DE2943871A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE2943871A1
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inlet
pressure
side wall
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DE19792943871
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John David Burton
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William R Selwood Ltd
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William R Selwood Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/028Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms with in- or outlet valve arranged in the plate-like flexible member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einer Pumpenleitung mit einem Einlass an tief gelegener Stelle und einem Auslass an höher gelegener Stelle, einem Einlassventil am Einlass, das öffnet, wenn der Druck in der Pumpenleitung benachbart dem Einlass unter dem Druck ausserhalb der Pumpenleitung benachbart dem Einlass ist, einem Speicher für potentielle Energie, die in Form von kinetischer Energie auf die Flüssigkeit in der Pumpenleitung ausgeübt werden kann, und Druckerzeugungsmitteln zum Erzeugen periodischer Änderungen des Druckes in der Flüssigkeit innerhalb der Pumpenleitung. Ferner betrifft die Erfindung einen verbesserten Speicher und verbesserte Druckerzeugungsmittel zur Anwendung in einer Pumpe der beschriebenen Art.
Pumpen der genannten Art können zum Fördern von Flüssigkeiten über eine Höhe eingesetzt werden, welche die barometrische Höhe übersteigt. Während desjenigen Abschnitts des Zyklus der Druckerzeugungsmittel, bei dem der Druck in der Pumpenleitung ansteigt, wird Energie von den Druckerzeugungsmitteln zu dem Speicher durch die Abwärtsbewegung der Flüssigkeit in einer Richtung von den Druckerzeugungsmitteln zu dem Speicher übertragen. Während desjenigen Teils des Zyklus, bei welchem der Druck in der Pumpenleitung abnimmt, wird die im Speicher gespeicherte potentielle Energie der Flüssigkeit in Form von kinetischer Energie mitgeteilt. Da das Einlassventil geschlossen bleibt, während der Druck in der Pumpenleitung benachbart dem Einlass den aussenseitigen Druck übersteigt, bewegt sich die Flüssigkeit aufgrund ihrer kinetischen Energie in einer Richtung weg vom Einlass, das heißt aufwärts. Dadurch wird Flüssigkeit durch den Auslass der Pumpenleitung gefördert. Während die Flüssigkeit durch den Auslass strömt, fällt der Druck in der Pumpenleitung benachbart dem Einlass eventuell auf einen ausreichend niedrigen Wert ab, um das Einlassventil zu öffnen,
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wodurch der Eintritt weiterer Flüssigkeit in die Pumpenleitung ermöglicht wird.
Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung "ist vorgesehen, daß die Druckerzeugungsmittel eine Pumpenkammer umfassen, die mindestens teilweise von einer Seitenwand, einem Ring aus Elastomermaterial, dessen ä'usserer Umfang in nicht gleitendem Kontakt mit der Seitenwand steht, und durch einen Mittelabschnitt begrenzt ist, der in nicht gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang des Ringes steht, wobei die Seitenwand und der Mittelabschnitt aus relativ starrem Material bestehen und relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, um das Volumen der Pumpenkammer zu variieren, und wobei der Ring zwischen der Seitenwand und dem Mittelabschnitt auf Kompression beansprucht ist. 15
Druckerzeugungsmittel gemäss der Erfindung sind insbesondere dazu geeignet, hohen Innendrücken zu widerstehen. Bei einer wirkungsvollen Pumpe der oben beschriebenen Art kann der Druck in den Druckerzeugungsmitteln im Betrieb auf einen Wert ansteigen, der 2- bis 3mal höher als die Druckhöhe liegt, die von einer statischen Säule der Pumpflüssigkeit der Höhe des Auslasses über dem Einlass ausgeübt wird.
