DE2036156A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Schalungs teilen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Schalungs teilen

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DE2036156A1
DE2036156A1 DE19702036156 DE2036156A DE2036156A1 DE 2036156 A1 DE2036156 A1 DE 2036156A1 DE 19702036156 DE19702036156 DE 19702036156 DE 2036156 A DE2036156 A DE 2036156A DE 2036156 A1 DE2036156 A1 DE 2036156A1
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cleaning
shuttering
rollers
brushes
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Application number
DE19702036156
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English (en)
Inventor
der Anmelder E04g21 08 ist
Original Assignee
Lorenz, Richard, 7571 Winden
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Schalungsteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Schalungsteilen, insbesondere von Schalungsbrettern und bezweckt die Schaffung der Möglichkeit, Beton-Schalungsteile nach der Entfernung der Schalung möglichst direkt auf der Baustelle und auf einfache Art praktisch vollständg von evtl. anhaftenden Betonteilen, Betonspritzern oder gar Betonschichten zwecks Wiederverwendung der Schalungsteile zu befreien.
  • Die Reinigung von Verschalungsteilen, z.B. Beton-Schalungsbrettern wurde bisher entweder auf zeitraubende manuelle Art und Weise oder aber mit relativ aufwendigen und schweren Maschinen durchgeführt. Abgesehen von dem dabei auftretenden nachteiligen Zeitaufwand bzw. Organisationsproblemen, die sich mit dem Einsatz schwerer Maschinen ergeben, wurden die Schalungsbretter nach den bisherigen Reinigungsarten auch verhältnismäßig stark beansprucht, so daß ihre Lebensdauer, insbesondere hinsichtlich der glatten Oberfläche ihrer Verschalungsseite erheblich reduziert war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese und andere Nachteile bisher bekannter Reinigungssysteme für Schalungsbreter zu vermeiden, insbesondere also eine Schalungs-Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die konstuktiv einfach aufgebaut, leicht und sicher zu bedienen und transportabel ist, und die darüberhinaus eine vollständige sowie auch schonende Reinigung von betonverschmutzten Schalungsbrettern auch ohne zusätzliche Verwendung chemischer Mittel gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Reinigung von Schalungsteilen, insbesondere von Schalungsbrettern, die gekennzeichnet ist durch eine vorzugsweise horizontale Führung zur Auflage und zum Transport eines zu reinigenden Schalungsbretts und mindestens eine in Richtung auf diese Führung zu gegen diese Auflageseite gegenüberliegende Seite des Schalungsbretts andrückbare rotierende Reinigungswalze.
  • Damit läßt sich ein zusätzlicher Reinigungseffekt erzielen, wenn bei Verwendung mehrerer, vorzugsweise zwei in Reirigungsrichtung hintereinander angeordneten Reinigungswalzen die Drehrichtung der Reinigungswalzen entgegengesetzt eingerichtet ist, wobei vor allem auch die Drehrichtung der Reinigungswalzen an der Oberflache des Schalungsbretts gegeneinander gerichtet ist.
  • Eine besonders günstige Reinigung läßt sich durch die Kombination der Reinigungswalzen mit Reinigungsbürsten erreichen, welche in Richtung der fortschreitenden Reinigung des Schalungsbretts den Reinigungswalzen nachgeordnet sind und insbesondere als um eine vertikale Achse rotierende Topfbürsten ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach konstruktiv ausgestalten, wenn die Reinigungsbürsten gegen die zu reinigende Oberfläche des Schalungsbretts federvorbelastet sind und dessen gesamte Oberfläche bestreichen, sowie von einem gemeinsamen Rieraen- oder Kettenantrieb in Drehung versetzt werden, wodurch sich die einzelnen Topfbürsten besonders leicht auswechseln lassen. Dabei können die Reinigungsbürsten in der Richtung, in der das Schalungsbrett gereinigt wird, in mehreren Reihen hintereinander angeordnet sein, und die Einzelbürsten der hintereinander liegenden Reihen jeweils auf Lücke zueinanderstehen.
