DE3030877A1 - Messgeraet fuer bohrungsdurchmesser - Google Patents

Messgeraet fuer bohrungsdurchmesser

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DE3030877A1
DE3030877A1 DE19803030877 DE3030877A DE3030877A1 DE 3030877 A1 DE3030877 A1 DE 3030877A1 DE 19803030877 DE19803030877 DE 19803030877 DE 3030877 A DE3030877 A DE 3030877A DE 3030877 A1 DE3030877 A1 DE 3030877A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/13Internal diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/26Plug gauges

Description

  • Messgerät für Bohrungsdurchmesser
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Messgeräte, insbesöndere der elektrischen Messgeräte zur Messung von Durchmessern zylindrischer Bohrungen.
  • Das Ausmessen von Innendurchmessern geschieht am einfachsten durch eine Zweipunktmessung, bei der der Abstand zweier sich gegenüberliegender Punkte auf der Innenfläche der Bohrung bestimmt wird.
  • Die Schwierigkeit besteht darin, die Messtaster des Messgeräts auf sich genau gegenüberliegende Punkte anzusetzen. Fehler, die dabei entstehen können, sind vor allem durch ein Kippen in der Axialebene, "Kippfehler", und durch eine Verschiebung in der zur Achse senkrechten Messebene, Sehnenfehler", bedingt. Ein "Kippfehler" führt zu einem zu grossen, ein "Sehnenfehler" zu einem zu kleinen Messergebnis.
  • Verschiedene Hilfsvorrichtungen sind bekannt, um diese Fehler zu verkleinern oder zu vermeiden Ein Messdorn, der die beiden Messtaster des Messgerätes trägt, erlaubt eine Grobzentrierung Dies kann auch durch 2 feste oder verschiebbare Stützbolzen, die in der Messebene angebracht sind, erfolgen. Allerdings wird dadurch nur der "Sehnenfehler" klein gehalten.
  • Durch eine Ausdehnung in axialer Richtung dieser Stützbolzen, beispielsweise in Form von ausschwenkbaren Flügeln oder angefederten Schienen, ist es prinzipiell möglich, auch "Kippfehler" zu vermeiden. Doch können Schwierigkeiten mit der Präzision dieser Schienen- oder Flücelführungen, sowie beim Ausmessen sehr kleiner Bohrungen entstehen. Eine weitere, bekannte Möglichkeit besteht darin, dass eine zur Achse senkrechte Fläche als Anschlag für die die Bohrung begrenzende Stirnfläche benutzt wird. Bei einer schiefen Stirnfläche wird hier jedoch ein Kippfehler erzeugt und auch ein "Sehnenfehler" ist nicht sicher unterdrückt.
  • Diese erwähnten Ausführungen sind beispielsweise im Buch "Grundlagen und Geräte technischer Längenmessungen" von G. Berndt, Berlin 1929, beschrieben.
  • Die unter dem Namen MOVOMATIC bekannten Innenmessköpfe verwenden ebenfalls das Zweipunkteverfahren. Die Zentrierung der Bohrung geschieht dabei durch einen Messdorn, der vier feste Anschläge sowie mindestens ein federndes Andrückelement aufs:reist. Die tier Anschläge sind je zu zweien in Ebenen, die längs der Achse zur Messebene verschoben beidseits von dieser liegen,angebracht. Das Andrückelement ist üblicherweise in der Nähe der Messebene vorgesehen Mit einem solchen Hesskopf lassen sich sowohl "Kipp-! wie "Sehnenfehler" vermeiden Bei einer hYeipunktmessung werden zwei bewegliche Tastbolzen des Messgerätes verwendet und zur elektrischen Erfassung und Uebertragung des Messergebnisses trägt mindestens einer der Tastbolzen ein Teil des Messgebers, das über eine elektrische Verbindung angeschlossen wird.
  • Auch bei sorgfältigster Ausführung überträgt diese elektrische Verbindung eine Kraft auf das bewegliche, am Tastbolzen angebrachte Teil des Messgebers und somit auf den Tastbolzen selbst. Diese Kraft kann sich mit der Zeit verändern. Genaueste Messungen sind aber nur möglich, wenn die Messkraft konstant bleibt. Es wurde festgestellt, dass der Einfluss des Kabels bei Messungen mit einer geforderten Reproduzierbarkeit von z.B. kleiner als 10-6 m nicht mehr vernachlässigt werden kann.
  • In einer verbesserten Ausführungsform wurden deshalb auch schon zwei Messgeber verwendet, deren Gehäuse fest mit dem Messgerät verbunden sind, wobei die beweglichen Teile je mit einem Messtaster verbunden sind. Die Reproduzierbarkeit konnte dadurch wohl verbessert werden, dies musste aber mit einer teureren, grösseren und komplizierteren Konstruktion erkauft werden.
