DE2614293A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE2614293A1
DE2614293A1 DE19762614293 DE2614293A DE2614293A1 DE 2614293 A1 DE2614293 A1 DE 2614293A1 DE 19762614293 DE19762614293 DE 19762614293 DE 2614293 A DE2614293 A DE 2614293A DE 2614293 A1 DE2614293 A1 DE 2614293A1
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John David Burton
Peter Richard Selwood
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William R Selwood Ltd
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William R Selwood Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

WILLIAM R. SELWPOD LIMITED, Chandler's Ford, Eastleigh, Hampshire, England
Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, mit einem Pumpenkörper, der wenigstens zwei axial mit Abstand angeordnete Pumpenkammern aufweist, die jede an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit einem Pumpeneinlaß bzw. einem Pumpenauslaß kommunizieren, einem in jeder Pumpenkammer vorgesehen, in Längsrichtung der Achse der Kammern hin- und herbeweglichen Betätigungsglied , welches einen relativ starren Haupt-Zentralabschnitt und einen sich am Umfang erstreckenden elastischen Dichtungsring aufweist, der in einem Zwischenraum festgehalten ist und in nicht-gleitendem, fließmitteldichtem Eingriff zwischen dem Haupt-Zentralabschnitt und einer zweiten
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Wand der Pumpenkammer steht, Ventileinrichtungen für jedes Betätigungsglied, welche die Pließmittelstromung vom Einlaß zum Auslaß steuern, und einer Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Betätigungsglieder.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Pumpe (DT-PS 1 528 535) wird jedes der Betätigungsglieder von einer Drehkurbel über eine Verbindungsstange angetrieben, die durch eine nicht-biegsame, das heißt also starre Verbindung mit dem Haupt-Zentralabschnitt des Betätigungsgliedes verbunden ist. Das andere Ende wird durch Verbindung mit einem Kurbelzapfen oder Exzenter, der von dem Primärantrieb angetrieben wird, auf einer Umlaufbahn bewegt. Die Verbindungsstange geht auch durch einen Dichtungsring hindurch, welcher die Verbindungsstange umgibt und dessen Außenumfang in . -fließmitteldichtem Eingriff mit der Seitenwand der Pumpenkammer steht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden sowohl der Dichtungsring des Betätigungsgliedes als auch der Dichtungsring der Verbindungsstange durch die winkelmäßige Verschiebung der Verbindungsstange in komplexer Weise Spannungs- und Dehnungsbeanspruchungen ausgesetzt. Obwohl Pumpen dieser Art zufriedenstellend arbeiten, wobei lange WartungsZeiträume für die in Rede stehenden Dichtungsringe realisiert werden können, so werden die Dichtungsringe doch infolge der relativ hohen Betriebsfrequenz (Motorgeschwindigkeiten typischerweise etwa 1500 UpM) Betriebsbedingungen unterworfen, die zu Ermüdungsfehlern führen können, wenn die Materialzusammensetzung der Dichtungsringe und ihre Querschnittsform sowie ihre Abmessungen nicht insgesamt sorgfältig kontrolliert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Dichtungsringe weniger anspruchsvollen Betriebsbedingungen unterworfen und daher deren Lebensdauer verlängert sind, wobei gleichzeitig oder aber alternativ die kritischen Parameter der Zusammensetzung und der Querschnittsform sowie der Dimensionen der Dichtungsringe gelockert werden sollen.
Derartige Pumpen wurden und werden beispielsweise dazu verwendet, Flüssigkeiten zu handhaben, die einen beträchtlichen Anteil an suspendierten Feststoffen aufweisen können. Beispielsweise sind derartige Pumpen in großem Umfang zu Entwässerungszwecken bei Ausschachtungen im Bauwesen verwendet worden. Derartige Pumpen lassen sich aber auch zu industriellen Zwecken in vorteilhafter Weise verwenden, wenn Fließmittel, insbesondere, aber nicht ausschließlich, flüssige Fließmittel, in chemischen und physikalischen Behandlungsanlagen großer Abmessungen gehandhabt werden sollen.
Eine lange Lebensdauer ist. bei derartigen Anwendungen besonders wichtig, weil die Pumpen nicht häufig außer Betrieb gesetzt werden können, um Komponenten zu erneuern. Außerdem begrenzt die Art der Fließmittel, welche häufig gehandhabt werden müssen, die Möglichkeit der Auswahl der Materialzusammensetzung, aus der die Dichtungsringe hergestellt werden, da die Dichtungsringe natürlich so beschaffen sein müssen, daß eine zerstörende Reaktion zwischen der Flüssigkeit bzw. dem Fließmittel allgemein und den Dichtungsringen sowie eine Kontamination der Flüssigkeiten während der Handhabung vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
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UOEHMERT ά BOhHMERT 2614
der eingangs genannten Gattung gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haupt-Zentralabschnitte miteinander durch ein axial verlaufendes Verbindungsglied in der Weise verbunden sind, daß eine im wesentlichen starre Einheit gebildet ist, die durch elastische Einrichtungen abgestützt ist, welche wenigstens die Dichtungsringe umfassen; und daß die Antriebseinrichtung ein Rotationsteil aufweist, welches um eine Antriebsachse drehbar ist und einen relativ zu der Antriebsachse exzentrisch bewegten Teil aufweist, der auf das Verbindungsglied eine hin- und hergehende Bewegung entlang der Achse der Pumpenkammern durch Kontaktflächen überträgt, die in entgegengesetzten Richtungen entlang der Pumpenkammerachse vorgesehen sind und im wesentlichen eine derartige Form haben, daß die Übertragung von seitlichen Kräften auf das Verbindungsglied ausgeschlossen wird.
Innerhalb des Erfindungsgedankens liegt es, die Kontaktflächen an demjenigen Teil des Rotationsgliedes auszubilden, welches um die Antriebsachse exzentrisch bewegt wird. Auch kann an dem Verbindungsglied zur Aufnahme zwischen diesen Flächen eine Rollen- oder Kugellagerbahn vorgesehen sein. Vorzugsweise befinden sich die Kontaktflächen jedoch am Verbindungsglied und sind relativ zu diesem axial mit gegenseitigem Abstand angeordnet, wobei der exzentrisch bewegte Teil des Rotationsgliedes zwischen den Kontaktflächen angeordnet ist. Das Rotationsglied kann demgemäß in einer rechtwinklig zur Antriebsachse liegenden Ebene Kreisform haben, wobei sein Durchmesser gleich dem oder geringfügig kleiner als der axiale Abstand zwischen den Kontaktflächen sein kann.
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Die Dichtungsringe der Betätigungsglieder und jedwede Dichtungsringe, welche das Verbindungsglied umgeben und die an ihrem Außenumfang bezüglich der Seitenwände der Pumpenkammern abgestützt und abgedichtet sind, werden so von Spannungen freigehalten, die auf eine seitliche und/oder winkelmäßige Verschiebung des Verbindungsgliedes hin auftreten könnten, da letzteres allein entlang der Achse der Pumpenkammern hin- und herbewegt wird.
Erfindungsgemäß gelingt es weiterhin, die Wartung durch eine neuartige Anordnung der Antriebseinrichtungen zu erleichtern, wobei Hauptteile der Antriebseinrichtung in einer Antriebskammer sitzen, die gewünschtenfalls ein Schmiermittel enthalten kann und von der die Antriebseinrichtungen leicht ohne Auseinanderbauen anderer Hauptkomponenten der Pumpe entfernt werden können, insbesondere ohne das Fließmittel, welches gepumpt wird, aus der Pumpe abzulassen.
