DE1946532B2 - Vorrichtung zum Reimgen von Schalungstellen - Google Patents
Vorrichtung zum Reimgen von SchalungstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
von Schalungsteilen wie Schalungsbrettern, Kanthölzern od. dgl. in einem Arbeitsgang gemäß
d°n Ansprüchen 1 bis 9. 11 und 17 bis 19 der Patentanmeldung
P 17 59 493.3-25.
Die Erfindung der Hauptanmeldung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zur maschinellen Reinigung
von Schalungsteilen in einem Arbeitsgang mit Vorschub-, Brech- und Schabewerkzeugen zu schaffen,
die in der Lage ist, ohne funktionsstörende Verschmutzung der Reinigungswerkzeuge selbst während
des Betriebs auch leicht gekrümmte Flächen von Schalungsteilen weitgehend ohne Verletzung derselben
zu säubern, obwohl zur Vereinfachung der Konstruktion die Anzahl der verschiedenen Arten von
Reiiiigungswerkzeugr.n auf ein Minimum verringert
ist. Die Lösung besteht dabei darin, daß als Vorschub-, Brech- und Schabewerkzeuge mindestens
zwei hintereinander und mit Abstand zueinander angeordnete Walzenpaare vorgesehen sind, deren einzelne
Walzen von gleicher Bauart sind und an ihrem Umfang radial angeordnete, elastisch federnde Schabeleisten
tragen und daß benachbarte Walzen im Betrieb voneinander unterschiedliche Drehzahlen aufweisen.
In der Hauptanmeldung sind ferner vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung beschrieben.
Diese in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung hat sich bewährt. Unte. besonderen Umständen,
insbesondere bei sehr stark verschmutzten Schalungsteilen ist jedoch eine weitere Verbesserung
der Reinigungswerkzeuge dahingehend erwünscht, daß auch in solchen Fällen deren allmähliche Verschmutzung
vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der eingangs erwähnten Vorrichtung
hinsichtlich der Vermeidung von funktionsstö· renden Verschmutzungen der Reinigungswerkzeuge
selbst während des Betriebes zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die am Umfang der Walzen verteilten Schabeleisten von elastisch
federnden Haltemitteln getragen sind.
Durch diese weitgehend elastische Ausbildung der Schabeleisten und vor allem deren Aufhängung erreicht
man, daß sich die Schabeleisten im Betrieb gegeneinander bewegen können, wodurch die Stärke
der Zwischenräume zwischen diesen Leisten wechselt. Dadurch wird ein Verstopfen dieser Zwischenräume
gut vermieden. Gleichzeitig ergeben diese Bewegungsmöglichkeiten der Schabeleisten einen etwas
größeren Schabeweg an dem zu reinigenden Schalungsteil, da die schabenden Kanten dieser Schabeleisten
durch die Elastizität der Aufhängung dieser Leisten eine zusätzliche Schwenkbewegung zu ihrer
durch die Drehung der Walzen hervorgerufenen Bewegung durchführen können. Darüber hinaus ist
durch die elastische Ausbildung der Aufhängung der Schabeleisten eine gute Anpassung an etwas unebene
Schalungsteile möglich.
Zweckmäßig ist es. wenn ;Js Haltemittel für die
Schabeleisten wenigstens zwei mit Abstand zueinander .iuf der Welle der Walzen angeordnete Scheiben
od. dgl. vorgesehen sind, in deren äußeren Rand die Schabcleislen teilweise eingelassen sind. Dadurch ergeben
sich im Verlauf der Walzen Durchlaßöffnungen, durch welche das abgeschabte Material immer
mieder aus der Walze herausfallen kann. Außerdem ermöglichen diese Scheiben einerseits die Übertragung
eines ausreichenden Drehmoments, tragen aber andererseits zu der Elastizität der gesamten Walzenkonstruktion
bei. welche für die schonende Behandlung der Oberflächen der Schalungsteile, eine Anpassung
an nicht ganz ebene Oberflächen und eine gute Selbstreinigung der Walzen vr: teilhaft ist.
