DE102009033589A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

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DE102009033589A1
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Roland Schmalz
Gerold Jans
Heinz-Dieter Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Eichholz
Baloc Nguyen
Michael Pasternak
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Sanhua Aweco Appliance Systems GmbH
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Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
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    • G01F11/30Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
    • G01F11/32Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type for liquid or semiliquid

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Abstract

Es wird eine Dosiervorrichtung (1) zur Dosierung eines Fluids und zur Fluidleitung mit einer Vordosierkammer (3) zur Portionierung des Fluids vorgeschlagen. Um eine verbesserte, insbesondere eine genaue Dosierung zu ermöglichen, ist in der Vordosierkammer (3) wenigstens ein durch Auftrieb im Fluid schwimmfähiges Trennelement (8) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Dosierung eines Fluids und zur Fluidleitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise durch die DE 198 21 414 A1 ein Dosierventil zur Dosierung von flüssigen Mitteln bei Haushaltsgeräten bekannt, bei der ein flüssiges Medium mittels eines Ventilstößels über eine Vordosierkammer und eine sich anschließende Ventilkammer dosiert und schließlich nach außen abgegeben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung vorzuschlagen, die eine verbesserte, insbesondere genaue Dosierung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Dosiervorrichtung der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung dadurch aus, dass ein durch Auftrieb im Fluid schwimmfähiges Trennelement in der Vordosierkammer vorgesehen ist. Die Vordosierkammer dient dabei im Wesentlichen der Portionierung des Fluids. Letzten Endes wird bei der Abgabe des Fluids aus der Dosiervorrichtung ungefähr die in der Vordosierkammer vordosierte Menge an Fluid ausgegeben. Das schwimmfähige Trennelement hat dabei im Wesentlichen die Aufgabe, den Teil des Fluids zu separieren, der schließlich dosiert und abgegeben werden soll. Diese Maßnahme besitzt unter anderem den Vorteil, dass eine genauere Dosierung ermöglicht werden kann. Das Trennelement kann dabei auch die Wirkung einer Drossel besitzen. Ferner kann das Trennelement gegebenenfalls auch verhindern, dass Verunreinigungen des Fluids bei der Fluidleitung im Rückfluss, beispielsweise in das bevorratete Fluidvolumen gelangen.
  • Der Begriff ”Fluid” beschreibt eine Flüssigkeit, aber auch ein Gas.
  • Der Auftrieb eines Körpers im Fluid wird dadurch erreicht, dass der Körper eine geringere Dichte als das Fluid aufweist. Dies wird in der Regel durch die Wahl des Materials des schwimmfähigen Körpers erreicht. Beispielsweise ist es möglich, das Trennelement selbst als schwimmfähigen Körper auszubilden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen separaten Schwimmkörper, der durch Auftrieb im Fluid schwimmfähig ist, vorzusehen, welcher so angeordnet oder ausgebildet ist, dass er das Trennelement beim Schwimmen mitnehmen kann. Dies kann beispielsweise so realisiert werden, dass das Trennelement in Schwerkraftrichtung oben auf dem Schwimmkörper aufliegt. Gegebenenfalls kann aber auch das Trennelement selbst an dem Schwimmkörper befestigt sein. In diesem Fall ist es möglich, aber nicht zwingend erforderlich, dass das Trennelement selbst schwimmfähig ist. Ist das Trennelement selbst als schwimmfähiger Körper ausgebildet, so besitzt dies den Vorteil, dass weniger Bauteile zur Fertigung der Dosiervorrichtung benötigt werden. Es kann aber auch vorteilhaft sein, neben dem eigentlichen Trennelement einen separaten Schwimmkörper vorzusehen, z. B. dann, wenn zur Herstellung des Trennelementes spezielle Werkstoffeigenschaften benötigt werden oder aus sonstigen Gründen das Trennelement besser separat ausgebildet ist.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist daher das Trennelement in Schwerkraftrichtung bewegbar. Da der Auftrieb selbst in entgegengesetzter Richtung zur Schwerkraftrichtung wirkt, ist es vorteilhaft, dem Trennelement eine entsprechende Bewegungsfreiheit in dieser Richtung zur Verfügung zu stellen. Insbesondere kann dadurch die Reibung des Trennelementes an den Wänden der Vordosierkammer vermindert werden, was auch dazu führen kann, dass die Gefahr eines Verkantens des Trennelementes reduzierbar ist.