Hierzu zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß das versetzte Teil des Rotationsgliedes und das Verbindungsglied zum Übertragen der hin- und hergehenden Bewegung auf das Verbindungsglied ineinander gepaßt, jedoch entlang eines sich in Längsrichtung der Antriebsachse erstreckenden Bahn lösbar auseinanderziehbar sind; und daß für das Rotationsglied Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, welche einen Träger aufweisen, welcher an derjenigen Seite des Verbindungsgliedes, die zu der Abzugsbahn weist, Lagereinrichtungen trägt, die an dem Körper lösbar befestigt sind, so daß bei einem Lösen der Träger die Lagereinrichtungen und das Rotationsglied von dem Körper abgezogen werden können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen Schnitt;
Fig. 2 eine Endansicht im Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 in fragmentarischer Draufsicht sowie im Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 das dort gezeigte Ausführungsbeispiel;
Fig. 3A in fragmentarischer Schnittdarstellung ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des die Verbindungsstangenabdichtung abstützenden Teiles der Pumpenkammer; und
Fig. 4 eine fragmentarische Darstellung entsprechend Fig. .1, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe gezeigt ist, bei dem die Antriebsspindel axial aus der Stellung, in der sie mit dem Verbindungsglied zusammengefügt ist, zurückziehbar ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Pumpe als Hauptbauteile eine Pumpenkammer- und Auslaßverteileranordnung 10, einen Antriebsmotor 11, eine zum Übertragen des Antriebes von dem Antriebsmotor 11 auf ein Verbindungsglied dienende Antriebseinheit 12, Fließmittelauslässe 13 und 14 sowie eine abstützende Basis 15 auf, wobei die Antriebskraft von dem Verbindungsglied weiter zu Betätigungseinrichtungen für die Haupt-Pumpen und Auslaßverteileranordnung 10 übertragen v/ird.
Die Pumpenkammer- und Verteileranordnung weist zwei zylindrische Abschnitte 16a, 16b auf, welche die Seitenwände entsprechender
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Pumpenkammern 17a, 17b bilden und durch einen zentralen, zylindrischen Abschnitt 10 integral miteinander verbunden sind, welcher die seitliche Begrenzung einer Kammer 19 zwischen den beiden Pumpenkammern bildet.
Innerhalb der beiden Pumpenkammern sind Buchsen 20a, 20b angebracht, die durch Stege 21a, 21b mit den Seitenwänden der Pumpenkammern an deren inneren Enden verbunden sind.
Die Pumpenkammern enthalten Betätigungsglieder 23a, 23b, die entlang einer Achse 16 der Pumpenkammern beweglich sind und starre Haupt-Zentralabschnitte 24a, 24b sowie in ümfangsrichtung sich erstreckende Dichtungsringe 25a, 25b aufweisen, deren Befestigungsabschnitte in ringförmigen Ausnehmungen in den Umfangsflächen der Haupt-Zentralabschnitte bzw. in den Seitenwänden der Pumpenkammern sitzen, wodurch eine nicht-gleitende, aber fließmitteldichte Zuordnung gewährleistet ist. Die Dichtungsringe weisen derartige radiale Abmessungen auf, daß sichergestellt ist, daß sie in dem Abstandsraum zwischen den Haupt-Zentralabschnitten bzw. den Seitenwänden der zugeordneten Pumpenkammern während der Hubbewegungen der Betätigungsglieder in radialer Kompression gehalten werden.
Die Betätigungsglieder sind miteinander durch ein Verbindungsglied 26 verbunden, welches Endabschnitte 26a, 26b aufweist, die in Sockeln sitzen, welche durch die Zentralabschnitte der jeweiligen Betätigungsglieder gebildet sind. Die Endabschnitte 26a, 26b sind relativ zu den jeweiligen Pumpenkammern durch Dichtungsringe 28a, 2 8b abgedichtet, die ebenfalls unter radialer Kompression stehen und innere Befestigungsabschnitte aufweisen, die zwischen Schultern 29a, 29b am Verbindungsglied und an den gegenüberliegenden
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Endflächen von Anschlägen 30a, 30b vorgesehen sind, zusammengedrückt sind, während die äußeren Befestigungsabschnitte dieser Dichtungsringe in Ausnehmungen in den abstützenden Buchsen 20a, 20b aufgenommen sind. Eine mögliche Abwandlung, die das Zusammenbauen erleichtert, ist in Fig. 3A hinsichtlich der abstützenden Buchse 20a dargestellt. Dabei ist die Buchse in zwei Komponenten 55a, 55b unterteilt, die eine Hinterschneidung oder eine schwalbenschwanzartige Ausnehmung in Kreisringform zur Aufnahme des äußeren ümfangsrandes des zugeordneten Dichtungsringes 2 8a bilden. Weiterhin kann zum Erleichtern des Zusammenbaus eine derartige Hinterschneidung oder eine derartige schwalbenschwanzartige Ausnehmung an wenigstens einer der axialen Begrenzungen durch einen konstruktionsmäßig getrennten Dichtungsring 57a vorgesehen sein. Die einzelnen Komponenten 55a, 56a können in beliebiger, geeigneter Weise befestigt werden, beispielsweise durch Flanschabschnitte, die an jeder der Komponenten vorgesehen sind, sowie mittels Bolzen oder Schrauben, welche die Flanschabschnitte miteinander verbinden. Eine ähnliche Konstruktion kann gewünschtenfalls für die Buchse oder Hülse 20b vorgesehen sein.
