DE10064121A1 - Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine und GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine (1), die im Spülraum (3) ihres wenigstens einen herausziehbaren Aufnahmebehälters (2) mindestens eine von einer Pumpe (8) mit Spülflüssigkeit versorgte, mit Sprühöffnungen (5) versehene Sprüheinrichtung (6) aufweist, durch welche Sprühöffnungen (5) die Spülflüssigkeit in den Spülraum (3) versprüht wird. Ein leichtes Erkennen von Verstopfungen der Sprühöffnungen (5) wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auch bei herausgezogenem Aufnahmebehälter (2) die Pumpe (8) eingeschaltet und Spülflüssigkeit zugeführt werden kann, wobei jedoch gleichzeitig die Durchflussmenge der Spülflüssigkeit durch die Sprühöffnungen(5) soweit reduziert wird, dass kein Abspritzen von Spülflüssigkeit aus dem offenen Spülraum (3) nach außen in die freie Umgebung erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 8.
Durch die WO 93/12706 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der in dem Ge
häuse der Geschirrspülmaschine zwei übereinander angeordnete und aus dem Gehäuse
herausziehbare, gleich große Aufnahmebehälter mit wannenartigen Spülräumen vorge
sehen sind.
Bei Geschirrspülmaschinen kommt es immer wieder vor, dass die Sprühöffnungen der
Sprüheinrichtung sich im Laufe der Zeit durch Ablagerungen, insbesondere Kalkablage
rungen, teilweise oder ganz zusetzen, so dass nicht mehr genügend oder gar keine Spül
flüssigkeit mehr durch die Sprühöffnungen hindurchtreten kann. Dies führt zu schlechten
Reinigungsergebnissen. Derartige Verstopfungen der Sprühöffnungen sind für den Be
nutzer der Geschirrspülmaschine kaum oder gar nicht erkennbar, so dass auch keine
Abhilfe vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Benutzer einer Geschirrspülmaschine
Verstopfungen der Sprühöffnungen leicht erkennbar zu machen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Verfahren zum Betrieb einer Ge
schirrspülmaschine nach der Erfindung dadurch, dass auch bei herausgezogenem Auf
nahmebehälter die Pumpe eingeschaltet und Spülflüssigkeit zugeführt werden kann, wo
bei jedoch gleichzeitig die Durchflussmenge der Spülflüssigkeit durch die Sprühöffnungen
soweit reduziert wird, dass kein Abspritzen von Spülflüssigkeit aus dem offenen Spülraum
nach außen in die freie Umgebung erfolgt. Der Benutzer einer Geschirrspülmaschine
kann somit bei herausgezogenem Aufnahmebehälter die Sprüheinrichtung beobachten
und erkennen, ob an allen Sprühöffnungen Spülflüssigkeit austritt, bzw. feststellen ob an
verschiedenen Sprühöffnungen eine unterschiedliche Menge an Spülflüssigkeit austritt.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass zumindest eine teilweise Verstopfung der jeweiligen
Sprühöffnungen vorliegt. Der Benutzer kann dann gezielt die betreffenden Sprühöffnun
gen reinigen, so dass wieder ein einwandfreier Durchfluss der Spülflüssigkeit durch die
Sprühöffnungen gewährleistet ist. Mit der Erfindung ist es gelungen, für den Benutzer
einer Geschirrspülmaschine Verstopfungen der Sprühöffnungen leicht erkennbar zu ma
chen.
Eine einfache Möglichkeit zum Reduzieren der Durchflussmenge besteht darin, dass in
Abhängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehälters eine Absenkung der Pum
pendrehzahl erfolgt, so dass deren Förderleistung soweit reduziert wird, dass kein Ab
spritzen von Spülflüssigkeit in die freie Umgebung eintritt. In Abhängigkeit von der Offen
stellung des Aufnahmebehälters kann auf den elektrischen Steuerkreis der Pumpe ein
gewirkt werden, um so deren Förderleistung zu vermindern. Dabei kann zunächst auf
eine bestimmte Mindestförderleistung zurückgeschaltet werden. Es besteht dann die
Möglichkeit mittels eines im Steuerkreis der Pumpe angeordneten, von Hand verstellba
ren Steuergliedes, beispielweise eines Potentiometers, eine für die Überprüfung geeig
nete Förderleistung der Pumpe einzuregulieren.
Eine Reduzierung der Durchflussmenge kann auch dadurch erreicht werden, dass in Ab
hängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehälters mindestens ein in der Zuleitung
von der Pumpe zu der Sprüheinheit angeordnetes, die Durchflussmenge reduzierendes
Drosselorgan aktiviert wird. In diesem Falle kann die Pumpe mit normaler Leistung be
trieben werden und das Drosselorgan sorgt für die Minderung der Durchflussmenge. Da
bei kann es wiederum von Vorteil sein, dass die Durchflussmenge des Drosselorganes
regulierbar ist.