  • Eine gewisse Orientierung der Reinigungswirkung läßt sich durch unterschiedliche Drehrichtungen der einzelnen Topfbürsten erzielen, wobei z.B. die am Rand der Vorrichtung angeordneten Top£bUrsten eine Drehrichtung besitzen, die den Staub zur Nitte hin - oder entgegengesetzt nach außen hin - wegfegen, so daß sich auch eine bestimmte Flußrichtung der entfernten Verunreinigungen ergibt.
  • Wesentliches Merkmal ist vor allen Dingen, daß die Reinigungswalzen über ihre Breite eine Profilierung, beispielsweise eine Längsriffelung aufweisen, um die Verunreinigungen auf den Schalungsbrettern leichter brechen zu können und eine gewisse Reibwirkung auszuüben. Dabei ist es von zusätzlichem Vorteil, wenn die Reinigungswalzen in Richtung auf das zu reinigende Schalungsbrett zu verstellbar und auch federvorbelastet sind, so daß einerseits Schalungsbretter unterschiedlicher Stärke bearbeitet werden können und andererseits nicht zu entfernende Unebenheiten der Schalungsbretter, beispielsweise vorhandene Nägel nicht zur Zerstörung der Reinigungswalzen führen. Außerdem ist die federvorbelastete Verstellbarkeit der Reinigungswalzen vorteilhaft bei der Verwendung eines möglichst schonenden Reibnngsdrucks.
  • Abgesehen von den vorstehend genannten Vorteilen ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung der entscheidende technische Fortschritt zuzurechnen, daß sie die Schalungsbretter nicht egalisiert, d.h. also ohne Jede Spanbildung arbeitet, und auch aus diesem Grund die Lebensdauer der Schalungsteile wesentlich verlängert.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausfthrungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen !4ittellängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung von Schalungsbrettern und Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäß Fig. 1 Gemäß Figur 1 ist auf einem, insbesondere auch zusammenklappbaren Rahmen 1 auf einer Maschinen"Grundplatte-2 eine Vorrichtung zur Reinigung von Schalungsteilen dargestellt, welche (siehe auch Fig. 2) zwischen zwei Seitenrahmen 3 eine Anzahl von Auflagerollen 6,6a und 6b aufweist, deren obere Begrenzungen in einer Ebene liegen, auf der ein Schalungsbrett 7 in Pfeilrichtung transportiert werden kann.
  • Dabei können die Auflagerollen auch einem langsamen Motorantrieb unterliegen und auch insbesondere die vordere Auflagerolle 6b oder die hintere Auflagerolle einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, um eine zusätzliche Zugwirkung in Bewegungsrichtung auszuüben. Andererseits kann auch die vordere Auflagerolle 6b mit einer besonders greifenden Oberfläche, z.B. aus Gummi, versehen sein, um das Einschieben des Schalungsbretts 7 in die Vorrichtung zu erleichtern.
  • Oberhalb der Bewegungsebene des Schalungsbretts 7 sind Reinigungswalzen 4 und 5 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 eine geriffelte Oberfläche aufweisen und über Spindeln 11 in verschiedenem Abstand zur Ebene der Auflagerollen 6 anstellbar sind. Zwischen den Lagern 4a innerhalb des Seitenrahmens 3 und den Spindeln 11 ist jeweils ein Drucklager 19 vorgesehen, welches auch eine Feder aufweisen kann, die einen freien Federweg der Reinigungswalze erlaubt, so daß einerseits der Reinigungsdruck verschieden stark anstellbar ist und die Reinigungswalzen 4 und 5 zu harten Unebenheiten ausweichen können.
  • Die Reinigungswalzen 4 und 5 weisen gemaß Fig. 1 eine unterschiedliche Drehrichtung auf. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist im allgemeinen größer alseeer Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schalungsbretts 7 entspricht , so daß die Walzen eine Scheuerwirkung ausüben. Außerdem aber üben sie bei entgegengesetzter Drehrichtung einen Stauchdruck auf hartnäckige Verunreinigungen zwischen sich aus, so daß sie ohne Beanspruchung des Schalungsbretts 7 eine besonders gute Reinigungswirkung aufweisen. Die Oberfläche der Reinigungswalzen 4 und 5 kann, abgesehen von der besohriebenen Riffelung, auch eine andere, die Reinigung begünstigende Profilierung besitzen.
  • Den Reinigungswalzen 4 und 5 in Bewegungsrichtung naohgeschaltet sind Reinigungsbürsten 8 angeordnet, die sowohl über die gesamte Breite des zu reinigenden Verschalungsbretts 7 als auch über eine gewisse Strecke in Bewegungsrichtung des Schalungsbretts 7 sich erstrecken und mit einer Drehzahl von z.B. 1 400 U/min. rotieren. In der in Fig. 1 dargestellten Form der Reinigungsbürsten 8 als TopfbUrsten ergibt sioh der entscheidende Vorteil, daß die Topfbürsten durch Druckfedern 12 gegen die zu reinigende Oberfläche des Schalungsbretts gedrückt werden und sich von der Spitze her abnutzen, so daß sich eine verhältnismäßig lange Lebensdauer derTopfbürsten ergibt. Durch die Feder 12 wird auch eine wichtige Flexibilität des Andrucks gegen die Oberfläche des Sohalungsbretts 7 erreicht. Der Antrieb, der über die Breite der Vorriohtung zueinander versetzten Topfbürsten erfolgt durch einen Antriebsmotor 9 und dessen Antriebsscheibe 9a über einen Riemenantrieb 10 und den Topfbürsten 8 jeweils zugeordnete Antriebsscheiben 8a.
  • Wichtige Abwandlungen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung können z.B. darin bestehen, daß die Reinigungswalzen 4 und 5 nicht nur mit unterschiedlicher Drehrichtung zueinander sondern auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zueinander arbeiten.
  • Auch können sie, insbesondere bei Verwendung mehrerer hintereinander liegender Reinigungswalzen eine jeweils unterschiedliohe Rifferlung aufweisen, die sich in der Reinigungswirkung gegeneinander ergänzen. Schließlich kann auch der Durchmesser der Reinigungswalzen 4 oder 5 verschieden groß sein, um unabhängig von der Drehzahl eine unterschiedliche Umfangsgesohwindigkeit zu erreichen und beispielsweise eine Differenz der Umfangsgeschwindigkeit auch dann zu erhalten, wenn die Reinigungswalzen 4 oder 5 von ein und demselben Antrieb hintereinander angetrieben werden. Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß die Auflagerollen gemeinsam in einem höhenverstellbarem Rahmen gelagert sind, mit dem sie sowohl gegen die Reinigungswalzen als auch gegen die Reinigungsbürsten anstellbar sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorricht;ung zur Reinigung von Schalungsteilen, insbesondere Schalungsbrettern, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise horizontale Führung (Auflagerollen 6, 6a, 6b) zur Auflage und zum Transport eines zu reinigenden Schalungsbretts (7) und mindestens eine in Richtung auf diese Führung zu gegen die der Auflageseite gegenüberliegende Seite des Schalungsbretts andrückbare, rotierende Reinigungswalze (4 oder 5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer, vorzugsweise zwei in Reinigungsrichtung hintereinander angeordneten Reinigungswalzen (4,5,...)dia Drehrichtung der Reinigungswalzen entgegengesetzt eingerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Reinigungswalzen (4 und 5) an der Oberfläche des Schalungsbretts gegeneinander gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der fortschreitenden Reinigung des Schalungsbretts (7) den Reinigungswalzen (4,5) nachgeordnete, rotierende~ReinigungsbUrsten (8), insbesondere um eine vertikale Achse rotierende TopfbUrsten, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürsten (8) gegen die zu reinigende Oberfläche des Schalungsbretts (7) federvorbelastet sind und dessen gesamte Oberfläche bestreichen Sowie von einem gemeinsamen Riemen- oder Kettenantrieb (10) in Drehung versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung an Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ReinigungsbUrsten (8) jeweils verschiedene Drehrichtungen aufweisen.
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DE (1) DE2036156A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107807A (en) * 1977-08-03 1978-08-22 Nash Jr Bernard J Portable tack cleaning machine
DE102008057634A1 (de) * 2008-11-17 2010-05-20 Max Streicher Gmbh & Co. Kg Aa Anbauvorrichtung für eine Handmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107807A (en) * 1977-08-03 1978-08-22 Nash Jr Bernard J Portable tack cleaning machine
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