DE102013215312B3 - Anlage und Verfahren zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren - Google Patents

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Abstract

Anlage (1) zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren (5) entlang einer Anlagen-Förderrichtung (11), wobei die Anlage (1) umfasst
a. eine Zuführ-Fördereinrichtung (8) zum Zuführen des Stroms einzelner Waren (5), wobei die Zuführ-Fördereinrichtung (8) m Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) jeweils für eine Linie des zugeführten Stroms aufweist,
b. jeweils eine einer Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) zugeordnete Zähl-Einrichtung zum Zählen der zugeführten Waren (5) je Linie,
c. eine Verteil-Einrichtung (3) zum Verteilen der mittels der Zuführ-Fördereinrichtung (8) zugeführten Waren (5) von m Linien auf n Linien,
d. eine Abführ-Fördereinrichtung (9) zum Abfördern der Waren (5) in n Linien, wobei die Abführ-Fördereinrichtung (9) n Abführ-Spuren (21, 22, 23) jeweils für eine Linie des von der Verteil-Einrichtung (3) abgeführten Stroms aufweist, und
e. eine Steuerungs-Einrichtung (16) zum Steuern der Zuführ-Fördereinrichtung (8) und der Verteil-Einrichtung (3),
wobei jede Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) individuell mittels der Steuerungs-Einrichtung (16) derart steuerbar ist, dass mit der individuell gesteuerten Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) eine festlegbare Anzahl (Mk) von Waren der Verteil-Einrichtung (3) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren.
  • Eine derartige Anlage und ein derartiges Verfahren sind beispielsweise aus der DE 10 2009 003 845 A1 bekannt. Mit der dort offenbarten Anlage werden Gebinde und/oder Gebindegruppen mittels eines Sortierförderers mit mindestens einem Greifer umsortiert. Ein derartiges Verfahren ermöglicht eine Änderung der Reihenfolge der Waren innerhalb des Warenstroms und/oder eine Umorientierung der Waren entlang des Warenstroms. Aufgrund des Einwirkens des Greifers ist das Zusammenführen mehrerer Linien des Warenstroms diskontinuierlich. Der Warenstrom ist unterbrochen. Die mit dieser Anlage mögliche Austragsrate der Waren in zusammengeführten Linien ist reduziert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren entlang einer Anlagen-Förderrichtung derart zu verbessern, dass das Zusammenführen mehrerer Linien flexibel und effektiv ermöglichet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass Zuführ-Spuren, die zum Zuführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren dienen, jeweils individuell, d. h. insbesondere von den anderen Zuführ-Spuren unterschiedlich, derart steuerbar sind, dass mit den individuell gesteuerten Zuführ-Spuren jeweils eine festlegbare Anzahl von Waren einer Verteil-Einrichtung zugeführt werden. Insbesondere ist es möglich, das Zuführen der einzelnen Waren derart zu steuern, dass ein ausgehender Warenstrom vorteilhaft und effektiv gebildet werden kann. Insbesondere ist ein zweistufiges Zusammenführen des Warenstroms derart vorteilhaft möglich, dass in einer ersten Stufe eine erste Konfiguration des Warenstroms gebildet ist, die mit einer zweiten Konfiguration des Warenstroms, die sich insbesondere von der ersten Konfiguration des Warenstroms unterscheidet, zu einem einheitlichen, kontinuierlichen Warenstrom zusammengeführt wird. Bei den Waren handelt es sich insbesondere um Gebinde von Einzelwaren, insbesondere Flaschengebinde, die beispielsweise Vierer-Flaschengebinde sein können, wobei die Flaschen jeweils an Ecken eines Quadrats angeordnet sind. Ein Gebinde kann auch ein Sechser-Gebinde sein, ein sogenannter Six-Pack. Insbesondere sind mindestens vier, insbesondere genau vier, Zuführ-Spuren vorgesehen. Die Zuführ-Spuren sind Bestandteil einer Zuführ-Fördereinrichtung. Jeweils einer Zuführ-Spur ist eine Zähl-Einrichtung zugeordnet zum Zählen der zugeführten Waren je Linie. Die Waren werden einer Verteil-Einrichtung zugeführt. Die Verteil-Einrichtung dient zum Verteilen der Waren von einer Anzahl der Linien des zugeführten Warenstroms auf eine Anzahl von Linien eines abgeförderten Stroms. Der zugeführte Warenstrom stammt insbesondere von einer bezüglich des Warenstroms stromaufwärts angeordneten ersten Verpackungs-Einrichtung. Insbesondere um eine hohe Austragsrate aus der ersten Verpackungs-Einrichtung zu ermöglichen, ist der zugeführte Warenstrom vierspurig ausgeführt. Die Anzahl der abgeförderten Linien richtet sich nach einer zweiten Verpackungs-Einrichtung, die bezüglich der Verteil-Einrichtung und dem Warenstrom stromabwärts angeordnet ist. Insbesondere erfolgt ein Abfördern der Waren in mindestens drei, insbesondere in genau drei, Linien. Allgemein gilt, dass die Anzahl der Linien des zugeführten Warenstroms ungleich ist der Anzahl der Linien des abgeführten Warenstroms, insbesondere ist die Anzahl der Linien der zugeführten Waren größer als die Anzahl der Linien der abgeförderten Waren und insbesondere ist die Anzahl der Linien der zugeführten Waren um eins größer als die Anzahl der Linien der abgeförderten Waren. Eine Abführ-Fördereinrichtung dient zum Abfördern der Waren von der Verteil-Einrichtung, wobei die Abführ-Fördereinrichtung mehrere Abführ-Spuren umfasst. Die Abführ-Spuren dienen jeweils für eine Linie des abgeführten Warenstroms. Zusätzlich ist eine Steuerungs-Einrichtung zum Steuern der Zuführ-Fördereinrichtung und der Verteil-Einrichtung vorgesehen. Mit jeder Zuführ-Spur kann eine festlegbare Anzahl von Waren der Verteil-Einrichtung zugeführt werden. Die festlegbare Anzahl kann beispielsweise von einem Programmierer der Anlage einstellbar sein. Die erfindungsgemäße Anlage vereinfacht insbesondere das Zusammenführen von vier Linien auf drei Linien mittels einer einzigen Verteil-Einrichtung. Insbesondere ist es nicht erforderlich, zwei oder mehrere, entlang des Warenstroms hintereinander angeordnete Verteil-Einrichtungen vorzusehen. Die erfindungsgemäße Anlage kann insbesondere kompakt ausgeführt sein. Dadurch ergibt sich insbesondere eine Einsparung entlang der Förderstrecke. Eine derartige Anlage ermöglicht das Zusammenführen der Linien besonders wirtschaftlich.
