DE2851342C2 - - Google Patents
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- DE2851342C2 DE2851342C2 DE19782851342 DE2851342A DE2851342C2 DE 2851342 C2 DE2851342 C2 DE 2851342C2 DE 19782851342 DE19782851342 DE 19782851342 DE 2851342 A DE2851342 A DE 2851342A DE 2851342 C2 DE2851342 C2 DE 2851342C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
- G01L3/1407—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
- G01L3/1428—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
- G01L3/1435—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving magnetic or electromagnetic means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentfühler mit zwei relativ zuein
ander entgegen einer Rückstellkraft um eine gemeinsame Drehachse ver
drehbaren Teilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Drehmomentfühler ist aus der US-PS 25 92 796 bekannt. Dort
werden zwei achsgleich angeordnete, sich nicht überlappende Wellen mit
Hilfe eines Gestänges miteinander verbunden. Dieses Gestänge ist in
einem Ring befestigt, dessen elastische Verformung als Maß für das
Drehmoment bestimmt wird. Der Drehmomentfühler baut aber aufwendig und
ist störanfällig. Die Festigkeit und die Länge des Gestänges ist auf
die zu übertragenden Drehmomente abzustimmen.
Ferner ist in der DE-OS 23 10 500 eine Vorrichtung dargestellt, bei
der zwischen den beiden relativ zueinander verdrehbaren Teilen ein
Reaktionsring angeordnet ist, der mit den beiden Teilen über Kugeln
gekoppelt ist. Dabei greifen die Kugeln in Spiralnuten eines der bei
den Teile ein, so daß bei einer Verdrehung der beiden Teile relativ
zueinander der Reaktionsring in Richtung der Drehachse der gesamten
Anordnung verschoben wird und dabei den Kolben in einer Kammer ver
schiebt, durch die ein Druckmittel strömt und dabei in der Kammer ei
nen Druck aufbaut. Dieser Druck dient zur Rückstellung des Reaktions
rings und ist gleichzeitig ein Maß für das zwischen den beiden relativ
zueinander verdrehbaren Teilen wirksame Drehmoment. Die bekannte An
ordnung ist kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentfühler zu
schaffen, der besonders einfach baut und wobei die beiden drehbaren
Teile leicht zueinander zentrierbar sind. Ferner soll eine hohe Meß
genauigkeit möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Die mit der Aufgabe erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß der Drehmomentfühler eine besonders einfache Konstruktion aufweist
und jederzeit betriebsbereit ist, ohne daß vorher in einer Kammer ein
Druck aufgebaut werden muß. Störanfällige Zwischengestänge sind nicht
mehr erforderlich. Ein als Biegefeder dienender Rohrabschnitt kann we
gen der gerundeten Form seiner Stützfläche, mit denen an den relativ
zueinander verdrehbaren Teilen abgestützt ist, eine relativ große
Kraft aufnehmen. Die verdrehbaren Teile lassen sich leicht zueinander
zentrieren und die Anordnung arbeitet besonders reibungsarm, was zu
einer hohen Meßgenauigkeit führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angege
benen Vorrichtung möglich. Soll der Drehmomentfühler nicht rotierend
betrieben werden, soll er also lediglich zur Ermittlung eines Reak
tionsmoments gegenüber einem unbeweglichen Geräteteil dienen, so ge
nügt an sich eine einzige Feder, deren Maßänderung erfaßt wird; die
Feder muß dann ausreichend kräftig sein. Bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 2 kann das übertragene Drehmoment größer sein als bei Ver
wendung nur einer einzigen Biegefeder oder es können die einzelnen
Biegefedern entsprechend klein sein.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 gestattet eine besonders einfache
Erfassung der Maßänderung der Biegefeder auch bei einer rotierenden
Anordnung, wobei ein feststehendes Gerät zur Ermittlung der Lageände
rung des Rings Verwendung finden kann. Die Ausführungsform nach An
spruch 5 vereinigt die Vorteile der relativ großen Belastbarkeit der
rohrförmigen Biegefedern mit der leichten Feststellung der in Achs
richtung der Drehachse erfolgenden Verschiebung des Rings, die ein Maß
für das übertragene Drehmoment ist. Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 6
ein berührungsloser Abstandsmesser vorgesehen, z. B. ein induktiver
oder kapazitiver Abstandsmesser. Dieser kann bei einer drehfesten An
ordnung unmittelbar mit der Biegefeder zusammenarbeiten, mit einer ro
tierenden Anordnung ist er so angeordnet, daß er den Verschiebeweg des
mit den Biegefedern rotierenden Rings erfaßt. Der Ring besteht vor
zugsweise aus Metall, in den meisten Fällen kann er wahlweise aus ei
nem magnetischen oder nichtmagnetischen Material bestehen.