  • Insbesondere kann es wünschenswert sein, die Dosiervorrichtung in Verbindung mit einem Tank bzw. einer Vorratskammer zur Bevorratung des Fluids einzusetzen. Dementsprechend ist es vorteilhaft, eine Vorratskammer zur Bevorratung des Fluides vorzusehen. Die Fluidleitung kann derart ausgebildet sein, dass sich die Vordosierkammer unmittelbar an die Vorratskammer anschließt und somit die Vorratskammer mit der Vordosierkammer über eine Einlassöffnung verbunden ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Fluidleitung durch die Schwerkraft bewirkt wird, kann vorteilhafterweise die Vorratskammer in Betriebsstellung der Dosiervorrichtung stets in Schwerkraftrichtung wenigstens teilweise über der Vordosierkammer angeordnet sein. In Betriebsstellung bedeutet, dass die Dosiervorrichtung während ihres Betriebs bzw. normalen Einsatzes eine feste Ausrichtung erhält, um korrekt bzw. besonders betriebsgerecht arbeiten zu können. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Fluid bei der Fluidleitung von der Vorratskammer über eine Einlassöffnung in die Vordosierkammer fließen soll.
  • Ferner weist das Trennelement bei einer Weiterbildung der Erfindung einen Durchlass zum Durchströmen von Fluid auf. Dies besitzt den Vorteil, dass, wenn das Trennelement mittels Auftrieb aufsteigen soll, es das Fluid entsprechend verdrängen muss. Beim Aufsteigen des Trennelements muss also ein Teil des Fluides verdrängt werden und an die vorherige Stelle strömen, an der sich zuvor das Trennelement befand. Dieser Durchlass kann in seiner Querschnittsfläche auch vergleichsweise klein gewählt werden, so dass die Zeit, in der das Fluid durch den Durchlass durchströmen kann, gegebenenfalls relativ groß ist.
  • Dies vergrößert im Übrigen auch die Zeit, die für den Auftrieb des Trennelementes benötigt wird. Wird der Durchlass vergleichsweise klein gewählt, so besitzt dies den Vorteil, dass bei Entleerung der Vordosierkammer im Fluidstrom das Trennelement zunächst mitgenommen wird. Wäre der Auftrieb sehr viel größer als die entsprechende Wirkung des Fluidstroms, so würde unter Umständen bei der Entleerung das Trennelement in Schwerkraftrichtung fast immer unverändert auf gleicher Höhe bleiben. Ferner bietet ein kleiner Durchlass den Vorteil, dass, je kleiner er gewählt ist, eine umso bessere Abtrennung des in der Vorratskammer bevorrateten Fluids von dem in der Vordosierkammer bevorrateten Fluids, welches sich beispielsweise in Schwerkraftrichtung unterhalb des Trennelementes befindet, erfolgt.
  • Der Durchlass kann insbesondere dadurch gewährleistet sein, dass die Querschnittsfläche des Trennelementes bei einer Ausführungsform der Erfindung kleiner gewählt ist als die Querschnittsfläche der Vordosierkammer. Dies besitzt den Vorteil, dass beispielsweise beim Aufsteigen des Trennelementes infolge des Auftriebs die Flüssigkeit das Trennelement außen, d. h. zwischen dem Trennelement und den Wänden der Vordosierkammer, das Trennelement umströmt, so dass hierdurch Reibungseffekte an den Wänden der Vordosierkammer mit dem Trennelement relativ gering gehalten werden können bzw. gegebenenfalls sogar gar nicht vorhanden sind. Außerdem kann die Wahrscheinlichkeit eines Verkantens des Trennelements zwischen den Wänden der Vordosierkammer gegebenenfalls gering gehalten werden. Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, ein durchbohrtes Trennelement zu verwenden. Zudem können Reibungseffekte generell auch durch Ausbildung von Rillen oder sonstiger spezieller Oberflächenbehandlung vermindert werden.
  • Um beispielsweise Verkantungen zu vermeiden, kann es insbesondere von Vorteil sein, bei einer Ausführungsvariante der Erfindung den Innenraum der Vordosierkammer im Wesentlichen zylinderförmig auszubilden. Dementsprechend könnte es sich anbieten, z. B. in diesem Fall das Trennelement kugelförmig auszubilden. Auch dies stellt eine Möglichkeit dar, ein Verkanten möglichst zu vermeiden. Selbst wenn ein kugelförmiges Trennelement durch Berührung an der Wand reibt, ist es in der Regel zu erwarten, dass sich die Kugel an den Wänden der Vordosierkammer abrollt und anschließend weiterbewegt werden kann.
  • Ferner kann eine Ausführungsform der Dosiervorrichtung eine Leitungsöffnung zur Ausgabe des zu dosierenden Fluids umfassen. Insbesondere kann es von Vorteil sein, die Vordosierkammer lediglich zum Portionieren des zu dosierenden Fluids zu verwenden, um die eigentliche Abgabe des zu dosierenden Fluids nach außen in der Fluidleitung durch ein nachgeschaltetes Ventil zum Öffnen und Verschließen der Leitungsöffnung zu realisieren. Dies besitzt insbesondere den Vorteil, dass das Ventil eigens dafür angesteuert werden kann. Ferner kann zwischen der Leitungsöffnung und der Vordosierkammer ein als Überleitungsbereich ausgebildete Ventilkammer vorgesehen sein. Das Ventil kann beispielsweise zeitgesteuert geschaltet werden, es ist aber auch möglich, beispielsweise zusätzlich zur Kontrolle des Ventils einen Durchflussmesser vorzusehen, der die Menge des zu dosierenden bzw. ausgegebenen Fluids noch einmal überprüft, um so die Genauigkeit der Abgabe des Fluids noch einmal verbessern zu können. Insgesamt ermöglicht jedoch die Vordosierkammer, dass im Wesentlichen das hierdurch vorbestimmte Volumen dosiert werden kann. Die Kontrolle des Ventils, z. B. die Schaltzeit, welche zwischen Öffnen und Schließen der Leitungsöffnung beim Dosieren vergeht, kann beispielsweise von der Größe der Vordosierkammer, der Viskosität des Fluids usw. abhängen und dementsprechend ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Ventil als bistabiles Ventil ausgebildet. ”Bistabil” bedeutet, dass das Ventil zwei stabile Zustände kennt, in denen die entsprechende Leitungsöffnung geöffnet oder geschlossen ist. Zur Aufrechterhaltung eines entsprechenden Zustandes ist es nicht notwendig, dem Ventil permanent entsprechende Steuersignale zuzuführen. Vorteilhaft ist an dieser Maßnahme, dass das Ventil insbesondere energiesparend betrieben werden kann. Je nach Ausführung des Ventils ist es auch möglich, beispielsweise bei ausgeschaltetem Zustand oder für den Transport das Ventil so auszubilden, dass es eine geschlossene Position in diesen Fällen einnimmt und dadurch für einen entsprechenden Auslaufschutz sorgt.
  • Insbesondere kann bei einer Ausführungsform der Erfindung das Ventil elektrisch ansteuerbar ausgebildet sein. Zum Beispiel ist es möglich, ein entsprechendes Magnetventil vorzusehen, bei dem ein Anker zum Öffnen und Schließen des Ventils in einem Magnetfeld bewegt wird bzw. gehalten wird. Das Magnetfeld kann beispielsweise durch den Betrieb einer Spule erzeugt werden. Ferner können, beispielsweise im Anker, entsprechende Permanentmagnete vorhanden sein. Der Vorteil an einem solchen elektromechanisch betriebenen Ventil ist, dass dies auf vergleichbar einfache Weise angesteuert bzw. kontrolliert werden kann. Neben einer Spule ist es auch möglich, das Ventil über den Betrieb eines (Elektro-)Motors zu betreiben. Im Wesentlichen hängt die Wahl dieser einzelnen Ausgestaltungen von der Anwendung für die entsprechende Dosiervorrichtung ab.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figur unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Dosiervorrichtung 1 mit einem Ventil 2 und einer Vordosierkammer 3. Das Ventil 2 ist dabei als bistabiles Ventil ausgebildet.
  • Die Vordosierkammer 3 umfasst dabei ein Vordosierbehältnis 4, welches zylinderförmig ausgebildet ist. Das Vordosierbehältnis 4 ist über einen Zugang 5 mit einem Vorratsbehälter V verbunden. Der Vorratbehälter V ist in 1 am oberen Rand abgeschnitten dargestellt. Ist dieser Vorratsbehälter V beispielsweise als Austauschkartusche ausgebildet, so kann z. B. die Dosiervorrichtung 1 an einer dafür vorgesehenen Stelle mit Hilfe des Zugangs 5 dort eingesteckt werden. Deshalb ist in 1 der Zugang 5 angeschrägt, um beim Verbinden mit dem Vorratsbehälter V z. B. eine dafür vorgesehene Folie an einer Öffnung des Vorratsbehälters V durchstoßen zu können. Der Zugang 5 führt über eine Öffnung 6 ins Vordosierbehältnis 4.
