DE2710236A1 - Schraubenpumpe - Google Patents

Schraubenpumpe

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DE2710236A1
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Albert Anthony Zalis
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Houdaille Industries Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C15/0038Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/182Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means
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Description

29 036/7 HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DK. ING. E.HOFFMANN ■ DIPl.-ING. W. EITLE ■ 01. (ER. NAT. K.HOFFMANN · DIPl.-ING. W. LEHN D-aOOOMONCHENII · ARABEllASTRASSEIISTERNHAUS) ■ TELEFON JO·») »11017 · TELEX 0S-2M1» (PATHE)
Hoüdaille Industries, Inc.
Buffalo, N. Y. /USA
Schraubenpumpe
Wenn Schraubenpumpen, wie Doppeldrehschraubenpumpen, zum Pumpen von Strömungsmedien hoher Dichte bestimmt sind, wie beispielsweise faserige, wässrige Suspensionen"(wie Papierpulpe hoher Dichte, Athabasca-Schaum, welcher Sand enthält) und ähnliches, wird der Zwischenraum zwischen den Schrauben und der.Pumpenkörper durch das gepumpte Strömungsmedium beeinflußt. Im wesentlichen werden Radialkräfte erzeugt, die eine Wellendurchbiegung verursachen. Dies führt zu Undichtigkeiten und zu Abnutzungen.
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Eine ernsthafte Abnutzung kann in den Stopfbuchsen der bekannten Schraubenpumpen festgestellt werden, weil gerade in diesem Bereich, insbesondere beim Pumpen von Strömungsmedien hoher Dichte, eine außerordentlich hohe Durchbiegung bzw. Verbiegung der Wellen erfolgt. Nicht nur die Dichtung beansprucht die Wellenhülse, sondern ebenso wird die Wellenhülse durch die Einlaufbuchse abgenützt, wodurch ein Zustand geschaffen wird, bei dem ein beträchtlicher Betrag an gepumptem Strömungsmittel aus der Stopfbuchse ausläuft und den Umgebungsbereich der Pumpe feucht und schmutzig macht.
Zum Beispiel beträgt bei einer Doppelschraubenpumpe der anfängliche Zwischenraum zwischen den Schrauben und dem Pumpenkörper ungefähr 0,508 mm (0,02 inch) in radialer Richtung. Wegen der beim Betrieb erzeugten Radialkräfte, wenn Papierpulpe hoher Dichte gefördert wird, arbeiten die Schrauben mit einem Null-Seitenabstand an einer Seite,und wenn sie neu sind an der gegenüberliegenden Seite mit einem Abstand von ungefähr 1,016 mm (0,04 inch). Bei Abnutzungserscheinungen nimmt dieser Abstand zu. Da die Pumpe mit all ihren Teilen konzentrisch um die Körperzentrallinie angeordnet ist, wird im Betrieb die Welle in der Stopfbuchsenbohrung um nahezu 0,254 mm (0,01 inch) exzentrisch.
Ein bekannter Stand der Technik ergibt sich aus den US-PS'en 2 994 562 und 3 841 805. Es besteht in der Technik ein Erfordernis für Einrichtungen, die die Lebensdauer der Pumpe wegen der Abnutzung und der vorerwähnten Undichtigkeitsprobleme verlängern.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Flotationsstopfbuchsen-Anordnung, welche dazu verwendet werden kann, Radialkräfte zu absorbieren, die auf die Pumpenschraube einer Schrauben-
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pumpe während des Betriebes der Pumpe, insbesondere beim Pumpen von Strömungsmedien hoher Dichte, einwirken. Vorzugsweise werden ein Paar solcher Stopfbuchsen-Anordnungen verwendet, die in Längsrichtung hintereinander um den entsprechenden Wellenteil einer Pumpenschraube für Dichtzwecke angeordnet sind. Im allgemeinen befindet sich eine solche Stopfbuchsen-Anordnung in funktionellem Zusammenhang mit jedem gegenüberliegenden Endbereich des Pumpengehäuses in der Nähe der Pumpenkammer-Bereiche desselben.
