DE102010042038A1 - Schließvorrichtung für den Laugenbehälter einer Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents
Schließvorrichtung für den Laugenbehälter einer Wäschebehandlungsmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Die Kammer der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung weist an der Innenwand eine ringförmige elastische Dichtlippe auf, die vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zur Ablauföffnung des Laugenbehälters angeordnet ist und in Schließstellung durch den kugelförmigen Auftriebskörper gegen den Rand der Ablauföffnung gedrückt wird. Die für die Funktion der Dichtlippe notwendige Elastizität wird erreicht durch eine entsprechende Formgebung und eine sehr geringe Materialstärke. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtlippe in der Kammer der Schließvorrichtung angeformt. Der Vorteil der erfinderischen Schließvorrichtung besteht darin, dass die Ablauföffnung des Laugenbehälters schon bei einer geringen Höhe der Wassersäule sicher abgedichtet wird. Die Realisierung der Erfindung ist sehr einfach. Der notwendige Aufwand beschränkt sich auf eine konstruktive Veränderung der Schließvorrichtung. Die nach Maßgabe der Erfindung ausgelegte Schließvorrichtung kann einstückig gefertigt werden. Zusätzliche Bauteile und Befestigungsmittel sind nicht erforderlich und die Montage des erfindungsgemäß gestalteten Ablaufschlauches erfordert keinen zusätzlichen Aufwand.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer Schließvorrichtung für die Ablauföffnung des Laugenbehälters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Wäschebehandlungsmaschine enthaltend einen Laugenbehälter zur Aufnahme der Waschlauge bzw. des Spülwassers, der an der tiefsten Stelle eine Ablauföffnung aufweist und einen Ablaufstutzen zum Anschluss an ein Flüssigkeitsabpumpsystem bestehend aus einer Flüssigkeitspumpe mit einem auf der Druckseite angeschlossenen nach oben gerichteten Entleerungsschlauch, einen Ablaufschlauch auf der Saugseite der Pumpe und einer im Ablaufschlauch integrierten Schließvorrichtung, mit der verhindert wird, dass nach dem Abschalten der Pumpe die zurückströmende Flüssigkeit zurück in den Laugenbehälter gelangt.
- Bekannt ist eine Reihe von Lösungen für derartige Schließvorrichtungen, bei denen die Laugenbehälterablauföffnung durch einen Auftriebskörper verschlossen wird. In der
DE 36 24 065 A1 wird als Verschlussteil ein klappenartig scharnierter Ventilkörper vorgeschlagen, der spezifisch leichter als Wasser, durch den Auftrieb der aus dem Entleerungsschlauch zurückströmenden Flüssigkeit gegen eine ringförmige Dichtlippe an der Laugenbehälterablauföffnung gedrückt wird. Schließvorrichtungen dieser Art haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt. Von den Herstellern werden als Verschlussteil überwiegend freischwimmende kugelförmige Auftriebskörper bevorzugt. Eine Schließvorrichtung mit einem Auftriebskörper dieser Art als Schließteil wird beispielsweise in derDE 100 65 404 A1 beschrieben. Gemäß der darin offenbarten speziellen Lösung für eine Schließvorrichtung wird deren Dichtwirkung verbessert durch den Einsatz eines elastischen kugelförmigen Auftriebskörpers, der durch Druck sehr leicht verformbar ist und dadurch über eine breitere Ringfläche an der Laugenbehälterablauföffnung anliegt. - Der Nachteil der beispielhaft angeführten Ausführungsformen bekannter Schließvorrichtungen mit einem Auftriebskörper besteht darin, dass ein Druck von 600 bis 1000 mm Wassersäule im Entleerungsschlauch erforderlich ist, um die Ablauföffnung sicher abzudichten. Dies ist aus konstruktiven Gründen in vielen Fällen nur schwer realisierbar. Zur Lösung dieses Problems wird in der