  • Am anderen Ende des zylindrischen Vordosierbehältnisses 4 ist eine weitere Öffnung 7 vorgesehen. In 1 wird diese Öffnung 7 gerade von einem als Kugel ausgebildeten Trennelement 8 verschlossen, welche z. B. aus Kunststoff hergestellt ist. Das Material, aus dem die Kugel 8 hergestellt ist, ist so gewählt, dass es in dem entsprechenden, zu dosierenden Fluid schwimmfähig ist. Es besteht allerdings grundsätzlich auch die Möglichkeit, das Trennelement durch den Auftrieb eines separat ausgebildeten Schwimmkörpers schwimmfähig zu gestalten.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit einer derartigen Dosiervorrichtung 1, eines derartigen Ventils 2 bzw. einer derartigen Vordosierkammer 3 ist beispielsweise eine Ausbildung als Dosiervorrichtung für Reinigungssubstanzen in Haushaltsmaschinen, wie z. B. Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder Ähnlichem.
  • Dementsprechend ist die Kugel 8 in dieser Ausführungsvariante der Erfindung so ausgebildet, dass das Material, aus dem sie besteht, eine ausreichend geringe Dichte und das schwimmfähige Trennelement genug Auftrieb aufweist, um in der entsprechend zu dosierenden Flüssigkeit, etwa einem flüssigen Reinigungsmittel, einer wässrigen Lösung der zu dosierenden Substanz oder gegebenenfalls in Wasser schwimmfähig zu sein.
  • Ferner ist der Durchmesser des Trennelementes 8 so gewählt, dass der Querschnitt durch die Mitte der Kugel 8 dem Querschnitt des zylindrischen Vordosierbehältnisses 4 fast entspricht. Dabei wird der Durchmesser der Kugel 8 jedoch so gewählt, dass dieser etwas kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Behältnisses 4, so dass sich die Kugel 8 entlang der Achse des zylindrischen Behälters 4 bewegen kann, ohne dabei stecken zu bleiben. Im Anschluss an die Öffnung 7 befindet sich ein Überleitungsbereich bzw. eine Ventilkammer 9, die zum Ventil 2 hinführt. Das Ventil 2 selbst umfasst einen Anker 10, der wiederum einen Dichtkörper 11 umfasst, mit dem eine Auslassöffnung 12 verschlossen werden kann.
  • Folglich ist die Fluidleitung insgesamt so geführt, dass das zu dosierende Fluid aus dem Vorratsbehälter V über den Zugang 5 in die Vordosierkammer 3, insbesondere in das Vordosierbehältnis 4 gelangt, und dabei die Kunststoffkugel 8 innerhalb des zylindrischen Bereichs 4 durch den Auftrieb im Fluidmedium aufsteigen kann, so dass diese Kugel 8 schließlich bis zur Öffnung 6 gelangt und diese auch je nach Ausführungsvariante verschließen kann. Demnach kann das Fluid über die Öffnung 7 auch in die Ventilkammer 9 gelangen. Schließlich wird über das Ventil 2 die zu dosierende Fluidmenge durch die Ventilkammer 9 hindurch über die Auslassöffnung 12 abgegeben und gelangt so nach außen, beispielsweise in den Innenraum einer Haushaltsmaschine. Wird dann die zu dosierende Flüssigkeit über den Auslass 12 nach außen geleitet, sinkt mit dem Fluidstrom auch die Kugel 8 nach unten und gelangt wieder bis zur Öffnung 7, die sie je nach Ausführungsform auch verschließen kann. Das Trennelement 8 wird im Fluidstrom deshalb nach unten mit gesogen, da zwischen dem Trennelement 8 und den Wänden des Vordosierbehältnisses 4 nicht genug Platz ist, dass eine Menge an Fluid vorbeiströmen kann, die ausreichend wäre, dass die Kugel 8 nicht nach unten gezogen würde.
  • Der Anker 10 des bistabilen Ventils 2 umfasst des Weiteren zwei Permanentmagnete 13 und 14, welche gegenpolig zueinander angeordnet sind. Beide Permanentmagnete 13, 14 sind fest am Anker befestigt, können also insbesondere auch ihren Relativabstand zueinander nicht ändern. Der Anker 10 ist in einer Führungshülse 15 beweglich gelagert. Die Führungshülse 15 ist aus einem unmagnetischen Kunststoff gefertigt. Der Ankerstößel 16 ist, abgesehen von den Permanentmagneten 13, 14 bzw. dem Dichtungsmaterial 11, aus dem gleichen Kunststoff, wie die Führungshülse 15 gefertigt. Die Führungshülse 15 ist teilweise von einer Spule 17 umwickelt. Dabei fällt die Achse der Spule 17 mit der Bewegungsachse des Ankers 10, die im Übrigen durch einen Doppelpfeil A gekennzeichnet ist, zusammen.
  • Das Ventil 2 ist, wie bereits erläutert, als bistabiles Ventil ausgebildet: Es besitzt demnach zwei stabile Zustände, bei denen der Auslass 12 geöffnet oder geschlossen ist. In 1 befindet sich der Anker 10 gerade in seiner oberen Stellung, d. h. der Auslass 12 ist geöffnet und der Anker 10 befindet sich am oberen Anschlag 18 der Führungshülse 15. Ferner ist in die Führungshülse 15 ein Ring 19 aus magnetisierbarem Material (z. B. Eisen oder magnetisierbarer, rostfreier Stahl) eingebracht. Die Mittenachse dieses magnetisierbaren Rings 19 fällt ebenso mit der Bewegungsachse A des Ankers 10 zusammen.
  • Über dem Anschlagbereich 18 befindet sich eine Metallkugel 20 aus magnetisierbarem Eisen/Stahl in einem Aufenthaltsvolumen 21. Dieses Aufenthaltsvolumen 21 ist ebenfalls annähernd zylinderförmig ausgebildet. Die Metallkugel 20 kann sich darin im Wesentlichen frei bewegen (abgesehen von magnetischen Anziehungskräften). Das Aufenthaltsvolumen 21 wird durch eine angeformte Kunststoffwanne gebildet. Wird die gesamte Dosiervorrichtung 1 beispielsweise geschüttelt oder auf sonstige Weise erschüttert, so bewegt sich die Metallkugel 20 dementsprechend frei innerhalb des Aufenthaltsvolumens 21. Insbesondere sind die Zwangsbedingungen durch das Aufenthaltsvolumen 21 so gewählt, dass die Metallkugel 20 sich vertikal, d. h. auf und ab in Richtung A bewegen kann.
  • Die Funktionsweise des Ventils kann dabei folgendermaßen veranschaulicht werden:
    Zunächst einmal geht man davon aus, dass die Spule 17 nicht von einem Strom durchflossen wird, selbst also kein Magnetfeld erzeugt. Durch die beiden entlang der Achse A gegenpolig zueinander gerichteten Permanentmagnete 13, 14 wird ein Quadrupolfeld erzeugt, welches ebenfalls hinsichtlich der Achse A vertikal durch die Mitte der Permanentmagnete (im Wesentlichen) symmetrisch verläuft. Geht man davon aus, dass der Anker 10 zunächst einmal sich in der unteren Stellung befindet, d. h. den Auslass 12 verschließt, so ist dies ein stabiler Zustand, da hierbei der Permanentmagnet 14 und das durch ihn erzeugte Feld das Eisen des Ringes 19 magnetisiert und die hieraus entstehende Kraftwirkung den Anker 10 in dieser Position festhält, wobei die Spule 17 für diese Betrachtung noch nicht von einem Strom durchflossen werden soll. Das Ventil 2 ist dabei hinsichtlich der Eisenmassen des Ringes 19, der Kugel 20, der Stärke der Permanentmagnete 13, 14 sowie hinsichtlich der Größen- und Abstandsverhältnisse des gesamten Ventils 2 so ausgebildet, dass dieser Zustand zunächst stabil bleibt, sofern die Spule nicht von einem Strom durchflossen wird und ein Magnetfeld erzeugt und ferner auch unabhängig von der aktuellen Position der Eisenkugel 20.
