DE2243906A1 - Fluidisch gesteuerte vereinzelungsund zuteileinrichtung fuer empfindliche teile, insbesondere fuer pralinen - Google Patents

Fluidisch gesteuerte vereinzelungsund zuteileinrichtung fuer empfindliche teile, insbesondere fuer pralinen

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DE2243906A1
DE2243906A1 DE19722243906 DE2243906A DE2243906A1 DE 2243906 A1 DE2243906 A1 DE 2243906A1 DE 19722243906 DE19722243906 DE 19722243906 DE 2243906 A DE2243906 A DE 2243906A DE 2243906 A1 DE2243906 A1 DE 2243906A1
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barrier
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conveyor belt
membranes
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Eberhard Dipl Ing Frank
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Sitz München, Fluidisch gesteuerte Vereinzelungs- und Zuteileinrichtung für empfindliche Teile, insbesondere für Pralinen Es ist bereits bekannt, größere Teile, die auf einem Förverband ankommen, zu einer weiteren Behandlung dadurch voneinander zu trennen, d.h. zu "vereinzeln", daß man diese Teile auf dem anliefernden Band mittels einer Schranke periodisch anhält und dann nur das vorderste Teil auf ein zweites Band gelangen läßt, das schneller läuft als das erste. Eine derartige Einrichtung ist z.B. beschrieben in der DAS 1 757 069, die eine Vereinzelungseinrichtung an einer Reinigungsmaschine für Bierflaschenkästen behandelt.
  • Für empfindliche Teile, insbesondere für Pralinen, ist eine solche Einrichtung begreiflicherweise nicht geeignet. Nach der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Schranke, die zu dem ersten Förderband gehört, aus zwei beiderseits der auf dem Band ankommenden Teile angeordneten Membranen besteht, die zu ihrer Funktion als Schranke aufblasbar sind.
  • Damit halten sie das erste Teil und die ganze Reihe der folgenden auf dem ersten Förderband fest. Zum Freigeben dieses ersten Teils und damit zur Inbetriebnahme der Einrichtung ist ein Handventil vorgesehen, mittels dessen der Druck in den Membranen ablaßbar ist. Das Membranpaar als Schranke sichert die für empfindliche Teile, insbesondere Pralinen notwendige schonende Behandlung.
  • Zum anschließenden Steuern der Einrichtung, insbesondere der Schranke, sind in Förderrichtung aufeinander folgend zwei Düsen angeordnet, die von den Teilen, hier also von den Pralinen nacheinander abgedeckt werden und dabei Steuersignale abgeben. Diese entstehen infolge der Strahlunterbrechung des aus den Düsen austretenden Steuerluftstromes.
  • Die Düsen sind in an sich bekannter Weise tede mit einer zweiten Düse bzw. mit einem Düsenpaar zusammengeschaltet.
  • Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, die an sich bekannt sind. Es erübrigt sich daher, hier im Einzelnen darauf einzugehen.
  • Die erste Düse befindet sich im Bereich des ersten Förderbandes und zwar in dessen Förderrichtung auf die Schranke folgend. Die zweite Düse ist in einem ruhenden Förderteil angeordnet, das zwischen dem Ende des ersten Förderbandes und dem Beginn des zweiten liegt.
  • Oberhalb dieser Stelle und die Bandenden überdeckend befindet sich eine Mitnehmervorrichtung, die aus einem Band besteht, das Mitnehmerfinger trägt und das synchron mit dem zweiten Band umläuft. Diese Vorrichtung hat den Zweck, gleichmäßige Abstände der Pralinen,d.h. eine genaue Teilung auf dem zweiten Band zu geben, die dem Förderrythmus von darüber angeordneten und umlauf enden Greifern entspricht.
  • Allein mit dem Freigeben der Teilewbzw. der Pralinen durch die Schranke kann diese Teilung nicht genau genug erreicht werden.
  • Bei der Mitnehmervorrichtung kann statt des Bandes auch eine Kette verwendet werden, Band oder Kette kannen über Scheiben bzw. Kettenräder geführt sein und die Mitnehmerfinger sollen parallel mulden Achsen der Scheiben oder Räder liegen, die selbst vorzugsweise waagrecht angeordnet sind. Nit dieser Bauart wird erreicht, daß die Umfangsgeschwindigkeit an Jeder Stelle der Mitnehmerfinger bzw. -atäbe gleich ist, so daß unerwünschte Beschleunigungen der zu fördernden Teile vermieden werden. Diese würden den notwendigen Gleichlauf bzw. die genaue Teilung stören.