Jede Stopfbuchsen-Anordnung kann sich mit der Schraubenwelle radial bewegen, so daß zwischen den Teilen einer solchen Stopfbuchsen-Anordnung (die Dichtungspackung und die Eingangsbuchsen derselben) und den Berührungsbereichen mit der Welle nur eine geringe oder im wesentlichen keine Abnutzung auftritt.
Während die Stopfbuchsen hauptsächlich nicht neu sind, so muß dennoch davon ausgegangen werden, daß die Stopfbuchsen-Anordnung der Erfindung als neu zu bezeichnen ist. Bisher hat man Flotationsstopfbuchsen-Anordnungen in Doppelschraubenpumpen nicht verwendet.
Die Flotationsstopfbuchsen-Anordnung der vorliegenden Erfindung dient der Reduzierung der Abnutzungs- und Undichtigkeitsprobleme bei Pumpen zum Fördern von Strömungsmedien hoher Dichte, insbesondere bei Doppelschraubenpumpen.
Weitere einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein scheinatisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Doppelschraubenpumpen-Anordnung entsprechend der Erfindung mit schraubenförmig miteinander kämmenden, linken und rechten Schraubenkörpern, wobei jeder Schraubenkörper mit einer Ausführungsform einer Stopfbuchsen-Anordnung gemäß der Erfindung versehen ist und wobei bestimmte Bereiche weggebrochen und andere Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Apparates, in der einige Teile weggebrochen und einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte, schematische Teilansicht in vertikalem Längsschnitt durch eine Stopfbuchsen-Anordnung des Apparates gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte, schematische Teilansicht in vertikalem Längsschnitt durch den Brillenschiebebolzen-Bereich der Stopfbuchsen-Anordnung entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte, schematische Teilansicht in vertikalem Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, allerdings mit der Darstellung der Stopfbuchsen-Anordnung in radial weggebogener Stellung, wie dies beim Betrieb der Pumpen-Anordnung gemäß Fig. 1 auftreten kann.
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In Pig· 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Schraubenpumpe gemäß der Erfindung dargestellt, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Pumpe IO umfaßt ein Gehäuse 11, welches durch das Aneinanderfügen von drei Elementen gebildet wird. Diese drei Elemente bestehen in einem Vordergehäuse 11A, einem Mittelgehäuse 11B und einem Rückgehäuse 11C, welche durch geeignete Mittel miteinander verbunden sind, die beispielsweise von Mutter- und Bolzenanordnungen 15 und Paßstiften 20 mit im einzelnen nicht dargestellten Abdichtungen zwischen den Anlageflächen der Gehäuse gebildet werden können. Im Gehäuse 11 sind parallele, einander überschneidende Längsbohrungen 12 und 13 und eine Einlaßkammer 14 ausgebildet. Die Einlaßkammer 14 steht mit einem benachbarten Endbereich der Bohrungen 12 und 13 in Verbindung. In der Nähe dieses Endes ist in dem Gehäuse 11 eine seitliche Auslaßöffnung 16 für das Strömungsmedium ausgebildet.
Zwischen der Einlaßkammer 16 und der Auslaßöffnung 16 weisen die Bohrungen 12 und 13 im wesentlichen den gleichen inneren Querschnitt auf, um zwei Schrauben oder Rotoren 17 und 18 aufzunehmen, die sich axial in die Bohrungen 12 und 13 und durch die Einlaßkammer 14 erstrecken. Die Schraubenrotoren 17 und 18 drehen sich entgegengesetzt zueinander und weisen in den jeweiligen Bereichen innerhalb der Bohrungen 12 und 13 fortlaufend schraubenförmig miteinander kämmende Pumpengewindeflanken 19 und 21 auf. Im Bereich der Einlaßkammer 14 sind die Schraubenspindeln 17 und 18 mit Fördergewindeflanken 22 bzw. 23 versehen. Die Schraubenspindel 17 ist an gegenüberliegenden Endbereichen mit Wellen 24 und 26 versehen· Die Schraubenspindel 18 ist an gegenüberliegenden Endbereichen mit Wellen 27 und 28 versehen. Die Welle 24 ist länger ausgebildet als die Welle 27 und dient dem Antrieb. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schraubenspindeln 17 und 18 jeweils
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in zwei Sektionen ausgebildet, die teleskopisch ineinandergreifen und durch eine Mutter-Schraubenbolzen-Anordnung 29 und 31 jeweils miteinander verbunden sind.
Das Gehäuse 11 ist weiterhin mit einem vorderen Lagerbock 32 und einem hinteren Lagerbock 33 versehen. Die Anlageflächen der jeweiligen Lagerböcke 32 und 33 sind durch geeignete Mittel mit dem Gehäuse 10 verbunden. Diese Verbindungsmittel bestehen aus Paßstiften 34 und Mutter-und Schraubenbolzen-Anordnungen 36 mit zwischen den jeweiligen Anlageflächen befindlichen, nicht dargestellten Dichteinrichtungen.
Der hintere Lagerbock 33 ist mit einem hinteren Deckel 38 versehen. Der Lagerbock 33 und der Deckel 38 dienen der Aufnahme eines Paares herkömmlicher AuflagesAnordnungen (nicht im einzelnen dargestellt). Jede Auflager-Anordnung nimmt eine der Wellen 26 und 28 auf. Jedes Lager ist mit einem Finger 37 bzw. 40 versehen.
Der vordere Lagerbock 32 weist ein Vorderkopfteil 39 auf. Die Wellen 24 und 27 sind durch herkömmliche Wälzlager 41 bzw. 42 bzw. 46 bzw. 47 gelagert. Jede Welle 24 und 27 ist mit einem Stirnrad 43A bzw. 43B#versehen. Das Kopfteil 39 steht mit einem Wärmetauscher 44 (im einzelnen nicht dargestellt) in Verbindung. Das gewünschte Axialabstandsverhältnis zwischen den einzelnen Komponenten wird durch die Kombination von Abstandhaltern 48 und Feststellmuttern 49 gebildet. Zur Befestigung der Stirnzahnräder 43A und 43B auf den Wellen 24 und 27 sind Paßfedern 51 bzw. 52 vorgesehen.
Die Pumpe 10 ist weiterhin mit einem Entlüfter 53 versehen, welcher mit den Bohrungen 12 und 13 mittels Schraubenbolzen- und Flügelmutter-Anordnungen 54 verbunden ist. Der Entlüfter
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ist durch geeignete Verbindungsmittel mit der Einlaßkammer durch ein Rohr 56 verbunden. Diese Verbindungsmittel bestehen aus Spannband-Anordnungen 5 7 und 58. Der Entlüfter 53 steht vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Durchgangsventil in Verbindung. Jede Schraubenspindel 17 und 18 ist mit einem Ausstoßförderer 59 versehen, welcher am Ende der Schraubenspindeln hinter den jeweiligen Gewindeflanken 19 und 21 der Pumpe mittels einer aus einer Platte und Schraubenbolzen bestehenden Anordnung 61 befestigt,ist.
Das vordere Kopfteil 39 ist mit einem Entlüfterorgan 63 und einem Sichtmeßfenster 64 versehen. Der hintere Deckel 38 weist in geeigneter Weise ein Entlüfterorgan 66 auf.
Dort, wo die Welle 24 aus dem vorderen Kopfteil 39 heraustritt, ist diese mit einem Wellenbund 67 und einem Abstreifer 68 versehen. Das vordere Kopfteil 39 ist zusätzlich mit einem Seitendeckel 69 versehen, welcher am vorderen Kopfteil mittels einer aus Schraubenbolzen und Muttern bestehenden Anordnung 71 befestigt ist. Der Deckel 69 ist zusätzlich mit einem 90°-Knierohr 72 versehen, welches einen Vierkant-Rohrstopfen 73 aufweist.
Die Pumpe 10 umfaßt vier Stopfbuchsen-Anordnungen 76, 77, und 79. Jede dieser Stopfbuchsen-Anordnungen umgibt jeweils eine der Wellen 24, 27, 26 und 28. Jede Stopfbuchsen-Anordnung 76, 77, 78 und 79 ist zwischen dem Gehäuse 11 und einem jeweiligen Lager 41, 42, 37 und 40 angeordnet.