  • Nun ist es möglich, die Spule 17 so von einem Strom durchfließen zu lassen, dass dadurch ein derart starkes und so gerichtetes Magnetfeld erzeugt wird, welches im Inneren der Spule praktisch parallel zur Bewegungsachse A verläuft, dass der Anker 10 aus seiner vorherigen Position gerissen und nach oben in Richtung des Anschlags 18 bewegt werden kann. Liegt die Metallkugel 20, wie in 1 dargestellt, unten, d. h. in Richtung des Anschlags 18, so wird ihr Material ebenfalls durch das Feld der Ankermagnete magnetisiert.
  • Wird nun keine Spannung mehr an die Spule 17 angelegt und diese demnach auch nicht mehr von einem Strom durchflossen, so hört diese auf, ein Magnetfeld zu erzeugen. Das Ventil 2 ist jedoch hinsichtlich der Eisenmassen 19, 20 sowie seiner Abstände und der Stärke der Permanentmagnete 13, 14 so ausgebildet, dass die Anziehungskraft zwischen dem Anker und der magnetisierten Eisenkugel 20 ausreicht, um den Anker 10 in seiner zweiten stabilen, geöffneten Position am Anschlag 18 oben zu halten. Dieser Zustand (Position des Ankers im geöffneten Zustand) ist jedoch nur so lange stabil, wie die Kugel 20 am unteren Anschlag 22 des Aufenthaltsraums liegt.
  • Wird die Dosiervorrichtung 1 beispielsweise durch einen heftigen Schlag, durch eine entsprechende Beschleunigung oder Ähnliches erschüttert (z. B. während des Transports der Dosiervorrichtung), so dass die Kugel 20 ihren Kontakt zur Aufliegefläche 22 verliert und sich somit vom Permanentmagneten 13 des Ankers weiter entfernt, so reicht die Kraft zwischen der Kugel 20 und dem Feld des Permanentmagneten 13 des Ankers nicht mehr aus, um den Anker am oberen Anschlag 18 zu halten, so dass dieser, angezogen von der Schwerkraft bzw. durch die Anziehungskraft zwischen dem Permanentmagneten 14 und dem magnetisierbaren Ring 19 entlang der Bewegungsrichtung nach unten gezogen wird und somit den Auslass 12 wieder verschließt.
  • Befindet sich die Kugel 20 in ihrer Position an der Auflagefläche 22 und befindet sich weiterhin der Anker 10 in oberer, geöffneter Position, also am Anschlag 18, so kann das Ventil aber auch dadurch wieder geschlossen werden, indem eine Spannung in umgekehrter Richtung bezüglich der oben genannten Spannung an die Spule 17 angelegt wird und die somit ein Magnetfeld erzeugt, das den Anker aus seiner bisherigen Position wieder herauslöst und nach unten befördert, so dass dieser den Auslass 12 wieder verschließt. Im Betrieb der Dosiervorrichtung bzw. des Ventils ist dies die betriebsgemäße Schließung der Leitungsöffnung 12, da hier im Allgemeinen von derartigen Erschütterungen nicht oder nur in speziellen Anwendungen ausgegangen werden kann. Wird die Spannung, die an der Spule 17 anliegt, daraufhin gleich wieder abgeschaltet, so reicht die Anziehung zwischen dem Permanentmagneten 14 und dem Ring 19 wieder aus, um den Anker weiterhin in einer geschlossenen Position des Auslasses 12 in einer stabilen Lage zu halten.
  • Würde man beispielsweise von einem den Dosierausgang 12 verschließenden Zustand des Ankers ausgehen (also in unterer Position), so würde dieser zunächst stabil durch die Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagneten 14 und dem Ring 19 gehalten. Weiter gehe man davon aus, dass in dieser Situation sich die Metallkugel 20 auf der Auflagefläche 22 liegend befindet. Würde man nun rein mechanisch, ohne an die Spule 17 eine Spannung anzulegen, den Anker 10 entgegen der Kraft, die zwischen dem Permanentmagneten 14 und dem Ring 19 wirkt, den Anker 10 nach oben gegen den Anschlag 18 drücken, so würde die Anziehungskraft zwischen der Metallkugel 20 und dem Permanentmagneten 13 ausreichen, um diesen in einer stabilen Position zu halten.