  • Für alle Zweipunktmesssysteme gilt weiter, dass gewisse Formfehler der Bohrung, wie Gleichdick und krumme Bohrungsachse, nicht festgestellt werden können, z.B. durch ein Drehen der Messgeräte in der Bohrung.
  • Neben der Zweipunktmessung ist auch die Dreipunktmessung bekannt und wird oft angewendet. In der hlessebene befinden sich dabei zwei, vorzugsweise feste Anschläge, deren Berührungspunkte mit der Fläche der zu messenden Bohrung Basiseckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  • Die Spitze des Dreiecks wird durch den Berührungspunkt des beweglichen Tastbolzen gebildet. Damit lassen sich "Sehenfehler" vermeiden. Um auch noch "Kippfehler" zu unterdrücken, ist schon vorgeschlagen worden, in einer von der Messebene verschiedenen Ebene, eine weitere Abstützung vorzunehmen. Beispielsweise kann das durch 3 feste, konisch ausgebildete Anschläge am Eintritt in die Bohrung geschehen. Dies ergibt nur bei einer senkrechten Stirnfläche mit einer scharfen Kante ein befriedigendes Ergebnis.
  • Verbreitung haben auch DreipunktmessgePäte mit drei beweglichen Tastern gefunden. Die synchrone Bewegung der drei Messbolzen geschieht dabei durch eine Umsetzung einer achsialen in eine radiale Bewegung,beispielsweise über einen Konus oder ein kegliges Messgewinde. Diese Umsetzung ist aber reibungsbehaftet und oft schmutzempflindlich und solche Messgeräte genügen deshalb höchsten Ansprüchenan Genauigkeit und Reproduzierbarkeit nicht.
  • Bei der Dreipunktmessung ist der Durchmesser der Bohrung nicht direkt abgreifbar. Werden zwei feste Anschläge verwendet, so ändert sich der Zentriwinkel, unter dem die Berührungspunkte dieser festen Anschläge vom Zentrum der zu messenden Bohrung aus gesehen werden, bei einer Aenderung des Durchmessers der Bohrung. Der Ausschlag des beweglichen Tastbolzensist somit nicht gleich der Aenderung des Durchmessers. Dreipunktgeräte benötigen somit eine Einstellung mit Normalringen und solche mit zwei festen Anschlägen zusätzlich eine Kompensation des Uebertragungsfaktors,der zudem bei grösseren Messbereichen nicht konstant ist, was zu einer nicht linearen Kennlinie führt. Auch der Krümmungsradius der festen Anschläge beeinfluss.t diesen Uebertragungsfaktor in geringem Masse.
  • Die Erfindung hat ein kompaktes, möglichst einfaches, sehr präzises essgerät mit elektrischem Ausgangssignal zum Ziel, bei dem sowohl "Sehnenfehler" wie auch "Kippfehler" vermieden werden, das gestattet, Unrundheit wie Ovalitäten und Gleichdick,-sowie krumme Bohrungsachsen festzustellen und dessen Genauigkeit und Reproduzierbarkeit nicht durch Rückwirkungen eines elektrischen Kabels auf die esskraft beeinträchtigt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Gerät ein Gehäuse, einen angenähert zylinderförmigen Messdorn mit vier festen Anschlägen, von denen je zwei auf derselben Mantellinie des dem Messdorn angenähert bildenden Zylinders liegen, einen Messwandler und einen beweglichen Messarm mit Messtaster aufweist, wobei der Messwandler starr mit dem Gehäuse verbunden ist, an welchem der Messdorn auswechselbar befestigt ist, der Messdorn eine Aussparung für einen Teil des Messarms aufweist, der Messarm drehbeweglich im Gehäuse gelagert ist, einen Hebelarm aufweist, der in die Aussparung des Messdorns ragt und mit einer Messkraft beaufschlagt ist, die den Messtaster in Richtung vom Messdorn weg drückt, derart, dass beim in eine Bohrung eingesetzten Messdorn der Messtaster und die vier festen Anschläge des Messdorns zur Zentrierung an die Bohrungsinnenwand angedrückt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform sowie weitere nützliche Eigenschaften erfindungsgemässer Messgeräten werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 schematisch den Aufbau im Schnitt eines Messgerätes und Figur 2 einen Querschnitt durch'den Messdorn.des Ausführungsbeispiels der Figur 1.
  • Das Gehäuse l,trägt-einen an sich bekannten Messwandler 2, dessen Stössel. 3 verschiebbar ist. Jeder Lage des Stössels entspricht ein elektrisches Signal, das über das Kabel 4 abgreifbar ist. Im Gehäuse 1 ist ferner der Messarm 5 drehbar gelagert. Vorzugsweise wird als Lager ein Kreuzfedergelenk 6 verwendet, welches in der zeichnung dargestellt ist. Solche Gelenke gestatten kleine Drehbewegungen mit genauer Führung ohne Spiel, Reibung und Abnützung auszuführen. Der Messarm 5 ist im dargestellten Beispiel mit zwei Hebel armen ausgeführt, wovon der eine den Messtaster 7 trägt. Der andere Hebelarm 8 liegt am Stössel 3 des thesswandlers auf und wird durch eine im Gehäuse abgestützte Messkraftfeder 9 belastet.
  • Der den Messtaster 7 tragende Hebelarm greift in eine Aussparung des am Gehäuse befestigten Messdorns.lO. Diese Befestigung ist lösbar, so dass Messdorne verschiedener Grösse wahlweise benutzt werden können.
  • Die relative Lage des Messdornes zum Gehäuse l darf im Betrieb nicht verändert werden. Um dies sicherzustellen, sind geeignete Befestigungs-und Positionsmittei vorgesehen, die nicht dargestellt sind, da übliche, jedem Fachmann bekannte Maschinenelemente verwendet werden können.
  • Der Messdorn 10 trägt vier feste Anschläge 11, von denen in Figur 1 deren zwei angedeutet sind. Vorzugsweise bestehen diese Anschläge aus sphärisch ausgebildeten Hartmetalleinsätzen.
  • Je zwei Anschläge sind in achsialer Richtung übereinander angeordnet, d.h. liegen auf derselben Mantellinie.
  • Wird der Messdorn in eine ideal-zylindrische Bohrung gesteckt und die vier Anschläge zum Anliegen an die Bohrungsinnenwand gebracht, so ist die Achse des Messdorns parallel der Bohrungsachse, wobei diese beiden Achsen in einer Ebene liegen, welche die Symmetrieebene beider durch die Anschläge bestimmten Mantellinien ist. Dadurch wird sowohl ein "Kippfehler" wie auch ein "Sehnenfehler" vermieden.
  • In manchen Fällen genügt die durch die Messkraftfeder 9 auf den Messarm 5 ausgeübte Kraft, welche den Messtaster 7 und dadurch auch die Anschläge 11 an die Bohrungsinnenwand andrückt, um eine sichere Anlage aller Anschläge und somit die gewünschte Zentrierung zu erhalten. Andernfalls können,wie in Figur 1 angedeutet, ein oder mehrere zusäbzliche Andrückelemente 12..vorgesehen werden, welche in der Nähe des Messtasters am Messdorn befestigt sind.
  • Sie können beispielsweise je aus einer federbelasteten Kugel. bestehen.
  • Um beim Ein- und Ausfahren des Messdorns in der Bohrung weder dessen Innenfläche noch den Messtaster abzunützen oder zu beschädigen, kann dieser einziehbar ausgebildet sein. Im Beispiel der Figur 1 ist dazu ein Druckknopf 13, der auf den Hebelarm 8 wirken kann, vorgesehen.
  • In Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Messdorn 10 der Figur 1 in dem durch I - I gekennzeichneten Schnitt gezeigt. Der geschnittene Messarms in der Aussparung des Messdorns 10 ist dabei ersichtlich, sowie der Messtaster 7 und zwei der vier Anschläge 11. Diese zwei, auf verschiedenen Mantellinien liegenden Anschläge bilden bezüglich des Zentrums der-zu messenden Bohrung, die der Nenngrösse des Messdorns entspricht,den Zentriwinkel a. Dieser Winkel a ist vorzugsweise kleiner als 1200, beispielsweise 900.
  • Vom Wert von a hängt der Uebertragungsfaktor des Messtasters ab, d.h. das Verhältnis zwischen einer Aenderung des zu messenden Bohrungsdurchmessers zu der resultierenden Verschiebung des Messtasters. Für a = 900 nimmt dieser Faktor den Wert 0,8284 an.
  • Um einen normierten Messwandler benützen zu können, bei dem die Auslenkung des Stössels 3 der Durchmesseraenderung entspricht, kann der Messarm so gebildet werden, dass sein Uebertragungsfaktor denjenigen des Messtasters kompensiert.
  • In Figur 1 sind die Längen der beiden Hebel mit a und b angegeben. Der Faktor bei a = 900 wird dadurch kompensiert, dass a = 0,8284 b oder b =1,207 a gemacht wird.
  • Diese Kompensation könnte prinzipiell auch mit einem einarmigen Messarm erzielt werden.
  • Zusammenfassung Elektrisches Messgerä.t zur Messung von Durchmessern zylindrischer Bohrungen, das aus einem Gehäuse (1) und einem auswechselbaren Messdorn (10) besteht.
  • Im Gehäuse (1) ist ein Messwandler (2) eingebaut und ein Messarm drehbeweglich gelagert, der mit einer Feder (9) belastet ist. Der Messarm ragt in eine Aussparung des Messdorns~und trägt an seinem Ende einen Messtaster der an die Bohrungsinnenwand anliegt. Der Nessdorn ist mit vier festen Anschlägen (11) zur Zentrierung versehen.
  • Zur Normierung des Uebertragungsfaktors weist der Messarm zwei ungleich lange Hebel (a und b) auf.
  • Zusätzliche Andrückelemente (12) erleichtern die Zentrierung. Ein Druckknopf (13) gestattet das Einziehen des Messtasters (7).
  • (Figure 1) Leerseite

Claims (5)

  1. Meßgerät für Bohrungsdurchmesser Patentansprüche W Messgerät für Vergleichsmessungen von Bohrungsdurchmessern, welches ein elektrisches Ausgangssignal liefert, ein Gehäuse, einen angenähert zylindrischen Messdorn, der vier feste Anschläge trägt, von denen je zwei auf derselben Mantellinie des den Messdorn angenähert bildenden Zylinders liegen, einen Messwandler und einen beweglichen Messarm mit Messtaster aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwandler starr mit dem Gehäuse verbunden ist, dass der Messdorn auswechselbar am Gehäuse befestigt ist, dass der Messdorn eine Aussparung für einen Teil des Messarms aufweist und dass der Messarm drehbeweglich im Gehäuse gelagert ist, einen Hebelarm aufweist, der in die Aussparung des Messdorns ragt und mit einer Messkraft beaufschlagt ist, die den Messtaster in Richtung vom Messdorn weg drückt, derart, dass beim in eine Bohrung eingesetzten Messdorn der Messtaster und die vier festen Anschläge des Messdorns zur Zentrierung an die Bohrungsinnenwand angedrückt werden.
  2. 2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm zwei ungleich lange Hebel aufweist.
  3. 3. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm mittels einem Kreuzfedergelenk drehbeweglich im Gehäuse gelagert ist.
  4. 4. Messgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter Federkraft stehender Druckknopf vorhanden ist, der in gedrücktem Zustand den Hebelarm des Messarms entgegen der Messkraft in die Aussparung des Messdorns einschwenkt.
  5. 5. Messgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messdorn ein oder mehrere unter Federkraft stehende Andrückelemente aufweist.
DE19803030877 1979-09-11 1980-08-14 Messgeraet fuer bohrungsdurchmesser Granted DE3030877A1 (de)

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DE3030877A1 true DE3030877A1 (de) 1981-04-02
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