Jede Welle 24, 26, 27 und 28 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer Hülse versehen. Solch eine Hülse 114 auf der Welle 24 erstreckt sich durch die mit dieser Hülse in Verbindung stehende Stopfbuchsen-Anordnung 76, 77, 78 und Jede Hülse entsprechend der Hülse 114 ist auf der jeweiligen Welle festgelegt, so wie die Hülse 114 mit der Paßfeder 116 festgelegt ist. Der Außendurchmesser der Welle 24 umfaßt
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relativ zur Stopfbuchsen-Anordnung 76 somit die Wanddicke der Hülse 114.
In der dargestellten Pumpe 10 ist die Konstruktion der jeweiligen Stopfbuchsen-Anordnungen 76, 77, 78 und 79 gleich. Diese Stopfbuchsen-Anordnungen werden nun anhand der Stopfbuchsen-Anordnung 76 im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 6 beschrieben. Die Anordnung 76 weist ein aus Metall oder einem ähnlichen Material hergestelltes Stopfbuchsengehäuse 81 auf, welches mit einem sich durch das Gehäuse erstreckenden, zylindrischen Kanal 82 versehen ist. Das Gehäuse 81 ist mit einer mit diesem einstückig ausgebildeten, radial nach innen vorstehenden Umfangsschulter 83 versehen, die an einem Ende des Kanals 82 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Flansch 84 steht radial nach außen über das Gehäuse 81 vor, ist mit dem Gehäuse 81 einstückig ausgebildet, und befindet sich im Abstand zu dem vorerwähnten einen Ende des Kanals 82.
Das Gehäuse 81 ist mit einer Vielzahl über den Umfang verteilter, radial nach außen vorstehender Ständer 86 versehen, die mit dem Gehäuse 81 einstückig ausgebildet sind. In einem mittleren Seitenbereich des Gehäuses 81 ist eine radial liegende Öffnung 87 ausgebildet. Um das eine Ende des Kanals 82 erstreckt sich ein abgeflachter Stützring 89, welcher mittels Schraubenbolzen 88 mit dem Gehäuse 81 verbunden ist. Der Stützring 89 erstreckt sich radial nach außen des Gehäuses 81 und bildet im Zusammenhang mit dem Gehäuse 81 und dem Flansch 84 einen sich über den Umfang erstreckenden, radial nach außen offenen Kanal 91. Für diesen Kanal ist zur Abdichtung ein Paar O-Ringe vorgesehen. Eine Ringnut 92 im Flansch 84 nimmt einen O-Ring 93,und eine Ringnut 94 im Stützring 89 nimmt einen O-Ring 96 auf. Die Ringnuten 92 und 94 sind im wesentlichen in gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals 91 ange-
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ordnet.
über den Umfang der Innenseite des Kanals 82 erstreckt sich in der Nähe eines Endes des Kanals 82 eine erste Buchse 97. Diese Buchse 97 ist so ausgebildet, daß diese an der Schulter 83 anliegt und wird so gegen eine Axialbewegung aus dem Kanal 82 hinaus zurückgehalten. Um das gegenüberliegende Ende des Kanals 82 des Gehäuses 81 erstreckt sich über den Umfang eine zweite Buchse 98. Diese Buchse 98 ist entlang der Innenwände des Kanals 82 verschiebbar.
In einem Mittelbereich des Kanals 82 erstreckt sich über den Umfang desselben ein verschiebbarer Hohlring 99, welcher derart angeordnet ist, daß sein Zentralbereich im wesentlichen mit der Öffnung 87 ausgerichtet ist. Der Hohlring 99 und die Buchsen 97 und 98 können auf geeignete Weise aus einer Kunststoffzusammensetzung aus Nylon, glasfaserverstärktem Teflon (Polytetrafluoräthylen) oder dergleichen hergestellt sein.
Die Dichtringe 101 erstrecken sich über den Umfang des Kanals 82 zwischen dem Hohlring 99 und jeder der Buchsen 97 und 98. Die axiale Dicke der Dichtringe insgesamt ist zwischen dem Hohlring 99 und der zweiten Buchse 98 größer als der Axialabstand oder die Dicke der Dichtringe 101 zwischen dem Hohlring 99 und der ersten Buchse 97*
Eine Stopfbuchsenbrille 102 liegt an der Buchse 98 an und weist eine äußere Umfangsflache auf, die verschiebbar an der inneren Umfangsflache des Kanals 82 anliegt. Während der Innendurchmesser der jeweiligen Buchsen 97 und 98, der Dichtringe 101 und des Hohlrings 99 so gewählt ist, daß er nahezu gleich dem Außendurchmesser der zwischen diesen Teilen durchlaufenden Wellenanordnung ist, weist die Stopfbuchsenbrille einen Innen-
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durchmesser auf, welcher ein wenig größer ist als der Wellendurchmesser, so daß die Brille 102 sich in radialem Abstand von dieser Welle befindet. Die Brille 102 ist vorzugsweise als geteilte Brille ausgebildet.
Eine Vielzahl länglicher aus- und zurückziehbarer (d. h. einstellbarer) Klemmeinrichtungen sind für die Brille 102 vorgesehen. Das Auge 103A eines jeden Brillenschiebebolzens 103 liegt an einem Teil eines jeweiligen Ständers 86 an. Der Schaft eines jeden Schiebebolzens 103 ist in der Nähe seines Endes 1O3B mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Mutter 104 unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 106 aufgeschraubt ist. Die Beilagscheibe 106 liegt an einem radial nach außen sich erstreckenden Flansch 107 an, welcher einstückig mit der Brille
102 ausgebildet ist. Wenn die Muttern 104 eines jeden Bolzens
103 festgezogen wird, drückt die Brille 102 die aus den Buchsen 97 und 98, der Dichtpackung 101 und dem Hohlring 99 bestehende Kombination axial um einen gewünschten Betrag zusammen, woraus eine dichtende Anlage zwischen der Welle und der Stopfbuchsen-Anordnung 76 resultiert.
Zur Schaffung einer im wesentlichen dichten Verbindung zwischen dem Gehäuse 11 und der Stopfbuchsen-Anordnung 76 und für eine Radialbewegung der Anordnung 76 ist das Wandteil 112 des Lagerbocks 32, welches selbst, wie zuvor beschrieben, dicht .und fest am Gehäuse 11 anliegt, mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, welche im wesentlichen koaxial mit der Welle 24 ausgebildet ist. Der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 108 ist so gewählt, daß sie mit der äußeren Begrenzung der für die Stopfbuchsen-Anordnung 76 während des Betriebs der Pumpe 10 gewünschten Radial-Bewegung übereinstimmt. Wenn die Stopfbuchsen-Anordnung 76 an der Wand 112 anliegt, dann ist der Abstand zwischen der Öffnung 108 und dem Boden des Kanals 91 so gewählt, daß er gleich dem Abstand ist, welcher für die
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Radialbewegung der Stopfbuchsen-Anordnung 76 während des Betriebs der Pumpe 10 zulässig ist. Die Stopfbuchsen-Anordnung 76 wird auf geeignete Weise mit dem Gehäuse 11 verbunden, wenn der Stützring 89 zunächst abgenommen, danach positioniert und dann mit Schraubenbolzen 88 montiert wird. Bei der sich ergebenden Kombination sind die Dimensionen so gewählt, daß die Stopfbuchsen-Anordnung 76 um einen begrenzten radialen Betrag frei bewegbar ist, aber axial im wesentlichen fest angeordnet ist, während die Wand 112 dicht an der Anordnung 76 anliegt.
Da die Buchsen 97 und 98 zusammen mit der Dichtpackung 101 eine Reibung mit der Welle 24 schaffen, durch die die Stopfbuchsen-Anordnung 76 mit der Welle 24 rotieren würde, ist ein Feststellstift 109 vorgesehen. Die Basis des Stiftes 109 ist im Anschlußteil 111 des Wandteils 112 eingeschraubt und befindet sich radial außerhalb der Öffnung 108. Der Kopf des Stiftes 109 ist mit einer im Flansch 24 ausgebildeten Öffnung 113 ausgerichtet und erstreckt sich in diese. Der Innendurchmesser der Öffnung 113 ist größer als der Außendurchmesser des Stiftes 109, und zwar um einen vorbestimmten gewünschten Betrag. Der Stift 109 verhindert die Drehbewegung der Stopfbuchsen-Anordnung 76, erlaubt aber, wie angedeutet, eine Radialbewegung der Stopfbuchsen-Anordnung 76. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Stopfbuchsen 76, des Wandteils 112 und der Welle 24 mit den Elementen in entspanntem Zustand mit in der Öffnung 108 zentrierter Welle 24. Die Fig. 6 zeigt die aus der Welle 24 und der Stopfbuchsen-Anordnung 76 bestehende Anordnung in einer aus der Achsenposition relativ zum Wandteil 112 verschobenen Stellung.
