DE2826977C2 - - Google Patents
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/68—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung dient beispielsweise
zum sog. Kanalisieren oder Verteilen, d. h. Verteilen in
mehrere Kanäle, von Flaschen, die aus einer Abfüllmaschine
abgeführt und einer Verpackungsmaschine oder zwei oder
mehr Etikettiermaschinen zugeführt werden. In der Nahrungs
mittelindustrie werden derartige Vorrichtungen häufig
verwandt, beispielsweise für Einpackmaschinen, Spülmaschi
nen, Durchlaufsterilisatoren oder Puffermatten.
Bekannte Vorrichtungen arbeiten nach dem Drängelprinzip,
insbesondere bei zylindrischen Behältern. Die zugeführten
Behälter verteilen sich über die verfügbaren Kanäle, ggf.
mit Hilfe beweglicher Führungen, wie pendelnder Geländer,
zwischen diesen Kanälen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat sich als nachteilig
erwiesen, daß eine hohe Lärmbelästigung erfolgt, da die
zugeführten Behälter mit hoher Geschwindigkeit auf die
aufgestauten Behälter prallen. Auch während der Ver
teilung auf die Kanäle entsteht eine hohe Lärmbelästigung.
Als weitere Nachteile sind Bruch der Behälter oder
Beschädigung der Etiketten hervorzuheben. Ein besonders
wichtiger Nachteil des bekannten Drängerprinzips besteht
darin, daß es nur bei zylindrischen Behältern anwendbar
ist. Dagegen ist es also nicht bei viereckigen, recht
winkligen oder ovalen Querschnitten anwendbar. Es hat
sich nämlich erwiesen, daß dann sehr bald eine Blockierung
vor den Kanälen entsteht.
Es ist zwar auch eine Vorrichtung zur Verteilung nicht
runder Behälter auf verschiedene Kanäle bekannt. Diese
Vorrichtung arbeitet jedoch intermittierend, weil die
zugeführten Behälter periodisch abgestellt werden müssen,
damit eine Weiche gestellt werden kann, woraufhin eine
Anzahl von Behälter in die vorgesehene Richtung abgelenkt
wird. Wesentliche Nachteile dieses Systems bestehen in der
begrenzten Kapazität und der Lärmbelästigung.
Aus der DE-AS 12 32 521 ist eine Anordnung bekannt, bei
der über einem Stetigförderer, auf dem in vorgegebenen paral
len Bahnen Gegenstände transportiert werden, feststehende
Abstreifer angeordnet sind, die jeweils bis in eine bestimmte
Förderspur des Stetigförderers hinreichen und den auf
dieser Förderspur herangeführten Gegenstand aufgrund seiner
Schrägstellung seitlich ablenkt. Durch einen unterhalb
des Stetigförderers im Bereich der Abstreifer angeordneten,
quer zur Laufrichtung des Förderers hin- und hergehenden
Schieber ist es möglich, die jeweils seitlich über die
Kante des Stetigförderers abgelenkten Gegenstände um den
vorgegebenen Hub quer zur Förderrichtung auf einem festste
henden Ablagetisch wegzuschieben und hierbei die abgelenkten
Gegenstände zu einer geschlossenen Reihe zusammenzuschieben.
Ein wahlweises Verteilen von Gegenständen auf zwei oder
mehrere Abfuhrbahnen ist mit der vorbekannten Anordnung
nicht möglich.
Aus der US-PS 33 61 247 ist eine Weichenanlage zur Verteilung
von Gütern auf verschiedene Zweigbahnen bekannt, die im
wesentlichen aus einer Vielzahl von rollbaren Förderplatten
besteht, wobei jede Förderplatte mit einem Schieberelement
verbunden ist, das im Bereich einer Abzweigung über eine
untere Leitrolle und unterhalb des Traggerüstes angeordnete
einstellbare Ablenkschienen quer zur Laufrichtung des Förde
rers bewegbar ist. Die vorbekannte Vorrichtung setzt als
Fördereinrichtung ein Plattenband voraus, da an jeder einzel
nen Förderplatte ein Ablenkelement verschiebbar gelagert
sein muß, das erst dann in Funktion tritt, wenn an der
Abzweigung die Weichenelemente entsprechend umgelegt sind
und eine Querkraft auf die Ablenkelemente an den Förderplat
ten ausüben. Die Querkraft muß hierbei so groß sein, daß
durch die Ablenkelemente die auf der Fördereinrichtung
befindlichen Gegenstände seitlich herausgeschoben werden.
Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, eine in einer
einzigen Reihe in endloser Zeit zugeführten Gegenstände,
wie beispielsweise Flaschen, über eine Anzahl von Abfuhrbah
nen zu verteilen, ohne daß die hintereinanderfolgenden
Behälter sich gegenseitig berühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der
die Verteilung einer einzigen Reihe von Gegenständen über eine Anzahl von
Kanälen auf einfache Weise und ohne Unterbrechungen erzielt
wird, ohne daß die Gegenstände einander notwendigerweise
berühren,
so daß Gegenstände
transportiert und verteilt werden können, die eine vorsichtige Behandlung erfordern oder
an die besondere Anforderungen gestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Der Ablenkschieber ist so schräg oberhalb der
Bahnen angeordnet, daß bei der Verstellung der Schieber
teile eine erhebliche Bewegungskomponente in der Zufuhr
richtung der Gegenstände liegt, so daß die Umlenkung der Teile
mit in etwa gleichbleibender Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das hintere Schieber
teil in einem Gestell angeordnet, welches sich neben
der Zufuhrbahn befindet und eine Führung für die Gegen
stände zwischen der Zufuhrbahn der Abfuhrbahn bildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung für eine Vorrichtung mit mehreren Abfuhrbahnen ist im Anspruch 3 angegeben.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist ge
kennzeichnet durch unmittelbar vor dem Ablenkschieber
und den Schiebern angeordnete Einrichtungen zum Erfassen
der passierenden Gegenstände. In Ausgestaltung der Erfin
dung können die Einrichtungen zum Erfassen der passierenden
Gegenstände als Impulsgeber für die Stelleinrichtungen
eine Fotozelle mit Lichtquelle und Zählgerät aufweisen.
Durch die Merkmale gemäß der Erfindung erfolgt sowohl
das Vorstellen des Ablenkschiebers in die Zufuhrbahn als
auch das Rückstellen in derjenigen Richtung, in welcher
die Gegenstände abgelenkt werden. Dadurch entsteht eine
nur sehr allmähliche seitliche Bewegung der Gegenstände.
Die mit dem Ablenkschieber in Berührung befindlichen und
kommenden Gegenstände werden während der Bewegung des
Ablenkschiebers fast keine Geschwindigkeitsdifferenz
gegenüber dem Ablenkschieber aufweisen. Die Rückstellbewegung des zweiten Schieberteils ist also
in derselben Richtung zum Stillstand gekommen, in der das
erste Schieberteil nach seiner wirksamen Stellung bewegt
worden ist. Dies hat zur Folge, daß die Zufuhr der Gegen
stände in Richtung der ursprünglichen Zufuhrbahn sofort
wiederhergestellt wird, ohne daß sich hierbei eine
Stauung ergibt. Dadurch ist es
möglich, sowohl den Anfang als auch das Ende der
Ablenkbewegung sehr genau und störungsfrei festzulegen.
Der Ablenkschieber wird also bei seiner Bewegung die
ihn berührenden Gegenstände mitnehmen, ohne daß störende
Bewegungen auftreten. Dadurch eignet sich die Vorrichtung
gemäß der Erfindung vor allem zur Verarbeitung von un
stabilen oder verletzbaren Gegenständen.