  • Das erste Förderband besteht aus mehreren Rundriemen, die über mit Abstand nebeneinander angeordnete Seilscheibenlaufen.
  • Unterhalb des oberen Stückes dieser Rundriemen ist eine Bremsvorrichtung angeordnet. Diese liegt entgegen der Förderrichtung mit Abstand vor der Schranke und besteht aus einem Rechen, dessen Zinken zwischen den Rundriemen des ersten Förderbandes aufwärts schwenkbar sind. Mit dieser Bremsvorrichtung wird die Schranke bei ihrer Aufgabe, das erste Teil, hier also die erste Praline aufzuhalten, entlastet.
  • Dieses Bremsen bzw. Anhalten der Teile auf dem laufenden Förderband kann dazu fuhren, daß einzelne Teile sich stauen und von dem Band herunterfallen. Um dieses zu vermeiden ist beiderseits der geförderten Teile in der Flucht der Membranen åe eine Führungsschiene angeordnet, ferner oberhalb der Teile eine Abdeckplatte.
  • Zwecks Anpassen der Einrichtung an andere Abmessungen der Teile sind mehrere Maßnahmen vorgesehen. Zunächst sind die Membranen, d.h. ihre Abstände von der Mittelachse des Förderbandes und die Führungsschienen wie auch die Abdeckplatte verstellbar. Damit können jedoch die neuen Abmessungen nur in der Ebene senkrecht zu dem Förderband berucksichtigt werden. Es ist daher außerdem vorgesehen, daß die angetriebene Trommel der Mitnehmervorrichtung relativ zu der damit verbundenen Trommel des zweiten Förderbandes' verdrehbar ist.
  • Ferner muß auch der Abstand der ersten Düse von der Schranke verstellbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisiel der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es eigens Fig. 1 die Einrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1 Mit 1 ist das erste Förderband bezeichnet. Dessen Walzen oder Trommeln 2 drehen sich im Uhrzeigersinn und so werden die dem Band von links zugeführten Pralinen nach rechts bis zu einer Schranke 3 gefördert. Diese Schranke besteht aus einem Paar über eine Druckleitung 4 aufblasbarer Membranen 5a, 5b, die in Halterungen angeordnet sind. So lange die Schranke geschlossen ist, d.h. die Membranen aufgeblasen sind, wird die vorderste Praline festgehalten.
  • Zur ersten Inbetriebnahme der Einrichtung kann der Druck in den Membranen mittels einee nicht dargestellten Handventile abgelassen werden. Damit wird die erste Praline freigegeben und von dem Förderband über eine Düse 6 geführt, die mit einer weiteren Düse oder mit einem Düsenpaar (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise zusammengeschaltet ist.
  • Durch das Unterbrechen des Düsenstrahls infolge des Ab*kkens der Düse 6 durch die Praline entsteht ein Steuersignal, das die Schranke wieder schließt. Nach Paseieren der Düse 6 wird die Praline von einem der Finger 7 einer Mitnehmervorrichtung 8, 9 erfaßt und über eine zweite Düse 10 geführt.
  • Diese ist in einem ruhenden Führungsteil angeordnet und arbeitet in gleicher Weise wie die Düse 6. Durch eine von der Praline bewirkte Strahlunterbrechung der Düse 10 wird die Schranke 3 wieder geöffnet, wodurch eine weitere Praline freigegeben wird. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, wie das Band 1, 2 beschickt wird, bzw. biß zum Abschalten der ganzen Einrichtung.
  • Die Mitnehmervorrichtung überbrückt das ruhende Führungsteil 11 zwischen den Förderbändern. Ihr Hauptzweck liegt Jedoch darin, mittels der Finger 7 den Pralinen auf dem zweiten Förderband 12, 13 einen gleichmäßigen Abstand bzw. eine genaue Teilung zu geben, die dem Förderrythmus der Greifer 14 entspricht. Daher läuft das Förderband und die Mitnehmervorrichtung synchron. Die Greifer 14 gehören nicht zur Erfindung, sind Jedoch zum Verständnis der Gesamtfunktion der Einrichtung ebenfalls schematisch dargestellt, mitsamt den zugehörigen Teilen.
  • Das erste Förderband 1 ist in mehrere Einzelbänder, insbesondere Rundriemen aufgeteilt, zwischen denen ein Rechen 15 mit seinen Zinken als Bremse hohschwenkbar ist. Um zu verhindern, daß durch das Bremsen, auch mittels der Membranen, Teile herabfallen, sind beiderseits der Teile in der Flucht der Membranen Führungsschienen angeordnet, ferner oberhalb der Teile eine Abdeckplatte 17. Die Führungsschienen reichen auch über die Schranke 3 hinaus bis auf das zweite Förderband 12.
  • Im Zusammenwirken aller Teile der Einrichtung, deren zeitliche und räumliche Funktion aufeinander abgestimmt ist, können laufend alle Teile, insbesondere Pralinen, mit denen zunächst das Band 1 beschickt wird, in der erforderlichen Weise sowohl vereinzelt als auch in der dem Rythmus der Greifer 14 entprechenden Teilung diesen zugeführt werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Fluidisch gesteuerte Vereinzelungs- und Zuteilungseinrichtung für empfindliche Teile, insbesondere für Pralinen, bestehend aus zwei aufeinander folgenden Förderbändern, von denen das zweite schneller läuft als das erste, und aus einer Schranke in Verbindung mit dem ersten Förderband d a d u r c h g e k e n n n; e i c h n e t , daß die Schranke aus zwei beiderseits der auf dem ersten Band ankommenden Teile angeordneten Membranen beateht, die zu ihrer Funktion als Schranke aufblasbar sind, womit sie das erste Teil festhalten, das durch Ablassen des Druckes mittels eines Handventils freigebbar ist, und daß zum Steuern der Schranke nah der Inbetriebnahme mittels des Handventils zwei Düsen vorgesehen sind, die in Förderrichtung aufeinander folgen, und daß eine Mitnehmervorrichtung für die Teile vorgesehen ist, die synchron mit dem zweiten Förderband umläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Düseiin an sich bekannter Weise Jede mit einer zweiten Düse bzw. mit einem Düsenpaar zusanengeschaltet sind, entweder nach dem Prinsip "Strahldüse - Fangdüse" oder "Düse - Prallstrahl", oder wIaminarstrshlachranke mit Störstrahlgeber".
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Sitz München, 3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Börderband aus mehreren Rundriemen besteht, die über mit Abstand nebeneinander angeordnete Seilscheiben laufen.
4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beiderseits der geförderten Teile in der Flucht der Membranen Je eine Führungsschiene angeordnet ist.
5.) Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß oberhalb der geförderten Teile eine Abdeckplatte angeordnet ist, aß die von der Schranke ausgehend entgegen der Pörderbewegung gerichtet ist.
6.) Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das erste Förderband vor der Schranke mit einer Bremsvorrichtung versehen ist.
7.) Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bremsvorrichtung aus einem Rechen besteht, dessen Zinken zwischen den Rundriemen aufwärts schwenkbar sind.
8.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwecks Anpassen an andere Abmessungen der Teile die Membranen und die Führungsschienen verstellbar sind, gegebenenfalls auch die Antriebsverbindung in der Weise, daß die angetriebene Trommel der Mitnehmervorrichtung relativ zu der damit verbundenen Trommel des zweiten Bandes verdrehbar ist und in Verbindung damit auch der Abstand der ersten Düse von der Schranke.
9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem Band oder ein: Kette besteht, die über Scheiben oder Kettenräder geführt sind und an denen als Mitnehmer Finger bzw. Stäbe vorgesehen sind, die parallel zu den Achsen der Scheiben oder Räder liegen, welche selbst vorzugsweise waagerecht angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744458A (en) * 1985-02-11 1988-05-17 Sig Schweizerische-Industrie Gesellschaft Conveyor for advancing wafer-like articles
EP0267639A2 (de) * 1986-11-13 1988-05-18 AB Tetra Pak Bremsvorrichtung für auf einem Förderer geförderte Gegenstände und Kautschuk-Bremsrohre dafür
DE4330235A1 (de) * 1993-09-02 1995-03-09 Mannesmann Ag Vorrichtung zum vorübergehenden Anhalten von Fördergut
DE102016103541A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Khs Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von Behältern

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