Der weitere berührungslose Abstandsmesser gemäß Anspruch 7 ermöglicht
es, Verschiebungen des Rings, die durch Temperatureinflüsse oder
Axilverschiebungen der ganzen Anordnung bewirkt sind, zu erfassen und
einen durch diese Einflüsse bewirkten Meßfehler des ersten Abstands
messers zu korrigieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Axialschnitt durch einen
Drehmomentfühler, der für rotierenden Betrieb
geeignet ist, entsprechend der Schnittlinie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der
Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
Die Vorrichtung weist ein mit einer Welle 1 gekoppeltes
Teil 2 auf und ein mit einer Welle 3 gekoppeltes getriebe
nes Teil 4, die Teile 2 und 4 sind im wesentlichen rotations
symmetrisch, das Teil 4 greift dabei in eine im wesentlichen
zylindertopfförmige Aussparung 5 des Teils 2 ein. Die Teile
2 und 4 sind durch drei Biegefedern 8, die als Rohrabschnitte
ausgebildet sind, drehfest gekoppelt. Durch die Elastizität
der Biegefedern ist jedoch eine geringe Verdrehung der bei
den Teile 2 und 4 relativ zueinander möglich. Die Biegefe
dern 8 greifen in Aussparungen 9 im Teil 2 und 10 im Teil 4
ein, die im Ruhezustand der Anordnung, wenn also keine äuße
ren Kräfte und Momente einwirken, miteinander fluchten. Die
Biegefedern 8 sind dabei so in die Aussparungen 9 und 10
eingesetzt, daß die Rohrachse der die Biegefedern bildenden
Rohrabschnitte radial zur Drehachse der gesamten Anordnung
verlaufen. Diese Rohrachsen liegen dabei auch in einer Ebene.
In Fig. 2 sind lediglich zwei Biegefedern 8 eingezeichnet,
um die Aussparungen 9 und 10 an einer Stelle besser sicht
bar zu machen. Die Aussparungen 9 und 10 sind im Bereich
der Stirnseite 12 des Teiles 2, das die Aussparung 5 be
grenzt, radial nach außen bzw. innen mit Erweiterungen 14
bzw. 16 versehen.
Ein aus Stahlblech gebildeter ebener Ring 20, der kon
zentrisch zur Drehachse der ganzen Anordnung angeordnet ist,
liegt an den in Fig. 1 am weitesten nach rechts vorstehen
den Bereichen der Biegefedern 8 an und ist an diesen be
festigt. In Fig. 1 ist aus zeichnerischen Gründen der Ring
20 jedoch in einem geringen Abstand von den Biegefedern 8
dargestellt, und die Art der Befestigung ist in Fig. 1 nicht
zu sehen. Zur Befestigung weist der Ring 20 Laschen 21 auf,
die um die Wand der rohrförmigen Biegefeder 8 teilweise herum
gebogen sind und diese somit teilweise umgreifen und somit
den Ring 20 an diesen Biegefedern befestigen, so daß der
Ring 20 an der Außenwandung der Biegefedern 8 unmittelbar
anliegt, wie auch die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Laschen 21
befinden sich im Bereich der Erweiterungen 14 und 16 der
Aussparungen 9 und 10, so daß verhindert ist, daß diese
Laschen 21 mit den Teilen 2 und 4 in Berührung kommen können.
Eine radial außenliegende Begrenzungsfläche 25 der Ausspa
rung 9 und eine radial innenliegende Begrenzungsfläche 26
der Aussparung 10 haben einen Abstand voneinander, der ge
ringfügig größer ist als die maximale Länge (in Richtung
der Rohrachse gemessen) der Biegefeder 8, so daß der radia
le Abstand von der Drehachse 30 der Anordnung bei allen
drei Biegefedern 8 gleich groß ist, wie Fig. 2 zeigt. Die
Biegefedern 8 sind gleichmäßig verteilt, ihr Winkelabstand
voneinander beträgt also 120°. In Tangentialrichtung ist
die Aussparung 9 durch eine im wesentlichen ebene Fläche
31 und durch eine im wesentlichen ebene Fläche 32 be
grenzt, und die Aussparung 10 ist durch entsprechende
Flächen 33 und 34 begrenzt, die in Fig. 2 und 3 erkennbar
sind. Der Abstand der Flächen 31 und 32 voneinander und
der Flächen 33 und 34 voneinander ist dabei gleich groß
und so bemessen, daß die Biegefedern 8 selbst im Ruhezu
stand mit einer geringen Vorspannung an diesen Flächen an
liegt, so daß ein Spiel vermieden ist. Um die Lage der
Biegefedern 8 in den Aussparungen 9 und 10 auch in einer
Richtung parallel zur Drehachse 30 zu definieren, weisen
die Wände 31, 32, 33, 34 rinnenförmige Aussparungen 36
bzw. 37 auf, der Längsrichtung parallel zur Rohrachse
verläuft und die deswegen, weil sie eine gewisse Breite
aufweisen, eine definierte Lage der Biegefedern sichern,
die sich mit ihrem den Wänden 31, 32, 33, 34 zugewandten
Bereich, der gerundet ist, mittels der Aussparungen 36
und 37 zentriert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung im Ruhezustand, wenn
kein Drehmoment übertragen wird. In Fig. 3 ist gezeigt,
wie sich die Biegefeder 8 verformt, wenn vom Teil 2 auf
das Teil 4 ein Drehmoment übertragen wird und daher sich
die Teile 2 und 4 relativ zueinander verdrehen, wobei der
Drehwinkel von der Größe des Drehmoments und der Steif
heit der Biegefedern 8 abhängt. Außerdem wirkt sich der
radiale Abstand der Biegefedern von der Drehachse 30 aus,
und zwar sind bei einem relativ großen Abstand die auf
die Biegefedern 8 einwirkenden Kräfte bei einem bestimmten
Drehmoment kleiner als bei einem kleinen radialen Abstand.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Biegefedern 8, die im kräfte
losen Zustand einen kreisförmigen Querschnitt haben, ela
stisch zu einem ellipsenförmigen Querschnitt verformt, wo
bei der Ring 20 während dieser Verformung vom kreisförmi
gen zum elliptischen Querschnitt sich in der Darstellung
der Fig. 1 und 3 nach rechts bewegt. Die Anordnung ist so
getroffen, daß beim größten auftretenden Drehmoment der
in den Fig. 1 und 3 am weitesten links liegende Bereich
der Biegefedern 8 noch nicht mit dem Boden 40 der topfför
migen Aussparung 5 in Berührung kommt, so daß nicht die
Gefahr besteht, daß sich die Biegefedern in unerwünschter
Weise relativ zu den Aussparungen 36 und 37 verschieben.
Da die Außenwandung der rohrförmigen Biegefeder 8 an den
Wänden 31 bis 34 nur mit relativ kleinen Flächenbereichen
anliegt, treten während der Verformung der Biegefeder 8
nur geringe Reibungskräfte auf. Um auch die Reibungskräfte
im Bereich der Stirnflächen der Biegefeder 8 möglichst
klein zu halten, wo diese mit den Flächen 25 und 26 in
Kontakt kommen kann, sind die Stirnflächen etwas ausge
spart, wie Fig. 4 zeigt, und zwar springen diese Stirn
flächen in einem Bereich 41 und 42 etwas zurück, so daß
die Länge der Biegefeder 8 in diesem Bereich geringfügig
kürzer ist als in dem Bereich 43, wo die Laschen 21 an
greifen, und in dem diesem Bereich 43 diametral gegen
überliegenden Bereich 44.
Je größer das durch die gezeigte Anordnung übertragene
Drehmoment ist, um so stärker werden die Biegefedern 8
verformt, und um so weiter wird der Ring 20 in der Dar
stellung der Fig. 1 und 3 nach rechts bewegt. Diese
Bewegung des Rings 20 ist unabhängig von der Drehrichtung,
in der die Anordnung betrieben wird und unabhängig davon,
ob das Teil 2 das treibende Teil ist oder das Teil 4 das
treibende Teil ist. Hierin liegt ein weiterer Vorteil die
ser Anordnung.
Die Verschiebebewegung des Rings 20 in Richtung der Dreh
achse 30 wird durch einen induktiven Abstandsmesser 50
erfaßt, der an einem Halter 51 befestigt ist, der an einem
Teil 52 eines nicht näher dargestellten Gehäuses der ge
samten Anordnung angeschweißt ist. Die Lager 53 und 54
der Wellen 1 bzw. 3 sind ebenfalls in dem Gehäuse in nicht
näher dargestellter Weise angeordnet. Der Abstandsmesser 50
ist so angeordnet, daß er der Ringfläche des Rings 20 ge
nau gegenübersteht und somit den Abstand von dem aus Stahl
blech hergestellten Ring 20 unabhängig von der Drehlage
der Anordnung und unabhängig davon, wo sich gerade die
Biegefedern 8 relativ zum Abstandsmesser 50 befinden, er
faßt. Da alle drei Biegefedern 8 gleich stark verformt
werden, bleibt die Ebene des Rings 20 immer senkrecht zur
Drehachse 30. Um Verschiebebewegungen des Rings 20 parallel
zur Drehachse 30, die nicht auf einer Verformung der Fe
dern 8 beruhen, erfassen zu können, ist ein weiterer induk
tiver Abstandsmesser 56 vorgesehen, der nicht den Abstand
vom Ring 20 erfaßt, sondern den jeweiligen Abstand der
Stirnseite 12 des Teils 2. Tritt lediglich eine Axialver
schiebung der ganzen Anordnung relativ zum Träger 51 und
somit auch relativ zu den Abstandsmessern 50 und 56 auf,
so stellen die beiden Abstandsmesser die gleiche Abstands
änderung fest, und dieses Meßergebnis kann in einer Sub
traktionsschaltung dazu verwendet werden, daß als resul
tierende Abstandsänderung des Rings 20 der Wert 0 angezeigt
wird. Es werden somit lediglich Verschiebungen des Rings 20
relativ zu der Stirnseite 12 ausgewertet.