Da eine intermitterende Arbeitsweise mit notwendig auf
tretenden Abbremsungen der Gegenstände vermieden wird,
kann eine bedeutende Leistung erzielt werden. Die Durch
schnittsgeschwindigkeit der Gegenstände ist nämlich gleich
der Maximalgeschwindigkeit; dies ist bei bekannten Vor
richtungen nicht gegeben.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1-4 Draufsichten auf eine Vorrichtung,
bei welcher die zugeführten Gegenstände in zwei Kanäle
verteilt werden, wobei die Figuren vier Schritte des Vorgangs
darstellen,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Verteilen der zugeführten Reihe von Gegenständen in
vier Kanäle,
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Verzögern der Bewegungs
geschwindigkeit der abgelenkten Reihen von Gegenständen
und
Fig. 7 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab
gemäß Linie VII-VII der Fig. 1.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Vorrichtung eine
Zufuhrbahn 1 aufweist, auf der eine Reihe von Gegenständen
2 fortbewegt wird. Neben der Zufuhrbahn 1 befindet sich
eine zweite Abfuhrbahn 3, die parallel zur Zufuhrbahn 1
angeordnet ist und an diese grenzt. Zum Ablenken einer
Anzahl von Gegenständen 2 aus der Zufuhrbahn 1 nach der
Abfuhrbahn 3 ist ein Ablenkschieber 4 vorgesehen, der
einen spitzen Winkel α mit der Bewegungsrichtung P der
Gegenstände 2 einschließt. Der Ablenkschieber 4 weist
zwei fluchtende Schieberteile 5 und 6 auf. Diese beiden
Schieberteile 5 und 6 sind sowohl gemeinsam als auch
einzeln in ihrer Längsrichtung verstellbar. Das zweite
Schieberteil 6 ist in einem U-förmigen Gestell 7 (Fig. 7)
angeordnet, welches sich nur an einer Seite der Zufuhr
bahn 1 erstreckt und eine Führung für die Gegenstände 2
über die Strecke zwischen der Zufuhrbahn 1 und der
Ausfuhrbahn 3 bildet. Ein derartiges Gestell 7 ist
auch vor dem ersten Schieberteil 5 angeordnet (Fig. 2),
aber dieses Gestell 7 hat keine Funktion für die Ab
lenkung der Gegenstände 2.
Die Schieberteile 5 und 6 werden mit Stelleinrichtungen 8,
die z. B. einen pneumatisch betätigten Zylinder aufweisen,
in dem Gestell 7 bewegt. In Fig. 7 ist ein derartiger
Zylinder im Querschnitt dargestellt und versenkt in
Schieberteil 6 und Gestell 7 angeordnet.
Da der Ablenkschieber 4 zweiteilig ausgebildet ist,
können die Schieberteile 5 und 6 in ihrer Gesamtheit
nach dem Beginn der Ablenkung der Gegenstände 2 zu der
Abfuhrbahn 3 zurückbewegt werden, so daß das erste
Schieberteil 5 in seine zurückgezogene Stellung gelangt
und die Ablenkung der Gegenstände 2 ungestört weiterhin
erfolgt (Fig. 2 und 3). Das zweite Schieberteil 6 hat
dann gleichsam die Aufgabe des ersten Schieberteils 5
übernommen. Wenn nun die gewünschte Anzahl von Gegenständen
2 aus der Zufuhrbahn 1 abgelenkt worden ist, kann das
zweite Schieberteil 6 mit einer Geschwindigkeit, die der
Fortbewegungsgeschwindigkeit der Gegenstände 2 gleich ist,
in seine zurückgezogene Stellung bewegt werden (Fig. 4).
Dabei wird sich die weiterbewegende Reihe von Gegenständen 2
in der Zufuhrbahn 1 sofort wieder in der ursprünglichen
Richtung fortbewegen, ohne daß dabei irgendeine Stauung
der Gegenstände 2 auftritt. Dadurch ist es in einfacher
Weise möglich, eine gewünschte Anzahl von Gegenständen 2
in der Abfuhrbahn 3 und in der Verlängerung der Zufuhr
bahn 1 zu erhalten.
Ein wesentliches Merkmal des Kanalisierens oder Verteilens
besteht in der Einrichtung 9 zum Erfassen der passierenden
Gegenstände 2. Diese weist eine Fotozelle 10, eine
Lichtquelle 11 und ein Zählgerät 12 mit mehreren Zählwerken
auf (Fig. 1). Auf diese Weise kann ein Impuls zu den
Stelleinrichtungen 8 der Schieberteile 5 und 6 gegeben
werden. Mit Hilfe einer einfachen Programmierung können
die gewünschten Anzahlen von Gegenständen 2 zu der Abfuhr
bahn 3 oder der Verlängerung 1′ der Zufuhrbahn 1 geleitet
werden. Außer den dargestellten Fotozellen können auch
Mikroschalter, Näherungsschalter, pneumatische oder
akustische Mittel verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der
jenigen gemäß den Fig. 1-4 durch zwei Schieber 13 und
drei Abfuhrbahnen 3, 3′ und 3′′, die mit der Verlängerung 1′
der Zufuhrbahn 1 vier Abfuhrbahnen bilden. Auch Fotozelle
10, Lichtquelle 11 und Zählgerät 12 sind dreifach vorge
sehen. Da den Schiebern 13 nur eine beschränkte Anzahl
von Gegenständen 2 zugeführt wird, können diese Schieber 13
einfach ausgebildet sein, und es ist nicht notwendig, hier
bei die zweiteilige Ausgestaltung des Ablenkschiebers 4
vorzusehen. Für die Rückstellung der unbelasteten Schieber
13 aus dem vorgestellten, wirksamen Stand in den rück
gestellten, unwirksamen Stand verbleibt stets genügend Zeit.
Bisher war die Verwendung eines derartigen einfachen
Schiebers 13 nicht möglich, da während der Rückstellung
die gegen diesen Schieber 13 prallenden Gegenstände 2
eine unkontrollierte Bewegung erhielten und so eine
Störungsquelle verursachten.
Die Gegenstände 2 können entweder sich berührend oder
im Abstand voneinander auf der Zufuhrbahn 1 bewegt werden.
Allerdings begünstigt ein kleiner Abstand zwischen den
Gegenständen 2 die Arbeitsweise der Vorrichtung. Die
Bewegungsgeschwindigkeit der Abfuhrbahnen 3 und der
Zufuhrbahn 1 müssen einander gleich sein. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung trennt die Gesamtreihe zugeführter
Gegenstände 2 in Teilreihen einer beschränkten Anzahl
von Gegenständen 2. Diese Teilreihen haben die gleiche
Bewegungsgeschwindigkeit wie die zugeführte Gesamtreihe.
Das Zählgerät 12 umfaßt mehrere Zählwerke für die
doppelte Aufgabe des Durchlassens und Ablenkens einer
Anzahl von Gegenständen 2. Dabei müssen die Anzahlen
nicht unbedingt gleich sein.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Verzögerung der
Geschwindigkeit der Teilreihen. Zu diesem Zweck grenzt
eine Anzahl von Transportbahnen 14 an die Abfuhrbahnen 3.
Die Geschwindigkeit der Transportbahnen 14 beträgt bei
spielsweise etwa 25% der Geschwindigkeit der Zufuhrbahn 1.
Die vier Teilreihen werden dann jeweils ein Viertel der
Geschwindigkeit der zugeführten Gegenstände 2 aufweisen.
Die Vorrichtung
ist insbesondere zum Kanalisieren von Flaschen, die eine
geringe Stabilität aufweisen, bestimmt. Es können auch
Flaschen aus Kunststoff mit rundem oder beliebigen Quer
schnitt behandelt werden. Bei der Behandlung von vier
eckigen oder rechteckigen Flaschen tritt keine Änderung
des Standes auf. Letzteres ist wichtig, wenn anschließend
eine Kontrolle erfolgt oder beim Einpacken eine große
Gleichheit bei der Stellung der Gegenstände gewünscht
wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ablenken oder Verteilen von Gegenständen auf
einer Fördereinrichtung mit einer Zufuhrbahn und wenigstens zwei
durch Seitenwände kanalartig begrenzte Abfuhrbahnen, dadurch ge
kennzeichnet, daß oberhalb der Zufuhrbahn (1) und der Abfuhrbah
nen (3, 3′, 3′′) ein aus mindestens zwei fluchtenden Schieber
teilen (5, 6) bestehender Ablenkschieber (4) angeordnet ist, dessen
Schieberteile (5, 6) mit Stelleinrichtungen (8) zum einzelnen
oder gemeinsamen Hin- und Herverstellen in Längsrichtung der Schie
berteile (5, 6) versehen sind, wobei der Ablenkschieber (4) im
spitzen Winkel (α) zur Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgerich
tet ist und die Schieberteile (5, 6) in ihrer Länge so bemessen
sind, daß sie sich jeweils über wenigstens zwei Bahnbreiten er
strecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Schieberteil (6) in einem Gestell (7) angeordnet ist,
welches sich neben der Zufuhrbahn (1) befindet und eine Führung
für die Gegenstände (2) zwischen der Zufuhrbahn (1) und der Ab
fuhrbahn (3) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (P) hinter dem
aus wenigstens zwei fluchtenden Schieberteilen (5, 6) bestehenden
Ablenkschieber wenigstens ein mindestens einteiliger Schieber
(13) parallel zum Ablenkschieber (4) angeordnet ist, der mit einer
unabhängig betätigbaren Stelleinrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch unmittelbar vor dem Ablenkschieber (4) und den Schiebern
(13) angeordnete Einrichtungen (9) zum Erfassen der passieren
den Gegenstände (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (9) als Impulsgeber für die Stelleinrichtungen (8)
eine Fotozelle (10) mit Lichtquelle (11) und Zählgerät (12) auf
weisen.
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