DE4404369A1 - Ventil, insbesondere Zulaufventil für den Sprüharm einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Ventil, insbesondere Zulaufventil für den Sprüharm einer Geschirrspülmaschine

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    • F16K1/14Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with ball-shaped valve member

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Zulaufventil mit einer strömungsgesteuerten Kugel als Ventilkörper im Leitungsweg zu einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine, der von einer Umwälzpumpe mit Spülflüs­ sigkeit versorgt wird.
Es sind programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschinen für z. B. 12 oder 14 Maßgedecke bekannt, bei welchen zum wirtschaftlichen Spülen von kleinen Ge­ schirrmengen (sh. deutsche Offenlegungsschrift 30 14 663) nur ein Geschirrkorb beladen wird. Aus Gründen einer leichteren Handhabung bzw. Bedienung der Ma­ schine ist dies in der Regel der obere Geschirrkorb. Bei einer solchen Teilbeladung der Körbe ist der Spülbetrieb per Programm so einstellbar, daß nur der einem be­ ladenen Geschirrkorb zugeordnete Sprüharm mit Spülflüssigkeit versorgt wird, während der andere dem unbeladenen Geschirrkorb zugeordnete Sprüharm im Spülbetrieb abgeschaltet bleibt, d. h., diesem Sprüharm wird keine Spülflüssigkeit zugeführt. Ein anderer Vorschlag sieht vor, dem unbeladenen oder nur mit wenig Geschirr beladenen Korb die Spülflüssigkeit gedrosselt zuzuführen, während der Sprüharm des vollbeladenen Geschirrkorbes wie üblich ungedrosselt betrieben wird. Die Spülflüssigkeitsregulierung wird durch Zulaufventile gesteuert, welche hinter der Umwälzpumpe in den jeweiligen Zuleitungen der Sprüharme angeordnet sind. Das Sonderprogramm "Teilbeladung" unterscheidet sich vom Spülpro­ grammlauf her mit den üblichen Programmabschnitten Vorspülen, Reinigen, Zwi­ schenspülen, Klarspülen und Trocknen in der Regel jedoch nicht von dem einer vollbeladenen Maschine. Bei letzterer sind jedoch gewöhnlich alle Sprüharme in Betrieb; die Spülflüssigkeit wird also allen Sprüharmen ungehindert zugeführt.
Für eine wirtschaftliche Betriebsweise sind weiterhin Geschirrspülmaschinen be­ kannt, bei welchen die Sprüharme für die Körbe wechselweise und ggf. in Taktzei­ ten mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden. Zur Realisierung einer solchen Be­ triebsweise ist es ebenfalls notwendig, die einzelnen Zuleitungen zu den Sprühar­ men ventilgesteuert auszuführen. So ist beispielsweise ein der Umwälzpumpe nachgeschaltetes Zulauf- oder Umschaltventil mit einem Eingang und zwei Aus­ gängen, die jeweils zu einem Sprüharm führen, bekannt geworden. Im Ventilge­ häuse ist als Ventilkörper eine vom Wasserdruck der umzuwälzenden Spülflüssig­ keit gesteuerte Kugel frei beweglich angeordnet. Diese Kugel bewegt sich beim Spülbetrieb aus einer Ruhestellung, die bei abgeschalteter Pumpe eingenommen wird, wechselweise in eine erste instabile Arbeitsstellung, in welcher der Spül­ wasserzufluß zum ersten Sprüharm unterbrochen ist, und anschließend nach kurz­ zeitiger Unterbrechung des Umwälzpumpenbetriebs in eine zweite instabile Ar­ beitsstellung, in welcher der Spülwasserzufluß zum zweiten Sprüharm unterbro­ chen ist, oder umgekehrt. Der Eingang des Ventils ist mit dem Umwälzpumpen­ ausgang verbunden. Ein solches Zulaufventil ist jedoch nicht für einen Spülbetrieb bzw. ein Spülprogramm einsetzbar, bei dem nur immer ein Sprüharm ständig in Betrieb sein soll, während der oder die anderen Sprüharme der Spülmaschine wie beispielsweise beim Programm "Teilbeladung" abgeschaltet bleiben sollen. Ande­ rerseits ist ein solches