DE 35 40 741 A1 vorgeschlagen im oberen Bereich des Entleerungsschlauches ein zusätzliches Wasserreservoir anzulegen, so dass nach dem Abschalten der Pumpe die im Entleerungsschlauch stehende Wassersäule nur unwesentlich absinkt und damit der zum Verschließen des Laugenbehälters erforderliche Druck erzeugt werden kann. Ferner ist es bekannt, dass die erforderliche Höhe der Wassersäule erzeugt über eine Nebenleitung, die den Entleerungsschlauch mit der Einspülschale verbindet, erzeugt werden kann. Beim Zuführen von Frischwasser in die Einspülschale gelangt ein Teil dieses Wassers in den Entleerungsschlauch, so dass die druckerzeugende Wassersäule immer eine ausreichende Höhe erreicht. - Die größere Funktionssicherheit der beiden letztgenannten Lösungen ist in nachteiliger Weise nur durch zusätzliche Einbauteile erreichbar. Dies ist mit zusätzlichem Aufwand und höheren Kosten verbunden. Die letztgenannte Lösungsvariante mit der Nebenleitung als zusätzlichem Bauteil bewirkt außerdem einen höheren Wasserverbrauch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schließvorrichtung für Wäschebehandlungsmachinen der eingangs genannten Art anzugeben, die auch bei niedrigen Wassersäulen die Ablauföffnung im Laugenbehälter sicher abdichtet. Die Schließvorrichtung soll mit minimalem Aufwand realisierbar sein und keinen zusätzlichen Wasserverbrauch verursachen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Der Vorteil der erfinderischen Schließvorrichtung besteht darin, dass die Ablauföffnung des Laugenbehälters schon bei einer geringen Höhe der Wassersäule sicher abgedichtet wird. Die Realisierung der Erfindung ist sehr einfach. Der notwendige Aufwand beschränkt sich auf eine konstruktive Veränderung der Schließvorrichtung. Die nach Maßgabe der Erfindung ausgelegte Schließvorrichtung kann einstückig gefertigt werden. Zusätzliche Bauteile und Befestigungsmittel sind nicht erforderlich und die Montage des erfindungsgemäß gestalteten Ablaufschlauches erfordert keinen zusätzlichen Aufwand.
- Nach Maßgabe der Erfindung weist die Kammer der Schließvorrichtung an der Innenwand eine ringförmige elastische Dichtlippe auf, die vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zur Ablauföffnung des Laugenbehälters angeordnet ist und in Schließstellung, durch den insbesondere kugelförmigen Auftriebskörper gegen den Rand der Ablauföffnung gedrückt wird. Hierbei liegt die Dichtlippe, insbesondere ein am freien Ende der Dichtlippe angeformter Dichtring, umgänglich sowohl am Rand der Ablauföffnung wie auch an der Oberfläche des Auftriebskörpers an. Die für die Funktion der Dichtlippe notwendige Elastizität wird erreicht durch eine entsprechende Formgebung und eine sehr geringe Materialstärke. Die zum Anpressen der Dichtlippe erforderliche Kraft, die sich aus dem Bestreben der Dichtlippe sich in ihre Ursprungslage (Offenstellung) zurückzustellen ergibt, kann durch die Verwendung einer sehr weichen Lippe gering gehalten werden. Die Auftriebskraft des schwimmenden Auftriebskörpers, die größer als die vorstehend genannte Rückstellkraft der Dichtlippe ist, kann somit auch entsprechend gering sein. Somit ist es auch möglich eine Schließvorrichtung für den Laugenbehälter bereitzustellen, die auch bei geringen Wasserspiegeln noch zuverlässig den Laugenbehälter abdichten kann. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtlippe in der Schließvorrichtung einstückig angeformt.
- Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 : Schließvorrichtung in Offenstellung, -
2 : Schließvorrichtung in Schließstellung und -
3 : einen Querschnitt durch eine Wäschebehandlungsmaschine mit Schließvorrichtung. - In
3 sind schematisch Einbauten einer Wäschebehandlungsmaschine gezeigt. Die Wäschebehandlungsmaschine hat eine Waschmittel-Einspülvorrichtung14 für zusammen mit Zulaufwasser in den Laugenbehälter1 einzuführendes Waschmittel. Der Laugenbehälter1 hat eine in1 gezeigte Ablauföffnung11 , an die eine Schließvorrichtung2 angeschlossen ist. In der Schließvorrichtung2 befindet sich ein kugelförmiger Auftriebskörper5 . - Es ist jedoch auch möglich, einen von der Kugelform abweichenden Auftriebskörper
5 zu wählen. Der Schwerpunkt des Auftriebskörpers5 muss dann so gewählt sein, dass bei einem Aufschwimmen des Auftriebskörpers5 dieser mit seiner Oberfläche an der Ablauföffnung3 zur Anlage kommt. - Die Schließvorrichtung
2 ist über einen Ablaufschlauch6 an eine Pumpe16 angeschlossen. Die Pumpe16 ist ihrerseits an eine Ablaufleitung17 , die zu einem Rücklaufbehälter18 führt, angeschlossen. Der Rücklaufbehälter18 ist an eine in der3 nicht dargestellte externe Ablaufleitung angeschlossen. - Zum Betrieb der Wäschebehandlungsmaschine wird zunächst zusammen mit dem Zulaufwasser Waschmittel in den Laugenbehälter
1 eingespült, bis der maximale Wasserstand der durch den Pfeil19 bezeichneten Höhe erreicht ist. Dabei dichtet der Auftriebskörper5 die Ablauföffnung11 dadurch ab, dass er mit seiner Oberfläche gegen die Ablauföffnung11 gedrückt wird. - Zum Abpumpen der Waschlauge aus dem Laugenbehälter
1 wird in der Schließvorrichtung2 durch die Pumpe16 ein Sog erzeugt, der den Auftriebskörper5 von der Ablauföffnung11 wegbewegt, so dass dieser die Ablauföffnung11 freigibt, und so ein Abfließen der Lauge aus dem Laugenbehälter1 ermöglicht. Die Waschlauge wird von der Pumpe16 über die Ablaufleitung17 und den Rücklaufbehälter18 abgepumpt. - Sobald die Waschlauge aus dem Laugenbehälter
1 vollständig abgepumpt ist, wird die Pumpe16 abgeschaltet. Dies hat zur Folge, dass das in dem Rücklaufbehälter18 und in der Ablaufleitung17 befindliche Wasser teilweise in den durch die Schließvorrichtung2 und den Ablaufschlauch6 gebildeten Bereich zurückfließt. Nach dem teilweisen Rücklauf des Wassers befindet sich in der Ablaufleitung17 eine Wassersäule, deren Höhe durch den Pfeil20 in der3 angegeben ist. - Das in die Schließvorrichtung
2 zurückgelaufene Wasser bewirkt eine Auftriebskraft auf den Auftriebskörper5 , so dass dieser wiederum gegen die Ablauföffnung11 gedrückt wird und diese verschließt. Dadurch, dass die in der Ablaufleitung17 verbleibende Wassersäule einen höheren Füllstand aufweist, als die maximale durch den Pfeil19 angegebene Füllhöhe des Laugenbehälters1 , ist bei jedem Betriebszustand der Waschmaschine während des Waschvorgangs ein ausreichender Auftrieb für den Auftriebskörper5 gewährleistet, so dass dieser die Ablauföffnung11 sicher verschließt. Wenn das Volumen der Ablaufleitung17 hinreichend groß ist, um die mit dem Pfeil20 angegebene Höhe der in der Ablaufleitung17 verbliebenen Wassersäule zu gewährleisten, kann auf den Rücklaufbehälter18 verzichtet werden. - In den
1 und2 ist der Aufbau der Schließvorrichtung2 für den Laugenbehälter1 einer Wäschebehandlungsmaschine in zwei verschiedenen Betriebszuständen bei abgeschalteter Laugenpumpe abgebildet. - Der Laugenbehälter
1 der Wäschebehandlungsmaschine weist vorzugsweise an der tiefsten Stelle eine Ablauföffnung11 und einen Ablaufstutzen12 auf. Am Ablaufstutzen12 ist die Schließvorrichtung2 angeschlossen, die ausgangsseitig über den als Wellschlauch ausgebildeten Ablaufschlauch6 mit der in3 gezeigten Laugenpumpe16 verbunden ist. Die Anordnung des Wellschlauches6 erfolgt so, dass in Förderrichtung10 immer ein ausreichendes Gefälle vorhanden ist und die Arbeitsflüssigkeit allein durch ihre Schwerkraft der Laugenpumpe16 zufließt. In der Kammer9 der Schließvorrichtung2 befindet sich freischwimmend der kugelförmige Auftriebskörper5 zum Verschließen der Ablauföffnung11 . Die Schließvorrichtung2 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi oder Weich-Kunststoff, gefertigt und so dimensioniert, dass das freie Volumen der Schließvorrichtung2 möglichst klein ist. - An der Kammerinnenwand