Jede Stopfbuchsen-Anordnung 76, 77, 78 und 79 kann während des Betriebs der Pumpe 10 kontinuierlich gespült werden. Daher
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ist unter Bezugnahme auf die Stopfbuchsen-Anordnung 76 die Öffnung 87 mit einem Steckverbinder 117 verbunden, welcher andererseits über ein Kupplungsstück 118 mit einem Rohr 119 verbunden ist· Das Rohr 119 ist andererseits mit einer im einzelnen nicht dargestellten, aber herkömmlichen Pumpenanordnung 121 verbunden. Mit dieser Pumpen-Anordnung 121 kann Wasser oder eine andere Flüssigkeit mit einem Druck durch die Öffnung 87 geleitet werden, der den Druck übersteigt, mit dem die Pumpe 10 arbeitet. Das so in der Nähe des Hohlringes 99 in die Stopfbuchsen-Anordnung 76 eingeführte Flüssigkeit bzw. das eingeführte Wasser bewegt sich entlang der Hülse 114 axial relativ zur Stopfbuchsen-Anordnung 76 und spült die Stopfbuchsenbüchse 97, um zu verhindern, daß durch die Pumpe 10 gefördertes Material in die Stopfbuchsen-Anordnung 76 gelangen kann. Durch solch einen Spülvorgang wird eine Abnutzung der Welle 24 auf bezeichnete V/eise vermieden (einschließlich der Hülse 114), wenn die Pumpe 10 ein Medium hoher Dichte fördert, wie beispielsweise Holzfaserpulpe, die eine gewisse abreibende bzw. schleifende Wirkung hat. Das in die Stopfbuchsen-Anordnung 76 geführte bzw. eingeleitete Wasser kann hinter der Buchse 97 in die Bohrung 12 gelangen. Wenn der Zwischenraum der Stopfbuchsenbüchse 97 über der Hülse 114 zu groß wird, wie dies bei einer starren bzw. steifen Stopfbuchse der Fall ist, dann können derartige Fasern selbst mit großen Strömungsmengen von Spülwasser nicht weggespült werden.
Ansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    l.j Schraubenpumpe mit einem Gehäuse, in dem parallele, einander überlappende Bohrungen, eine mit einem Endbereich der Bohrungen in Verbindung stehende Einlaßkammer und eine seitliche Auslaßöffnung am gegenüberliegenden Endbereich der Bohrungen ausgebildet sind, mit einem Paar entgegengesetzt rotierenden Schraubenspindeln, die axial die Bohrungen und die Einlaßkammer durchdringen, wobei die Schraubenspindeln mit kontinuierlich schraubenförmig ineinandergreifenden Pumpengewindeflanken versehen sind, die sich sowohl in den Bohrungen als auch in der Einlaßkammer befinden, und wobei die Schraubenspindeln weiterhin mit Wellen versehen sind, welche an den gegenüberliegenden Enden der Schraubenspindeln angeordnet sind und das Gehäuse durchragen, und mit einer Vielzahl von Lagern, von denen jedes eine dieser Wellenenden aufnimmt und die jeweils in außerhalb des Gehäuses befindlichen Lagerstützeinrichtungen gehalten sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Stopfbuchsen-Anordnungen (76 - 79), die jeweils eine der Wellen (24 - 26) umgeben, und zwischen dem Gehäuse (11) und einem der axial benachbarten Lager (41, 42, 46, 47) der einzelnen Wellen angeordnet sind, und die dicht am Gehäuse (11) und der jeweiligen Welle (24-26) anliegen, durch eine Verschiebe- bzw. Gleiteinrichtung für die Stopfbuchsen-Anordnungen (76-79), durch die die Stopfbuchsen-Anordnungen axial fest aber radial begrenzt relativ zum Gehäuse (11) beweglich sind, wobei jede Stopfbuchsen-Anordnung (76-79) ein Gehäuse (81) aufweist, in welchem ein sich durch das Gehäuse erstreckender, zylin-
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    ORIGINAL INSPECTED
