DE3211543A1 - Behandlungsmaschine fuer gegenstaende, insbesondere fuell- oder etikettiermaschine fuer flaschen - Google Patents
Behandlungsmaschine fuer gegenstaende, insbesondere fuell- oder etikettiermaschine fuer flaschenInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WAI/rSBÜRO
SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon:(0211) 6833 46 Telex (JH586513 ropd
PATENTANWALrE-□ipl.-lng.
W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dip] Ing. H. B COHAUSZ · Dipl-Ing. D. H WERNER
Anm.: Fa. Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str.
4000 Düsseldorf
Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine
für Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine
für Flaschen, mit einem Förderer, der aus einer mehrspurigen Förderstrecke über eine Vereinzelungsstrecke die Gegenstände in geschlossener Einerreihe dem
Eingang der Behandlungsmaschine zufördert, und mit einem fühlergesteuerten Ausstoßorgan zum Ausscheiden fehlerhafter
Flaschen.
Bei einer bekannten aus Füller und Etikettiermaschine bestehenden Anlage sind jeweils am Ausgang des Füllers
und der Etikettiermaschine fühlergesteuerte Ausstoßorgane für fehlerhafte Flaschen angeordnet. Die Fühler
überprüfen die aus den Maschinen kommenden Flaschen auf Bruch, ordnungsgemäßen Verschluß, Füllstand und dergl..
Wird ein Fehler festgestellt, stößt das Ausstoßorgan den betreffenden Gegenstand aus der Gegenstandsreihe
heraus. Da die Gegenstände die Maschinen mit gegenseitigem Abstand verlassen, läßt sich dieses Ausstoßen ohne
Schwierigkeiten bewerkstelligen. Nachteilig bei einer
solchen Behandlungsmaschine ist, daß Gegenstände, die
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erst nach der Kontrolle am Ausgang einer jeden Maschine fehlerhaft werden, in die nachfolgende Behandlungsmaschine
gelangen. Diese fehlerhaften Flaschen können zu Störungen in dieser Maschine führen. Gelangt z.B. eine
Bruchflasche in den Bereich einer Vereinzelungsschnecke am Eingang einer Etikettiermaschine, besteht die Gefahr,
daß die Flasche sich in den Schneckengängen verklemmt und die Schnecke beschädigt. Aber auch dann, wenn die
Bruchflaschen die Vereinzelungsschnecke noch störungsfrei passieren und in die von Tellern und Zentrierköpfen
gebildeten Aufnahmeplätze der nachgeordneten Behandlungsmaschine
gelangen, kann es zu Störungen kommen, weil solche Bruchflaschen nicht von den Zentrierköpfen erfaßt
werden können und damit keinen definierten Halt in der Behandlungsmaschine haben.
Ferner ist ein für Flaschenbehandlungsmaschinen geeigneter Förderer bekannt, der zum Zwecke der geräuscharmen
Vereinzelung von Flaschen aus mehreren parallelen Förderbändern besteht, die mit in Förderrichtung zunehmender
Bandgeschwindigkeit betrieben werden. Die in mehreren parallelen Spuren an den Förderer gegebenen Flaschen
werden durch entsprechende Führungen schräg über den Förderer geleitet, auf dem sie unter den Einfluß der Bänder
mit zunehmender Bandgeschwindigkeit geraten und dadurch vereinzelt und auf Abstand auseinandergezogen werden.
Auf einer anschließenden Förderstrecke mit geringerer Bandgeschwindigkeit stauen sich die Flaschen wieder und
werden so in geschlossener Einerreihe der nachfolgenden Behandlungsmaschine zugeführt. Umgefallene Flaschen werden
auf dem Weg von der Vereinzelungsstrecke in die Staustrecke infolge einer Neigung der Förderbandebene zur
der Führung offenen Förderstreckenseite hin automatisch ausgeschieden. Die Ausscheidung von fehlerhaften Flaschen,
wie Bruchflaschen, Flaschen geringeren Füllgrades od. dgl. ist nicht vorgesohen (DE OS 3 025 951).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsmaschine
für Gegenstände, wie Flaschen, zu schaffen, mit der es möglich ist, die Behandlungsmaschinen mit höherer
Leistung zu betreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Behandlungsmaschine
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vereinzelungsstrecke mehrere nebeneinander angeordnete
Förderbänder mit in Förderrichtung stufenweise höherer Bandgeschwindigkeit aufweist und sich an die Vereinzelungsstrecke
eine Staustrecke mit kleinerer Bandgeschwindigkeit anschließt und daß in einem staudrucklosen
Abschnitt der Vereinzelungsstrecke das fühlergesteuerte Ausstoßorgan angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Behandlungsmaschine ist gewährleistet, daß fehlerhafte Gegenstände nicht behandelt werden, weil sie vor
dem Einlauf in die Behandlungsmaschine ausgeschieden werden. Das gezielte Ausscheiden einzelner, fehlerhafter
Gegenstände läßt sich ohne Schwierigkeiten in dem staudrucklosen Abschnitt der Vereinzelungsstrecke durchführen.
In der anschließenden Staustrecke wird eine durch das Ausstoßen eines fehlerhaften Gegenstandes entstehende
Lücke selbsttätig aufgefüllt. Bei der erfindungsgemäßen
Behandlungsmaschine werden also nur einwandfreie Gegenstände in Behandlung genommen. Das bedeutet, daß die Ausbeute
der verwendbaren Gegenstände im Vergleich zu Behandlungsmaschinen größer ist, bei der auch fehlerhafte Gegenstände
behandelt werden, die anschließend ausgeschieden werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine besteht darin, daß fehlerhafte Gegenstände, wie
Bruchflaschen, nicht zur Beschädigung der nachfolgenden
Fördermittel und anderen Störungen in der Behandlungsma-
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I «·'! I f.«· in, <1·ι('
-1 er auf verschiedene Kriterien für fehlerhafte Gegenstände
anspricht, z.B. falschen Füllgrad, Flaschenbruch, defekter Verschluß u. dgl..
Vorzugsweise verläuft der Abschnitt der Vereinzelungsstrecke, an dem das Ausstoßorgan angeordnet ist, parallel
zu den Förderbändern, Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich im Bereich des Ausstoßorgans die Fördergeschwindigkeit
des Gegenstandes nicht ändert. Eine solehe Ausgestaltung ist vor allem dann sinnvoll, wenn mehrere,
auf verschiedene Fehlerkriterien ansprechende, Fühler entlang der Förderstrecke angeordnet sind. In Abhängigkeit
von der konstanten Fördergeschwindigkeit kann dann das Ausstoßorgan im richtigen Augenblick auf den
fehlerhaften Gegenstand einwirken.
Sofern nur vereinzelt fehlerhafte Gegenstände festgestellt und ausgeschieden werden, wird in der Staustrecke
wegen der geringeren Geschwindigkeit die entstandene kleine Lücke geschlossen. In diesen Fällen ist gewährleistet,
daß die Gegenstände in geschlossener Reihe der nachfolgenden Maschine, z.B. der Schnecke, zugefördert werden
und problemlos in diese einlaufen können. Wenn jedoch mehrere fehlerhafte Gegenstände festgestellt werden und
ausgestoßen werden müssen, kann in der Staustrecke die Lücke nicht mehr aufgefüllt werden. Das bedeutet, daß
einzelne Gegenstände in die nachfolgende Maschine, z.B. in die Einteilschnecke, einlaufen und hier Schwierigkeiten
verursachen könnten.
Um diese Gefahr herabzusetzen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Staustrecke, insbesondere
unmittelbar vor dem Einlauf der nachfolgenden Maschine, eine auf Lücken in der geschlossenen Gegenstandsreihe
ansprechende Überwachungseinrichtung vorgesehen
I I J4J
-T-
sein, die bei festgestellter Lücke mit einer Durchlaufsperre
den weiteren*Durchlauf sperrt und gegebenenfalls
die Leistung der nachgeordneten Maschine.herunterregelt.
Die -Durchlaufeperre öffnet erst wieder, wenn sich die
Lücke geschlossen hat, so daß immer nur geschlossene Flaschenreihen in die Maschine einlaufen können. Sofern
die Lücke nicht allzu groß ist, braucht nicht einmal die Maschinenleistung heruntergeregelt zu werden. In einem
solchen Fall reicht es aus, wenn der Durchlauf gesperrt ist, um Störungen wegen einzeln einlaufender Gegenstände
zu vermeiden. In diesem Fall läuft die Maschine in einigen der Dauer der Sperrung entsprechenden Plätzen
leer, jedoch ist dieser Leerlauf weniger leistungsmindernd,als wenn bei jeder Lücke zunächst die Maschine in
der Leistung heruntergeregelt und erst anschließend die Durchlaufsperre eingelegt wird. Das Herunterfahren und
Hochfahren der Maschine erfordert darüberhinaus mehr Antriebsleistung als das Weiterlaufen der Maschine mit
konstanter Drehzahl.
Um bei eingelegter Durchlaufsperre die drucklose Flaschenreihe
aufrecht zu erhalten, kann die Überwachungseinrichtung die Förderbänder der Vereinzelungsstrecke
stillsetzen. Die vorgeordnete Förderstrecke kann dagegen weiterlaufen. In diesem Bereich stauen sich die Flaschen
und erzeugen einen solchen Staudruck auf die nachfolgenden Flaschen, daß sie nicht weiter in die Vereinzelungsstrecke gefördert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläuLert. Im einzelnen zeigen
1 eine Etikettiermaschine in sehomat j rjchor
Darstellung in Aufsicht und
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Fig. 2 einender Etikettiermaschine der Fig. 1 vorgeordneten Förderer.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Etikettiermaschine werden von einem sich drehenden Träger 1 mit einer Vielzahl am
Umfang angeordneter Aufnahmeplätze Flaschen 2 an einer Etikettier station 3 vorbeitransportiert, wo sie mit einem
Etikett versehen werden. Die Flaschen 2 gelangen über einen Einlaufstern 4 teilungsgerecht in dieiAufnahmeplätze
des Trägers 1. Vom Träger 1 gelangen die Flaschen 2 über einen Auslaufstern 5 auf einen·Förderer 6, der die Flaschen
abtransportiert. Die in geschlossener Einerreihe über eine Staustrecke 7 zugeförderten Flaschen 2 werden
von einer Einteilschnecke 8 auf einen teilungsgerechten Abstand auseinandergerückt. Die Einteilschnecke 8 und
der Einlaufstern 4 werden synchron derart angetrieben,
daß der letzte Gang 9 der Schnecke 8 mit jedem Aufnahmeplatz 10 des Einlaufsterns 4 zusammentrifft. Dem ersten
Gang 11 der Einteilschnecke 8 ist eine Flaschendurchlaufsperre
12 in Form eines schrittweise freischaltbaren Sternrades unmittelbar vorgeordnet. Die schrittweise
Freischaltung der Durchlaufsperre 12 wird von einer Steuereinrichtung
13 gesteuert, die von einem Fühler 15 ein Signal erhält, der eine Marke 16 am Umfang der Schnekke
8 auf die passende Übernahmestellung abtastet. Ferner erhält die Steuereinrichtung 13 ein Signal von einem Fühler
14 , der die Flaschenreihe auf Lücke abtastet. Wird eine Lücke festgestellt, blockiert er die Durchlaufsperre
12, bis daß die Lücke aufgefüllt ist. Wird die Lücke innerhalb einer in der Steuereinrichtung 13 einstellbaren
Zeit nicht aufgefüllt, kann die Steuereinrichtung an den Antrieb der Maschine ein Signal zur Verminderung der
Drehzahl geben.\
Die Flaschen 2 werden von der vorgeordneten Behandlungsmaschine, z.B. einem Füller, mittels eines mehrspurigen
Plattenförderbandes 18 auf parallele Plattenförderbänder 19 einer Vereinzelungsstrecke gegeben. Die Förderbänder
19 haben in der Zeichnung von oben nach unten eine stufenweise anwachsende Bandgeschwindigkeit. Die Flaschen 2
laufen gegen eine schräge Führungsleiste 20, von der sie abgelenkt werden und dadurch unter den Einfluß der Förderbänder
19 mit zunehmender Bandgeschwindigkeit geraten. Das bedeutet, daß die Flaschen vereinzelt und auf Lücke
auseinandergezogen werden. In einem Abschnitt der Vereinzelungsstrecke,
in dem gewährleistet ist, daß die Flaschen vereinzelt und drucklos gefördert werden, verläuft die
Führungsleiste 20 parallel zum Förderband. 15
In der Führungsleiste 20 ist eine Lücke 21 vorgesehen, durch die fehlerhafte Flaschen einzeln mittels eines
Ausstoßorgans 22 aus der Flaschenreihe entfernt werden können. Das Ausstoßorgan 22 wird von einer Steuereinrichtung
23 betätigt, die mit einem oder mehreren Fühlern 24 die Flaschen in dem bandparallelen Förderabschnitt auf
Fehler abtastet. Wird ein Fehler festgestellt, dann wird
entsprechend der für den Weg vom Fühler 24 bis zur Lücke 21 benötigten Zeit zeitverzögert das Ausstoßorgan 22 betätigt.
Die ausgestoßene Flasche 2 5 wird von den Förderbändern 19 weitergefördert, wobei sie längs einer Führungsleiste
26 einem weiteren Förderband 2 7 zugeleitet wird. Die fehlerfreien Flaschen passieren die Lücke 21
und gelangen auf das Förderband einer Staustrecke 28, wo sie zu einer geschlossenen Reihe zusammengeführt werden.
Das Zusammenführen der Flaschen kann bereits beim Kreuzen der in der Zeichnung unteren Plattenbänder 19 geschehen,
wenn diese Plattenbänder in Förderrichtung stufenweise abnehmende Bandgeschwindigkeit haben.
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-ιοί Mit der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine wird erreicht,
daß die Behandlungsmaschine mit hoher Durchsatzleistung gefahren werden kann. Die Ausbeute der einwandfrei
behandelten Flaschen wird erhöht, weil nicht länger fehlerhafte Flaschen in die Behandlungsmaschine einlaufen.
Das Ausscheiden fehlerhafter Flaschen unmittelbar vor dem Einlauf der Behandlungsmaschine ist problemlos, weil
die Flaschen an dieser Stelle staudrucklos und in Einerreihe gefördert werden. Wird nur eine kleineLücke festgestellt, bleibt
die Maschine bei der eingestellten Leistung. Zu Störungen kann es auch dann nicht kommen, wenn die Lücke vor
Erreichen der Durchlaufsperre noch nicht geschlossen ist, weil durch die Durchlaufsperre der Einlauf einzelner Flaschen
blockiert ist. Ein leistungsverminderndes Herunter- und Heraufregeln bei festgestellter kleiner Lücke gibt
es/hicht mehr, weil die Steuereinrichtung erst bei größerer Lücke das Herunter- und Heraufregeln zuläßt. Durch
diese Art der Steuerung wird der Lauf der- gesamten Anlage beruhigt, so daß sie im optimalen Arbeitsbereich
gefahren werden kann. Dies ist besonders bei Füllmaschinen wichtig, bei denen für eine optimale Füllung
eine vorbestimmte Zeit nicht über- oder unterschritten werden soll.
Leerseite
Claims (4)
1. Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine für Flaschen mit einem
Förderer, der aus einer mehrspurigen Förderstrecke über eine Vereinzelungsstrecke die Gegenstände in geschlossener
Einerreihe dem Eingang der Maschine zufördert, und mit einem fühlergesteuerten Ausstoßorgan zum Ausscheiden
fehlerhafter Flaschen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsstrecke mehrere, nebeneinander angeordnete
Förderbänder (19)mit in Förderrichtung stufenweise
höherer Bandgeschwindigkeit aufweist und sich an die Vereinzelungsstrecke eine Staustrecke (28) mit
kleinerer Bandgeschwindigkeit anschließt, und daß in einem staudrucklosen Abschnitt der Vereinzelungsstrecke
das fühlergesteuerte Ausstoßorgan (22) angeordnet ist.
2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Vereinzelungsstrecke mit dem
Ausstoßorgan (22) parallel zu den Förderbändern (19) verläuft.
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3. Behandlungsinaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Staustrecke (7,28) eine Überwachungseinrichtung
(14) für eine Lücke in der geschlossenen Gegenstandsreihe
vorgesehen ist, die bei festgestellter Lücke mittels einer Durchlaufsperre (12) den weiteren
Durchlauf sperrt und gegebenenfalls die Leistung der
nachgeordneten Maschine herunterregelt.
4. Behandlungsinaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (14) bei Sperrung der
Durchlaufsperre (12) die Förderbänder (19) der Vereinzelungsstrecke
stillsetzt.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |