DE1660096A1 - Transportanlage fuer faltbare Werkstuecke,z.B. Felle - Google Patents

Transportanlage fuer faltbare Werkstuecke,z.B. Felle

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DE1660096A1
DE1660096A1 DE19671660096 DE1660096A DE1660096A1 DE 1660096 A1 DE1660096 A1 DE 1660096A1 DE 19671660096 DE19671660096 DE 19671660096 DE 1660096 A DE1660096 A DE 1660096A DE 1660096 A1 DE1660096 A1 DE 1660096A1
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DE
Germany
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conveyor belt
chain
transport system
skins
workpieces
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671660096
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Hailer Maschf GmbH
Original Assignee
Hailer Maschf GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • "Transportanlage für faltbare Jerkstücke, z. B. Felle" Die Erfindunc betrifft eine Transportanlage für faltbare 'aerkstücke, z. B. Felle, bei welcher die Verkstücke etwa mittig durch von unten kommende Tragstangen übernommen werden, welche an senkrecht zum Förderband laufenden Ketten angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Anlage, z. B. gemäß Gebrauchsmuster Nr. 'i 925 488, sind zwei in Förderrichtung hintereinander ausgerichtete Förderbänder angeordnet, welche durch einen Spalt getrennt sind, der einen senkrecht angeordneten Kettentrieb durchlö.ßt. In Laufrichtung gesehen, führt das erste, längere Band das Fördergut über den Spalt. teilweise auf das zi:eite, kürzere Förderband, das nicht länger ist als das faltbare Fördergut.
  • Etwa in der Mitte des kürzeren Förderbandes ist eine _ibfühlvorrichtung in Form einer Lichtschranke-angebracht. enn das vordere Ende des Fördergutes, z. B. ein Feil, unter die Lichtschranke kommt, wird eine senkrechte Fördervorrichtung betätigt, die aus waagrecht angeordneten Tragstäben besteht,- welche zwischen zwei senkrechten, parallel zueinander laufenden, endlosen Ketten angeordnet sind. Jeweils ein Tragstab steht unmittelbar unter der Oberfläche der beiden Förderbänder in dem Spalt zwischen ihnen und ergreift beim Aufwärtsgang das darüberliegende Fell etwa in seiner Mitte, welches dann beiderseits des mLra.;stabes herunterhängt.
  • Die senkrechte &irdervorrichtung wird durch einen Enüsehalter wieder in Stillstand gesetzt, sobG.ld sich der nächste Tragstab zwischen den beiden Förderbändern befindet. Die endlosen Ketten laufen über mehrere Kettenräder in entsprechend angeordneten längen Jegen durch einen Trockenofen, um z. B. die lackierten helle zu trocknen, wozu eine zimlenkung der Senkrechtförderung in eine waagrecnte, zu den Förderbändern etwa puraliel laufende Förderung erfolgt, sobald das r?ell eine genügende Höhe über dem Spalt erreicht hat.
  • Der bekannten Transportanlage haften ITachteile an, deren Beseitigun; die Aufgabe der :ürfindung ist.
  • #un#,chst einLial ist bei der bekannten Artlage der ITachteil gegeben, daj3 - abgesehen von dem kurzen Senkrechtförderereg -die gesamte Förderung in einer Richtung erfolgt. Dieses bedingt eine relativ lange Bauweise. -w:i anderen ist es von erheblichem Nachteil, daß die Tragstäbe zwischen zwei ketten angeordnet sind. Die Abnahme der Felle von den Tragstangen muß also senkrecht zu den Achsen der Tragstangen erfolgen. Für eine seitliche Abnahme sind die die Tragstäbe begrenzenden Ketten im ;lege.
  • 5o11 ein z-,ieiter Behcndlun,7«s-xrbeitsgang erfolgen, so müssen entweder die Felle von Hand in eine weite Anlage eingelegt werden, oder aber die an sich schon lange Anlage muß um noch einen entsprechenden Anteil verlängert. werden.
  • Die beschriebenen Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Transportanlage für faltbare Werkstücke, z. B. Felle, bei weicher die Werkstücke etwü-mlU4V»;.,-"--w.".."",h-"on- un± kommende Tragstangen übernommen werden, welche an senkrecht zum Förderband laufenden Ketten angeordnet sind, dadurch vermieden, daß das Förderband an der Übernahmestelle längs geschlitzt ist, daß die Tragstangen parallel zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet und nur mit ihren hinteren Enden an der Kette befestigt sind, und daß die Stangen mit den auf ihnen hängenden Werkstücken quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes abgeführt werden. Eine zweckmäßige Ausbildung der neuen Anlage besteht darin, daß die freien Enden der Tragstangen, z. B. auf einer zweiten Kette, abgestützt werden, sobald die Kette aus ihrer senkrechten Bewegungsbahn abweicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 : eine Seitenansicht, Figur 2 : eine Draufsicht und Figur 3 : eine Vorderansicht (teilweise).