Ventil mit instabilen Arbeitsstellungen auch nicht einsetz­ bar, wenn Sprüharme beim Geschirrspülen ständig und nicht wechselweise zu be­ treiben sind. In diesem Fall würde das bekannte Ventil eine Sprüharm-Zuleitung immer absperren. Durch die Erfindung sollen die vorgenannten Probleme gelöst werden. Dies wird erreicht durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Ventil ist bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen vorteilhaft einsetzbar, bei denen Sprüharme einzeln, in Kombination und/oder wechselweise angesteuert werden sollen. Durch den einfachen Aufbau des Ventils mit einer vom strömenden Spülwasser gesteuerten Kugel als Ventilkörper, die eine stabile Ar­ beitsstellung sowie Ruhestellung aufgrund eines ihr zugeordneten steuerbaren Sperrelements zur Lagefixierung besitzt, kann ein störungsfreier Spülbetrieb in be­ liebig wählbaren Arbeitsweisen der Sprüharme mit wenig Programmaufwand wirt­ schaftlich realisiert werden. Programmtechnisch vorteilhaft ist es, wenn das steu­ erbare Sperrelement für den Ventilkörper ein in die Wegbahn der Kugel zwischen deren Arbeitsposition und deren Ruheposition einschiebbarer Sperriegel ist, der im einfachsten Fall der Stößel eines außen am Ventilgehäuse vorzugsweise aus­ tauschbar angeordneten Elektromagneten sein kann. Daneben stellt eine Ausbil­ dung des Ventils mit Drosselfunktion, welche z. B. durch einen undichten Ventil­ sitz des Ventilkörpers realisiert werden kann, beim Einsatz dieses Zulaufventils im Leitungsweg eines Sprüharmes in Geschirrspülmaschinen eine vorteilhafte und einfache Sicherheitsmaßnahme gegen Laugenverschleppungen und Verstopfungen der Sprüharmdüsen dar.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Sprüharmen und Geschirrkörben ausgestattete Haushalt-Geschirrspülmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Zulaufventil einer Sprüharm-Zuleitung in Ruhestellung (Ventil offen) in schematischer Darstellung, im Längsschnitt,
Fig. 3 das Zulaufventil in Arbeitsstellung (Ventil geschlossen),
Fig. 4 das mit einem Elektromagneten kombinierte Zulaufventil in der Draufsicht,
Fig. 5 ein als Kugel mit nicht glatter Oberfläche ausgebildeter Ventilkörper des Zulaufventils,
Fig. 6 eine durchbohrte Kugel als Ventilkörper,
Fig. 7 einen durch Auskerbungen realisierten undichten Ventilsitz des Zulaufventils,
Fig. 8 einen durch einen Bypass realisierten undichten Ventilsitz des Zulaufventils.
Fig. 9a bis 9c ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zulaufventils in den verschiedenen Arbeitspositionen.
Eine mit (1) bezeichnete und schematisch dargestellte frontseitig beladbare Haus­ halt-Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter (2) und mehrere Sprüharme (3, 4, 5), die über und zwischen Geschirrkörben (6, 7) und einem se­ paraten Besteckkorb (8) in unterschiedlichen Spülebenen im Spülbehälter (2) an­ geordnet sind. Die Sprüharme (3, 4, 5) werden über zugeordnete Zuleitun­ gen (11, 12) von der umlaufenden Spülflüssigkeit einer vorgeschalteten Umwälz­ pumpe (9) gespeist, wobei die Spülflüssigkeit im Spülbetrieb ständig über eine Filtersiebkombination, bestehend aus einem im Spülbehälterboden angeordneten Feinsieb (10) sowie aus einem nicht gezeigten Grobsieb und einem Feinstsieb, ge­ führt und dabei von abgespülten Speiseresten befreit wird. Die Geschirr­ körbe (6, 7) sind gemeinsam zur Aufnahme der Geschirrteile mehrerer Maßge­ decke, jedoch ohne die Besteckteile der kompletten Maßgedecke sowie ggf. für Serviergeschirr ausgebildet. In der Zuleitung (11) zum Sprüharm (3) des unteren Geschirrkorbes (6) ist ein den Spülflüssigkeitszulauf regulierendes Zulaufven­ til (13) vorgesehen.