  • Vorteilhaft ist an dieser Ausführung, dass die Dosiervorrichtung insbesondere beim Transport in der Regel immer geschlossen ist. Wird die Dosiervorrichtung erschüttert, so hat dies zur Folge, dass sich die Metallkugel 20 innerhalb des Aufenthaltsraums 21 bewegt. Erzeugt die Spule 17 in diesem Moment kein Magnetfeld, so ist der einzig stabile Zustand derjenige, in dem der Anker 10 den Auslass 12 verschließt, zumindest dann, wenn die Erschütterungen nicht so groß sind, dass gegebenenfalls die ganze Dosiervorrichtung zerstört werden kann.
  • Würde man also beispielsweise in einem Zustand, bei dem die Spule 17 nicht von einem Strom durchflossen wird und ein Magnetfeld erzeugt, und bei dem das Ventil 2 geöffnet wäre, so würde eine ausreichende Erschütterung, beispielsweise durch Herausnehmen der Dosiervorrichtung 1 aus ihrem Betriebsbereich, die Kugel 20 innerhalb des Aufenthaltsraums 21 bewegt und somit das Ventil geschlossen werden. Dies führt zu einer deutlichen Erhöhung der Sicherheit, die mit der Dosiervorrichtung 1 verbunden ist, da bei geschlossenem Ventil kein Fluid über den Auslass 12 nach außen gelangen kann.
  • Da zum Schalten des Ventils 2 zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand es nur zwei stabile Zustände gibt (bistabil), die auch in stromlosem Zustand der Spule 17 gehalten werden können, sind zum Schalten des Ventils 2 also lediglich Strompulse nötig, welche die Spule 17 durchfließen und somit kurzzeitig ein Magnetfeld, das zum Schalten des Ventils ausreichend ist, benötigt werden.
  • Die Dosiervorrichtung 1 ist dabei in Betriebsstellung so orientiert, dass der Auslass in Schwerkraftrichtung unten bzw. der Zugang 5 zum Vorratsbehälter in Schwerkraftrichtung oben liegt.
  • Im Übrigen bildet nicht nur die Gesamtheit der Merkmale des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eine Erfindung, sondern auch einzelne Merkmale bzw. Kombinationen einzelner Merkmale können für sich eigene Erfindungen ausbilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiervorrichtung
    2
    Ventil
    3
    Vordosierkammer
    4
    Vordosierbehältnis
    5
    Zugang
    6
    Öffnung
    7
    Öffnung
    8
    Trennelement
    9
    Ventilkammer
    10
    Anker
    11
    Dichtkörper
    12
    Dosierausguss
    13
    Permanentmagnet
    14
    Permanentmagnet
    15
    Führungshülse
    16
    Ankerstößel
    17
    Spule
    18
    oberer Anschlag
    19
    magnetisierbarer Ring
    20
    magnetisierbare Metallkugel
    21
    Aufenthaltsraum
    22
    unterer Anschlag/Auflagefläche
    A
    Bewegungsachse
    V
    Vorratsbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19821414 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Dosiervorrichtung (1) zur Dosierung eines Fluids und zur Fluidleitung mit einer Vordosierkammer (3) zur Portionierung des Fluids, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vordosierkammer (3) wenigstens ein durch Auftrieb im Fluid schwimmfähiges Trennelement (8) vorgesehen ist.
  2. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) selbst als schwimmfähiger Körper ausgebildet ist.
  3. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement in Schwerkraftrichtung bewegbar ist.
  4. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorratskammer (V) zur Bevorratung des Fluids vorhanden ist, welche über eine Einlassöffnung (6) mit der Vordosierkammer (3) verbunden ist.
  5. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (V) in Betriebsstellung der Dosiervorrichtung (1) stets in Schwerkraftrichtung wenigstens teilweise über der Vordosierkammer (3) angeordnet ist.
  6. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) einen Durchlass zum Durchströmen von Fluid aufweist.
  7. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass dadurch ausgebildet ist, dass die Querschnittsfläche des Trennelementes kleiner gewählt ist als die Querschnittsfläche der Vordosierkammer (3).
  8. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (4) der Vordosierkammer (3) im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
  9. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (8) kugelförmig ausgebildet ist.
  10. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungsöffnung zum Ausgabe des zu dosierenden Fluids vorhanden und ein der Vordosierkammer (3) in der Fluidleitung nachgeschaltetes Ventil (2) zum Öffnen und Verschließen der Leitungsöffnung (12) vorhanden ist.
  11. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als bistabiles Ventil (2) ausgebildet ist.
  12. Dosiervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ventil (2) elektrisch ansteuerbar ist.
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