  • Vorteilhaft ist eine Anlage, bei der die Zuführ-Fördereinrichtung ein mehrspuriges Stoppband aufweist. Die Anzahl der Spuren des Stoppbands entspricht der Anzahl der Zuführ-Spuren. Ein Stoppband ist ein Zuführband oder ein Förderband, das eine Förderbewegung ermöglicht, die mittels der Steuerungs-Einrichtung gestoppt werden kann. Bei dem mehrspurigen Stoppband kann jede Spur mittels der Steuerungs-Einrichtung separat, d. h. unabhängig von den anderen Spuren, gestoppt werden.
  • Bevorzugt weisen die Zuführ-Fördereinrichtung und/oder die Abführ-Fördereinrichtung Trennelemente, insbesondere in Form von Geländerführungen, auf. Die Trennelemente sind jeweils zwischen zwei benachbarten Zuführ-Spuren der Zuführ-Fördereinrichtung bzw. Abführ-Spuren der Abführ-Fördereinrichtung angeordnet. Die Trennelemente gewährleisten, dass die Waren des Stroms entlang der geforderten Linien zuverlässig zugeführt bzw. abgefördert werden. Es ist ausgeschlossen, dass eine undefinierte Zuführung von Waren, beispielsweise an einer Position zwischen zwei Linien, erfolgt. Eine derartige Anlage kann hohe Zuführ- und Abförder-Geschwindigkeiten realisieren. Die Wirtschaftlichkeit, insbesondere die Austragsrate an verarbeiteten Waren ist dadurch zusätzlich erhöht.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Verteil-Einrichtung ein Fördermittel zum Fördern der zugeführten Waren von der Zuführ-Fördereinrichtung zu der Abführ-Fördereinrichtung entlang einer Fördermittel-Förderrichtung aufweist. Ein derartiges Fördermittel kann beispielsweise ein mehrere Tragplatten aufweisender Tragplattenverteiler oder ein Kettengliederband sein. Ein Tragplattenverteiler ist beispielsweise aus der DE 10 2007 001 973 A1 bekannt. Das Kettengliederband kann insbesondere ein flexibles Kunststoffkettengliederband sein. Mit dem Fördermittel werden die über die Zuführ-Spuren mit einer festgelegten Anzahl zugeführten Waren von den Zuführ-Spuren auf die Abführ-Spuren gefördert und dadurch verteilt. Das Fördermittel weist eine Breite auf, die insbesondere senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung orientiert ist und die kleiner ist als eine Breite der Zuführ-Fördereinrichtung und kleiner als eine Breite der Abführ-Fördereinrichtung. Wesentlich ist, dass die Breite des Fördermittels größer ist als die Summe der Einzelbreiten der zu verteilenden Waren. Insbesondere weist das Fördermittel keine Trennelemente auf. Es ist auch möglich, dass die Breite des Fördermittels identisch oder größer ist als die Breite der Zuführ-Fördereinrichtung oder der Abführ-Fördereinrichtung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fördermittel-Förderrichtung eine von Null verschiedene Richtungskomponente aufweist, die senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung orientiert ist. Das bedeutet, dass die Förderung der zu verteilenden Waren innerhalb der Verteil-Einrichtung nicht ausschließlich parallel zur Anlagenförder-Richtung orientiert ist. Dadurch ist ein Umverteilen der zu verteilenden Waren vereinfacht und insbesondere flexibel möglich. Insbesondere ist die Fördermittel-Förderrichtung abschnittsweise linear und gegenüber der Anlagen-Förderrichtung geneigt. Insbesondere im Bereich der Zuführ-Fördereinrichtung und der Abführ-Fördereinrichtung ist die Fördermittel-Förderrichtung parallel zur Anlagen-Förderrichtung orientiert.
  • Bevorzugt ist eine Anlage, bei der die Zähl-Einrichtung ein, insbesondere schneller laufendes, Trennband und ein, insbesondere langsamer laufendes, Stoppband aufweist. Entlang des Warenstroms ist das langsamer laufende Stoppband dem schneller laufenden Trennband vorgeordnet. Aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten der Bänder werden die Waren entlang des Warenstroms voneinander separiert. Ein zwischen zwei aufeinanderfolgenden Waren entlang des Warenstroms erzeugter Abstand vereinfacht das zuverlässige Zählen der Einzelwaren. Die Zähl-Einrichtung kann einen optischen Sensor, insbesondere einen Lichttaster, aufweisen, der beispielsweise seitlich neben oder oberhalb der jeweils zugeordneten Zuführ-Spur angeordnet ist. Der optische Sensor kann anhand des Abstands der einzelnen Waren entlang des Warenstroms je Zuführ-Spur zählen. Es ist möglich, dass anstelle des optischen Sensors ein Drehwerkgeber zum Zählen der einzelnen Waren verwendet wird. Der Drehwertgeber ist beispielsweise an einer Antriebswelle eines Motors des Stoppbandes angeordnet und erfasst über eine Impulsmessung eine zurückgelegte Wegstrecke des Stoppbandes. Daraus kann die Anzahl der zugeführten Einzelwaren bestimmt werden.
  • Bei der Verwendung eines Drehwertgebers ist es nicht erforderlich, dass das Trennband und das Stoppband unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten aufweisen. Es ist möglich, dass beide Bänder eine identische Fördergeschwindigkeit haben. Wesentlich ist, dass die Zähleinrichtung zuverlässig das Zählen der einzeln zugeführten Waren über eine jeweils zugeordnete Zuführ-Spur ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anlage, bei der die jeweils für eine Zuführ-Spur individuell festlegbare Anzahl der Waren von den jeweiligen Anzahlen der weiteren Zuführ-Spuren abhängig ist. Insbesondere ist es möglich, die Anzahlen der Waren je Zuführ-Spur derart festzulegen, dass eine effektive, robuste Verteilung der Waren von den zugeführten Linien auf die abgeförderten Linien möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit einer ersten, äußeren Zuführ-Spur eine Minimal-Anzahl von Waren und mit einer zweiten, äußeren Zuführ-Spur eine Maximal-Anzahl von Waren zugeführt werden. Die Differenz der jeweiligen Anzahlen von zwei benachbarten Spuren ist konstant. Das bedeutet, dass die Waren auf den Zuführ-Spuren der Zuführ-Fördereinrichtung entlang einer Richtung senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung treppenförmig bzw. stufenförmig angeordnet sind. Die Differenz der Anzahl der Waren zwischen zwei benachbarten Spuren kann beispielsweise eins oder einen davon abweichenden ganzzahligen Faktor wie beispielsweise drei oder fünf aufweisen. Eine äußere Zuführ-Spur in diesem Sinne ist eine Zuführ-Spur, die außenliegend an der Zuführ-Fördereinrichtung angeordnet ist. Die beiden äußeren Zuführ-Spuren sind an der Zuführ-Fördereinrichtung in einer Richtung senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung gegenüberliegend, also maximal beabstandet, angeordnet. Die äußeren Zuführ-Spuren haben jeweils nur eine einzige Nachbar-Zuführ-Spur. Dadurch ist es möglich, dass eine gleichmäßige Abnahme der Waren an den Zuführ-Spuren, die auch als Einlaufspuren bezeichnet werden, gewährleistet ist. Gleichzeitig ist eine gleichmäßige Bestückung der Abführ-Spuren, die auch als Auslaufspuren bezeichnet werden, gewährleistet. Darüber hinaus ist die gleichzeitige Verarbeitung von mehreren, benachbarten Spuren, beispielsweise von drei benachbarten der vier Zuführ-Spuren, besonders vorteilhaft möglich. Insbesondere beträgt die Minimal-Anzahl der Waren Null. Insbesondere beträgt die Maximal-Anzahl der Waren eine mit dem ganzzahligen Faktor multiplizierte Anzahl, die um 1 kleiner ist als die Anzahl der Zuführ-Spuren. Insbesondere ist die Maximal-Anzahl an Waren das Produkt der Anzahl der Abführ-Spuren und des ganzzahligen Faktors.
  • Vorteilhaft ist eine Anlage, bei der die Zuführ-Fördereinrichtung und/oder die Abführ-Fördereinrichtung entlang der Anlagen-Förderrichtung jeweils symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sind. Sofern die beiden Fördereinrichtungen jeweils symmetrisch zur Anlagen-Förderrichtung angeordnet sind, ist die Anlage insgesamt statisch vorteilhaft ausgerichtet. Sofern die Fördereinrichtungen jeweils unterschiedlich, also insbesondere die Zuführ-Fördereinrichtung symmetrisch und die Abführ-Fördereinrichtung asymmetrisch, zur Anlagen-Förderrichtung angeordnet sind, kann das Verteilen der Waren mittels der Verteileinrichtung zusätzlich vereinfacht sein. Es ist auch möglich, dass die Zuführ-Förderrichtung asymmetrisch und die Abführ-Fördereinrichtung symmetrisch zur Anlagen-Förderrichtung angeordnet sind. Es können auch beide Fördereinrichtungen asymmetrisch zur Anlagen-Förderrichtung angeordnet sein.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren derart zu verbessern, dass das Zusammenführen robuster und insbesondere wirtschaftlicher möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass mittels einer Steuerungs-Einrichtung eine Zuführ-Fördereinrichtung und eine Verteil-Einrichtung derart gesteuert werden, dass für jede mehrerer Zuführ-Spuren der Zuführ-Fördereinrichtung eine Anzahl von Waren individuell festlegbar ist. Die Anzahl von Waren für jede Zuführ-Spur ist insbesondere von einem Programmierer einstellbar. Die Waren werden als Warenstrom in mehreren, insbesondere vier, Linien, die insbesondere parallel zur Anlagen-Förderrichtung orientiert sind, auf mehreren, insbesondere vier, Zuführ-Spuren zugeführt. Die zugeführten Waren je Linie werden mittels jeweils einer einer Zuführ-Spur zugeordneten Zähleinrichtung gezählt. Mittels einer Verteil-Einrichtung werden die in mehreren Linien zugeführten Waren auf mehrere Linien verteilt. Insbesondere wird beim Verteilen die Anzahl der Linien reduziert, insbesondere wird die Anzahl der Linien um eins reduziert, insbesondere von vier auf drei Linien. Die verteilten Waren werden über mehrere Abführ-Spuren einer Abführ-Fördereinrichtung gefördert. Die Vorteile des Verfahrens entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, worauf hiermit verwiesen wird.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem ein geregeltes Zuführen der Waren über die Zuführ-Spuren der Zuführ-Fördereinrichtung erfolgt. Dies kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die Zuführ-Fördereinrichtung ein mehrspuriges Stoppband aufweist, wobei die Spuren des Stoppbandes individuell ansteuerbar sind. Dadurch ist es möglich, eine kontinuierliche Zusammenführung der Linien zu ermöglichen. Insbesondere ist ein kontinuierlicher Warenstrom ermöglicht. Ein derartiges Verfahren ist besonders effizient und damit wirtschaftlich durchführbar. Das Verfahren ermöglicht eine hohe Austragsrate von Einzelwaren.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem ein mehrstufiges, insbesondere ein zweistufiges, Abarbeiten von, insbesondere allen, Verfahrensschritten erfolgt, so dass die Summe der abgeförderten Waren für die auf den Abführ-Spuren angeordneten Linien des abgeführten Warenstroms identisch ist. Die Verfahrensschritte, die nacheinander, insbesondere mehrstufig abgearbeitet werden, werden als Verfahrenszyklus bezeichnet. Das bedeutet, dass nach einem ersten, einstufigen Abarbeiten der Verfahrensschritte ein erster Verfahrenszyklus beendet ist. Nach dem Abarbeiten der zweiten relevanten Verfahrensschritte ist ein zweiter Verfahrenszyklus beendet. Die Verfahrenszyklen sind an sich identisch, wobei über eine je Verfahrenszyklus veränderte Ansteuerung der Zuführ-Spuren mit dem ersten Verfahrenszyklus eine erste Konfiguration des Warenstroms gebildet wird, die sich von einer mit dem zweiten Verfahrenszyklus gebildeten zweiten Konfiguration des Warenstroms unterscheidet.
  • Vorteilhaft ist, wenn Waren mehrerer, insbesondere von drei, benachbarten Zuführ-Spuren gleichzeitig verarbeitet werden können. Dadurch ist eine gleichmäßige Abnahme der Waren von den Zuführ-Spuren gewährleistet. Ein derartiges Verfahren ist effektiv.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem ein Zusammenführen von mehreren, insbesondere vier, Zuführ-Spuren auf mehrere, insbesondere drei, Abführ-Spuren ermöglicht ist. Bei einem Zusammenführen von vier auf drei Spuren kann eine Kapazität einer Verpackungsanlage besonders vorteilhaft ausgenutzt werden.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem ein Umschalten der Verteil-Einrichtung vor dem Abarbeiten der Verfahrensschritte eines neuen Verfahrenszyklus erfolgt. Dadurch kann das Verteilen besonders effektiv durchgeführt werden. Insbesondere kann das Verteilen derart organisiert sein, dass nach einem zweistufigen Abarbeiten der Verfahrensschritte die Anzahl der Waren für jede der Abführ-Spuren identisch ist, wobei gleichzeitig eine identische Anzahl an Waren von den Zuführ-Spuren abgenommen worden ist.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem die für jede Zuführ-Spur festlegbare Anzahl von Waren von den Anzahlen der weiteren Zuführ-Spuren abhängig ist, wobei insbesondere mit einer ersten äußeren Zuführ-Spur eine Minimal-Anzahl von, insbesondere Null, Waren mit einer zweiten äußeren Zuführ-Spur eine Maximal-Anzahl von mehreren Waren zugeführt werden, wobei eine Differenz der Anzahlen von zwei benachbarten Spuren konstant ist. Insbesondere erfolgt ein wechselweises Zuführen derart, dass in einer ersten Abfolge mit der ersten äußeren Zuführ-Spur eine Minimal-Anzahl und mit der zweiten äußeren Zuführ-Spur eine Maximal-Anzahl von Waren zugeführt werden. In einer zweiten Abfolge werden über die erste äußere Zuführ-Spur eine Maximal-Anzahl und über die zweite äußere Zuführ-Spur eine Minimal-Anzahl von Waren zugeführt. Die Verteilung der Waren in einer Richtung senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung erfolgt in beiden Abfolgen umgekehrt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
  • 2 eine vergrößerte, schematische Detailansicht einer Verteil-Einrichtung zum Verteilen von Waren in einer ersten Anordnung,
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht in einer zweiten Anordnung und
  • 4 eine 2 entsprechende Darstellung in einer dritten Anordnung.
  • Eine in 1 als Ganzes mit 1 gekennzeichnete Anlage weist eine in 1 links dargestellte erste Verpackungs-Einrichtung 2, eine Verteil-Einrichtung 3 und eine rechts dargestellte zweite Verpackungs-Einrichtung 4 auf. Mittels der ersten Verpackungs-Einrichtung 2 werden einzelne, also voneinander separierte Waren 5 bereitgestellt. Bei den Waren 5 handelt es sich gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel um Gebinde einzelner Artikel. Insbesondere handelt es sich um Vierer-Gebinde von Flaschen 6.
  • Die Gebinde 5 sind jeweils identisch ausgeführt. Mittels der ersten Verpackungs-Einrichtung 2 werden die Gebinde 5 mit hoher Austragsrate, vierspurig bereitgestellt.
  • Die erste Verpackungs-Einrichtung 2 ist mit der Verteil-Einrichtung 3 über ein erstes Förderband 7 und eine Zuführ-Fördereinrichtung 8 verbunden. Die Verteil-Einrichtung 3 ist über eine Abführ-Fördereinrichtung 9 und ein zweites Förderband 10 mit der zweiten Verpackungs-Einrichtung 4 verbunden. Die Abführ-Fördereinrichtung 9 kann mehrere Antriebsbereiche aufweisen, die beispielsweise sequentiell und insbesondere unabhängig voneinander, geschalten werden können. Durch die Verbindung der ersten Verpackungs-Einrichtung 2, der Verteil-Einrichtung 3 und der zweiten Verpackungs-Einrichtung 4, also über das erste Förderband 7, die Zuführ-Fördereinrichtung 8, die Abführ-Fördereinrichtung 9 und das zweite Förderband 10 ist eine Anlagen-Förderrichtung 11 definiert, die in 1 von links nach rechts orientiert ist.
  • Die zweite Verpackungs-Einrichtung 4 dient insbesondere zum Verpacken, beispielsweise mittels einer Schrumpffolie von mehreren Gebinden miteinander. Eine maximal zulässige Anzahl von Spuren, die der zweiten Verpackungs-Einrichtung 4 zugeführt werden können, beträgt drei. Aus diesem Grund sind die Abführ-Fördereinrichtung 9 und das zweite Förderband 10 jeweils mit drei Spuren für die Waren 5 ausgeführt. Insbesondere sind die Abführ-Fördereinrichtungen 9 und das zweite Förderband 10 jeweils als ein quer zur Anlagen-Förderrichtung 11 durchgängiges Band ausgebildet. Entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 sind die Zuführ-Fördereinrichtung 8 und die Abführ-Fördereinrichtung 9 sowie die Förderbänder 7, 10 jeweils symmetrisch ausgerichtet. Die einzelnen Spuren 12 des ersten Förderbandes 7, der Zuführ-Fördereinrichtung 8, der Abführ-Fördereinrichtung 9 bzw. des zweiten Förderbandes 10 sind jeweils durch Trennelemente in Form von Geländerführungen 13 voneinander getrennt.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Anlage 1 ist es aufgrund der Verteil-Einrichtung 3 insbesondere möglich, den Strom der Waren 5 von ursprünglich vier Zuführ-Spuren 12 auf drei Abführ-Spuren 12 zusammenzuführen. Allgemein gilt, dass die Anzahl m der Zuführ-Spuren ungleich ist der Anzahl n der Abführ-Spuren. Insbesondere gilt: m > n und insbesondere m = n + 1.
  • Jeder Zuführ-Spur ist eine eigene Zähl-Einrichtung zugeordnet, die aus Darstellungsgründen in 1 nicht gezeigt ist. Eine derartige Zähl-Einrichtung kann beispielsweise ein optischer Sensor sein, der die entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 über die Zuführ-Spuren 12 geförderten Waren bzw. Gebinde 5 zählt. Die Zuführ-Fördereinrichtung 8 weist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel benachbart zu dem ersten Förderband ein langsamer laufendes Stoppband 14 auf, dem sich entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 ein schneller laufendes Trennband 15 anschließt. Dadurch, dass am Übergang von Stoppband 14 zu Trennband 15 die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Gebinde 5 signifikant und insbesondere sprunghaft ansteigt, entsteht zwischen zwei entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 geförderten Gebinden 5 auf dem Trennband 15 eine Lücke. Der zwischen zwei entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 angeordnete Abstand kann zuverlässig erfasst werden. Falls die Zähl-Einrichtung als optischer Sensor ausgeführt ist, ist dieser im Bereich des Trennbandes 15 angeordnet. Falls die Zähl-Einrichtung als Drehwertgeber ausgeführt ist, ist dieser im Bereich des Stoppbandes angeordnet.
  • Die Zuführ-Fördereinrichtung 8 und insbesondere die einzelnen Zuführ-Spuren 12 des Stoppbandes 14 sind mit einer Steuerungs-Einrichtung 16 in Signalverbindung. Die Steuerungs-Einrichtung 16 ist zudem mit der Verteil-Einrichtung 3 in Signalverbindung. Die Steuerungs-Einrichtung kann beispielsweise ein Computerprogramm oder eine automatisch ablaufende Software sein. Über die Steuerungs-Einrichtung 16 ist eine Anzahl Mk der Waren 5 je Zuführ-Spur 12 festlegbar, wobei der Index k der Zählindex der Zuführ-Spuren ist, also gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel k = 1, 2, 3 oder 4.
  • Im Folgenden wird anhand der 2 bis 4 das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Gegenüber der Darstellung in 1 ist die Ansicht um 90° gedreht. Die Anlagen-Förderrichtung 11 ist von oben nach unten orientiert. Ausgehend von der Anordnung in 2 erfolgt das Zusammenführen der vier Zuführ-Spuren 17 bis 20 auf die drei Abführ-Spuren 21 bis 23 dadurch, dass von einer ersten äußeren Zuführ-Spur 20 eine Minimal-Anzahl Mmin von null Gebinden 5 der Verteil-Einrichtung 3 zugeführt wird. Die erste äußere Zuführ-Spur 20 ist in 2 rechts dargestellt. Mit einer zweiten äußeren Zuführ-Spur 17, die in 2 links dargestellt ist, wird eine Maximal-Anzahl Mmax von drei Gebinden 5 der Verteil-Einrichtung 3 zugeführt. Rein aus Gründen der übersichtlichen Darstellung ist für das gezeigte Ausführungsbeispiel der ganzzahlige Faktor x, der sich aus der Differenz der Anzahlen von Waren von zwei benachbarten Zuführ-Spuren ergibt, mit x = 1 gewählt. Es ist klar, dass der ganzzahlige Faktor beispielsweise auch x = 5 oder jede andere Zahl sein könnte. In dem genannten Fall wäre der Maximal-Anzahl Mmax = M4 = 3·5 = 15 entsprechend wären die weiteren Anzahlen M3 = 2·5 = 10, M2 = 1·5 = 5 und Mmin = M1 = 0·5 = 0. Die Minimal-Anzahl Mmin entspricht einer ersten Anzahl M1. Die erste äußere Zuführ-Spur 20 ist die erste Zuführ-Spur. Die zweite äußere Zuführ-Spur 17 ist die vierte Zuführ-Spur. Die Maximal-Anzahl Mmax entspricht der Anzahl M4. Entsprechend ist die Zuführ-Spur 19 die zweite Zuführ-Spur mit einer Anzahl M2 = 1. Die Zuführ-Spur 18 ist eine dritte Zuführ-Spur, wobei eine Anzahl M3 = 2 beträgt. Eine derartige Zuführung von Gebinden 5 mittels der Zuführ-Fördereinrichtung 8 ist deshalb möglich, weil die einzelnen Zuführ-Spuren 17 bis 20 über die in 2 nicht dargestellte Steuerungs-Einrichtung 16 einzeln, individuell angesteuert werden können.
  • Insbesondere beträgt die Maximal-Anzahl Mmax = x·(m – 1) und insbesondere Mmax = x·n, hier also 3·x. Die Minimal-Anzahl Mmin ist insbesondere null. Die jeweiligen Anzahlen Mk der zwischenliegenden Zuführ-Spuren 18, 19 sind derart stufenförmig angeordnet, dass eine Differenz der Anzahlen Mk und Mk+1, also beispielsweise M4 – M3 = M3 – M2 = M2 – M1 = x, konstant ist. Diese Differenz entspricht dem ganzzahligen Faktor x. Dieser ganzzahlige Faktor x kann von dem Programmierer der Anlage eingestellt und insbesondere verändert werden. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese Differenz 1·x, = 1·1 = 1. Es ist aber auch möglich, dass die Differenz einen von eins verschiedenen Wert wie beispielsweise drei oder fünf oder noch größer sein kann. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das separierte Zuführen der Gebinde 5 über die Zuführ-Spuren 17 bis 20 besonderes effektiv dadurch, dass die Zuführ-Spuren 17 bis 20 als separate Spuren eines Stoppbandes ausgeführt sind. Das bedeutet, dass wenn eine vorher festgelegte erforderliche Anzahl an Gebinden an einer Zuführ-Spur erreicht ist, wird die Bewegung dieser Zuführ-Spur gestoppt.
  • Die Gebinde 5 werden einem Fördermittel 24 der Verteil-Einrichtung zugeführt. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fördermittel 24 ein Tragplattenverteiler, wie er an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Tragplattenverteiler weist mehrere quer zur Anlagen-Förderrichtung 11 orientierte Stangen auf, auf die einzelne Tragplatten aufgeschoben sind. Die Stangen werden über beidseitig an den Enden der Stangen angeordnete Kettenantriebe kontinuierlich umlaufend angetrieben. An einer den zu fördernden Waren 5 orientierten Unterseite der Stangen sind Führungsbolzen vorgesehen, mittels welchen die Stangen in dafür vorgesehenen Führungsschienen geführt werden. Mittels einer Weicheneinheit kann ein Umschalten derart erfolgen, dass die Tragplatten und somit der Tragplattenverteiler insgesamt entlang einer vorgegebenen Führungsschiene verlagert werden. Der Tragplattenverteiler wird entlang der gestrichelten Linie in 2 von einer oberen, der Zuführ-Fördereinrichtung 8 zugewandten Anordnung in eine untere, der Abführ-Fördereinrichtung 9 zugewandten Anordnung verlagert. In der unteren Anordnung gemäß 2 ist das Fördermittel mit dem Bezugszeichen 24’ gekennzeichnet. Die Verlagerung des Fördermittels 24 erfolgt entlang einer Fördermittel-Förderrichtung 25, die im Wesentlichen entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 orientiert ist. Die Fördermittel-Förderrichtung 25 weist aber eine senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung 11 orientierte Richtungskomponente 26 auf. In einem der Zuführ-Fördereinrichtung 8 zugewandten Eintrittsbereich ist die Fördermittel-Förderrichtung 25 parallel zur Anlagen-Förderrichtung 11 orientiert. In einem der Abführ-Fördereinrichtung 9 zugewandten Austrittsbereich ist die Fördermittel-Förderrichtung 25 parallel zur Anlagen-Förderrichtung 11 orientiert. Von der in 2 unten angeordneten Tragplatte 24’ werden die Gebinde 5 auf die Abführ-Spuren 21 bis 23 der Abführ-Fördereinrichtung 9 transportiert. Die in 2 auf der Tragplatte 24’ angeordneten Gebinde 5 sind in dem Verfahrensstadium gemäß 3 auf die Abführ-Spuren 21 bis 23 der Abführ-Fördereinrichtung 9 gefördert.