Die einzelnen Scheiben können vorzugsweise jeweils fluchtende Lochungen oder dergleichen Durchlässe
aufweisen. Dadurch werden die vorbeschriebenen vorteilhaften Wirkungen insbesondere bei vertikaler
Anordnung solcher Walzen noch erhöht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Scheiben von der Welle ausgehenu etwa schüsseiförmig oder kegelförmig aus einer Ebene heraus verformt
sein, wobei der äußere Rand dieser Scheiben bei vertikal angeordneter Walze vorzugsweise tiefer
liegt als der innere an der Welle befindliche Befestigungsrand. Durch diese Ausbildung der Scheiben
wird, insbesondere bei vertikaler Anordnung der Walze, die Selbstreinigung dieser Walze noch verbessert.
Außerdem ermöglichen derartig ausgebildete Scheiben eine noch bessere, in radialer Richtung der
Walze wirksam werdende Anpassung an nicht ganz ebene Oberflächen. Auch ergeben solche Scheiben
eine gute Elastizität der Walzen, wodurch die Selbstreinigung dieser Walzen noch weiter verbessert werden
kann.
Die auf der Walze radial angesetzten Schabeleisten können zwischen den Haltemitteln an ihren nach der
Walzei.mitte hin gerichteten Schalseiten ihre radiale Ausdehnung vermindernde Ausnehmungen aufweisen.
Auf Grund dieser Ausbildung ist einerseits eine gute Befestigung der Schabeleisten an einer Stelle
ausreichender Breite möglich, während gleichzeitig die Tiefe der zwischen den Schabeleisten befindlichen
Zwischenräume vermindert wird. Dadurch verringert sich die Gefahr, daß in den zum Walzeninneren
hin konisch zulaufenden Zwischenräumen Betonreste festgeklemmt werden. Dabei kann auch nur
jede zweite der am Umfang der Walze verteilten Schabeleisten zwischen den Haltemitteln Ausnehmungen
aufweisen. Gegebenenfalls können auch einander benachbarte Schabeleisten in ihrer Längsrichtung
gegeneinander versetzte Ausnehmungen haben. Die Schabeleisten können mit ihren Schabekanten
über die Länge der Walze schraubenlinienförmig gewunden sein. Dadurch wird erreicht, daß eine Schabcleiste
nicht sofort auf ihre gesamte Länge an einem Schalungsbrett angreift.
Es kann wesentlich sein, daß sich die erfindungsgemäße Reinigungswalze auch gut an etwas gebogene
Oberflächen eines Schalungsteiles anpassen kann. Dazu kann vorgesehen sein, daß die Schabeleisten
auf ihre Länge wenigstens eine vorzugsweise in der Walzcnmitte angeordnete schmale Trennfuge oder
dergleichen Unterbrechung aufweisen. Weiterhin können die Schabeleisten an den Scheiben so angebracht
sein, daß der Durchmesser ihres Hüllkreises etwa im Bereich der Walzenmittc und vorzugsweise
im Bereich der Trennfuge etwas größer ist als der Durchmesser ihres Hüllkreises an den äußeren WaI-zencnden.
Auf der sich vorwölbenden Seite eines Schalungsbrettes wird in dessen Mitte durch die dort
einen etwas größeren Durchmesser aufweisende Walze ein die Wölbung etwas zurückbiegender
Druck erzeugt: gleichzeitig ist die Gegenwalze der anderen, nach innen gebogenen Seite des Schalungsbrettes
angepaßt, wodurch sich eine besonders gute ίο Reinigung auch von einem gebogenen Schalungsbrett
ergibt Die Trennfuue od. dgl. kann dabei mehr als etwa 1 mm breit sein, wodurch eine genügende Verbiegung
einer derartigen Walze möglich ist. ohne daß sich die benachbarten Abschnitte der Schabeleisten
berühren. In diesem mittleren Bereich befindlicher Beton wird auf Grund der Spreng- und Schabewirkung
der mit Druck entlanggeführten Walzen mit entfernt, da abbröckelnder Beton in der Regel in etwas
größeren Teilen als solchen von etwas mehr als 1 mm Breite anfällt.
Insgesamt hat eine solch= Reinigungswalze einen einfachen Aufbau und ermöglicht auf Grund ihrer
aufgelockerten Ausgestaltung eine gute Selbstreinigung auf Grund der Elastizität der Schabeleisten und
.'er Scheiben. Weiterhin ermöglicht diese elastische
Ausbildung der Reinigungswalze eine gute Anpassung an etwas gekrümmte Oberflächen eines Schalungsteiles.
Außerdem bewirkt diese Elastizität eine geringfügige Nachgiebigkeit der Walze, wodurch Be-Schädigungen
der Schalungsteile weitgehend vermieden werden können. Ein weiterer Vorteil besteht
noch darin, daß eine derartige Reinigungswalze ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung von erfindungsgemäßen Reinigungswalzen in
einer Reinigungsvorrichtung für Schalungsteile, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Reinigungswalze
gemäß der Linie II-II in F i g. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine derartige Reinigungswalze gemäß der Linie TII-TII in F i g. 2
sowie
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Reinigungswalze.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Reinigungswalze zum Einbauen in Vorrichtungen zum Reinigen von
Schalungstrilen 2 weist an ihrem Umfang verteilt etwas federnd elastische Schabeleisten 3 auf.
Insbesondere an Fig. 3 erkennt man, daß diese Schabeleisten von ebenfalls federnd elastischen Haltemitteln,
welche in diesem Ausführungsbeispiel als Scheiben 4 ausgestaltet sind, getragen werden. Dabei
sind die Schabeleisten 3 in den äußeren Rand dieser Scheiben 4 teilweise eingelassen.
Die eirzelnen Scheiben 4 besitzen gemäß Fig. 2 und 3 fluchtende Lochungen 5, durch welche bei
einer vertikalen Walzenanordnung das abgeschabte Material gut abfallen kann.
In F i g. 3 ist noch dargestellt, daß die Walze 1 bei
dieser Ausführungsform eine ihre unteren Lager 6 überdeckende Abschirmung 7 in Form eines kegelig
sich nach unten erweiternden Bleches aufweist. Dadurch wird eine Verschmutzung der Lager 6 durch
von oben herabfallendes Schabegut vermieden.
Man erkennt, daß auf die Länge der Walze 1 eine größere Anzahl von Scheiben 4 vorgesehen ist. Für
cine kurze Walze 1 α, welche ζ. B. zum Reinigen der
Schmalseiten von Schalungsbrettern 2 dienen kann, genügen gegebenenfalls bereits zwei derartige Scheiben
4 an den jeweiligen Walzenendcn.
Die Schabclcistcn sind gemäß Fig. 2 in schlitzförmige
Ausschnitte 8 der Scheiben 4 eingesetzt und dort verschweißt. Auch an der Welle 9 ist eine
Schweißverbindung zwischen den Scheiben und der Welle vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel sind die Schabeleisten 3 an der Walze 1 etwa radial nach außen vorstehend
angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Leisten 3 etwas schräg zu dem jeweiligen Radius in die Scheiben
einzusetzen. Dadurch kann der Angriffswinkel der Schabeleisten an dem Schalungsteil in zweckmäßiger
Weise vorbestimmt werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind die Scheiben 4 α von der Welle 9
ausgehend etwa schüsseiförmig oder auch kegelförmig aus einer Ebene heraus verformt, wobei der äußere
Rand 10 dieser Scheiben bei vertikal angeordneter Walze tiefer liegt als der innere, an der Welle 9
befindliche Befestigungsrand 11.
In Fig. 3 ist an einer Schabcleiste 3 angedeutet,
daß diese Leisten zwischen den Scheiben 4 an ihren nach der Walzenmitte hin gerichteten Seiten ihre radiale
Ausdehnung vermindernde Ausnehmungen 12 aufweisen können.
Die Schabeleistcn 3 gemäß den F i g. 3 und 4 ha-
ίο ben auf ihrer Länge eine vorzugsweise in der Walzenniitte
angeordnete, schmale Trennfuge 13. Diese Trennfuge kann z. B. mehr als etwa 1 mm breit sein
F i g. 1 zeigt eine Übersicht über die Anordnung
der Reinigungswalzen, die im Betrieb unterschied· liehe Drehzahlen aufweisen können.
In F i g. 1 erkennt man noch, daß in Vorschubrich
tung hinter den Walzen 1 Bürsten-Walzen 14 und da hinter eine Vorrichtung IS zum Einstreichen dei
Schalungsteile 2 mit einem Schalungsöl angeordne
ao sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen, wie Schalungsbrettern, Kanthölzern
od. dgl. in einem Arbeitsgang gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, 11 und 17 bis !9 der Patentanmeldung
P 17 59 493.3-25, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Umfang der Walzen (1) verteilten Schabeleisten von elastisch federnden
Haltemitteln getragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Schabeleisten
(3) wenigstens zwei mit Abstand zueinander auf der Welle (9) der Walzen angeordnete
Scheiben (4. 4 a) od. dgl. vorgesehen sind, in deren äußeren Rand die Schabeleisten teilweise eingelassen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben
(4) vorzugsweise jeweils fluchtende Lochungen (5) od. dgl. aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
von der Welle (9) ausgehend etwa schüsseiförmig aus einer Ebene heraus verformt sind, wobei der
äußere Rand (10) dieser Scheiben (4 a) bei vertikal angeordneter Walze (1) vorzugsweise tiefer
liegt als der innere an der Welle (9) befindliche Beiestigungsrar.-i.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten
(3) in schlitzförmige Ausschnitte (8) der Scheiben (4,4 a) eingesetzt und üort verschweißt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Walze (1) radial angeordneten Schabeleisten (3) zwischen den Haltemitteln an ihren nach der
Walzenmitte hin gerichteten Schmalseiten ihre radiale Ausdehnung verminderte Ausnehmungen
(12) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede
zweite der am Umfang der Walze verteilten Schabeieisten zwischen den Haltemitteln Ausnehmungen
(12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte
Schabeleisten (3) in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzte Ausnehmungen (12)
aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten
(3) mit ihren Schabekanten über die Länge der Walze (1) schraubenlinienförmig gewunden
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten
(3) auf ihre Länge wenigstens eine Vorzugsweise in der Walzenmitte angeordnete, schmale
Trennfuge (13) oder dergleichen Unterbrechung aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfuge (1.3) od. dgl. mehr als etwa 1 mm breit ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleisten
(3) an den Scheiben (4,4 a) so angebracht sind, daß der Durchmesser ihres Hüllkreises etwa
im Bereich der Walzenmitte und vorzugsweise im Bereich der Trennfuge (13) etwas größer ist als
der Durchmesser an den äußeren Walzenenden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946532 DE1946532C3 (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 | Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen |
AT820170A AT321550B (de) | 1968-05-07 | 1970-09-10 | Reinigungswalze für Vorrichtungen zum Reinigen von Schalungsteilen |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691946532 DE1946532C3 (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 | Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen |
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---|---|
DE1946532A1 DE1946532A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1946532B2 true DE1946532B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1946532C3 DE1946532C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=5745456
Family Applications (1)
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DE19691946532 Expired DE1946532C3 (de) | 1968-05-07 | 1969-09-13 | Vorrichtung zum Reinigen von Schalungsteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946532C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111576877A (zh) * | 2020-06-03 | 2020-08-25 | 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 | 一种对建筑模板表面进行水泥渣清除的方法 |
CN111576876A (zh) * | 2020-06-03 | 2020-08-25 | 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 | 一种建筑模板表面清理组件 |
-
1969
- 1969-09-13 DE DE19691946532 patent/DE1946532C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111576877A (zh) * | 2020-06-03 | 2020-08-25 | 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 | 一种对建筑模板表面进行水泥渣清除的方法 |
CN111576876A (zh) * | 2020-06-03 | 2020-08-25 | 安徽绪稻康建筑工程咨询有限公司 | 一种建筑模板表面清理组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1946532A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1946532C3 (de) | 1974-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |