DE1236362B - Flaschenspuelanlage - Google Patents

Flaschenspuelanlage

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Publication number
DE1236362B
DE1236362B DET20004A DET0020004A DE1236362B DE 1236362 B DE1236362 B DE 1236362B DE T20004 A DET20004 A DE T20004A DE T0020004 A DET0020004 A DE T0020004A DE 1236362 B DE1236362 B DE 1236362B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor chain
movement
unit
nozzle unit
washing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET20004A
Other languages
English (en)
Inventor
Poul Arne Thymark
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1236362B publication Critical patent/DE1236362B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Flaschenspülanlage Die Erfindung betrifft eine Flaschenspülanlage, in der die Flaschen in Haltern angeordnet sind, die an einer fortlaufend vorbewegten Förderkette befestigt sind. Die Anlage ist mit einem Spritzdüsenaggregat versehen, das abwechselnd in der Förderrichtung der Förderkette und in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
  • Früher wurden in großem Ausmaß Flaschenspülanlagen verwendet, deren Förderkette derart diskontinuierlich vorbewegt wurde, daß die Kette stillstand, solange sich die Flaschen vor festen Spritzdüsen befanden. Diese Arbeitsweise machte es jedoch erforderlich, daß alle Flaschen gleichzeitig abwechselnd beschleunigt und abgebremst werden, was einen erheblichen Kostenaufwand erfordert. Man ist daher in der letzten Zeit dazu übergegangen, solche Anlagen mit einer kontinuierlich vorbewegten Förderkette und mit hin- und hergehenden Spritzdüsen zu versehen.
  • Bei diesen Einrichtungen sind zwar die zu beschleunigenden und abzubremsenden Massen wesentlich kleiner als bei den erstgenannten Anlagen, doch hat es sich gezeigt, daß es schwierig ist, die gewünschte sichere Führung zu erzielen und dabei eine wirksame Spülzeit zu gewährleisten, die von genügend langer Dauer ist im Verhältnis zu der unter allen Umständen weniger wirksamen Zeitspanne, in der das Spritzdüsenaggregat zurückbewegt wird und in der die Wasserstrahlen daher nicht auf die Flaschenmündunaen auftreffen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art beispielsweise ist eine schräg ansteigende 'Förderkette vorgesehen, deren Antriebseinrichtung gleichzeitig als Antrieb für den Vorschub des Düsenaggregates dient. Der Rücklauf des Düsenaggregates erfolgt in der Weise, daß eine das Düsenaggregat mit der Flaschenförderkette verbindende Sperrklinke ausklinkt, wenn das Düsenaggregat seine höchste Stellung erreicht hat, worauf es unter der Wirkung der eigenen Schwere zurückfällt. Die schräg ansteigende Anordnung erfordert eine entsprechende Gestellhöhe, verlängerte Ketten und zusätzliche Umlenkräder, d. h. einen zusätzlichen apparativen Aufwand, ohne ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten. Die starre Koppelung zwischen Förderkette und Düsenaggregat beim Vorschub erschwert das Justieren der Einrichtung, ebenso wie es sich bei dem Rücklauf des Düsenaggregates um eine ungesteuerte und damit keiner Kontrolle unterliegende Bewegung handelt, was immer mit Nachteilen hinsichtlich der Betriebssicherheit und der Genauigkeit im Betriebsablauf verbunden ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Flaschenspülanlage mit kontinuierlich bewegter Förderkette zu schaffen, die eine verhältnismäßig lange, wirksame Spülperiode im Verhältnis zur praktisch unwirksamen Rücklaufzeit aufweist und bei der die Bewegungen mit möb liehst kleinen Beschleunigungs- und Abbremsstößen erfolgen.
  • Die Erfindung besteht in einer die Bewegung des Düsenaggregates herbeiführenden elastischen, mit diesem gekuppelten selbständigen Antriebsvorrichtung, deren hin- und hergehende Bewegung mit Bezug auf einen festgesetzten Bewegungsbereich des Düsenaggregates zwangsmäßig gesteuert ist, wobei das Düsenaggregat mit Anschlägen versehen ist, die derart mit in regelmäßigen Abständen an der Förderkette angeordneten Anschlägen zusammenwirken, daß sie eine Vorbewegung des Aggregates im Verhältnis zur Förderkette verhindern, eine entgegengesetzte Relativbewegung des Aggregates jedoch gestatten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Flaschenspülanlage außerordentlich betriebssicher ist, da das Düsenaggregat der Förderkette folgt, ohne daß große momentane Änderungen der einwirkenden Kräfte auftreten, und da sich das Düsenaggregat sehr schnell zurückführen läßt. Die Rücklaufzeit kann im Verhältnis zur wirksamen Vorschubzeit sehr kurz gehalten und das Justieren der Einrichtung auf sehr einfache Weise vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft besteht die Antriebsvorrichtung aus einem in beiden Richtungen wirkenden hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder, dessen Kolben mit dem Düsenaggregat verbunden ist und in dessen Zuleitungen ein Umschaltventil angeordnet ist, das von einem mit dem Aggregat verbundenen Schaltarm gesteuert wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, durch geeignete Drosselung der Druckmittelkanäle des Druckzylinders gleichmäßige Beschleunigungen und Verzögerungen bei schneller Rückführung und bei einem geeigneten, nicht zu großen Anlagedruck zwischen dem Düsenaggregat und der Förderkette zu erzielen.
  • Die Anschläge an der Förderkette sind zweckmäßig in regelmäßigen, ein ganzes Vielfaches des Abstandes zwischen den einzelnen Flaschen betragenden Abständen befestigte Zapfen, die im Zusammenwirken mit einem am Düsenaggregat vorgesehenen federnden Sperrklinkenmechanismus die Vorbewegung des Düsenaggregates steuern. Es ergibt sich hierbei eine im Aufbau sehr einfache Anlage, weil das Düsenaggregat lediglich mit einer einzelnen Sperrklinkenvorrichtung und die Förderkette mit einfachen, fest angeordneten Zapfen versehen sind. Es können jedoch am Düsenaggregat ein einziger fester Anschlag und an der Förderkette mehrere Sperrklinkenvorrichtungen in gleichen, dem Flaschenabstand entsprechenden Abständen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Längenschnitt durch den oberen Teil einer Flaschenspülanlage gemäß Erfindung; in F i g. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-11 der F i g. 1 und in F i g. 3, von unten gesehen, ein Schnitt nach der Linie 111-T_II der F i g_ 2 wiedergegeben-F i g. 1 zeigt den oberen Teil einer Flaschenspülanlage, die von einer äußeren Gehäusewand 1 umgeben ist. Unter der Gehäusewand werden mehrere Halter 2 vorbewegt, in denen sich die Flaschen 3 befinden. Die Halter 2 sind an einer Förderkette befestigt, die der Übersichtlichkeit halber nur gestrichelt angedeutet ist.
  • Unterhalb der Halter 2 ist ein Spritzdüsenaggregat 4 angeordnet, dem die Spritzflüssigkeit durch einen Schlauch 5 zugeführt wird. Das Düsenaggregat ist mit Hilfe von Stützen 6 an einem Träger 7 befestigt, der durch zwei schwenkbare Hebel 8 an Konsolen 9 der Gehäusewand 1 hängend befestigt ist. Die Hebel 8 sind durch Öffnungen 10 der Gehäusewand 1 geführt und die Konsolen durch Deckel 11 abgedeckt.
  • Die Flaschen werden in der durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung vorbewegt. Das Düsenaggregat 4 ist am vorderen Ende drehbar mit einer Stange 13 verbunden, die an dem einen Ende eines zweiarmigen Winkelhebels 14 angelenkt ist, dessen anderer Arm 15 an einer Kolbenstange 16 eines hydraulischen Zylinders 17 angelenkt ist. Der Winkelhebel 14, 15 ist an einem Zapfen 18 drehbar gelagert und trägt einen Schaltarm 19. Oberhalb des Schaltarmes 19 ist ein Umschaltventil 20 mit zwei nach unten ragenden Steuerventilen 21 und 22 vorgesehen, die vom Schaltarm 19 betätigt werden. Das hydraulische Druckmittel wird dem Umschaltventil 20 durch eine Rohrleitung 23 zugeführt. Zwei vom Ventil ausgehende Rohrleitungen 24 und 25 münden in den beiden Zylinderenden in den Zylinder 17.
  • Ist das Umschaltventil so eingestellt, daß dem unteren Teil des Zylinders 17 Flüssigkeit zugeführt wird, bewegt sich die Kolbenstange 16 nach oben, wodurch die Stange 13 und damit das Düsenaggregat 4 in der Förderrichtung vorbewegt werden. Schwenkt der Schaltarm 19 dann gegen das Steuerventil 22, wird das Ventil 20 umgeschaltet, so daß die Flüssigkeit durch die Leitung 24 dem oberen Teil des Zylinders 17 zugeführt wird und sich die Kolbenstange 16 wieder nach unten bewegt und das Düsenaggregat gegen die Umlaufrichtung der Förderkette zurückbewegt wird.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen die Förderkette 26, die mit auf einer Schiene 28 laufenden Rollen 27 versehen ist. Am Düsenaggregat 4 ist eine schwenkbare Sperrklinke 29 vorgesehen, die von einer Feder 30 normalerweise gegen einen Anschlag 31 gedrückt wird. An jedem Glied der Förderkette 26 ist ein nach unten gerichteter Zapfen 32 befestigt.
  • Wird das Düsenaggregat vom hydraulischen Zylinder 17 in der gleichen Richtung wie die Förderkette bewegt, so wird die Klinke 29 gegen einen Zapfen 32 der Förderkette gedrückt, so daß das Düsenaggregat nicht schneller nach vorn bewegt werden kann als die Förderkette. Hat das Düsenaggregat seine vordere Endstellung erreicht und wird dessen Bewegungsrichtung umgeschaltet, so wird die Klinke 29 vom Zapfen 32 weg bewegt, bis sie an den nächsten Zapfen 32 anschlägt, wobei die Klinke vom Anschlag 31 so weit fortbewegt wird, daß der mit der Klinke zusammenwirkende Zapfen 32 an dieser vorbeigeführt werden kann. Der Abstand zwischen den beiden Steuerventilen 21 und 22 wird derart der Fördergeschwindigkeit der Kette und dem Abstand zwischen den Flaschenreihen angepaßt, daß sich die Klinke in dem Augenblick vom Zapfen 32 löst, in dem der Schaltarm 19 gegen das Schaltventil 21 schlägt, so daß das Düsenaggregat nun wieder nach vorn bewegt wird. Durch passende Drosselung kann man dafür Sorge tragen, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Düsenaggregates so viel größer ist als die Fördergeschwindigkeit der Förderkette, daß das Düsenaggregat diese schnell einholt und die Klinke 29 während des Andrückens derselben gegen den Anschlag 31 wieder an einen Zapfen 32 anschlägt, so daß die Vorschubbewegung des Düsenaggregates wiederum mit der Förderbewegung der Kette gekuppelt ist.
  • Es leuchtet ein, daß die Klinke 29 eine Vorbewegung des Düsenaggregates entweder jeder einzelnen Flaschenreihe entsprechend mit jedem einzelnen Zapfen 32 zusammenwirken oder bei der rückgängigen Bewegung an mehreren Flaschenreihen vorbeigeführt werden kann, falls aus konstruktiven Gründen eine längere Bewegung des Düsenaggregates möglich ist.
  • Die vorstehend beschriebene Anlage hat, wie bereits erwähnt, einen hydraulischen Zylinder zur Hin-und Herbewegung des Düsenaggregates. An Stelle eines hydraulischen Zylinders kann man selbstverständlich einen mit einem pneumatischen Druckmittel arbeitenden Zylinder verwenden, der baulich dem beschriebenen hydraulischen Zylinder völlig entsprechen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flaschenspülanlage, in der die Flaschen in Haltern angeordnet sind, die an einer fortlaufend vorbewegten Förderkette befestigt sind, wobei ein Spritzdüsenaggregat vorgesehen ist, das abwechselnd in der Förderrichtung der Förderkette und in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, g e -kennzeichnetdurcheine dieBewegung des Düsenaggregates (4) herbeiführende elastische, mit diesem gekuppelte selbständige Antriebsvorrichtung, deren hin- und hergehende Bewegung mit Bezug auf einen festgesetzten Bewegungsbereich des Düsenaggregates (4) zwangsmäßig gesteuert ist, wobei das Düsenaggregat (4) mit Anschlägen (29) versehen ist, die derart mit in regelmäßigen Abständen an der Förderkette angeordneten Anschlägen (32) zusammenwirken, daß sie eine Vorbewegung des Aggregates (4) im Verhältnis zur Förderkette verhindern, eine entgegengesetzte Relativbewegung des Aggregates (4) jedoch gestatten.
  2. 2. Flaschenspülanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem in beiden Richtungen wirkenden hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder (17) besteht, dessen Kolben (16) mit dem Düsenaggregat (4) verbunden ist und in dessen Zuleitungen (23, 24, 25) ein Umschaltventil (20) angeordnet ist, das von einem mit dem Aggregat (4) verbundenen Schaltarm (19) gesteuert wird.
  3. 3. Flaschenspülanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (32) an der Förderkette (26) in regelmäßigen, ein ganzes Vielfaches des Flaschenabstandes betragenden Abständen befestigte Zapfen sind, die im Zusammenwirken mit einem am Düsenaggregat (4) vorgesehenen federnden Sperrklinkenmechanismus (29, 30, 31) die Vorbewegung des Düsenaggregates (4) steuern.
  4. 4. Flaschenspülanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenaggregat (4) über ein Gestänge (13,14,15) mit dem hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder gekuppelt ist, das den schwenkbaren Schaltarm (19) aufweist, der mit zwei jeweils einer der beiden Bewegungsrichtungen des Düsenaggregates entsprechenden Steuerventilen (21, 22) zur Betätigung des Umschaltventils (20) zusammenwirkt, dessen beide Rohrleitungen (24, 25) auf den beiden entgegengesetzten Seiten des Kolbens in den Zylinder (L7) münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 303 358.
DET20004A 1960-04-21 1961-04-18 Flaschenspuelanlage Pending DE1236362B (de)

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DET20004A Pending DE1236362B (de) 1960-04-21 1961-04-18 Flaschenspuelanlage

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607720A1 (de) * 1985-05-07 1986-11-13 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Vorrichtung zum foerdern von flaschen durch flaschenreinigungsmaschinen
US5247952A (en) * 1991-09-17 1993-09-28 Ferguson Sr John H Bobbin reconditioning

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB303358A (en) * 1927-12-31 1929-09-19 Wilhelm Simonsson Improvements in bottle washing machines

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