Die Geschirrspülmaschine (1) besitzt neben den üblichen per Programm anwählba­ ren unterschiedlichen Spülprogrammen mit den Programmabschnitten "Vorspülen" und/oder "Zwischenspülen" sowie "Reinigen" und "Klarspülen", dem sich in der Regel ein Programmabschnitt "Trocknen" anschließt, außerdem noch ein Spülpro­ gramm "Teilbeladung". Bei der Anwahl dieses Spülprogramms wird das Zulauf­ ventil (13) benötigt und es wird der Spülbehälter (2) der Geschirrspülmaschine (1) über einen Anschluß (14) mit einer gegenüber der Vollbeladung der Maschine re­ duzierten Spülflüssigkeitsmenge (ca. 3,5 oder 3,8 Liter pro Spülgang) gefüllt, wo­ bei diese Spülflüssigkeit den Sprüharmen (4, 5) des beladenen Geschirr- und Be­ steckkorbes (7, 8) ungedrosselt und dem Sprüharm (3) des unbeladenen Geschirr­ korbes (6) nicht oder gedrosselt zugeführt wird. Aus Gründen einer leichteren Handhabung bzw. Bedienung der Maschine soll gemäß dem Ausführungsbeispiel "Teilbeladung" der obere Geschirrkorb (7) und/oder der Besteckkorb (8) beladen werden, während im unteren Geschirrkorb (6) kein Geschirr abgelegt wird.
Im Vergleich zum Spülflüssigkeitsaustritt am ungedrosselten oberen Sprüharm (4 bzw. 5) kann der Flüssigkeitsaustritt am unteren Sprüharm (3) ggf. so stark ge­ drosselt eingestellt werden, daß von der umlaufenden durch die Umwälzpumpe (9) geförderten Spülflüssigkeit beispielsweise nur 5% durch den unteren Sprüharm (3) gefördert werden. Diese ständig fließende geringe Spülwassermenge genügt aber vollständig, um eine Spüldüsenverstopfung wirksam zu verhindern. Weiterhin wird in vorteilhafter Weise durch den ständigen Austausch des im Sprüharm (3) befindlichen Spülflüssigkeitsvolumen eine Laugenverschleppung vermieden, auch schon deshalb, weil nach jedem Spülen Restwasser aus dem Sprüharm (3) unter Schwerkraftwirkung über die Drosselstelle des vorgeschalteten Ventils zurück zur Umwälzpumpe (9) abfließen kann und nicht im abgeschalteten Sprüharm (3) ver­ bleibt.
Ein weiteres Zulaufventil (13′) kann für Spülprogrammvarianten auch für die obe­ ren Sprüharme (4, 5) vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Wird das anschließend näher beschriebene erfindungsgemäße Zulaufventil (13) bei­ spielsweise in jede Zuleitung (11, 12) eines Sprüharmes (3, 4, 5) installiert, so können vorteilhaft Sprüharme (3, 4, 5) einzeln, in Kombination und/oder wechsel­ weise per Programm mit/ohne Drosseleffekt angesteuert werden.
Das in den Fig. 2 bis 4 in Einbaulage näher gezeigte erfindungsgemäße Zulaufven­ til (13) ist mit einer vom strömenden Spülwasser gesteuerten Kugel (15) als Ven­ tilkörper ausgebildet. Die Kugel (15) ist im Ventilgehäuse (16) aus einer den Strö­ mungsweg (sh. Pfeile) freigebenden Ruheposition (R), Fig. 2 u. 4, in eine die Strömung unterbrechende oder drosselnde Arbeitsposition (A) Fig. 3, überführbar. Zur Lagefixierung bzw. Lagesicherung des Ventilkörpers in der einen und/oder an­ deren Position ist der Kugel (15) ein steuerbares Sperrelement (17) zugeordnet. Das steuerbare Sperrelement (17) ist ein in die Wegbahn der Kugel (15) zwischen deren Arbeitsposition (A) und deren Ruheposition (R) einschiebbarer Sperriegel oder dergl. Im einfachsten Fall kann hier der Stößel eines außen am Ventilge­ häuse (16) vorzugsweise austauschbar angeordneten Elektromagneten (18), sh. Fig. 4, verwendet werden.
Das Ventilgehäuse (16) ist annähernd T-förmig mit einem Zulauf (19) und einem gegenüberliegendem Ablauf (20) ausgebildet, wobei der Zulauf (19) des Ventils am Umwälzpumpenausgang angeschlossen wird. Der Ablauf (20) ist mit der Zulei­ tung (11, 12) eines Sprüharmes (3, 4, 5), hier Sprüharm (3), zu verbinden und versorgt diesen mit Spülflüssigkeit. Zwischen dem Zulauf (19) und dem Ab­ lauf (20) ist unterhalb der durch Pfeile (sh. Fig. 2 und 3) dargestellten Strömungs­ ebene im senkrechten Teil des Ventilgehäuses (16) eine Kammer (21) für die Ku­ gel (15) als Ruheposition (R) vorgesehen. In diese Kammer (21) taucht das Sperr­ element (17) oberhalb der Kugel (15) ein und sichert deren Lage in dieser Position. Diese Position der Kugel (15) und die Sperrstellung des Sperrelements (17) ist in der Draufsicht des Ventils (13) gemäß Fig. 4 deutlich gezeigt. Mit (30) sind in die­ ser Fig. 4 auch Ventil-Dichtungsmanschetten an den Ventilanschlüssen (19, 20) für die Zuleitungen (11, 12) der Sprüharme (3, 4, 5) bezeichnet.
Soll das Zulaufventil (13) beispielsweise im Programm "Teilbeladung", (nur obere Körbe 7, 8, Fig. 1 beladen) angesteuert werden, so wird der Elektromagnet (18) zweckmäßig mit oder kurz nach dem Einschalten der Umwälzpumpe (9) erregt, wodurch der Stößel des Magneten in der Funktion als Sperrelement (17) zurück­ gezogen wird und die Kugel (15) freigibt. Durch die strömende Spülflüssigkeit wird die mit einer Wichte größer 1 ausgebildete Kugel (15) angehoben bzw. durch den Saugeffekt mitgerissen, drückt sich gegen den Ventilsitz (22) und sperrt den Flüs­ sigkeitszulauf zum unteren Sprüharm (3) ab. Sobald sich die Kugel (15) in dieser Arbeitsstellung befindet, wird der Elektromagnet (18) wieder entregt, so daß das Sperrelement (17) wieder in das Ventilgehäuse (16) eintaucht und die Kugel (15) daran hindert, daß diese in ihre Ruheposition (R) zurückfällt. Die Ruheposition er­ reicht die Kugel (15) erst wieder am Programmende, wenn der Elektromagnet (18) erneut kurzzeitig erregt wird. Ist die Kugel (15) in ihre Ruhestellung zurückgekehrt, wird der Magnet entregt. Das Sperrelement (17) stellt sicher, daß auch bei einer Unterbrechung oder Unregelmäßigkeiten im Umwälzpumpenlauf das Ventil in sei­ ner eingesteuerten Position verbleibt, wenn gespült wird. Die Ausbildung des Ven­ tilsitzes ist zweckmäßig düsenförmig (sh. z. B. Fig. 9a bis 9c) ausgebildet, damit die Ventilkugel unterstützt durch den dadurch erzielten Strömungs- oder Saugef­ fekt unverzögert und störungsfrei in die Arbeitsposition (A) gelangen kann. Der Vereinfachung wegen ist eine solche Ventilsitzausbildung bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ventil nicht dargestellt.
