DE388989C - Trockenvorrichtung fuer die noch feuchten Koepfe zusammenhaengender Zuendstreifen - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer die noch feuchten Koepfe zusammenhaengender Zuendstreifen

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DE388989C
DE388989C DEG52059D DEG0052059D DE388989C DE 388989 C DE388989 C DE 388989C DE G52059 D DEG52059 D DE G52059D DE G0052059 D DEG0052059 D DE G0052059D DE 388989 C DE388989 C DE 388989C
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strip
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements
    • F26B25/003Handling, e.g. loading or unloading arrangements for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung für die noch feuchten Köpfe zusammenhängender Zündstreifen. Gegenstand der Erfindung ist eine Trockenvorrichtung für die noch feuchten Köpfe zusammenhängender, von einer fortlaufend zugeführten Bahn in Gruppen abgetrennter Zündstreifen. Sie, kennzeichnet sich dadurch, daß :die abgetrennten Zündstreifengruppen einer an sich bekannten Trockeneinrichtung mit stufenförmig übereinander angeordnetenTransportbänd:ern in der Weise zugeführt werden, !1a13 sie nach hem Abtrennen mit erhöhter Geschwindigkeit von der Seite auf einen vor dem obersten Transportband befindlichen Ablegetisch o. dgl. gebracht werden. Von dort wer-Ion sie dann mittels absatzweise in Richtung der Transportbänder schwingender Stößer oder Greifer auf das oberste Transportband geschoben.
  • Diese Bauart ist möglichst einfach und spart viel Raum und läßt ohne Schwierigkeit von einer fortlaufenden Bahn aus arbeiten.
  • Auf der Zeichnung ist die Trockenvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i und q. zeigen die Vorrichtung von vorn und von der Seite. .
  • Abb.2 zeigt einen Einzelmechanismus und Abb. 3 und 5 ein Bruchstück einer Trockentransportba'hn seit daraufliegenden Streifen.
  • Das Streifenmaterial a von zusammenhängenden Streifen läuft .durch die Transportwalzen b und c (Abt. i), die zugleich mit einer Schneideeinrichtung zum Abschneiden der einzelnen Streifen versehen sein können, in Streifengruppend von entsprechender Länge (Abt. 3 und 5) auf den Ablegetisch e (Abt. i und l) auf, der für die als Zubringer dienenden Stößer oder Greifer f Un;erbrechungen aufweist. Um die für die Arbeit der Zubringer f nötige Zeit zu gewinnen, muß der auf den Ablegetisch auflaufende Streifen d beschleunigt vom Streifenmaterial a abtransportiert «-erden. Zu diesem Zwecke ist innerhalb des Ablegetisches e eine mit teilweise erhöhtem Umfang 'versehene Transportwalze g mit Gegendruckwalze h (A.bb. i und 2) vorgesehen, zwischen welchen der Streifen d einläuft, wenn der erhöhte Umfang der Walze g noch nicht mit der Walze !z sich berührt (Abt. 2). Ist das Einlaufen des Streifens d auf die erforderliche Länge erfolgt, so wird die Transportwalze g riadurch gedreht, daß in deren Zahnra i las Zahrtseagrnent k kämmt, welches unter Vermittlung der Schubstange l und des zweiarmigen Hebels in mit am oberen Ende sitzender Gleitrolle durch die \ockenscheibe n auf der Welle der Transportwalze c (Abt. i) in der Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles ausschwingt. Hierdurch kommt der erhöhte Umfang der Transportwalze g mit der Gegenwalze Ir in Berührung, und der zwischen beiden gefaßte Streifen d wird nunmehr beschleunigt auf dem Ablegetisch e weiterbefördert, bis er die richtige Lage zu den Zubringern f einnimmt. Diese sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt, auf deren vorderem Ende das Zahnrad o sitzt, welches mit dem Zaltnsegment p (Abb.:I) kämmt. Wird letzteres in der Pfeilrichtung gedreht, so bewegen sich die Zubringer f nach der ersten Trockentransportbahn q (Abt. d.) zu und bringen den auf dein Ablegetisch e liegenden Streifen d auf die Bahn q. welche sich in rler Pfeilrichtung bewegt. Inzwischen ist lie Transportwalze ä wieder in ihre Anfangsstellung nach Abb.2 zurückgekehrt, und auch die Zubringer f bewegen sich in ihre Anfangsstellung gemäß Abt. d. zurück, so daß nunmehr ein neuer Streifen d. ungehindert auf den Ablegetisch e auflaufen und von der Transportwalze ä und später von den Zubringern f erfaßt «-erden kann, so daß immer ein weiterer Streifen d auf die Anfangstrockentransportbahn q gebracht wird. Die Bahn q besteht aus fünf endlosen und über zwei Rollenwalzen geführten Schnüren q' (Abt. 5). An dem in Abb. d. rechten Ende der Bahn q fällt der Streifend zusammenhängender Zündspäne auf die zweite Trockentransportbahn r und von dieser dann auf die nächsten Bahnen s und t. Alle diese Bahnen bewegen sich wechselweise gegeneinander, wie die eingezeichneten Pfeile zeigen. Von der Bahn t fallen dann die zu trocknenden Streifen d auf eine ganze Reihe von ebenfalls wechselweise gegeneinander bewegtenTrockentransportbahnen -ic (Abt. .l), von denen jed: einzelne ebenfalls wieder aus fünf endlosen und über Rollenwalzen geführten Schnüren to' (Abb.3) besteht. Alle Rollenwalzen sing an ihren äußeren Enden mit den erforderlicher Antriebsmitteln, z. B. Schnurläufen v, ausgerüstet (Abt. i) und werden zweckmäßig zwangläufig untereinander angetrieben. Die Anwendung von endlosen Schnüren q' bzw. ii' anstatt vielleicht endlosen Bändern empfiehlt sich deshalb, damit die noch feuchten Zündköpfe w an den Streifen d (Abt. 3 und 5) nicht beschädigt werden. Von der letzter Trockentransportbahn i.t fallen lie Streifen (l dann in einen Kasten x.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Trockenvorrichtung für die noch feuchten Köpfe zusammenhängender, von einer fortlaufend zugeführten Bahn in Gruppen abgetrennter Zündstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten _ün,lstreifengruppen einer an sich bekannten Trockeneinrichtung mit stufenförmig übereinander angeordneten Transportbändern in der Weise zugeführt werden, daß sie nach dem Abtrennen mit erhöhter Geschwin:ligkeit von er Seite auf einen vor @lem obersten Transportband befindlichen Ablegetisch o. dgl. gebracht werden, von wo sie mittels absatzweise in Richtung der Transportbänder schwingender Stößer oder Greifer auf das oberste Transporthand geschoben werden.
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