Als Drosselorgan kann ein Druckminderungsventil zum Einsatz kommen. Es besteht auch
die Möglichkeit als Drosselorgan ein Blendenelement vorzusehen, dessen Blendenöff
nung mittels eines in Abhängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehälters ange
steuerten Antriebsgliedes in Richtung verminderter Durchlassfähigkeit verstellt wird oder
ein im Zweitaktverfahren gesteuertes Ventil zu verwenden, wobei die Zweitaktsteuerung
in Abhängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehälters in Gang gesetzt wird.
Die eingangs genannte Aufgabe wird bei einer nach dem vorbeschriebenen Verfahren
betreibbaren Geschirrspülmaschine dadurch gelöst, dass ein Steuerelement vorgesehen
ist, durch das bei herausgezogenem Aufnahmebehälter direkt oder indirekt sowohl die
Pumpe einschaltbar als auch die Zufuhr von Spülflüssigkeit freigebbar ist, dass ferner ein
die Offenstellung des Aufnahmebehälters erfassender Sensor vorhanden ist, durch den
eine Drosselung der Durchflussmenge von Spülflüssigkeit durch die Sprühöffnungen bei
herausgezogenem Aufnahmebehälter ausgelöst ist. Mittels des Steuerelementes kann
ein Prüfprogramm aktiviert werden, durch das auch bei herausgezogenem Aufnahmebe
hälter die Pumpe eingeschaltet und die Zufuhr von Spülflüssigkeit freigegeben wird.
Gleichzeitig wird durch den die Offenstellung des Aufnahmebehälters erfassenden Sen
sor die Durchflussmenge an den Sprühöffnungen reduziert. Damit ist ohne die Gefahr
des Austretens von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum eine Überprüfung der Durchlässig
keit der Sprühöffnungen möglich.
Der Sensor kann in Abhängigkeit vom Betätigen des das Prüfprogramm aktivierenden
Steuerelementes eingeschaltet werden.
Zweckmäßig ist es, wenn durch ein Steuersignal des Sensors der elektrische Steuerkreis
der Pumpe im Sinne einer Verminderung der Förderleistung der Pumpe beeinflusst ist.
Über ihren elektrischen Steuerkreis kann die Pumpe in ihrer Drehzahl und damit in ihrer
Förderleistung soweit heruntergefahren werden, dass kein Abspritzen von Spülflüssigkeit
aus dem Spülraum heraus nach außen erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit zum Reduzieren der Durchflussmenge besteht darin, dass in der
Zuleitung von der Pumpe zu der Sprüheinrichtung ein in seiner Durchflussmenge durch
ein Steuersignal des Sensors regulierbares Drosselorgan angeordnet ist.
Als Drosselorgan kann vorteilhafterweise ein Druckminderungsventil oder ein Blenden
element vorgesehen sein, dessen Blendenöffnung durch ein Steuersignal des Sensors im
Sinne einer Verminderung der Durchflussmenge verstellbar ist. Werden solche Drossel
organe verwendet, dann kann die Pumpe auch während der Durchführung einer Über
prüfung der Durchlässigkeit der Sprühöffnungen mit ihrer normalen Leistung betrieben
werden.
Anhand eines in der Zeichnung in schematischer Form dargestellten Ausführungsbei
spieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
Mit 1 ist eine Geschirrspülmaschine bezeichnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel
einen herausziehbaren Aufnahmebehälter 2 mit einem wannenförmigen Spülraum 3 auf
weist. In dem Spülraum 3 ist eine Sprüheinrichtung 4 angebracht, die mit Sprühöffnungen
5 versehene Sprüharme 6 besitzt. Die Sprüharme 6 sind im gezeigten Ausführungsbei
spiel drehbar angeordnet. Mittels einer unter dem Aufnahmebehälter 2 eingebauten,
durch einen Elektromotor 7 angetriebenen Pumpe 8 wird den Sprüharmen 6 über ein mit
dem Pumpenauslass 9 verbundenes Zuleitungsrohr 10 Spülflüssigkeit zugeführt. Die
Spülflüssigkeit tritt dann über die Sprühöffnungen 5 aus und wird auf das in dem Spül
raum 3 eingebrachte zu reinigende Geschirr gesprüht. Die Zufuhr der Spülflüssigkeit zur
Pumpe 8 erfolgt über eine Zuflussleitung 11.
Im Zuge des Zuleitungsrohres 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein regulierbares
Drosselorgan 12 angeordnet. Das Drosselorgan 12 wird durch ein von einem die Offen
stellung des Aufnahmebehälters 2 erfassenden Sensor 13 ausgehendes Steuersignal
gesteuert und zwar derart, dass durch dieses nur in der Offenstellung des Aufnahmebe
hälters 2 von dem Sensor 13 abgegebene Steuersignal das Drosselorgan 12 auf mini
male Durchflussmenge zugesteuert wird.
Um bei herausgezogenem Aufnahmebehälter 2 die Überprüfung der Durchlässigkeit der
Sprühöffnungen 5 durchführen zu können, ist ein Steuerelement 14, z. B. ein Taster, vor
gesehen, durch dessen Betätigung sowohl der Elektromotor 7 eingeschaltet als auch ein
im Zuge der Zuflussleitung 11 angeordnetes Ventil 15 freigeschaltet werden kann. Somit
ist auch bei herausgezogenem Aufnahmebehälter 2 eine Förderung von Spülflüssigkeit
möglich.
Durch Betätigen des Steuerelementes 14 kann die Förderung von Spülflüssigkeit einge
leitet werden. Ist dann gleichzeitig der Aufnahmebehälter 2 herausgezogen, wird durch
den Sensor 13 die Durchflussmenge von Spülflüssigkeit durch die Sprühöffnungen 5 so
weit reduziert, dass an den Sprühöffnungen 5 kein starker Strahl auftritt, der aus dem
Spülraum 3 austreten könnte. Der Benutzer der Geschirrspülmaschine kann daher bei
herausgezogenem Aufnahmebehälter 2, ohne die Gefahr nassgespritzt zu werden, die
einzelnen Sprühöffnungen 5 beobachten und deren einwandfreie Durchlässigkeit über
prüfen. Bei festgestellter mangelnder Durchlässigkeit können dann die betreffenden
Sprühöffnungen 5 gezielt gereinigt werden.
Mit der Erfindung ist es gelungen, für den Benutzer einer Geschirrspülmaschine 1 Ver
stopfungen der Sprühöffnungen 5 leicht erkennbar zu machen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine, die im Spülraum ihres we
nigstens einen herausziehbaren Aufnahmebehälters mindestens eine von einer
Pumpe mit Spülflüssigkeit versorgte, mit Sprühöffnungen versehene Sprühein
richtung aufweist, durch welche Sprühöffnungen die Spülflüssigkeit in den Spül
raum versprüht wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass auch bei herausgezogenem Aufnahmebehälter die Pumpe eingeschaltet
und Spülflüssigkeit zugeführt werden kann, wobei jedoch gleichzeitig die Durch
flussmenge der Spülflüssigkeit durch die Sprühöffnungen soweit reduziert wird,
dass kein Abspritzen von Spülflüssigkeit aus dem offenen Spülraum nach außen
in die freie Umgebung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von
der Offenstellung des Aufnahmebehälters eine Absenkung der Pumpendrehzahl
erfolgt, so dass deren Förderleistung soweit reduziert wird, dass kein Abspritzen
von Spülflüssigkeit in die freie Umgebung eintritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von
der Offenstellung des Aufnahmebehälters mindestens ein in der Zuleitung von
der Pumpe zu der Sprüheinheit angeordnetes, die Durchflussmenge reduzieren
des Drosselorgan aktiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmen
ge des Drosselorganes regulierbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Drossel
organ ein Druckminderungsventil verwendet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Drossel
organ ein Blendenelement vorgesehen ist, dessen Blendenöffnung mittels eines
in Abhängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehälters angesteuerten
Antriebsgliedes in Richtung verminderter Durchlassfähigkeit verstellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Drossel
organ ein im Zweitaktverfahren gesteuertes Ventil verwendet wird, wobei die
Zweitaktsteuerung in Abhängigkeit von der Offenstellung des Aufnahmebehäl
ters in Gang gesetzt wird.
8. Nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1-7 betreibbare Geschirrspülmaschi
ne, die im Spülraum (3) ihres wenigstens einen herausziehbaren Aufnahmebe
hälters (2) mindestens eine von einer Pumpe (8) mit Spülflüssigkeit versorgte,
mit Sprühöffnungen (5) versehene Sprüheinrichtung (4) aufweist, durch welche
Sprühöffnungen (5) die Spülflüssigkeit in den Spülraum (3) versprühbar ist, da
durch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (14) vorgesehen ist, durch das
bei herausgezogenem Aufnahmebehälter (2) direkt oder indirekt sowohl die
Pumpe (8) einschaltbar als auch die Zufuhr von Spülflüssigkeit freigebbar ist,
dass ferner ein die Offenstellung des Aufnahmebehälters (2) erfassender Sensor
(13) vorhanden ist, durch den eine Drosselung der Durchflussmenge von Spül
flüssigkeit durch die Sprühöffnungen (5) bei herausgezogenem Aufnahmebe
hälter (2) ausgelöst ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensor (13) in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerelementes (14) akti
viert ist.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
durch ein Steuersignal des Sensors (13) der elektrische Steuerkreis der Pumpe
(8) im Sinne einer Verminderung der Förderleistung der Pumpe (8) beeinflusst
ist.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Zuleitung (10) von der Pumpe (8) zu der Sprüheinrichtung (4) ein in seiner
Durchflussmenge durch ein Steuersignal des Sensors (13) regulierbares Dros
selorgan (12) angeordnet ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Drosselorgan (12) ein Druckminderungsventil ist.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als
Drosselorgan (12) ein Blendenelement vorgesehen ist, dessen Blendenöffnung
durch ein Steuersignal des Sensors (13) im Sinne einer Verminderung der
Durchflussmenge verstellbar ist.
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