    drischer Kanal (82) ausgebildet ist, den eine der Wellen (24-26) durchragt, wobei jede Stopfbuchsen-Anordnung im Kanal (82) zwischen der Kanalinnenwandung und der jeweiligen Welle (24-26) eine Dichtpackung (101) angeordnet ist, durch eine einstellbare Einrichtung (102) zum Zusammendrücken der Dichtpackung (101) zwischen dem Kanal (82) und der jeweiligen Welle (24-26), durch einen vom Gehäuse (81) sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch (84) an einem Ende eines jeden Kanals (82) und eine abnehmbare Stützringanordnung (89), die mit diesem Flansch zusammenwirkt und an dem einen Ende des Kanals (82) radial nach außen vorsteht, wobei dieser Flansch (84) und die hiermit zusammenwirkende Stützeinrichtung (89) zusammen mit dem Gehäuse (81) einen radial nach außen offenen Ringkanal (91) bilden, welcher durch O-Ringe (92, 96) abgedichtet ist, die in solchen Ringnuten angeordnet sind, welche sich in im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Ringkanals (91) befinden, wobei die eine Dichteinrichtung (96) der Stützeinrichtung (89) und die andere Dichteinrichtung (92) dem Flansch (84) zugeordnet ist.
  2. 2. Schraubenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stopfbuchsen-Anordnunq (76-79) weiterhin ein Paar Buchsen (97, 98) aufweist, von denen jede an gegenüberliegenden Enden des Gehäusekanals (82) angeordnet ist, daß die Dichtpackung (101) dazwischen angeordnet ist, daß an der der Verschiebeeinrichtung (102) gegenüberliegenden Seite des Stopfbuchsengehäuses (81) eine axiale Halteeinrichtung (83) für die erste Buchse (97) vorgesehen ist und daß die Verschiebeeinrichtung (102) gegen die zweite Buchse (98) drückt·
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  3. 3. Schraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stopfbuchsen-Anordnung (76) weiterhin einen Hohlring (99) aufweist, welcher sich in einem Mittelbereich um den Stopfbuchsengehäusekanal (82) erstreckt, daß die axiale Dicke der Dichtpackung (101) zwischen dem Hohlring (99) und der zweiten Buchse (98) größer ist als die axiale Dicke der Dichtpackung (101) zwischen dem Hohlring (99) und der ersten Buchse (97) und daß jedes Gehäuse (81) eine radial ausgerichtete Gehäuseöffnung (87) aufweist, welche mit dem entsprechenden Hohlring (99) ausgerichtet ist.
  4. 4. Schraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (87) über eine Leitung (119) mit einer Pumpe (121) verbunden ist, mittels der ein Strömungsmedium unter einem Druck zu der Gehäuseöffnung (87) geleitet werden kann, welcher größer ist, als der Druck, der während des Betriebs der Schraubenpumpe in den Bohrungen (12, 13) erzeugt wird.
  5. 5. Schraubenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Halteeinrichtung (83) durch eine radial nach innen vorstehende Schulter an einem Ende des Gehäusekanals (82) gebildet wird, die radial im Abstand zur Welle (24) sich befindet, daß das Gehäuse (81) mit einer Vielzahl über den Umfang verteilter, radial nach außen vorstehender Ständer (86) versehen ist, welche, mit einer Vielzahl verstellbarer Klemmeinrichtungen (103, 104, 106) verbunden sind, die sich zwischen einem radial nach außen sich erstreckenden Plansch (107) der Verschiebeeinrichtung (102) und einem der verschiedenen Ständer (86) erstrecken, um die Verschiebeeinrichtung (102) gegen die zweite Buchse (98) zu drücken.
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  6. 6. Schraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweiligen Wandbereiche des Gehäuses (11), durch welches sich jede Welle (24-26) erstreckt, eine runde Öffnung (108) bilden, deren Durchmesser um einen bestimmten Betrag größer ist als der Durchmesser des Stopfbuchsengehäuses (81) im Boden des Ringkanals (91) und daß der Axialabstand zwischen der Stützeinrichtung (89) und dem Gehäuseflansch (84) jeder Stopfbuchsenanordnung (76) nahezu gleich der Dicke des Wandbereiches (112) in der Nähe der runden Öffnung (108) ist, wenn die abnehmbare Stützeinrichtung (89) mit dem Gehäuse (91) verbunden ist, wodurch jede Stopfbuchsen-Anordnung (76) axial festliegt, aber radial begrenzt beweglich ist.
  7. 7. Schraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stopfbuchsen-Anordnung (76) Feststellstifte aufweist, welche durch den Gehäuseflansch (84) und den diesem benachbarten Wandbereich (112) eines Lagerbocks (32) ragen, daß zwischen dem Feststellstift (109) und den benachbarten Bereichen des Flansches (84) ein radialer Zwischenraum verbleibt, wodurch jede Stopfbuchsen-Anordnung (76) an einer Drehbewegung relativ zum Gehäuse (11) gehindert wird, während sich die Welle (24) beim Betrieb der Pumpe dreht.
  8. 8. Schraubenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Welle mit einer Hülse (114) in dem Bereich versehen ist, wo jede Welle (24) durch die Stopfbuchsen-Anordnung (76) verläuft.
  9. 9. Stopfbuchsen-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stopfbuchsengehäuse (81) ein zylindrischer Kanal (82) ausgebildet ist, daß das Stopfbuchsengehäuse (81)
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    an einem Ende des Kanals (82) eine radial nach innen vorstehende Umfangsschulter (83) und im Abstand von diesem Ende einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch (84) bildet, daß auf dem Stopfbuchsengehäuse (81) eine Vielzahl von über den Umfang verteilter, radial nach außen vorstehender Ständer (86) vorgesehen ist, daß durch einen Mittelbereich des Gehäuses (81) eine radial verlaufende Öffnung (87) vorgesehen ist, daß dem Gehäuse (81) an dem einen Ende des Axialkanals (82) ein radial nach außen vorstehender Stützring (89) zugeordnet ist, welcher zusammen mit dem Gehäuse (81) und dem Flansch (84) einen über den Umfang erstreckenden, radial nach außen offenen Ringkanal (91) bildet, der durch ein Paar O-Ringe (92, 96) abgedichtet ist, die in Ringnuten liegen, welche im wesentlichen in gegenüberliegenden Seiten des Ringkanals (91) angeordnet sind, wobei ein O-Ring (96) dem Stützring (89) und der andere O-Ring (92) dem Ringflansch (84) zugeordnet ist, daß eine erste Buchse (97) an einem Ende des Kanals, und am anderen Ende des Kanals eine zweite Buchse (98) um den Kanal herum gelegt ist, daß sich um den Kanal im Mittelbereich desselben ein Hohlring (99) erstreckt, daß zwischen dem Hohlring (99) und jeder Buchse (97, 98) um den Kanal (82) herum eine Dichtpackung (101) gelegt ist, wobei die Axialdicke der Dichtpackung (101) zwischen dem Hohlring (99) und der zweiten Buchse (98) größer ist als die Axialdicke der Dichtpackung (101) zwischen dem Hohlring (99) und der ersten Buchse (97), daß die Schiebeeinrichtung (102) eine äußere Umfangsflache aufweist, die beweglich an der inneren Umfangsflache des Kanals (82) an der Seite der zweiten Buchse (98) angeordnet ist, wobei die radiale Dicke der Schiebeeinrichtung (102) kleiner ist als die radiale Dicke der Buchsen (97, 98), und daß eine Vielzahl von einstellbaren Klemmeinrichtungen (103, 104, 106), welche sich zwi-
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    - φ-
    sehen dem äußeren Endbereich der Schiebeeinrichtung (102) und den jeweiligen Ständern (86) erstrecken, die Schiebeeinrichtung (102) gegen die zweite Buchse (98) drückt.
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