Der Ring aus Elastomermaterial ist fähig, eine vollständig fluiddichte Dichtung zwischen dem Mittelabschnitt und der Seitenwand der Pumpenkammer zu schaffen, und die Wirksamkeit dieser Dichtung wird nicht durch das Vorhandensein von abrasiven Teilchen in der Pumpflüssigkeit verringert. Ein Vorspannen des Ringes mit einer Druckspannung sorgt dafür, daß der Ring eine lange Lebensdauer hat obwohl er die relative Hin- und Herbewegung des Mittelabschnittes bezüglich der Seitenwand aushalten muß; ferner ermöglicht diese Vorspannung hohe Drücke in der Pumpenkammer. Wenn die Pumpenkammer teilweise von einem leicht nachgebenden Bauteil begrenzt wäre und dadurch eine Relativbewegung der anderen Teile, welche
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die Kammer begrenzen, begünstigen würde, könnten hohe Drücke nicht in der Kammer erzeugt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden der Ring und der Mittelabschnitt gemeinsam das eine Ende der Pumpenkammer. Ring und Mittelabschnitt sind so ausgebildet, daß sie das Entweichen von Flüssigkeit aus der Pumpenkammer an diesem einen Ende verhindern, wenn der Mittelabschnitt relativ zur Seitenwand in Richtung auf eine Verringerung des Kammervolumens bewegt wird, jedoch ein solches Entweichen von Flüssigkeit zulassen, wenn der Mittelabschnitt in der entgegengesetzten Richtung
bewegt wird. 15
Vorzugsweise sind die beschriebene Pumpe oder die beschriebenen ■Oruckerzjeugungsmittel dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslassventil der Pumpenkammer zugeordnet ist und daß Steuermittel vorgesehen sind, mit denen das Auslassventil während der Relativbewegung des Mittelabschnitts und der Seitenwand in einer Richtung zum Verringern des Volumens der Pumpenkammer geschlossengehalten und das Auslassventil während der Relativbewegung in der entgegengesetzten Richtung geöffnet werden. Das Auslassventil ist vorzugsweise ein Rückschlagventil, daß nur dann öffnet, wenn der Druck in der Pumpenkammer den Druck ausserhalb der Pumpenkammer auf der stromabwärts gelegenen Seite des Auslassventils überschreitet.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß der Speicher einer Pumpe der beschriebenen Art einen Wandabschnitt aufweist, der mindestens teilweise eine Kammer begrenzt, die mit der Pumpenleitung kommuniziert oder einen Teil davon bildet, sowie eine relativ starre Unterstützung für den Elastomer-Wandabschnitt, wobei diese Unterstützung so gestaltet und angeordnet ist, daß sie eine Verformung des Elastomer-Wandabschnittes in
Richtung einwärts der Kammer begrenzt.
Gemäss der Erfindung ist eine Einlassvorrichtung für eine Pumpe der beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß sie einen .
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Elastomer-Wandabschnitt aufweist, der mindestens teilweise eine Kammer mit einem Einlass am einen Ende und einem Auslass am anderen Ende begrenzt, ferner eine relativ starre Unterstützung für den Elastomer-Wandabschnitt und ein Rückschlagventil zum Einlassen von Flüssigkeit in die Kammer über den Einlass, wobei die Unterstützung so angeordnet ist, daß sie die Verformung des Elastomer-Wandabschnittes in Richtung einwärts der Kammer begrenzt.
Wenn der auf die Innenseite des Elastomer-WandabschnHtes wirkene Druck den Druck ausserhalb um einen bestimmten Wert überschreitet, verformt sich der Wandabschnitt zur Vergrößerung des Volumens der Kammer und speichert dadurch potentielle Energie. Der Druck in der Kammer, der den Druck ausserhalb überschreitet, hält das Einlassventil geschlossen. Wenn der Druck in der Kammer sinkt, bewegt sich der Elastomer-Wandabschnitt in eine Richtung, um das Volumen der Kammer zu verringern und so Flüssigkeit zum Ausströmen aus der Kammer ]änqs der Pumpenleitung in Richtung deren Auslass zu veranlassen. Bewegung des Elastomer-Wandabschnittes in dieser Richtung wird abrupt beendet, wenn der Wandabschnitt die durch die Unterstützung gegebene Begrenzung erreicht. Aufgrund der kinetischen Energie der aus der Kammer abströmenden Flüssigkeit fällt der Druck in der Kammer abrupt, und das Einlassventil öffnet. Wäre die Bewegung des Elastomer-Wandabschnittes in Richtung auf eine Verringerung des Volumens der Kammer nicht in der beschriebenen Weise begrenzt, so würde das Volumen, das durch über das Einlassventil einströmende Flüssigkeit eingenommen wird, entsprechend kleiner ausfallen.
Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß der Elastomer-Wandabschnitt unter Zugbeanspruchung besteht, wenn er von der Unterstützung abgestützt ist. Dies ermöglicht, daß der Elastomer-Wandabschnitt einen relativ großen Betrag an potentieller Energie speichern kann, ohne daß der Wandabschnitt selbst oder
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die zugehörige Kammer ein großes Volumen einnehmen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung in einer Vertikal ebene.
Die gezeigte Pumpe umfaßt eine Pumpenleitung 10 mit einem unteren Ende,an dem eine Einlaßöffnung 11 vorgesehen ist, und einem oberen Ende an dem ein Auslass 41 mit einer Auslassöffnung (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Unmittelbar unter dem Auslass der Pumpenleitung sind Druckerzeugungsmittel 12 zum Erzeugen periodischer Änderungen des Druckes in der Flüssigkeit in der Pumpenleitung vorgesehen. Oberhalb und benachbart der Einlassöffnung 11 ist ein Speicher 13 zum Speichern von Energie angeordnet, die in Form von kinetischer Energie an die Flüssigkeit in der Pumpenleitung abgegeben werden kann. Ein Abschnitt der Pumpenleitung, der sich zwischen den Druckerzeugungsmitteln und dem Speicher erstreckt, ist von einem vertikalen Rohr 14 gebildet, das eine Länge im Bereich zwischen 10 und 30 Metern haben kann.
Der Speicher 13 bildet einen Teil einer Einlassvorrichtung, die am unteren Ende des Rohres 14 befestigt ist. Die Einlassvorrichtung umfaßt die Einlassöffnung 11 und ferner ein Einlassventil 15 zum Steuern der Strömung der Flüssigkeit durch die Einlassöffnung. Das Einlassventil ist ein Rückschlag-Klappenventil, das normalerweise die Öffnung 11 abschließt und nur dann öffnet, wenn der Druck ausserhalb der Vorrichtung der Druck innerhalb übersteigt.
Die Einlassvorrichtung umfaßt eine Kammer, welche durch ein vertikales Rohr 16 in eine innere Kammer 17 und eine äußere Kammer 18 unterteilt ist, welche ständig miteinander über Durchgangsöffnungen kommunizieren, die im Rohr 16 nahe dessen unteren Ende ausgebildet sind. Das Rohr 16 ist an seinem unteren Ende flüssigkeitsdicht mit Rohr 14 verbunden, und ein oberer Endab-
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schnitt der Innenkammer 17 bildet einen Auslass der Vorrichtung.
Ein Teil der radial|äusseren Begrenzung der äusseren Kammer 18 wird von einem Elastomer-Wandabschnitt in Form von einer Hülse 19 gebildet. "Die Hülse 19 umgibt eine Unterstützung in Gestalt'eines Rohrstuckes, das mit seiren oberen und unterer! Enden Starr mit dem Rohr.16 *) verbunden ist. Entgegengesetzte Endabschnitte der Hülse 19 sind flüssigkeitsdicht an der Unterstützung gehalten. Bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist ein unterer Endabschnitt der Hülse mit der Unterstützung durch ein Metallband verbunden, während das obere Ende der Hülse einen einstückigen radial einwärtsragenden Flansch aufweist. Dieser Flansch ist flüssigkeitsdicht mit einer nach oben weisenden Oberfläche einer Platte 21 in Kontakt, welche die Unterstützung mit dem Rohr 16 verbindet. Ein Klemmring ist auf den oberen Endabschnitt des Rohres 16 aufgeschraubt, um den Flansch gegen die Platte zu klemmen. In demjenigen Teil der Unterstützung 20, der von der Gummihülse 19 abgedeckt ist, ist eine große Anzahl von Löchern vorgesehen, die vollständig um den Umfang der Unterstützung verteilt sind und je eine Fläche aufweisen, die um ein Vielfaches kleiner als die Fläche jedes Querschnitts der durch die Rohre 14 und 16 gebildeten Leitung ist.
Die Gummihülse 19 steht unter Zugspannung selbst bei Aufliegen auf der Unterstützung 20. Der ungespannte Innendurchmesser der Hülse 19 ist merklich kleiner als der Aussendurchmesser der Unterstützung Die Unterstützung ist aus Metall hergestellt und verhindert ein Verformen der Gummihülse aus der dargestellten Lage radial nach innen selbst dann, wenn der Druck in der Kammer 18 auf einen Wert unterhalb des äusseren Druckes im Betrieb der Pumpe abfällt.
Die Druckerzeugungsmittel 12 umfassen eine Pumpenkammer 22, in welche das Rohr 14 mundet. Die Pumpenkammer ist in Draufsicht gesehen zylindrisch und hat eine gemeinsame Achse 23 mit dem Rohr 14. Eine untere Begrenzung der Pumpenkammer wird durch eine Platte 24 gebildet, an der das obere Ende des Rohrs 14 befestigt ist. Die Platte hat eine Einlassöffnung, welche mit dem Innern des Rohrs fluchtet. Die Um- *) flüssigkeitsdicht
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fangsbegrenzung der Pumpenkammer wird durch eine Seitenwand 25 gebildet, welche von der Platte 24 aufragt. Eine obere Begrenzung der Pumpenkammer wird durch einen Ring 26 aus Elastomermaterial gebildet, dessen äusserer Umfang in nicht gleitendem Kontakt mit der Seitenwand 25 steht, sowie durch ein Mittelteil 27, der in nicht gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang des Ringes steht. Im Mittelabschnitt sind mehrere Löcher 28 ausgebildet, durch welche die Pumpenkammer mit einer oberen Kammer 29 kommunizieren kann, welche ihrerseits mit dem Auslass 41 der Pumpenleitung 10 kommuniziert. Der Mittelabschnitt 27 und die Seitenwand 25 bestehen aus Metall, und der Mittelabschnitt kann eine begrenzte Hin- und Herbewegung längs der Achse 23 relativ zur Seiten- wand ausführen. Eine solche Hin- und Herbewegung wird durch ein Durchbiegen des Ringes 26 ermöglicht.
Auf dem Mittelabschnitt 27 ist ein Auslassventil 30 zum Steuern des Stromes der Flüssigkeit durch die öffnungen 28 angeordnet. Das Auslassventil 30 ist ein Rückschlag-Klappenventil aus Elastomermaterial, das normalerweise die öffnungen 28 abschließt und diese geschlossen hält, wenn der Druck in der oberen Kammer 29 den Druck in der Pumpenkammer 22 überschreitet.
Dem Mittelabschnitt 27 und dem Auslassventil 30 sind Ventilsteuermittel zugeordnet, die das Auslassventil bei Bewegen des Mittelabschnittes in Richtung auf eine Abnahme des Volumens der Pumpenkammer
22 hin, das heißt in Richtung nach unten geschlossen halten. Die Ventil steuermittel umfassen ein Verbindungsglied 31, das an einen Handhebel 32 angelenkt und mit dem Mittelabschnitt 27 über eine Toigangvorrichtung verbunden ist, so daß eine begrenzte Relativbewegung des Mittelabschnittes zum Verbindungsglied längs der Achse
23 ermöglicht ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, erstreckt sich ein Gewindebolzen 33 vom Mittelabschnitt nach oben durch eine öffnung in einem horizontalen Bauteil des Verbindungsgliedes. Der Gewindebolzen hat freies Laufspiel in dieser öffnung, und das horizontale Bauteil des Verbindungsgliedes ist zwischen zwei Muttern 34 und 35 auf dem Gewindebolzen gehalten. Der Abstand zwischen den
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Muttern ist etwas größer als die Stärke des horizontalen Bauteils, um Spiel für das gewünschte Maß an relativer vertikaler Beweglichkeit bereitzustellen. Die untere Mutter 35 ist auch dazu verwendet, das Auslassventil 30 am Mittelabschnitt 27 zu halten.
Der Handhebel 32 ist in einer vertikalen Ebene um einen Drehpunkt schwenkbar, der von einem Bügel 36 gebildet wird. Der Schwenkbereich des Handhebels wird durch Anschläge (nicht gezeigt) auf einen solchen Wert begrenzt, daß der Ring 26 nicht überbeansprucht werden kann.
Das Verbindungsglied 31 umfasst einen radial auskragenden Flansch 37, der unmittelbar oberhalb des Auslassventils 30 angeordnet ist. Wenn das Verbindungsglied 31 in Richtung auf den Mittelabschnitt 27 nach unten gedrängt ist, liegt der Flansch 37 auf dem Auslassventil auf, und mindestens ein Teil der von dem Verbindungsglied auf den Mittelabschnitt nach unten ausgeübten Kraft wird über das Auslassventil übertragen. Das Auslassventil ist folglich geschlossen gehalten. Wenn das Verbindungsglied vom Mittelabschnitt abgehoben wird, ermöglicht der Flansch 37 ein öffnen des Auslassventils, sofern der Druck in der Pumpenkammer 22 den Druck in der oberen Kammer 29 überschreitet.
Ein äusserer Rand 38 des Rings 26 liegt in einer in der Seitenwand 25 eingeformten Nut. Die unteren und oberen Begrenzungen dieser Nut sind hinterschnitten, und der äussere Rand hat einen entsprechenden Querschnitt. Zur Vereinfachung der Montage ist die Seitenwand zweiteilig mit einem oberen und einem unteren Teil ausgeführt, zwischen denen der äußere Rand 38 gehalten ist. Der innere Rand 39 des Rings 26 liegt in einer im Mittel abschnitt 27 ausgebildeten Nut. Die oberen und unteren Begrenzungen dieser Nut divergieren vom Grund der Nut und konvercierai dann wieder zueinander hin in Richtung auf die Mündung der Nut. Der innere Rand 39 hat
einen dem Nutenquerschnitt entsprechenden Querschnitt. Zwischen dem Mittel abschnitt 27 und der Seitenwand 25 liegt ein
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Zwischenstück 40 des Ringes. Dieses Zwischenstück ist einstückig mit den inneren und äusseren Rändern je über einen Hals verbunden, der geringere Stärke als die Ränder und das Zwischenstück aufweist. Die der Pumpenkammer 22 zugewandte Oberfläche ist nach unten ausgebuchtet, während die entgegengesetzte Oberfläche des Zwischenstückes nach oben ausgebuchtet ist. In unbeanspruchtem Zustand hat der Ring 26 eine radiale Abmessung, welche den Ab stand zwischen den Nutengründen zur Aufnahme des äusseren und des inneren Randes 38 und 39 übersteigt. Wenn daher der Ring mit dem Mittelabschnitt 27 und der Seitenwand 25 verbunden wird, wird er einer Druckbeanspruchung ausgesetzt. Bei einem typischen Beispiel wird dabei die radiale Abmessung des Ringes zwischen 10 und 20 Prozent der unbeanspruchten Abmessung verringert. Der äussere und innere Rand 38 und 39 werden zusätzlich einem gewissen Axialdruck ausgesetzt, weil die Ränder des unbeanspruchten Ringes stärker als die Nuten zu ihrer Aufnahme sind.
Die Pumpe wird durch Abwärts- und Aufwärtsbewegen des Handgriffs 32 betätigt. Während der Abwärtsbewegung des Handgriffes wird das Auslassventil 30 geschlossen gehalten, und das Volumen der Pumpenkammer 22 wird durch Abwärtsbewegung des Mittelabschnittes 27 verringert. Dies läßt den Druck in der Pumpenleitung 10 ansteigen und die Gummihülse 19 von der Unterstützung 20 abhebenjwo durch potentielle Energie gespeichert wird. Wenn der Mittel abschnitt das untere Ende seines Hubweges erreicht hat und sich aufwärts zu bewegen beginnt, wird der Druck in der Pumpenleitung 10 verkleinert. Die Hülse 19 zieht sich zusammen, um das Volumen der äusseren Kammer 18 zu verkleinern und Flüssigkeit (Wasser) das Rohr 14 aufsteigen zu lassen. Die Aufwärtsströmung setzt sich fort, bis die Hülse sich um die Unterstützung 20 gespannt hat, worauf der Druck in der äusseren Kammer 18 auf einen Wert unterhalb des Druckes ausserhalb des Einlassventiles 15 abfällt. Daher öffnet das Einlassventil und lässt Flüssigkeit in die Pumpenleitung 10 einströmen. Während des
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Aufwärtshubes des Mittelabschnittes 27 kann sich das Auslass ventil 30 frei öffnen. Wenn die Aufwärtsgeschwindigkeit des Mittelabschnittes abnimmt, strömt Flüssigkeit durch die öffnungen 28 in die obere Pumpenkammer 29 und von dort zum Auslass 41 der ständig mit der Umgebungsatmosphäre kommuniziert.
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Claims (12)

  1. 2^43371
    D-80C0 München 30 Sckellstrasse 1
    Telefon (089) 4 46 24 96 Telex 5 215 935
    Telegramme patemus münchen Postscheck München 394 18-802
    Patentanwalt Dr.-Ing. K. Liesegang
    zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des Brevets
    WILLIAM R. SELWOOD LTD. Eastleigh, Großbritannien P 102 05
    Patentansprüche
    ' 1.) Pumpe mit einer Pumpenleitung mit einem Einlass an tief gelegener Stelle und einem Auslass an höher gelegener Stelle, einem Einlassventil am Einlass, das öffnet, wenn der Druck in der Pumpenleitung benachbart dem Einlass unter dem Druck ausserhalb der Pumpenleitung benachbart dem Einlass ist, einem Speicher für potentielle Energie, die in Form von kinetischer Energie auf die Flüssigkeit in der Pumpenleitung ausgeübt werden kann, und Druckerzeugungsmitteln zum Erzeugen periodischer Änderungen des Druckes in der Flüssigkeit innerhalb der Pumpenleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungsmittel eine Pumpenkammer (22) umfassen, die mindestens teilweise von einer Seitenwand (25), einem Ring (26) aus Elastomermaterial, dessen äusserer Umfang in nicht gleitendem Kontakt mit der Seitenwand steht, und durch einen Mittelabschnitt (27) begrenzt ist, der in nicht gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang des Ringes steht, wobei die Seitenwand (25)und der Mittelabschnitt (27) aus relativ
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    starrem Material bestehen und relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, um das Volumen der Pumpenkammer (22) zu variieren, und wobei der Ring (26) zwischen der Seitenwand und dem Mittelabschnitt auf Kompression beansprucht ist.
  2. 2. Druckerzeugungsmittel zur Anwendung in einer Pumpe nach Anspruch mit einer Pumpenkammer, die wie oben definiert mindestens teilweise von einer Seitenwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (26) aus Elastomermaterial mit seinem äusseren Umfang in nicht gleitendem Kontakt mit der Seitenwand (25) und mit seinem inneren Umfang in nicht gleitendem Kontakt mit einem Mittelabschnitt (27) steht, wobei die Seitenwand und der Mittelabschnitt aus relativ starrem Material gebildet und relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, um das Volumen der Pumpenkammer (22) zu verändern, wobei der Ring zwischen der Seitenwand und dem Mittelabschnitt unter Kompression steht und der Ring und der Mittelabschnitt gemeinsam das eine Ende der Pumpenkammer (22) begrenzen und so gestaltet sind, dass sie ein Austreten von Pumpenmedium aus der Pumpenkammer an diesem einen Ende verhindern, wenn der Mittelabschnitt (27) relativ zur Seitenwand (25) in einer Richtung zur Verringerung des Volumens der Pumpenkammer (22) bewegt wird, und wobei ein Entweichen von Pumpenmedium ermöglicht wird, wenn der Mittelabschnitt in der . entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder Druckerzeugungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassventil (30) der Pumpenkammer (22) zugeordnet ist und dass Steuermittel (37) vorgesehen sind, mit denen das Auslassventil während der Relativbewegung des Mittelabschnitts (27) und der Seitenwand (25) in einer Richtung zum Verringern des Volumens der Pumpenkammer (22) geschlossengehalten und das" Auslassventil (30) während der Relativbewegung in der entgegengesetzten Richtung ceöffnet werden.
  4. 4. Pumpe oder Druckerzeugungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (30) ein Rück-
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    schlagventil ist, das nur dann öffnet, wenn der Druck in der Pumpenkammer (22) den Druck ausserhalb der Pumpenkammer auf der stromabwärtsgelegenen Seite (29) des Auslassventils übersteigt.
  5. 5. Pumpe oder Druckerzeugungsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine öffnung (28) im Mittelabschnitt (27) vorgesehen ist, durch welche Flüssigkeit die Pumpenkammer (22) verlassen kann, wenn das Auslassventil geöffnet ist, wobei das Auslassventil (30) die Strömung der Flüssigkeit durch die öffnung (28) steuert.
  6. 6. Pumpe oder Druckerzeugungsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (37) mit dem Mittelabschnitt (27) für eine begrenzte Bewegung relativ dazu verbunden und so gestaltet sind, dass sie auf den Mittelabschnitt Antriebskräfte übertragen, welche die relative Hin- und Herbewegung des Mittelabschnitts (27) und der Seitenwand (25) hervorrufen.
  7. 7. Pumpe mit einer Pumpenleitung mit einem Einlass an tief gelegener Stelle und einem Auslass an höher gelegener Stelle, einem Einlassventil am Einlass, das öffnet, wenn der Druck in der Pumpenleitung benachbart dem Einlass unter dem Druck ausserhalb der Pumpenleitung benachbart dem Einlass ist, einem Speicher für potientielle Energie, die in Form von kinetischer Energie auf die Flüssigkeit in der Pumpenleitung ausgeübt werden kann, und Druckerzeugungsmitteln zum Erzeugen periodischer Änderungen des Druckes in der Flüssigkeit innerhalb der Pumpenleitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher einen Elastomer-Wandabschnitt ( 19) aufweist, welcher mindestens teilweise eine Kammer(17,18) begrenzt, die mit der Pumpenleitung kommuniziert oder einen Teil davon bildet, sowie eine relativ starre Unterstützung (20) für den Elastomer-Wandabschnitt, wobei diese Unterstütung so gestaltet und angeordnet ist, dass sie eine Verformung des Elastomer-Wandabschnittes in Richtung einwärts der Kammer(i7,18) begrenzt.
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  8. 8. Einlassvorrichtung für eine Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Elastomer-Wandabschnitt (19) aufweist, der mindestens teilweise eine Kammer(17,18) mit einem Einlass (11) am einen Ende und einem Auslass am anderen Ende begrenzt, ferner eine relativ starre Unterstützung (20) für den
    Elastomer-Wandabschnitt und ein Rückschlagventil .(15)zum Einlassen von Flüssigkeit in die Kammer über den Einlass, wobei die Unterstützung so angeordnet ist, dass sie die·Verformung des Elastömer-Wandabschnittes in Richtung einwärts der Kammer(17,18) begrenzt. 10
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 7oder Einlassvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomer-Wandabschnitt (19) unter Zugspannung steht, wenn er durch die Unterstützung (20) abgestützt ist.
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  10. 10. Pumpe oder Einlassvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomer-Wandabschnitt (19) die Gestalt einer Hülse hat, welche die Unterstützung (20) umgibt.
  11. 11. Pumpe oder Einlassvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützung (20) von einem perforierten Rohrstück gebildet ist.
  12. 12. Pumpe oder Einlassvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kammer in koaxiale Teil kammern (17,18) unterteilt ist, welche miteinander lediglich benachbart dem einen Ende des Speichers kommunizieren, dass der Elastomer-Wandabschnitt (19) ausschließlich für die erste Teilkammer (18) eine Wandbegrenzung bildet und dass Einlass und Auslass der Pumpe bzw. Einlassvorrichtung direkt mit der zweiten Teilkammer (17) kommunizieren.
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DE19792943871 1978-10-31 1979-10-30 Pumpe Withdrawn DE2943871A1 (de)

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