  • Die vorbehandelten,z. B. lackierten Felle 1 werden auf eierband 2, welches z. :-aus divergierenden Nylonfäden besteht, zugeführt. Die auseinanderstrebenden Fäden des Förderbandes 2 lassen kurz vor ihrer Umlenkung einen etwa in der Mitte des Förderbandes 2 liegenden Schlitz 3 offen, zwischen dem Tragstangen 4 frei senkrecht nach oben durchtreten können. Das Förderband 2 kann z: B. auch aus zwei nebeneinander liegenden Bändern bestehen, die durch einen entsprechenden Spalt getrennt sind. Die Trugstangen 4 sind parallel zur Ieaufrichtung des Förderbandes 2 gerichtet und mit ihren hinteren Enden 5 an den Kettenbolzen,oder in anderer geeigneter ';leise an einer Kette 6, befestigt.
  • Kurz vor dem Ende des Förderbandes 2 sind Abfühlvorrichtungen 7 angeordnet. Sie können aus Lichtschranken, Endschaltervorriehtungen oder anderen geeigneten Vorrichtungen, z. B. Ultraschallschranken oder auch mechanischen Abfühlvorrichtungen, bestehen.
  • `Nenn das vordere Ende eines Felles 1 in den Bereich der Schranken bzw. Abfühlvarrichtungen 7 kommt, wird die Kette 6 senkrecht nach oben in Bewegung-gesetzt und damit auch die Tragstäbe-40 Der unterhalb des Förderbandes 2 befindliche Tr&gstüb 4 tritt durch den Schlitz 3 nach oben durch und ergreift das Barüberliegende Fell 1 etwa in seiner Mitte, welches dann beiderseits der Tragstange 4 herunterhängt.
  • Die Fördervorrichtung bzw. die Kette 6 wird durch einen an geeigneter Stelle angeordneten Endschalter wieder in Stillstand gesetzt, sobald sich ein Tragstab 4 im Schlitz 3 befindet.
  • Die Kette 6 läuft über Umlenkräder 3 und wird im Bereich .zwischen den oberen Kettenrädern 8 durch eine Behandlungskammer geführt, z. B. einen Fell-Trockenofen.
  • Die Tragstangen 4 werden, nachdem sie ihre senkrechte Bewegungsbahn verlassen, mit ihren freien 1Onden 9 auf einer
    z-.:eiten Kette 10 abgestützt, die auf-Kettenrädern 11 auf-
    liegt.
    Statt einer Kette.10 kann auch ein mitlaufendes Stützband
    oder eine äi-cler-e--Stüzz--_ urld Führungsvorrichtung angeordnet
    sein. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Äusführungsform beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. A n s n r ü c h e 1. Transportanlage für ftatbare Verristücke, z. B. Felle, bei welcher die Jerkstü cke etwa mit-üig durch von unten iioiui?iende Tratstan:#en übernommen werden, welche an senkrecht zum Förderband laufenden Ketten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) an der *Übernahmestelle längs geschlitzt ist, daß die TrLgstangeil (4) parallel zur Laufrichtung des Förder- bandes (2) angeordnet und nur mit ihren hinteren Enden (5) an der Kette (6) befestigt sind, und daß die Stangen (¢) mit den auf ihnen hängenden Werkstücken (1) quer zur Bewegungsr:.chtung des Förderbandes (2) abgeführt werden. 2. Transportanlage nach ,Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Faden (9) der Tragstangen (4), z. B. auf einer zweiten Kette (10), abgestützt werden, sobald die Kette (6) Lus ihrer senkrechten Bewegungsbahn abweicht.
DE19671660096 1967-04-20 1967-04-20 Transportanlage fuer faltbare Werkstuecke,z.B. Felle Pending DE1660096A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251099A1 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 Forni Varese S.N.C. Dei Fratelli Deon E Leonardi Förderer mit Ausbreitvorrichtung, besonders für Maschinen zum Messen von unregelmässigem blattförmigem Werkstoff, wie tierischen Häuten, wobei das Dehnen der Haut vor, während und nach dem Messvorgang erfolgt
WO1997048630A2 (en) * 1996-05-31 1997-12-24 Cos-Met Di Compagni Nunzio A system for handling of substantially flat and flexible items, particularly skin elements

Cited By (3)

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EP0251099A1 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 Forni Varese S.N.C. Dei Fratelli Deon E Leonardi Förderer mit Ausbreitvorrichtung, besonders für Maschinen zum Messen von unregelmässigem blattförmigem Werkstoff, wie tierischen Häuten, wobei das Dehnen der Haut vor, während und nach dem Messvorgang erfolgt
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WO1997048630A3 (en) * 1996-05-31 1998-04-02 Cos Met Di Compagni Nunzio A system for handling of substantially flat and flexible items, particularly skin elements

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