Die Dichtungsringe sind von einer Form, die zusammenwirkend eine starke Zentrierwirkung ergibt, das heißt also, eine Wirkung, die einer Verschiebung der Einheit, welche die Betätigungsglieder und die Verbindungsstange enthält, in Richtung radial zur Achse 16 entgegenwirkt, jedoch eine Hochgeschwxndxgkextsbiegung senkrecht zu ihren eigenen Ebenen entlang der Achse 16 gestatten.
Jedem der Betätigungsglicder ist ein Betätigungsventil zugeordnet, welches Öffnungen 31a, 31b aufweist, die sich axial durch den Haupt-Zentralabschnitt erstrecken. An der stromab
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gekehrten Fläche jedes dieser Abschnitte sind Ringventilsitze 32a, 32b vorgesehen. Klappenventilelemente 33a, 33b liegen über den Öffnungen 31a, 31b und stehen mit den Ventilsitzen 32a, 32b in Eingriff, wobei die Klappenventilelemente durch Befestigungsbuchsen 34a, 34b festgehalten werden, die auf Gewinde-Endabschnitte von Stiften 35a, 35b aufgeschraubt sind, welche mit den Endabschnitten 26a, 26b einstückig ausgebildet sind. Die Klappenventilelemente können mit diesen Buchsen verbunden, insbesondere auch verklebt sein.
Hinsichtlich der Antriebsvorrichtung ist zu bemerken, daß der Antriebsmotor 11 entweder ein Elektromotor oder aber auch eine Verbrennungskraftmaschine sein kann. Im Falle eines Elektromotors handelt es sich üblicherweise um einen mit Wechselstrom arbeitenden Induktionsmotor, der mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit läuft, beispielsweise mit etwa 1500 UpM, wenn die Versorgung mittels einer Wechselstromquelle mit einer Frequenz von 50 Hz erfolgt.
Die Antriebsvorrichtung weist eine Antriebsspindel 48 mit Lagerabschnitten 48a, 48b auf, die in Lagern 46 und 47 an einander gegenüberliegenden Enden der Kammer 19 abgestützt sind. Die Spindel 48 ist um eine Antriebsachse 48c drehbar und steht mit dem Motor über eine lösbare Kupplung 52 in Verbindung.
Zwischen den Lagerabschnitten 48a, 48b weist die Spindel einen Kurbelzapfen °der Exzenter 49 in Zylinderform auf, der auf einer Achse 49a zentriert ist und ein Rollenlager 50a prägt, dessen Außenfläche 50b ballig (sphärisch) ausgebildet ist.
Das Verbindungsglied 26 weist einen Zwischenabschnitt 26c
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auf, der seitlich zur Achse 16 der Pumpenkammern abgekröpft oder versetzt ist, auf der die Endabschnitte 26a, 26b zentriert sind. Der versetzte Zwischenabschnitt 26c ist mit den Endabschnitten durch Stege 26d, 26e verbunden. Die Innenflächen der Stege weisen Futterelemente 26f, 26g auf, die an ihren nach innen gewandten Seiten ebene Kontaktflächen 26h, 26k aufweisen, die in Ebenen liegen, die rechtwinklig zur Achse 16 angeordnet sind. Die Kontaktflächen 26h, 26k erstrecken sich vertikal soweit, daß sichergestellt ist, daß in allen Drehpositionen der Spindel zwischen den balligen Flächen 50b und der einen oder der anderen Kontaktfläche 26h, 26k der Kontakt aufrechterhalten bleibt. Die Futterelemente können aus Metall bestehen, welches gute Verschleißeigenschaften in Kombination mit der äußeren Stahlfläche 50a des Lagers 50 aufweist.