9 der Schließvorrichtung2 ist die Dichtlippe3 ringförmig angeformt. Der Innenring4 der Dichtlippe3 weist eine Durchtrittsöffnung auf, deren Öffnungsweite der Ablauföffnung11 des Laugenbehälters1 angepasst ist. Durch ihre Formgebung und ihre geringe Materialstärke weist die Dichtlippe3 eine sehr hohe Elastizität auf, so dass geringe Kräfte ausreichen, um die Dichtlippe3 in die Schließstellung anzuheben. Die elastische Dichtlippe ist so angeordnet, dass in Einbaustellung der Schließvorrichtung2 die Dichtlippe3 unmittelbar unterhalb der Ablauföffnung11 liegt. Dadurch ist der Hubweg des Innenringes4 in die Schließstellung sehr klein und durch geringe Hubkräfte zu überwinden. - Der Ablaufschlauch
6 und die Dichtlippe3 sind bevorzugt einstückig hergestellt und bestehen aus einem Elastomer, beispielsweise einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) oder Gummi ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Elastomers, da der Ablaufschlauch6 mit der angeformten Dichtlippe3 in einem Spritzgussvorgang herstellbar ist. - Nach dem Abschalten der Laugenpumpe läuft Flüssigkeit zurück in die Schließvorrichtung
2 . Mit dem Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus7 in der Schließvorrichtung2 wird der kugelförmige Auftriebskörper5 in den Innenring4 der Dichtlippe3 gedrückt. Dieser Zustand ist in1 dargestellt. Mit dem weiteren Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus7 wird die elastische Dichtlippe3 durch den Auftriebskörper5 angehoben und mit ihrem Innenring4 von unten gegen die Laugenbehälteröffnung11 gedrückt (s.2 ). In dieser Stellung von Auftriebskörper5 und Dichtlippe3 wird der Laugenbehälter sicher abgedichtet. Dafür ist der Druck einer reduzierten Wassersäule20 , beispielsweise wenn kein Rücklaufbehälter vorhanden ist, ausreichend. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Laugenbehälter
- 2
- Schließvorrichtung
- 3
- Dichtlippe
- 4
- Innenring
- 5
- Auftriebskörper
- 6
- Ablaufschlauch
- 7
- Flüssigkeitsniveau in der Schließvorrichtung
- 8
- Wellschlauch
- 9
- Kammer
- 10
- Förderrichtung
- 11
- Ablauföffnung im Laugenbehälter
- 12
- Ablaufstutzen
- 14
- Waschmittel-Einspülvorrichtung
- 16
- Pumpe
- 17
- Ablaufleitung
- 18
- Rücklaufbehälter
- 19
- Pfeil (Höhe des Wasserspiegels im Laugenbehälter)
- 20
- Pfeil (Höhe des Wasserspiegels in der Ablaufleitung)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10065404 A1 [0003]
- DE 3540741 A1 [0004]
Claims (7)
- Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter (
1 ), welcher eine Abflussöffnung (11 ) aufweist, die von einem Auftriebskörper (5 ) verschließbar ist, und mit einem am Laugenbehälter (1 ) angeschlossenem Flüssigkeitsablaufsystems bestehend aus zumindest einer Ablaufleitung (17 ) und zumindest einem Ablaufschlauch (6 ), der eine Kammer (9 ) mit dem darin frei schwimmenden Auftriebskörper (5 ) als Schließteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Kammer (9 ) des Ablaufschlauches (6 ) eine ringförmige elastische Dichtlippe (3 ) angeordnet ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsabpumpsystem ferner aus einer motorisch angetriebenen Pumpe (
16 ) besteht, dass die Ablaufleitung (17 ) eine nach oben führenden Entleerungsleitung ist, die auf der Druckseite der Pumpe (16 ) an derselben angeschlossen ist, und dass der Ablaufschlauch (6 ) mit der Ablauföffnung (11 ) des Laugenbehälters (1 ) und mit der Saugseite der Pumpe (16 ) verbunden ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der elastischen Dichtlippe (
3 ) ein Innenring (4 ) ausgebildet ist, der in Schließstellung umgänglich sowohl am Rand der Ablauföffnung (11 ) des Laugenbehälters (1 ) und wie auch an der Oberfläche des Auftriebskörpers (5 ) anliegt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskraft des Auftriebskörpers (
6 ) größer als die Rückstellkraft der Dichtlippe (3 ) ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtlippe (
3 ) unmittelbar unterhalb der Ablauföffnung (11 ) des Laugenbehälters (1 ) angeordnet ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufschlauch (
6 ) und die Dichtlippe (3 ) einstückig gefertigt sind. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufschlauch (
6 ) und die Dichtlippe (3 ) aus einem Elastomer oder Gummi ist.
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