  • In einer zweiten Stadienabfolge, die in 3 dargestellt ist, werden über die erste Zuführ-Spur 20 drei Gebinde 5, über die zweite Zuführ-Spur 19 zwei Gebinde 5, über die dritte Zuführ-Spur 18 ein Gebinde 5 und über die vierte Zuführ-Spur 17 kein Gebinde 5 der Verteiler-Einrichtung 3, insbesondere der Tragplatte 24, zugeführt. Das bedeutet, dass die Treppenstruktur der Gebindeanordnung auf der Tragplatte 24 gegenüber der zwischen den beiden mittleren Zuführ-Spuren 18, 19 angeordneten Geländerführung 13 gespiegelt ist. Die Maximal-Anzahl Mmax liegt nun an der ersten Zuführ-Spur 20 vor, d. h. Mmax = M1.
  • Ein derartiges Umschalten wird dadurch ermöglicht, dass die Steuerungseinrichtung 16 erkennt, wenn die programmierte Soll-Anzahl der Gebinde 5 gemäß 2 von der Zuführ-Fördereinrichtung 8 der Verteil-Einrichtung 3 zugeführt worden ist. Dann werden die Zuführ-Spuren 17 bis 20 des Stoppbandes 14 gestoppt. Nach einer vorgebbaren Haltedauer von beispielsweise einer Sekunde wird ein nächster Verfahrenszyklus gestartet, indem das Umschalten, insbesondere durch Aktivieren einer nicht dargestellten Weicheneinheit, erfolgt. Die Haltezeit ist insbesondere derart bemessen, dass ein Abstand zwischen den Gebinden 5 des ersten Verfahrenszyklus und den Gebinden 5 des zweiten Verfahrenszyklus einen Abstand entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 aufweisen, so dass keine Kollisionsgefahr besteht. Ein derartiger Abstand entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 beträgt beispielsweise 200 mm. Dann werden die Zuführ-Spuren 17 bis 20 des Stoppbandes 14 derart angesteuert, dass eine Zuführung der Gebinde 5 gemäß 3 möglich ist. Die Tragplatte 24 wird entlang der Fördermittel-Förderrichtung 25 gemäß 3 in die Anordnung 24’ verlagert. Auch die Fördermittel-Förderrichtung 25 gemäß 3 weist eine senkrechte Richtungskomponente 26 auf, die gegenüber der senkrechten Richtungskomponente 26 in 2 antiparallel ist. Insbesondere sind die beiden senkrechten Richtungskomponenten 26 gemäß 2 und 3 betragsgleich. Im Falle einer asymmetrischen Anordnung von Zuführ-Einrichtung 8 und/oder Abführ-Fördereinrichtung 9 können sich die Richtungskomponenten betragsmäßig auch unterscheiden. Insbesondere ist es denkbar, dass eine der beiden Richtungskomponenten Null ist, so dass die Fördermittel-Förderrichtung 25 in mindestens einem Verfahrenszyklus parallel zur Anlagen-Förderrichtung 11 ist. Dadurch, dass die Tragplatte 24 innerhalb der Verteil-Einrichtung 3 derart flexibel verlagerbar ist, können die Zuführ-Einrichtung 8 und die Abführ-Fördereinrichtung 9 jeweils symmetrisch entlang der Anlagen-Förderrichtung 11 ausgerichtet sein.
  • In 4 ist dargestellt, wie die in 3 auf der Tragplatte 24’ angeordneten Gebinde 5 auf die Abführ-Spuren 21 bis 23 der Abführ-Fördereinrichtung 9 gefördert worden sind. Die Tragplatte 24 befindet sich gemäß 4 in einer oberen Anordnung. In diesem Zustand ist ein zweimaliger Zyklus von Verfahrensschritten vollständig durchlaufen. Ausgehend von dieser Anordnung in 4 könnte die Tragplatte 24 wieder mit Gebinden 5 der Zuführ-Spuren 17 bis 20 beaufschlagt werden, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die Verfahrensabfolge gemäß 2 bis 4 zeigt, dass aufgrund einer zweistufigen Abfolge es möglich ist, Gebinde, die vierspurig zugefördert werden, in eine dreispurige Abförderung zu verlagern, ohne dass dazu separate Greifer notwendig sind. Dieses Zusammenführen der Linien durch Umverteilen erfolgt vorteilhaft durch ein gezieltes Ansteuern der Zuführ-Spuren 17 bis 20 und einem geeigneten Umschalten nach jeweils einer ersten oder einer zweiten Stufe der Stadienabfolge gemäß 2 oder 3. Insbesondere ist es möglich, dass das Zuführen der Gebinde 5 über die Zuführ-Spuren 17 bis 20 derart geregelt erfolgt, dass eine kontinuierliche Zusammenführung der Gebinde 5 möglich ist.
  • Insbesondere erfolgt das Zuführen der Waren 5 derart, dass die Anzahl der Spuren 17, 18, 19 bzw. 18, 19, 20, über die die Waren 5 zugeführt werden, der Anzahl der Abführ-Spuren 21 bis 23, hier also drei, entspricht. Die Anordnung der Waren 5 auf den Zuführ-Spuren 17 bis 19 bzw. 18 bis 20 ist bei der zweistufigen Abfolge derart, dass eine an sich unsymmetrische Anordnung der Waren 5 bezüglich der Anlagen-Förderrichtung 11 je Abfolge sich kompensieren, so dass die Anordnung der Waren 5 nach Beendigung der zweiten Abfolge symmetrisch ist.