Obwohl die Antriebsvorrichtung im wesentlichen so arbeitet, daß die übertragung von Kräften auf das Verbindungsglied 26 seitlich der Achse 16 vermieden wird, das heißt also, in einer beliebigen Radialrichtung hier zu,wird doch angenommen, daß noch ein sehr kleiner Versetzungswinkel zwischen dem Verbindungsglied und der Achse 16 infolge verschiedener Faktoren vorhanden ist, beispielsweise wegen unsymmetrischer Beladuncr der Betätigungsglieder durch das gepumpte Fließmittel sowie wegen Abmessungs- und Zusammensetzungstoleranzen der Dichtungsringe. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß der Abstand oder Zwischenraum entlang der Achse 16 zwischen den Kontaktflächen 26h, 26k derart gewählt wird, daß sich hinsichtlich der baldigen oder gewölbten Fläche 50b der äußeren Laufbahn des Lagers 50 gemäß der folgenden Gleichung ein minimales Spiel ergibt:
sxn ^
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26 ι 4ζ9 ο
wobei ^ = Durchmesserspiel
Rc = Krümmungsradius des Mitnehmers, R = Radius der äußeren Laufbahn in Kontakt mit
den Kontaktflächen des Verbindungsgliedes, und Q^ = Maximaler Versetzungswinkel, dem das Verbindungsglied (Fig. 1) in seiner elastischen Abstützung ausgesetzt ist, das heißt also, Winkel zwischen der Pumpenkammerachse und der Verbindungsgliedachse, bedeuten.
Der versetzte Abschnitt 26c des Verbindungsgliedes weist eine Öffnung 26j mit solchen Dimensionen auf, daß sich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung relativ zu einer mit Flansch versehen Hülse 48d Spiel ergibt, welche durch denjenigen Abschnitt der Spindel 48 abgestützt ist, der durch die Öffnung hindurchführt, wobei das Spiel in allen BewegungsStellungen des Verbindungsgliedes erhalten bleibt.
Im Betrieb der Pumpe bewirkt die Rotation der Spindel 48 eine hin- und hergehende Bewegung der die Haupt-Zentralabschnitte 24a, 24b der Betätigungsglieder und das Verbindungsglied 26 aufweisenden Einheit, die durch die Dichtungsringe 25a, 25b und 28a, 28b elastisch abgestützt ist. Durch die Pumpe erfolgt eine Fließmittelströmung, wobei das Fließmittel durch einen Einlaß 53 eintritt, der mit den Pumpenkammern 17a, 17b an den stromaufgelegenen Seiten der Betätigungsglieder kommuniziert. Das Fließmittel strömt dann durch die Pumpenkammern auf die stromabgelegenen Seiten und wird von den Pumpenkammern durch die Fließmittelauslässe 13 und 14, die Leitungsabschnitte darstellen, zu einem Ausgang 54 geleitet.
