DE1946532B2 - Vorrichtung zum Reimgen von Schalungstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Reimgen von Schalungstellen

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DE1946532B2 DE19691946532 DE1946532A DE1946532B2 DE 1946532 B2 DE1946532 B2 DE 1946532B2 DE 19691946532 DE19691946532 DE 19691946532 DE 1946532 A DE1946532 A DE 1946532A DE 1946532 B2 DE1946532 B2 DE 1946532B2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen wie Schalungsbrettern, Kanthölzern od. dgl. in einem Arbeitsgang gemäß d°n Ansprüchen 1 bis 9. 11 und 17 bis 19 der Patentanmeldung P 17 59 493.3-25.
Die Erfindung der Hauptanmeldung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zur maschinellen Reinigung von Schalungsteilen in einem Arbeitsgang mit Vorschub-, Brech- und Schabewerkzeugen zu schaffen, die in der Lage ist, ohne funktionsstörende Verschmutzung der Reinigungswerkzeuge selbst während des Betriebs auch leicht gekrümmte Flächen von Schalungsteilen weitgehend ohne Verletzung derselben zu säubern, obwohl zur Vereinfachung der Konstruktion die Anzahl der verschiedenen Arten von Reiiiigungswerkzeugr.n auf ein Minimum verringert ist. Die Lösung besteht dabei darin, daß als Vorschub-, Brech- und Schabewerkzeuge mindestens zwei hintereinander und mit Abstand zueinander angeordnete Walzenpaare vorgesehen sind, deren einzelne Walzen von gleicher Bauart sind und an ihrem Umfang radial angeordnete, elastisch federnde Schabeleisten tragen und daß benachbarte Walzen im Betrieb voneinander unterschiedliche Drehzahlen aufweisen. In der Hauptanmeldung sind ferner vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung beschrieben.
Diese in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung hat sich bewährt. Unte. besonderen Umständen, insbesondere bei sehr stark verschmutzten Schalungsteilen ist jedoch eine weitere Verbesserung der Reinigungswerkzeuge dahingehend erwünscht, daß auch in solchen Fällen deren allmähliche Verschmutzung vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der eingangs erwähnten Vorrichtung hinsichtlich der Vermeidung von funktionsstö· renden Verschmutzungen der Reinigungswerkzeuge selbst während des Betriebes zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die am Umfang der Walzen verteilten Schabeleisten von elastisch federnden Haltemitteln getragen sind.
Durch diese weitgehend elastische Ausbildung der Schabeleisten und vor allem deren Aufhängung erreicht man, daß sich die Schabeleisten im Betrieb gegeneinander bewegen können, wodurch die Stärke der Zwischenräume zwischen diesen Leisten wechselt. Dadurch wird ein Verstopfen dieser Zwischenräume gut vermieden. Gleichzeitig ergeben diese Bewegungsmöglichkeiten der Schabeleisten einen etwas größeren Schabeweg an dem zu reinigenden Schalungsteil, da die schabenden Kanten dieser Schabeleisten durch die Elastizität der Aufhängung dieser Leisten eine zusätzliche Schwenkbewegung zu ihrer durch die Drehung der Walzen hervorgerufenen Bewegung durchführen können. Darüber hinaus ist durch die elastische Ausbildung der Aufhängung der Schabeleisten eine gute Anpassung an etwas unebene Schalungsteile möglich.
Zweckmäßig ist es. wenn ;Js Haltemittel für die Schabeleisten wenigstens zwei mit Abstand zueinander .iuf der Welle der Walzen angeordnete Scheiben od. dgl. vorgesehen sind, in deren äußeren Rand die Schabcleislen teilweise eingelassen sind. Dadurch ergeben sich im Verlauf der Walzen Durchlaßöffnungen, durch welche das abgeschabte Material immer mieder aus der Walze herausfallen kann. Außerdem ermöglichen diese Scheiben einerseits die Übertragung eines ausreichenden Drehmoments, tragen aber andererseits zu der Elastizität der gesamten Walzenkonstruktion bei. welche für die schonende Behandlung der Oberflächen der Schalungsteile, eine Anpassung an nicht ganz ebene Oberflächen und eine gute Selbstreinigung der Walzen vr: teilhaft ist.
Die einzelnen Scheiben können vorzugsweise jeweils fluchtende Lochungen oder dergleichen Durchlässe aufweisen. Dadurch werden die vorbeschriebenen vorteilhaften Wirkungen insbesondere bei vertikaler Anordnung solcher Walzen noch erhöht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Scheiben von der Welle ausgehenu etwa schüsseiförmig oder kegelförmig aus einer Ebene heraus verformt sein, wobei der äußere Rand dieser Scheiben bei vertikal angeordneter Walze vorzugsweise tiefer liegt als der innere an der Welle befindliche Befestigungsrand. Durch diese Ausbildung der Scheiben wird, insbesondere bei vertikaler Anordnung der Walze, die Selbstreinigung dieser Walze noch verbessert. Außerdem ermöglichen derartig ausgebildete Scheiben eine noch bessere, in radialer Richtung der Walze wirksam werdende Anpassung an nicht ganz ebene Oberflächen. Auch ergeben solche Scheiben eine gute Elastizität der Walzen, wodurch die Selbstreinigung dieser Walzen noch weiter verbessert werden kann.
Die auf der Walze radial angesetzten Schabeleisten können zwischen den Haltemitteln an ihren nach der Walzei.mitte hin gerichteten Schalseiten ihre radiale Ausdehnung vermindernde Ausnehmungen aufweisen. Auf Grund dieser Ausbildung ist einerseits eine gute Befestigung der Schabeleisten an einer Stelle ausreichender Breite möglich, während gleichzeitig die Tiefe der zwischen den Schabeleisten befindlichen Zwischenräume vermindert wird. Dadurch verringert sich die Gefahr, daß in den zum Walzeninneren hin konisch zulaufenden Zwischenräumen Betonreste festgeklemmt werden. Dabei kann auch nur jede zweite der am Umfang der Walze verteilten Schabeleisten zwischen den Haltemitteln Ausnehmungen aufweisen. Gegebenenfalls können auch einander benachbarte Schabeleisten in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzte Ausnehmungen haben. Die Schabeleisten können mit ihren Schabekanten über die Länge der Walze schraubenlinienförmig gewunden sein. Dadurch wird erreicht, daß eine Schabcleiste nicht sofort auf ihre gesamte Länge an einem Schalungsbrett angreift.
Es kann wesentlich sein, daß sich die erfindungsgemäße Reinigungswalze auch gut an etwas gebogene Oberflächen eines Schalungsteiles anpassen kann. Dazu kann vorgesehen sein, daß die Schabeleisten auf ihre Länge wenigstens eine vorzugsweise in der Walzcnmitte angeordnete schmale Trennfuge oder dergleichen Unterbrechung aufweisen. Weiterhin können die Schabeleisten an den Scheiben so angebracht sein, daß der Durchmesser ihres Hüllkreises etwa im Bereich der Walzenmittc und vorzugsweise im Bereich der Trennfuge etwas größer ist als der Durchmesser ihres Hüllkreises an den äußeren WaI-zencnden. Auf der sich vorwölbenden Seite eines Schalungsbrettes wird in dessen Mitte durch die dort einen etwas größeren Durchmesser aufweisende Walze ein die Wölbung etwas zurückbiegender Druck erzeugt: gleichzeitig ist die Gegenwalze der anderen, nach innen gebogenen Seite des Schalungsbrettes angepaßt, wodurch sich eine besonders gute ίο Reinigung auch von einem gebogenen Schalungsbrett ergibt Die Trennfuue od. dgl. kann dabei mehr als etwa 1 mm breit sein, wodurch eine genügende Verbiegung einer derartigen Walze möglich ist. ohne daß sich die benachbarten Abschnitte der Schabeleisten berühren. In diesem mittleren Bereich befindlicher Beton wird auf Grund der Spreng- und Schabewirkung der mit Druck entlanggeführten Walzen mit entfernt, da abbröckelnder Beton in der Regel in etwas größeren Teilen als solchen von etwas mehr als 1 mm Breite anfällt.
Insgesamt hat eine solch= Reinigungswalze einen einfachen Aufbau und ermöglicht auf Grund ihrer aufgelockerten Ausgestaltung eine gute Selbstreinigung auf Grund der Elastizität der Schabeleisten und .'er Scheiben. Weiterhin ermöglicht diese elastische Ausbildung der Reinigungswalze eine gute Anpassung an etwas gekrümmte Oberflächen eines Schalungsteiles. Außerdem bewirkt diese Elastizität eine geringfügige Nachgiebigkeit der Walze, wodurch Be-Schädigungen der Schalungsteile weitgehend vermieden werden können. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß eine derartige Reinigungswalze ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung von erfindungsgemäßen Reinigungswalzen in einer Reinigungsvorrichtung für Schalungsteile, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Reinigungswalze gemäß der Linie II-II in F i g. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine derartige Reinigungswalze gemäß der Linie TII-TII in F i g. 2 sowie
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Reinigungswalze.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Reinigungswalze zum Einbauen in Vorrichtungen zum Reinigen von Schalungstrilen 2 weist an ihrem Umfang verteilt etwas federnd elastische Schabeleisten 3 auf.
Insbesondere an Fig. 3 erkennt man, daß diese Schabeleisten von ebenfalls federnd elastischen Haltemitteln, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Scheiben 4 ausgestaltet sind, getragen werden. Dabei sind die Schabeleisten 3 in den äußeren Rand dieser Scheiben 4 teilweise eingelassen.
Die eirzelnen Scheiben 4 besitzen gemäß Fig. 2 und 3 fluchtende Lochungen 5, durch welche bei einer vertikalen Walzenanordnung das abgeschabte Material gut abfallen kann.
In F i g. 3 ist noch dargestellt, daß die Walze 1 bei dieser Ausführungsform eine ihre unteren Lager 6 überdeckende Abschirmung 7 in Form eines kegelig sich nach unten erweiternden Bleches aufweist. Dadurch wird eine Verschmutzung der Lager 6 durch von oben herabfallendes Schabegut vermieden.
Man erkennt, daß auf die Länge der Walze 1 eine größere Anzahl von Scheiben 4 vorgesehen ist. Für
cine kurze Walze 1 α, welche ζ. B. zum Reinigen der Schmalseiten von Schalungsbrettern 2 dienen kann, genügen gegebenenfalls bereits zwei derartige Scheiben 4 an den jeweiligen Walzenendcn.
Die Schabclcistcn sind gemäß Fig. 2 in schlitzförmige Ausschnitte 8 der Scheiben 4 eingesetzt und dort verschweißt. Auch an der Welle 9 ist eine Schweißverbindung zwischen den Scheiben und der Welle vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel sind die Schabeleisten 3 an der Walze 1 etwa radial nach außen vorstehend angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Leisten 3 etwas schräg zu dem jeweiligen Radius in die Scheiben einzusetzen. Dadurch kann der Angriffswinkel der Schabeleisten an dem Schalungsteil in zweckmäßiger Weise vorbestimmt werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind die Scheiben 4 α von der Welle 9 ausgehend etwa schüsseiförmig oder auch kegelförmig aus einer Ebene heraus verformt, wobei der äußere Rand 10 dieser Scheiben bei vertikal angeordneter Walze tiefer liegt als der innere, an der Welle 9 befindliche Befestigungsrand 11.
In Fig. 3 ist an einer Schabcleiste 3 angedeutet, daß diese Leisten zwischen den Scheiben 4 an ihren nach der Walzenmitte hin gerichteten Seiten ihre radiale Ausdehnung vermindernde Ausnehmungen 12 aufweisen können.
Die Schabeleistcn 3 gemäß den F i g. 3 und 4 ha-
ίο ben auf ihrer Länge eine vorzugsweise in der Walzenniitte angeordnete, schmale Trennfuge 13. Diese Trennfuge kann z. B. mehr als etwa 1 mm breit sein F i g. 1 zeigt eine Übersicht über die Anordnung
der Reinigungswalzen, die im Betrieb unterschied· liehe Drehzahlen aufweisen können.
In F i g. 1 erkennt man noch, daß in Vorschubrich
tung hinter den Walzen 1 Bürsten-Walzen 14 und da hinter eine Vorrichtung IS zum Einstreichen dei Schalungsteile 2 mit einem Schalungsöl angeordne
ao sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen, wie Schalungsbrettern, Kanthölzern od. dgl. in einem Arbeitsgang gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, 11 und 17 bis !9 der Patentanmeldung P 17 59 493.3-25, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Walzen (1) verteilten Schabeleisten von elastisch federnden Haltemitteln getragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Schabeleisten (3) wenigstens zwei mit Abstand zueinander auf der Welle (9) der Walzen angeordnete Scheiben (4. 4 a) od. dgl. vorgesehen sind, in deren äußeren Rand die Schabeleisten teilweise eingelassen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (4) vorzugsweise jeweils fluchtende Lochungen (5) od. dgl. aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben von der Welle (9) ausgehend etwa schüsseiförmig aus einer Ebene heraus verformt sind, wobei der äußere Rand (10) dieser Scheiben (4 a) bei vertikal angeordneter Walze (1) vorzugsweise tiefer liegt als der innere an der Welle (9) befindliche Beiestigungsrar.-i.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten (3) in schlitzförmige Ausschnitte (8) der Scheiben (4,4 a) eingesetzt und üort verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Walze (1) radial angeordneten Schabeleisten (3) zwischen den Haltemitteln an ihren nach der Walzenmitte hin gerichteten Schmalseiten ihre radiale Ausdehnung verminderte Ausnehmungen (12) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede zweite der am Umfang der Walze verteilten Schabeieisten zwischen den Haltemitteln Ausnehmungen (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Schabeleisten (3) in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzte Ausnehmungen (12) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten (3) mit ihren Schabekanten über die Länge der Walze (1) schraubenlinienförmig gewunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten (3) auf ihre Länge wenigstens eine Vorzugsweise in der Walzenmitte angeordnete, schmale Trennfuge (13) oder dergleichen Unterbrechung aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (1.3) od. dgl. mehr als etwa 1 mm breit ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten (3) an den Scheiben (4,4 a) so angebracht sind, daß der Durchmesser ihres Hüllkreises etwa im Bereich der Walzenmitte und vorzugsweise im Bereich der Trennfuge (13) etwas größer ist als der Durchmesser an den äußeren Walzenenden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111576877A (zh) * 2020-06-03 2020-08-25 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 一种对建筑模板表面进行水泥渣清除的方法
CN111576876A (zh) * 2020-06-03 2020-08-25 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 一种建筑模板表面清理组件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111576877A (zh) * 2020-06-03 2020-08-25 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 一种对建筑模板表面进行水泥渣清除的方法
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent