DE1232521B - Vorrichtung zum Abgeben und geordneten Ablegen von auf einem Stetigfoerderer transportierten Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben und geordneten Ablegen von auf einem Stetigfoerderer transportierten Gegenstaenden

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DE1232521B
DE1232521B DE1964G0041381 DEG0041381A DE1232521B DE 1232521 B DE1232521 B DE 1232521B DE 1964G0041381 DE1964G0041381 DE 1964G0041381 DE G0041381 A DEG0041381 A DE G0041381A DE 1232521 B DE1232521 B DE 1232521B
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DE
Germany
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conveyor belt
scrapers
conveyor
slide
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Application number
DE1964G0041381
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English (en)
Inventor
Richard Gebhardt
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FOERDERGERAETE FAB F
GEBHARDT GmbH
Original Assignee
FOERDERGERAETE FAB F
GEBHARDT GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abgeben und geordneten Ablegen von auf einem Stetigförderer transportierten Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben und geordneten Ablegen von auf einem Stetigförderer transportierten Gegenständen, mit mindestens einem Abstreifer zum seitlichen Ableiten dieser Gegenstände vom Fördergurt des Stetigförderers auf einen darunter befindlichen Ablagetisch.
  • Es gibt eine Reihe von Gegenständen, die in einer automatisch arbeitenden Fertigungsmaschine oder mehreren in einer Fertigungsstraße zusammenarbeitenden Maschinen hergestellt werden. Zum Transportieren von einer zur nächstfolgenden Fertigungsmaschine bzw. von der letzten zu einer Kontroll-und/oder Verpackungsstelle bedient man sich im allgemeinen Stetigförderer in Form von umlaufenden Bändern oder Rollenbahnen. Es ist bereits bekannt, daß die zu fördernden Gegenstände von einer Fertigungsmaschine in einer immer gleichen Lage und einem bestimmten Längsbereich, also immer der gleichen Bahn, auf dem Stetigförderer abgelegt werden, so daß von einem einzigen Stetigförderer die Erzeugnisse mehrerer Fertigungsmaschinen getrennt voneinander befördert werden. Am Ende des Stetigförderers werden die geförderten Gegenstände im allgemeinen auf einem Ablagetisch gesammelt, wo sie beliebig über- und nebeneinander liegenbleiben. Die so abgelegten Gegenstände müssen dann von einer Person einzeln aufgenommen und geordnet werden, bevor sie dem nächsten Arbeitsgang zugeführt werden können. Besonders nachteilig und zeitraubend wirkt sich dieses Ordnen, das mitunter innerhalb der Fertigungsfolge mehrere Male durchgeführt werden muß, bei kleinen Massenartikeln aus, die oft in Reihen, bestehend aus einer Anzahl durch Stege miteinander verbundener Einzelgegenstände, geliefert werden, wie es z. B. bei Heftklammern der Fall ist.
  • Es sind bereits einseitig und doppelseitig wirkende Abstreifer bekannt, die dicht über dem Fördergurt eines Stetigförderers angeordnet sind, um die darauf befindlichen Gegenstände seitlich abzustreifen. Hierbei erfolgt jedoch keine geordnete Anlage. Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Eingeben von schon geordneten Gegenständen in Transportbehälter, bei der durch eine verschiebbare Bodenplatte eine entsprechende Anzahl dieser Gegenstände freigegeben wird und nach unten in den Behälter fällt. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich ein Ordnen von Gegenständen ebenfalls nicht durchführen. Bekannt ist schließlich noch eine Vorrichtung zum Ordnen von auf einem Fördergurt transportierten Gegenständen, die durch sich über die ganze Förderbreite erstrekkende, umlaufende Schieber so verschoben werden, daß sie in Reihe nebeneinanderliegen. Auch diese Vorrichtung ist zum Ordnen der vom Fördergurt abgeleiteten Gegenstände nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die die auf einem Stetigförderer herangebrachten Gegenstände von diesem ableitet und so auf einem Ablagetisch ablegt, daß diese eine geordnete Reihenfolge einnehmen und ohne zusätzliche Arbeit für den nachfolgenden Arbeitsgang verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Ablagetisch und dem die Gegenstände tragenden Trum des Fördergurtes ein etwa quer zur Förderrichtung des Stetigförderers hin- und hergehender Schieber vorgesehen ist, der die abgeleiteten Gegenstände parallel zueinander und aneinandergeschoben auf dem Ablagetisch weiterbefördert.