Claims (15)

  1. Anlage (1) zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren (5) entlang einer Anlagen-Förderrichtung (11), wobei die Anlage (1) umfasst a. eine Zuführ-Fördereinrichtung (8) zum Zuführen des Stroms einzelner Waren (5), wobei die Zuführ-Fördereinrichtung (8) m Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) jeweils für eine Linie des zugeführten Stroms aufweist, b. jeweils eine einer Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) zugeordnete Zähl-Einrichtung zum Zählen der zugeführten Waren (5) je Linie, c. eine Verteil-Einrichtung (3) zum Verteilen der mittels der Zuführ-Fördereinrichtung (8) zugeführten Waren (5) von m Linien auf n Linien, d. eine Abführ-Fördereinrichtung (9) zum Abfördern der Waren (5) in n Linien, wobei die Abführ-Fördereinrichtung (9) n Abführ-Spuren (21, 22, 23) jeweils für eine Linie des von der Verteil-Einrichtung (3) abgeführten Stroms aufweist, und e. eine Steuerungs-Einrichtung (16) zum Steuern der Zuführ-Fördereinrichtung (8) und der Verteil-Einrichtung (3), wobei jede Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) individuell mittels der Steuerungs-Einrichtung (16) derart steuerbar ist, dass mit der individuell gesteuerten Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) eine festlegbare Anzahl (Mk) von Waren der Verteil-Einrichtung (3) zugeführt wird.
  2. Anlage (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ-Fördereinrichtung (8) ein m-spuriges Stoppband (14) aufweist.
  3. Anlage (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ-Fördereinrichtung (8) und/oder die Abführ-Fördereinrichtung (9) Trennelemente aufweisen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) und/oder Abführ-Spuren (21, 22, 23) angeordnet sind.
  4. Anlage (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteil-Einrichtung (3) ein Fördermittel (24) zum Fördern der zugeführten Waren (5) von der Zuführ-Fördereinrichtung (8) zu der Abführ-Fördereinrichtung (9) entlang einer Fördermittel-Förderrichtung (25) aufweist.
  5. Anlage (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel-Förderrichtung (25) zumindest abschnittsweise eine Richtungskomponente (26) aufweist, die senkrecht zur Anlagen-Förderrichtung (11) orientiert ist.
  6. Anlage (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähl-Einrichtung ein Trennband (15) und ein Stoppband (14) aufweist, wobei ferner ein optischer Sensor oder ein Drehwertgeber vorgesehen ist, wobei der optische Sensor am schneller laufenden Trennband (15) angeordnet ist, und wobei der Drehwertgeber an einer Antriebswelle eines Motors des Stoppbandes (16) angeordnet ist.
  7. Anlage (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils für eine Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) individuell festlegbare Anzahl (Mk) von den jeweils festlegbaren Anzahlen (Mk) der anderen Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) abhängig ist.
  8. Anlage (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz der Anzahlen (Mk, Mk+1) zwei benachbarter Spuren (17, 18; 18, 19; 19, 20) konstant ist und die Konstante ein ganzzahliger Faktor (x) ist, und wobei mit einer ersten, äußeren Zuführ-Spur (17; 20) eine Minimal-Anzahl (Mmin) von Waren (5) und mit einer zweiten, äußeren Zuführ-Spur (20; 17) eine Maximal-Anzahl (Mmax) von Waren (5) zugeführt werden.
  9. Anlage (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ-Fördereinrichtung (8) und/oder die Abführ-Fördereinrichtung (9) entlang der Anlagen-Förderrichtung (11) jeweils symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sind.
  10. Verfahren zum Zusammenführen mehrerer Linien eines Stroms einzelner Waren (5) entlang einer Anlagen-Förderrichtung (11) umfassend die Verfahrenschritte – Zuführen des Stroms einzelner Waren (5) in m Linien mittels einer m Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) aufweisenden Zuführ-Fördereinrichtung (8), – Zählen der zugeführten Waren (5) je Linie mittels jeweils einer einer Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) zugeordneten Zähl-Einrichtung, – Verteilen der mittels der Zuführ-Fördereinrichtung (8) in m Linien zugeführten Waren (5) auf n Linien mittels einer Verteil-Einrichtung (3), – Abfördern des Stroms der Waren (5) in n Linien mittels einer n Abführ-Spuren (21, 22, 23) aufweisenden Abführ-Fördereinrichtung (9), – Steuern der Zuführ-Fördereinrichtung (8) und der Verteil-Einrichtung (3) mittels einer Steuerungs-Einrichtung (16) derart, dass für jede Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) eine Anzahl (Mk) von Waren (5) individuell festlegbar ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mehrstufiges Abarbeiten von Verfahrensschritten, so dass die Summe der abgeförderten Waren (5) für alle n Linien identisch ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein gleichzeitiges Verarbeiten von Waren (5) mehrerer benachbarten Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20).
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch ein Zusammenführen von mindestens 4 Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) auf mindestens 3 Abführ-Spuren (21, 22, 23).
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein Umschalten der Verteil-Einrichtung (3) nach Abschluss eines Verfahrenszyklus.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz der Anzahlen (Mk, Mk+1) zwei benachbarter Spuren (17, 18; 17, 19; 19, 20) konstant ist und die Konstante ein ganzzahliger Faktor (x) ist und wobei die jeweils für eine Zuführ-Spur (17, 18, 19, 20) individuell festlegbare Anzahl (Mk) von den jeweils festlegbaren Anzahlen (Mk) der anderen Zuführ-Spuren (17, 18, 19, 20) abhängig ist, wobei mit einer ersten, äußeren Zuführ-Spur (17; 20) eine Minimal-Anzahl (Mmin) von Waren (5) und mit einer zweiten, äußeren Zuführ-Spur (20; 17) eine Maximal-Anzahl (Mmax) von Waren (5) zugeführt werden.
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