Um den schon erwähnten vorteilhaften gedrosselten Spülwasserzulauf zum zuge­ ordneten Sprüharm (3, 4, 5) zu erreichen, kann der Ventilkörper (15) des Zulauf­ ventils (13) z. B. undicht im Ventilsitz (22) ruhen. Dafür kann die Kugel (15) bei­ spielsweise mit einer nicht glatten z. B. rauhen oder gewellten Oberfläche (23) versehen werden, oder der Ventilkörper kann auch eine oder mehrere durch die Kugel (15) durchgehende Bohrungen (24) besitzen, so daß immer eine geringe Spülwassermenge bei geschlossenem Ventil durchgelassen wird.
Die Drosselfunktion kann jedoch auch durch eine oder mehrere Auskerbungen (25) oder dergl. im Ventilsitz (22) erreicht werden, die bei geschlossenem Ventil (Kugel (15) im Ventilsitz (22), Fig. ) Öffnungswege zwischen der Kugel (15) und dem Ventilsitz (22) freihalten, wie dies in Fig. 3 am gestrichelten Strömungsver­ lauf dargestellt ist. Ferner ist es möglich, die Drosselfunktion des Zulaufven­ tils (13) durch einen den Ventilsitz (22) der Kugel (15) umgehenden separaten By­ pass (26), Fig. 4 u. 8, des Ventilgehäuses (16) zu realisieren. Auch mit einer Ver­ kleinerung des Strömungsquerschnittes im Ventilgehäuse (16) wird eine Spülwas­ serdrosselung erreicht, wenn die Kugel (15) beispielsweise schon kurz vor dem Ventilsitz (22) ihre lagegesicherte Arbeitsstellung (A) einnimmt.
Das Ventilgehäuse (16) besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist zum Aus­ tausch der Kugel (15) und/oder des Sperrelements (17) vorteilhaft mit lösbaren Gehäuseteilen ausgebildet.
Abweichend vom dem Ausführungsbeispiel des Zulaufventils (13) gemäß Fig. 2 bis 4 ist es auch möglich, die Bewegung des Ventilkörpers von der Ruheposi­ tion (R) in die Arbeitsposition (A) mechanisch zu unterstützen, bzw. die Kugel auf mechanischem Wege direkt in den Strömungsweg der Spülflüssigkeit zu bringen. Bei dieser Variante, die in den Fig. 9a bis 9c näher veranschaulicht ist, soll nur die Arbeitsposition (A) des Ventilkörpers (Kugel 15) gesichert bzw. fixiert werden.
Als Antrieb für die Kugel (15) ist dabei außen am Ventilkörper ein separat z. B. elektromechanisch angetriebener Stößel (28) vorgesehen, der gegen eine den Bo­ den der Kammer (21) des Ventilgehäuses (16) bildende Membrane (29) oder einen Balg aufläuft. Hiebei wird die Kugel (15), wenn das Ventil sperren soll, aus ihrer Ruheposition (R), Fig. 9a, über den Stößel (28) soweit angehoben, bis sie einen labilen Zustand (Fig. 9b) erreicht. Durch den Unterdruck, der an der Verjüngung (Düsenform) des Ventilsitzes (22) entsteht, bzw. durch die Strömung gesteuert wird die Kugel (15) abgehoben (Fig. 9b) und von dem Volumenstrom in die Dich­ tung gepreßt (Arbeitsstellung A, Fig. 9c). Auch hier kann wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben mit der Dichtigkeit an dieser Stelle der Volumenstrom eingestellt (gedrosselt) werden. Das Auslöseelement (27) für den Stößel (28) könnte dabei als "Kugelschreiber-Mechanik" ausgebildet werden, die zu Beginn des Sonderprogramms "Teilbeladung" gesetzt und am Ende zurückgesetzt wird. Der Stößel (28) könnte aber auch über das Sperrelement (17) mitbewegt werden.
Nach dem Abschalten der Umwälzpumpe (9) fällt die Ventilkugel dann in die Ru­ heposition (R), Fig. 9a, zurück. Mit einem zusätzlichen Wippmechanismus wäre es auch möglich, zwei solcher Ventile als Umsteuerventil für z. B. zwei Sprüharme einzusetzen.

Claims (17)

1. Ventil, insbesondere Zulaufventil mit einer strömungsgesteuerten Kugel als Ventilkörper im Leitungsweg zu einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine, der von einer Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom strömenden Spülwasser gesteuerte Kugel (15) im Ventilgehäuse (16) aus einer den Strömungsweg freigebenden Ruheposition (R) in eine die Strömung unterbrechende oder drosselnde Arbeitsposition (A) überführbar ist, und daß der Kugel (15) ein steuerbares Sperrelement (17) zur Lagefixierung des Ventilkörpers in der einen und/oder anderen Position zugeordnet ist.
2. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Sperrelement (17) für den Ventilkörper ein in die Wegbahn der Kugel (15) zwischen deren Arbeitsposition (A) und deren Ruheposition (R) ein­ schiebbarer Sperriegels oder dergl. ist.
3. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (17) als Stößel eines außen am Ventilgehäuse (16) vor­ zugsweise austauschbar angeordneten Elektromagneten (18) ausgebildet ist.
4. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (16) annähernd T-förmig mit einem Zulauf (19) und einem gegenüberliegendem Ablauf (20) für die Spülflüssigkeit ausgebildet ist, wobei zwi­ schen dem Zulauf (19) und dem Ablauf (20) unterhalb der Strömungsebene im senkrechten Gehäuseteil eine Kammer (21) für die Kugel (15) als Ruheposition (R) vorgesehen ist, in welche das Sperrelement (17) oberhalb der Kugel (15) ein­ taucht.
5. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch einen undichten Ventil­ sitz (22) des Ventilkörpers realisiert ist.
6. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel (15) ausgebildete Ventilkörper mit einer nicht glatten, vorzugs­ weise rauhen oder gewellten Oberfläche (23) versehen ist.
7. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel (15) ausgebildete Ventilkörper ein oder mehrfach durch­ bohrt (Bohrung 24) ist.
8. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22) mit einer oder mehreren Auskerbungen (25) oder dergl. versehen ist, welche bei geschlossenem Ventil Öffnungswege zwischen der Ku­ gel (15) und dem Ventilsitz (22) freihalten.
9. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch einen den Ventilsitz (22) der Kugel (15) umgehenden separaten Bypass (26) des Ventilgehäuses (16) realisiert ist.
10. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfunktion des Zulaufventils (13) durch Verkleinerung des Strö­ mungsquerschnittes im Ventilgehäuse (16) realisiert ist.
11. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (16) aus Kunststoff besteht und zum Austausch der Ku­ gel (15) und/oder des Sperrelements (17) mit lösbaren Gehäuseteilen ausgebildet ist.
12. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ventilkörpers von der Ruheposition (R) in die Arbeitsposi­ tion (A) mechanisch unterstützt ist.
13. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper zusätzlich durch einen separat z. B. elektromechanisch ange­ triebenen Stößel (28) oder über das Sperrelement (17) aus der Ruheposition (R) gebracht wird.
14. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Stößel (28) gegen eine den Boden der Kammer (21) des Ventil­ gehäuses (16) bildende Membrane (29) oder einen Balg aufläuft.
15. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (27) für den Stößel (28) nach Art einer Kugelschreiber- Mechanik ausgebildet ist.
16. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zulaufventile (13) über einen Wippmechanismus als Umsteuerventil für z. B. zwei Sprüharme ausgebildet sind.
17. Ventil, insbesondere Zulaufventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22) für den Ventilkörper (Kugel 15) vorzugsweise düsenförmig ausgebildet ist.
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