  • Nach einem weiteren Merkmal weisen die Abstreifer an ihrem rückwärtigen Ende einen Anschlag auf, der die Bewegung der Gegenstände in Förderrichtung begrenzt und ein seitliches Austreten aus dem Wirkbereich des Stetigförderers erlaubt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in unregelmäßigen Abständen auf dem Fördergurt liegenden und seitlich von diesem abgeleiteten Gegenstände durch den Schieber parallel zueinander ausgerichtet und in diesem Zustand vom Fördergurt weggeschoben werden, wobei sie eine dicht aneinandergerückte Reihe bilden. Derartig geordnete Gegenstände können unmittelbar einem weiteren, besonders einem automatischen Arbeitsgang unterworfen werden, ohne daß irgendwelche Handhabungen notwendig sind. Auf diese Weise läßt sich die Fertigungsfolge in höherem Maß automatisieren und damit beschleunigen sowie verbilligen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel, F i g. 3 eine Ausbildung eines nachgiebigen Anschlages in vergrößertem Maßstab.
  • Die Erfindung soll in Verbindung mit einem Stetigförderer erläutert werden, der einen in Richtung »a« umlaufenden Fördergurt 1 aufweist. Auf diesem Fördergurt 1 werden von nicht dargestellten Fertigungsmaschinen die von diesen hergestellten Gegenstände 2 abgelegt und weiterbefördert. Im Ausführungsbeispiel soll es sich um eine Reihe von Fertigungsmaschinen handeln, die ihre Erzeugnisse auf jeweils zugeordneten Bahnen 1' des Fördergurtes 1 ablegen. Jeder Bahn 1' ist ein Abstreifer 3 zugeordnet, der in beliebiger Weise dicht über dem Fördergurt 1 befestigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Abstreifer 3 so angeordnet, daß die Gegenstände 2 nach beiden Seiten des Fördergurtes 1 geleitet werden. Mit ihrem rückwärtigen Ende ragen die Abstreifer 3 um einen gewissen Betrag über den Fördergurt 1 hinaus und tragen an diesen Enden je einen Anschlag 4, der die Bewegung der Gegenstände 2 in Förderrichtung »a« begrenzt, wobei diese vom Fördergurt 1 herabgleiten und dicht daneben auf einem Ablagetisch 5 od. dgl. liegenbleiben. Zwischen Fördergurt 1 und Ablagetisch 5 ist eine etwa quer zur Förderrichtung »a« arbeitende Fördervorrichtung in Gestalt eines Schiebers 6 vorgesehen, der eine um einen Betrag »b« hin-und hergehende Bewegung ausführt und allen Abstreifern 3 gemeinsam zugeordnet ist. In Fig. 1 ist der Schieber 6 in einer Totpunktlage gezeigt, in der dessen Kante 6' unterhalb des Fördergurtes 1 liegt.
  • Der Schieber 6 ist querbeweglich gelagert und beispielsweise über einen Kurbeltrieb angetrieben, so daß er eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Der Antrieb des Schiebers 6 erfolgt unabhängig vom Antrieb des Fördergurtes 1 oder mit diesem gekoppelt. Dieser Antrieb des Schiebers 6 ist stufenlos regelbar, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der jeweiligen Dichte der herangeführten Gegenstände 2 entsprechend langsamer oder schneller einstellbar ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Förderleistung des Schiebers 6 mindestens so groß sein muß, wie Gegenstände 2 auf dem Fördergurt 1 herangeführt werden; man wird sie jedoch immer etwas größer wählen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist derart, daß die Gegenstände 2 durch den Fördergurt 1 auf den jeweils einer Fertigungsmaschine zugeordneten Bahnen 1' herangeführt werden, wobei sie in den Wirkungsbereich des zugehörigen Abstreifers 3 gelangen. Durch diesen werden die Gegenstände 2, wie mit dem Gegenstand 2' gezeigt ist, nach einer Seite abgelenkt, bis sie am Anschlag 4 anstoßen, wobei sie gleichzeitig infolge Übergewichts vom Fördergurt 1 herabgleiten und neben diesem auf dem Ablagetisch 5 oder einer entsprechenden feststehenden Plattform liegenbleiben, wie mit dem Gegenstand 2" angedeutet ist. In der Regel ist daher die Lage dieses Gegenstandes 2" nicht parallel zur Förderrichtung »a« bzw. der gewünschten Lage, wie sie die bereits vorhandenen und ausgerichteten Gegenstände 2"' aufweisen. Erst durch die gemäß Fig. 1 nach rechts führende Bewegung des Schiebers 6 wird der Gegenstand 2" von diesem erfaßt, ausgerichtet und nach rechts verschoben, wobei er sich an der Kante 6' des Schiebers 6 anlegt und da- bei die gewünschte Lage, z.B. parallel zur Förderrichtung »a«, einnimmt und beibehält. Die bereits vorhandenen Gegenstände 2"' werden dabei um eine Einheit weiter nach rechts verschoben. Durch die Anschläge 4 erhalten die Gegenstände 2 immer die gleiche Lage in Förderrichtung »a«, so daß sie beim seitlichen Verschieben durch den Schieber 6 hintereinander zu liegen kommen. Die derartig parallel zueinander und hintereinander geordnet auf dem AS lagetisch 5 befindlichen Gegenstände 2"' können ohne weiteres der nächstfolgenden Fertigungsmaschine zugeführt oder von einer Person mit einem Griff zu mehreren erfaßt und verpackt werden. Es ist ersichtlich, daß sich dieser Vorgang an allen Ablegestellen zu beiden Seiten des Fördergurtes 1 entsprechend vollzieht. Kommt ein Gegenstand 2 nach dem Herabgleiten vom Fördergurt 1 auf den sich gerade nicht in der Totpunktlage gemäß F i g. 1 befindlichen Schieber 6 zu liegen, verbleibt er zunächst dort, wobei er sich beim Zurückgehen des Schiebers 6 unter den Fördergurt 1 an diesen abstützt und dann auf den Ablagetisch 5 fällt, um beim nächsten Arbeitshub des Schiebers 6 in bereits beschriebener Weise nach rechts verschoben zu werden.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gegenstände 2 nur nach einer Seite des Fördergurtes 1 geführt werden. Der Schieber 6 kann dabei entsprechend schmaler als in der Ausführung gemäß Fig. 1 ausgeführt sein, jedoch so breit, daß seine hintere Kante 6" ständig unter dem Fördergurt 1 bleibt. Die Anschläge 4 sind, um der unterschiedlichen Länge verschiedener Gegenstände 2 Rechnung zu tragen, längsverschieblich an den Abstreifern 3 befestigt, z.B. mit Hilfe von Schrauben und Langlöchern, wie mit 7 angedeutet ist.
  • Bei größeren Fördergeschwindigkeiten des Fördergurtes 1 wird eine nachgiebige Anordnung der Anschläge 4 an den Abstreifern 3 vorgesehen, um dadurch ein Rückprallen der Gegenstände 2 zu vermeiden. Dies wird z.B. bei der Anordnung gemäß F i g. 2 dadurch erreicht, daß die Anschläge 4 in den Langlöchern verschiebbar gelagert und durch Federn in ihrer rechten Endlage gehalten werden, aus der sie dann bei Aufprall eines Gegenstandes 2 nach links nachgeben können. Eine andersartige einfache Ausführung eines nachgiebigen Anschlages 4 ist in F i g. 3 dargestellt. Hier ist der Anschlag 4 an einem waagerechten Bolzen 8 schwenkbar gelagert. An seiner vom Fördergurt 1 wegzeigenden Außenseite trägt er ein exzentrisches Gewicht 9, so daß er in Berührung mit einem fest am Abstreifer 3 angeordneten Stift 10 od. dgl. bleibt. Beim Anprall eines von rechts kommenden Gegenstandes 2 kann somit der Anschlag 4 nach links ausschwenken, wodurch gleichzeitig der Gegenstand 2 abgebremst und zum Stillstand gebracht wird. Durch das Gewicht 9 wird dieses Abbremsen unterstützt und dafür gesorgt, daß der Anschlag 4 immer wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Je nach Anzahl der Bahnen 1' auf dem Fördergurt 1 ist eine entsprechende Anzahl Abstreifer 3 vorgesehen, die je nach Bedarf die heranführenden Gegenstände 2 nur nach einer Seite oder nach beiden Seiten des Fördergurtes 1 leiten. In Abhängigkeit von der äußeren Form der Gegenstände 2 und/oder der Transportgeschwindigkeit des Fördergurtes 1 ergibt sich der zwischen Förderrichtung »a« und den Abstreifern 3 einzuhaltene Winkel.
  • Als Abwandlung ist die Ausbildung des Stetigförderers als Rollenbahn bzw. der quer zur Förderrichtung »a« arbeitenden Fördervorrichtung als unter dem Ablagetisch S angeordnetes umlaufendes Förderband vorgesehen, das ausgestattet ist, die durch Schlitze im Ablagetisch 5 ragen und die darauf neben dem Fördergurt 1 bzw. der Rollenbahn liegenden Gegenstände 2" erfassen, in die gewünschte Lage verschwenken und dann nach der Seite bis zum Anschlag an die bereits vorhandenen Gegenstände 2"' verschieben. Wesentlich bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist also, daß die Gegenstände 2 zunächst durch die Abstreifer 3 aus dem Wirkungsbereich des Fördergurtes 1 bzw. der Rollenbahn geführt werden, anschließend auf einem feststehenden Teil, z.B. dem AblagetischS, zur Ruhe kommen und dann von der quer zur Förderrichtung »a« arbeitenden Fördervorrichtung, z. B. dem Schieber 6, erfaßt, ausgerichtet und dann seitlich verschoben werden. Denkbar ist es ferner, jedem Abstreifer 3 eine eigene Querfördervorrichtung, z. B. je einen Schieber 6 zuzuordnen, von denen jede für sich regelbar sein kann. Auf diese Weise kann die Förderleistung jeder Querfördervorrichtung der jeweiligen Transportfolge der zugehörigen Bahn 1' angeglichen werden, was bei unterschiedlicher Art der Gegenstände 2 und/oder stark unterschiedlicher Förderungsdichte auf den einzelnen Bahnen 1' von Vorteil sein kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abgeben und geordneten Ablegen von auf einem Stetigförderer transportierten Gegenständen, mit mindestens einem Abstreifer zum seitlichen Ableiten dieser Gegenstände vom Fördergurt des Stetigförderers auf einen darunter befindlichen Ablagetisch, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen Ablagetisch (5) und dem die Gegenstände (2) tragenden Trum des Fördergurtes (1) ein etwa quer zur Förderrichtung des Stetigförderers hin- und hergehender Schieber (6) vorgesehen ist, der die abgeleiteten Gegenstände (2) parallel zueinander und aneinandergeschoben auf dem Ablagetisch weiterbefördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (3) an ihrem rückwärtigen Ende einen Anschlag (4) aufweisen, der die Bewegung der Gegenstände (2) in Förderrichtung (a) im Bereich des Schiebers (6) begrenzt und ein seitliches Austreten aus dem Wirkungsbereich des Fördergurtes (1) erlaubt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß allen Abstreifern (3) ein einziger Schieber (6) gemeinsam zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abstreifer (3) jeweils ein antriebsmäßig für sich regelbarer Schieber (6) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) an den Abstreifern (3) federnd nachgiebig angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) als um eine waagerechte Achse schwenkbare Fahne ausgebildet sind, die in der etwa lotrechten Stellung mittels eines exzentrischen Gewichtes (9) in Anlage an einem Abstreifer (3) befestigten Stift (10) gehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) in Abstreiferrichtung verstellbar an den Abstreifern (3) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 697, 886 720; USA.-Patentschriften Nr. 1481 542, 1 856 574, 2656 910, 2669 341, 2865490.
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DE2826977A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-11 Stork Bepak Bv Vorrichtung und verfahren zum ablenken oder verteilen von gegenstaenden in ein bzw. mehrere kanaele

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