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Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Vorrichtungsteile, die solchen entsprechen, die bereits beschrieben worden sind, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, wobei jeweils die Ziffer "1" vorangestellt ist. Im folgenden werden die wichtigsten Abweichungen beschrieben. An Stelle einer Abstützung der Spindel 148 durch axial mit Abstand angeordnete Lager, von denen eines auf jeder Seite des Verbindungsgliedes 126 vorgesehen wäre, befinden sich beide abstützenden Lager 146 und 147 innerhalb eines buchsenähnlichen Trägers 160 und liegen auf derselben Seite des Verbindungsgliedes 126. Der Träger 160 weist einen Flansch 161 auf, der zwischen die Antriebseinheit 112 und eine Fläche 162 am Pumpenkörper geklemmt und lösbar durch Bolzen oder Schrauben 163 gehalten ist. Das Lager 150, welches an dem Exzenter 149 befestigt ist, der. zwischen axial mit Abstand entlang der Pumpenkammerachse angeordneten Kontaktflächen wirkt, wie beispielsweise der Kontaktfläche 126k, ist entlang der Antriebsachse 14 8c in einer auf die Öffnung in der Antriebskammer 119, die normalerweise durch den Träger 160 verschlossen ist, weisenden Richtung zurückziehbar. Dieses Zurückziehen läßt sich also dadurch bewerkstelligen, daß nur die Bolzen 163 entfernt v/erden, ohne daß also andere Teile der Pumpe auseinandergebaut werden müßten. Die Kammer 119 kann ein Schmiermittel, beispielsweise Öl 164, aufweisen, welches durch Öffnungen, die normalerweise durch Stopfen 165, 166 verschlossen sind, abgezogen und ausgetauscht werden kann. Geeignete Dichtungen, beispielsweise ein Dichtungsring 167, sind im Träger vorgesehen und verhindern das Herauslecken von öl aus der Antriebskammer 119.
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Claims (12)

BOL-HMERT & BC)K! IMJiUT 2614 s 11J Ί y
1. April 197
-Al
ANSPRÜCHE
1 J Pumpe, mit einem Pumpenkörper, der wenigstens zwei
axial mit Abstand angeordnete Pumpenkammern aufweist, die jede an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit einem Pumpeneinlaß bzw. einem Pumpenauslaß kommunizieren, einem in jeder Pumpenkammer vorgesehen, in Längsrichtung der
Achse der Kammern hin- und herbeweglichen Betätigungsglied, welches einen relativ starren Haupt-Zentralabschnitt und
einen sich am Umfang erstreckenden elastischen Dichtungsring aufweist, der in einem Zwischenraum festgehalten ist und in nicht-gleitendem, fließmitteldichtem Eingriff zwischen dem Haupt-Zentralabschnitt und einer zweiten Wand der
Pumpenkammer steht, Ventileinrichtungen für jedes Betätigungsglied, welche die Fließmittelströmung vom Einlaß zum Auslaß steuern, und einerAntriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Betätigungsglieder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haupt-Zentralabschnitte (24a, 24b) miteinander durch ein axial verlaufendes Verbindungsglied (26) in der Weise verbunden sind, daß eine im wesentlichen starre Einheit gebildet ist, die durch elastische Einrichtungen abgestützt ist, welche wenigstens die Dichtungsringe (25a, 25b) umfassen; und daß die Antriebseinrichtung ein Rotationsteil (48, 148) aufweist, welches um eine Antriebsachse (48c,
148c) drehbar ist und einen relativ zu der Antriebsachse
(48c, 148c) exzentrisch bewegten Teil (49, 149) aufweist,
der auf das Verbindungsglied (26, 126) eine hin- und hergehende Bewegung entlang der Achse (16) der Pumpenkammern (17a, 17b) durch Kontaktflächen (26k, 26h) überträgt, die in entgegengesetzten Richtungen entlang der Pumpenkammerachse (16) vorgesehen sind und im wesentlichen eine derartige Form
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haben, daß die Übertragung von seitlichen Kräften auf das Verbindungsglied (26, 126) ausgeschlossen wird.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (26h, 27k) rechtwinklig zu der Achse
(16) der Pumpenkammern (17a, 17b) verlaufen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (26h, 26k) auf dem Verbindungsglied (26, 126) vorgesehen und entlang der Pumpenkammerachse (16) mit Abstand angeordnet sind, wobei das exzentrisch bewegte Teil (49, 50, 149, 150) des Rotationsgliedes (48, 148) zwischen den Kontaktflächen aufgenommen ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrisch versetzte bzw. bewegte Teil (49, 50, 149, 150) des Rotationsgliedes (48, 148) in einer rechtwinklig zur Antriebsachse liegenden Ebene kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der gleich dem oder nur geringfügig kleiner als der Axialabstand zwischen den Kontaktflächen (26h, 26k) ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (49, 50, 149, 150) des Rotationsgliedes (48, 148) ein Lager (50, 150) mit einer inneren und einer äußeren Laufbahn (50a, 150a) aufweist, zwischen denen Wälzkörper angeordnet sind, wobei die äußere Laufbahn (5Oa, 150a) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die im wesentlichen teilkugelförmig gekrümmt ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der im wesentlichen teilkugelförmig ausgebildeten Oberfläche relativ zum axialen Abstand zwischen den Kontakt-
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flächen (26h, 26k) einen Zwischenraum bildet, dessen minimaler Wert gleich dem Quadrat des Verhältnisses aus der Differenz zwischen dem Radius der teilkugenförmigen Außenfläche und dem Radius zwischen der Antriebsachse (48c, 148c) und der Außenfläche zum Radius von der Antriebsachse zu der Außenfläche ist, multipliziert mit dem Quadrat des Sinus des. maximalen Versetzungswinkels des Verbindungsgliedes (26, 126).
7. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (26, 126) einen seitlich relativ zu Endabsc.hnitten (26a, 26b) versetzten oder gekröpften Abschnitt (26c) aufweist; und daß die Kontaktflächen (26h, 26k) auf Verbindungsabschnitten (26e, 26g, 26f, 26d) liegen, die sich zwischen dem versetzten Abschnitt (26c) und den Endabschnitten (26a, 26b) des Verbindungsgliedes (26, 126) erstrecken.
8. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen Dichtungsringe (28a, 28b) aufweisen, welche Endabschnitte (26a, 26b) des Verbindungsgliedes (26, 126) umgeben und durch die Seitenwände der Pumpenkammern (17a, 17b) abgestützt sind.
9. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das versetzte Teil (149, 150) des Rotationsgliedes (148) und das Verbindungsglied (126) zum Übertragen der hin- und hergehenden Bewegung auf das Verbindungsglied (126) ineinander gepaßt, jedoch entlang eines sich in Längsrichtung der Antriebsachse (148c) erstreckenden Bahn lösbar auseinanderziehbar sind; und daß für das Rotationsglied (148) Befestigungseinrxchtungen vorgesehen sind, welche einen Träger (160) aufweisen, welcher
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ΒϋΚΙΓνΙΠΠ'&ΒΟί,ΠΜΕΚΤ 26 H 29
an derjenigen Seite des Verbindungsgliedes (126), die zu der Abzugsbahn weist, Lagereinrichtungen (146, 147) trägt, die an dem Körper lösbar befestigt sind, so daß bei einem Lösen der Träger (160) die Lagereinrichtungen (146, 147) und das Rotationsglied (148) von dem Körper abgezogen werden können.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der axial ausgerichteten Pumpenkammern (17a, 17b) relativ zum Ausströmen des Fließmittels in eine Zwischen-Antriebskammer (119), welche den Exzenter (149, 150) und den Zwischenabschnitt des Verbindungsgliedes (126), mit dem der Exzenter zusammenpaßt, abgedichtet sind.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskammer (119) nur an derjenigen Seite offen ist, zu der sich die Abzugsbahn von dem Verbindungsglied (126) aus erstreckt; und daß der Träger (160) so angeordnet ist, daß die Öffnung abgeschlossen ist.
12. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen starre Einheit, welches das Verbindungsglied (26, 126) und die Zentralabschnitte (24a, 24b) der Betätigungsglieder umfaßt, allein durch die elastischen Einrichtungen (25a, 25b, 28a, 28b) abgestützt ist, welche in einer radial zur Pumpenkammerachse (16) weisenden Richtung einer Verschiebung einen größeren Widerstand entgegensetzen als einer Verschiebung in Längsrichtung der Pumpenkammerach.se (16), wodurch sich eine Hin- und Herbewegung hoher Geschwindigkeit der Einheit ohne Kontakt mit anderen starren Teilen, abgesehen von dem Exzenter (49, 50, 149, 150) des Rotationsgliedes (48, 148) durch die Kontaktflächen (26h, 26k) ergibt.
Rngm/0770 - 4 -
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