Die Biegefeder 8 besteht aus einem geeigneten Federstahl,
ihre Abmessungen (Länge, Durchmesser, Wandstärke) werden
in Abhängigkeit von den durch die Vorrichtung zu übertragen
den Drehmomenten und von der Anzahl der vorhandenen Biege
federn gewählt.
Die geschilderte Vorrichtung eignet sich auch besonders zur
Verwendung bei Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben, um die in
derartigen Getrieben auftretenden Drehmomente zu messen.
Claims (8)
1. Drehmomentfühler mit zwei relativ zueinander entgegen einer Rück
stellkraft um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Teilen (2, 4)
zwischen denen als Kraftübertragungsglied mindestens eine Biegefeder
angeordnet ist, deren Lageänderung die Größe eines Ausgangssignals der
Anordnung beeinflußt, die Rückstellkraft erzeugt und sich mit je einem
Endbereich an den beiden relativ zueinander verdrehbaren Teilen derart
abgestützt ist, daß durch eine Verdrehung der beiden Teile relativ zu
einander der Abstand zwischen den beiden Endbereichen veränderbar ist,
wobei die durch die Verformung bewirkte Maßänderung der Biegefeder in
einer im wesentlichen quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen
den beiden Endbereichen verlaufenden Richtung als Maß für das Drehmo
ment verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (8)
durch einen Rohrabschnitt gebildet ist, der im Bereich zweier einander
diametral gegenüberliegender Mantellinie an den relativ zueinander
verdrehbaren Teilen (2, 4) abgestützt ist.
2. Drehmomentfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh
rere Biegefedern (8) auf einem zur Drehachse (30) konzentrischen Kreis
angeordnet sind.
3. Drehmomentfühler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Biegefeder (8) derart angeordnet ist, daß die Maßänderung
in einer Richtung parallel zur Drehachse am größten ist.
4. Drehmomentfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zur Drehachse (30) konzentrischer Ring (20) an dem
mittleren Bereich der Biegefeder (8) abgestützt ist.
5. Drehmomentfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrachse der Rohrabschnitte (Biegefeder 8) radial
zur Drehachse (30) verläuft.
6. Drehmomentfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein berührungsloser Abstandsmesser (50) zur Erfassung
der Maßänderung der Biegefeder (8) vorgesehen ist.
7. Drehmomentfühler nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der berührungslose Abstandsmesser (50) derart angeordnet ist, daß er
auf Lageänderung des Rings (20) anspricht, und daß ein weiterer berüh
rungsloser Abstandsmesser (56) vorgesehen ist, der eine parallel zur
Drehachse (30) erfolgende Verschiebung eines der relativ zueinander
drehbaren Teile (2, 4) erfaßt.
8. Drehmomentfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrabschnitt im Bereich seiner Stirnflächen zur Reibungsverminderung
Aussparungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851342 DE2851342A1 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Drehmomentfuehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851342 DE2851342A1 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Drehmomentfuehler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851342A1 DE2851342A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2851342C2 true DE2851342C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6055697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851342 Granted DE2851342A1 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Drehmomentfuehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851342A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913717C1 (en) * | 1989-04-26 | 1990-06-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Electrometer steering device for vehicle - transfers torque from engine part to that elastic element becomes compressed |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE195420C (de) * | ||||
US2592796A (en) * | 1942-03-12 | 1952-04-15 | Doussain Robert | Elastic coupling and torque measuring device |
GB1146836A (en) * | 1965-09-09 | 1969-03-26 | Lucas Industries Ltd | Torque measuring devices |
FR1493493A (fr) * | 1966-05-20 | 1967-09-01 | Indicateur, contrôleur de couple |
-
1978
- 1978-11-28 DE DE19782851342 patent/DE2851342A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913717C1 (en) * | 1989-04-26 | 1990-06-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Electrometer steering device for vehicle - transfers torque from engine part to that elastic element becomes compressed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2851342A1 (de) | 1980-06-04 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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