DE4035302C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/46—Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
- G01B3/48—Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable for internal screw-threads
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenverzahnungs-Meßeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie dient zur Messung
des Abstandes von einander im wesentlichen diametral gegen
überliegenden Getriebezähnen einer Innenverzahnung. Solche
Meßeinrichtungen sind beispielsweise aus den Prospekten
Diatest, Innenverzahnungs-Meßgerät ZM3, ZM6, ZM7, Druck
Nr. 2.82 (A); und Diatest, Tastkopf-Meßgerät M00-M5,
Druck-Nr. M00-D-2-81 bekannt.
Bei der Messung der Innenverzahnung von innen verzahnten
Zahnrädern ist es üblich, nicht den absoluten Abstand der
Zähne zu messen, sondern nur Maßabweichungen. Gewünscht ist
der Idealfall, daß alle Zähne einen im wesentlichen glei
chen diametralen Abstand voneinander haben und daß der dia
metrale Abstand der Zähne über die gesamte Zahnlänge kon
stant ist. Um dies festzustellen ist es erforderlich, die
im wesentlichen diametralen Abstände von mehreren Zähnen
nacheinander zu messen, und zwar in Zahnlängsrichtung
sowohl nahe des einen Zahnendes als auch nahe des axial an
deren Zahnendes. Dazu können Meßgeräte verwendet werden,
die einen Träger haben, an welchem zwei Tastelemente an
voneinander abgewandten Seiten dieses Trägers miteinander
fluchtend angeordnet und befestigt sind. Die Tastelemente
sind in Meßrichtung elastisch gegeneinander bewegbar. Diese
Bewegung der Tastelemente erzeugt im Meßgerät einen Meß
wert. Wenn sich dieser Meßwert bei der Messung von ver
schiedenen diametralen Abständen der Zähne ändert, dann be
deutet dies, daß die Zähne ungleichförmig hergestellt sind.
Die Tastelemente können die Form von Kugeln haben, welche
auf die Zahnspitzen, oder vorzugsweise in den Zahnlücken
auf die Zahnflanken gesetzt werden. Die Verwendung von ku
gelförmigen Tastelementen hat jedoch den Nachteil, daß sich
nicht nur bei Maßabweichungen der Innenverzahnung unter
schiedliche Meßwerte ergeben, sondern unterschiedliche Meß
werte auch dann auftreten, wenn die kugelförmigen Tastele
mente in kleine Vertiefungen einer rauhen Oberfläche der
Zähne eingreifen. Aus diesem Grunde ist es auch bereits be
kannt, in die Zahnlücken Meßrollen zu legen, welche nicht
auf dem Grund der Meßlücken, sondern auf den benachbarten
Flanken der benachbarten Zähne aufliegen. Zwischen solche
diametral in der Innenverzahnung angeordnete Meßrollen kön
nen Feinmeßklötzchen oder Feinmeßscheiben angeordnet wer
den. Dies bedeutet, daß eine Vielzahl von solchen Feinmeß
elementen auf Lager gehalten werden muß, welche in Meßrich
tung ganz kleine Längenunterschiede in der Größenordnung
von einem hunderstel Millimeter haben. Es ist ersichtlich
sehr aufwendig, jeweils das Meßelement herauszufinden, welches
genau dem Abstand der Meßrollen entspricht. Die Rol
lenmessung von Außen- und Innenverzahnung ist in Werkstatt
und Betrieb 90. Jg. 1957, Heft 2, Seiten 175-180, von H.
Bergmann ebenfalls beschrieben. Ein Prospekt A24b-D von
Maag-Zahnräder AG, Zürich, Schweiz, zeigt ein Zahnteilungs-
Meßgerät Typ TMI. Die DE-PS 3 89 376 zeigt ein Dreipunkt-
Meßgerät zur Messung von Hohlzylindern, und die
DE-PS 29 12 580 zeigt ein Zweipunkt-Meßgerät zur Messung
des Innendurchmessers von Bohrungen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Meßeinrichtung zu schaffen, welche das genaue Vermessen von
Innenverzahnungen vereinfacht und weniger Zeit für die
Vermessung erfordert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf Zeichnungen
anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Meßeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Meßeinrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine radiale Außenseite eines
Meßelements nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
III von Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Meßeinrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht der Außenseite eines Meßelements der
Meßeinrichtung von Fig. 4 in Richtung des Pfeiles
V gesehen,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Ebene VI-VI in Fig.
4 eines Meßelements,
Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht einer nochmals
weiteren Ausführungsform einer Meßeinrichtung
nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Innenverzahnungs-Meßeinrichtung
nach der Erfindung dient zur Messung des Abstandes von
einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden
Getriebezähnen 2 einer Innenverzahnung 4 eines
Getriebezahnrades 5. Hierzu dient ein Meßgerät 6, das einen
Träger 8 aufweist, an welchem zwei Tastelemente 10 an
voneinander abgewandten Seiten dieses Trägers in
Meßrichtung 12 miteinander fluchtend angeordnet sind. Die
beiden Tastelemente 10 sind in Meßrichtung 12 relativ zum
Träger 8 entgegen einer elastischen Kraft gegeneinander
bewegbar, je nach dem, wie groß der zu messende Abstand
ist. Das Meßgerät 6 erzeugt in Abhängigkeit von der Größe
des gemessenen Abstandes einen Meßwert, den es in einem
Anzeigegerät 14 optisch anzeigt. Meßgeräte 6 mit einem
Anzeigegerät 14 und einem Träger 8 sind bekannt. Neu ist
gemäß der Erfindung die besondere Ausbildung der
Tastelemente 10 auf ihren voneinander abgewandten
Außenseiten, und deren Verwendung in Verbindung mit
Meßrollen 14, die in einander diametral gegenüberliegende
Lücken oder Nuten 16 zwischen je zwei benachbarten Zähnen 2
gelegt sind und einen so großen Durchmesser haben, daß sie
nicht auf dem Grund 18 dieser Lücken 16, sondern auf den
Zahnflanken 20 und 21 von jeweils benachbarten Zähnen 2
aufliegen und radial nach innen über die Zahnspitzen 24
dieser Zähne hinausragen. Auf den voneinander abgewandten
Außenseiten der Tastelemente 10 sind bei jedem Tastelement
Tastflächen in Form von zwei quer zur Meßrichtung 12
bogenförmig parallel zueinander, in Meßrichtung 12 jedoch
keilförmig aufeinander zulaufenden Seitenflächen 26 einer
Meßnut 28 gebildet. Die Meßnut 28 verläuft quer zur
Meßrichtung 12 bogenförmig und hat einen radial von außen
nach innen im Querschnitt keilförmigen oder trapezförmigen
verjüngten Querschnitt. Der Bogen-Radius 30 der
bogenförmigen Tastflächen 26 ist wesentlich kleiner,
vorzugsweise weniger als 50% kleiner als der Radius 32 des
durch die Symmetrieachse 34 der Innenverzahnung 4 gehenden
Meßdurchmessers. Der Meßdurchmesser ist dabei die durch die
Symmetrieachse 34 gehende Strecke zwischen den Punkten der
Tastflächen 26, die an den Meßrollen 14 anliegen. Der
Radius 30 der Bogenform der bogenförmigen Tastflächen 26
bezieht sich auf den Punkt dieser Tastflächen, der an einer
der Meßrollen 14 anliegt. Dadurch, daß der Bogenradius 30
wesentlich kleiner ist als der Meßdurchmesser-Radius 32,
ist sichergestellt, daß die Tastflächen 26 nur in einem
nadelförmig kleinen Punkt an den Meßrollen 14 anliegen. Der
kleinste Meßdurchmesser (doppelte Strecke des Radius 32)
wird dann gemessen, wenn die Meßrichtung 12 genau
rechtwinkelig die Symmetrieachse 34 der Innenverzahnung 4
kreuzt. Nur in diesem Falle liegen die "Hochpunkte" 40 und
41 der Tastflächen 26 auf den Meßrollen 14.
Die Tastflächen 26 der beiden Tastelemente 10 und der Grund
44 der Meßnuten 28 sind symmetrisch zu einer theoretischen
Ebene angeordnet, welche sich in Meßrichtung 12 parallel
zur Symmetrieachse 34 der Verzahnung 4 durch diese
Symmetrieachse 34 erstreckt.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 haben die
Tastelemente 10 einen im Querschnitt kreisrunden
zylindrischen, axial zur Meßrichtung 12 verlaufenden
Lagerbolzen 50, der drehbar in eine Bohrung 52 des Trägers
8 eingefügt ist. Dadurch können sich die Tastelemente 10 um
eine mit der Meßrichtung 12 fluchtende Drehachse drehen und
ihre Meßnuten 28 können sich auf die Längsrichtung 53 der
Meßrollen 14 ausrichten, so daß sie mit diesen fluchten.
Dadurch wird auch dann noch ein richtiges Meßergebnis
erzielt, wenn das Meßgerät 6 von der Bedienungsperson nicht
exakt mit der Symmetrieachse 34 der Verzahnung 4 fluchtend
ausgerichtet wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
Tastelemente 10 über ein Gewinde 60 in Meßrichtung 12 mit
dem Träger 8 verstellbar, und gleichzeitig über einen
Drehzapfen 50 drehbar verbunden sind. Durch die Gewinde 60
können die Tastflächen 26 der Tastelemente 10 in
Meßrichtung 12 auf verschiedene Abstände vom Träger 8
eingestellt werden. Die Bolzen 50 können dadurch an einem
Herausfallen aus der Bohrung 52 des Trägers 8 gehindert
werden, daß er mit einer Ringnut 62 versehen ist, in welche
entweder entsprechend Fig. 4 ein Dichtungsring 64, oder
entsprechend Fig. 7 ein Federring 66 eingesetzt ist.
Claims (3)
1. Innenverzahnungs-Meßeinrichtung zur Messung des
Abstandes von einander im wesentlichen diametral
gegenüberliegenden Zähnen (2) einer Innenverzahnung
(4), mit einem Meßgerät (6), das einen Träger (8),
zwei Tastelemente (10), die auf voneinander
abgewandten Seiten des Trägers (8) in Meßrichtung (12)
miteinander fluchtend angeordnet sind und entgegen
einer elastischen Kraft gegeneinander relativ zum
Träger (8) in Meßrichtung (12) bewegbar sind, und eine
Vorrichtung (14) zur Erzeugung eines Meßwertes
enthält, dessen Größe vom jeweiligen Abstand von
Tastflächen (26) der Tastelemente (10) voneinander in
Meßrichtung (12) abhängig ist, die auf den voneinander
abgewandten Außenseiten der Tastelemente (10) gebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastflächen (26) bei jedem Tastelement (10)
durch zwei quer zur Meßrichtung (12) bogenförmig
parallel zueinander, in Meßrichtung jedoch keilförmig
aufeinander zulaufende Seitenflächen einer Meßnut (28)
gebildet sind, die in Nutlängsrichtung bogenförmig und
im Querschnitt radial von außen nach innen keilförmig
oder trapezförmig verjüngt ist, daß in zwei einander
im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Lücken
(16) zwischen je zwei benachbarten Zähnen (2)
Meßrollen (14) eingelegt sind, die nicht auf dem Grund
(18) der Zahnlücken (16), sondern auf den Zahnflanken
(20, 21) der benachbarten Zähne (2) aufliegen, und daß
die Meßnuten (28) auf die Meßrollen (14) derart
aufgesetzt werden, daß die Meßrollen auf "Hochpunkten"
(40, 41) der bogenförmigen Tastflächen (26) der
Meßnuten (28) liegen.
2. Innenverzahnungs-Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastelemente (10) um eine in Meßrichtung (12)
verlaufende Achse drehbar mit dem Träger (8) verbunden
(50, 52) sind.
3. Innenverzahnungs-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastelemente (10) relativ zum Träger (8) in
Meßrichtung (12) verstellbar (60) mit dem Träger (8)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035302 DE4035302A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Innenverzahnungs-messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904035302 DE4035302A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Innenverzahnungs-messeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035302A1 DE4035302A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4035302C2 true DE4035302C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6417763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035302 Granted DE4035302A1 (de) | 1990-11-07 | 1990-11-07 | Innenverzahnungs-messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035302A1 (de) |
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DE102009002649A1 (de) | 2009-04-27 | 2010-11-25 | Feinmess Suhl Gmbh | Verzahnungsmessgerät zur Messung einer Zahnweite |
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1990
- 1990-11-07 DE DE19904035302 patent/DE4035302A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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