CH90241A - Vorrichtung zum Auswalzen von Asbestmörtel. - Google Patents

Vorrichtung zum Auswalzen von Asbestmörtel.

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Jr Mattison Richard Vanselous
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Description


  Vorrichtung zum Auswalzen von Asbestinörtel.         Den    Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Vorrichtung     zunt        Answalzen    von  Asbestmörtel, bei weleber zwei rechtwinklig  zlieinander vorgesehene Walzaggregate ange  ordnet sind, zwiscben welchen ein Drehkreuz  aingebracht ist, das die Asbestlängen selbst,  tätig, von dem einen auf' dlas andere Aggregat  beschickt.  



  In beiliegenden Zeichnungen ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Ansicht von oben anf eine Ma  schine gemäss vorliegender     Errindting     Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Ma  schine, in Richtung des Preils II-II der  Fig. 1 gesellen;,  Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht recht  winklig zur Fiog. 2, in Richtmig des Preils  III-III der Fig. 1 gesehen.  



  Nach Fig. 2 bewegt sieh ein endloses  Transportband 1 über die Walzen 2, 3, 4,  5, 6, 7 und 8. Das Transportband ist ab  sorbierend. Es wird unter Spannung durch  die Walze<B>7</B> gehalten, welche an einem    Scehwingarm 9 befestigt ist, woduruh das     Ge-          wieht    der Wadze 7, erböhl durch ein Zusatz  gewicht 10, die notwendige Spannung auf  das Transporfband ausübt. Um das     Trans-          portbarnd    stets sauber mi balten, wird dessen  Olierfliiehe der Einwirkting einer     Sprühvor-          richlung    11 ausgesetzt, dureb welche auf der  Transportbandfläche haftende fremde     Suib-          2tanzeii    abgewaselivii werden.

   Das Transport  band wird daim einer rolierenden     Heizvor-          riehitung    12 atisgeseizi, welche einen     beträclit-          lieben    Teil der in dein Band enthaltenen  Feuelitigkeit austroeknet. Auf die Walze 6  wirkt eine Druekwalze 13 ein, welebe dreh  bar in Armen 14 befestigt ist und durch  Niedersubrauben der Arnie 14 gegen die in  <I>en</I>  festen Lagern gelagerte Walze 6 vermittelst  der Flügelmutter 15 gepresst wird.

   Die  Spannung     zwisehen    den beiden<B>6</B>  und<B>13</B> wird so     (lass    die in dem end  losen     Trattsportband    enthaltene     Feuchtigheit;     ausgeschieden und das Band in seinen     fri!-          lieren        ab,#orbierenden    Zustand     vtirüel(ve.r"etzt     wird. Mit     (liesein    Transportband<B>1</B> steht ein      zweites, endloses Transportband 20 in Ver  bindung, welches sich unter die Drackrollen  21 und 22 entlang, über oder um die Wal  zen 23, 24 und 25 und dann zurück um die  Wilze 21 bewegt.

   Die Walze 25 ist an einen  Ausleger<B>26</B> einer Schwingwelle<B>27</B> befestigt,  während die Spannung des Transportbandes  20 vermittelst eines gewiehtsbelasteten Armes  28 geregelt wird. Wenn das Band über die  Walzen 23 binweggleitet, wird seine Ober  fläche der Wirkung einer Säuberungsbürste  29 ausgesetzt, welche in drehbaren Armen 30  befestigt ist und durch ein Handrad 31     un-          ler    beliebigein Druck einogestellt werden  hann. Die untern Druckrollen 2 und 3 lauern  in festen Lagern in dem Masehinengestell,  die obern Driiekrollen 21 dagegen ruhen in  L9agern der Pfosten 32 und 33. Letztere sind  drehbar in dem Maschinengestell, wie in Fig.2  gezeigt, vorgesehen. Die freien Enden die  ser Pfosten sind durch Stangen 34 mit dein  Maschinengestell fest verbunden.

   Die  der Stangen wird vermittelst Spannschrauben  35 yeregelt. Auf diese Weise kann ein be  liebiger Druvk auf die Walzen aiisgeübt wer  den.  



  Nahe dem Ablieferungsende des Trans  portbandes 1, welches sich unmittelbar in der  Näbe der Walze 4 befindet, ist eine Anzahl  Walzen 36 geringen Durchmessers     vor-          glesehen,    welche die gewalzten     Asbestmöirtel-          langen    empfangen und sie auf das über 'Wal  zen 37-38 sich bewegende endlose Band 39  abführen. Mit diesen Walzen arbeiten Wal  zen 40 und 41 zusammen, über welchen das  endlose Band 42 läuft.

   Die Walzen 37 bis 41  drplien sieh etwa 50 %o schneller als die     be-          sehriebenen    Hlauptwalzen, so dass der     Vor-          sehub    der Asbestlängen beschleunigt und  letztere voneinander getrennt werden können.  Besondere Walzen 43 und 44 halten die     Biän-          der    39 und 42 unter Spannung.  



  Die Wellen der Walzen 40 und 41 laaern  in Schlitzlagern, so dass diese Walzen auf  den Walzen 37 und 38 voll aufliegen. Da  durch werden die Asbestlangen während ihres  Vorschutbes zwisehen den Walzen 37 und 40  von den Bändern     erfasst    und unter erhöhter    Geschwindigkeit weiter besebieht. Diese Er  höhung der Geschwindigkeit wird durch die  kleinen Walzen 36 erleichtert, welche den  Walzen 37, 40 ähnlich, sich augenbliehlich  der schnelleren, durch die seitens der Wal  zen 37, 40 auf das Gut ausgeübten Spanntung  eizengten Drehung anpassen. Die Walze 37  wird vermittelst einer Keite 47 durch eine  Welle 48 angetrieben, velehe ihrerseits Dre  hung durch eine Kette 49 von der Welle 50,  auf welcher de Druckrolle 3 befestigt ist,  erhälät.

    Um nun den Vorsehub der Asbestlängen  aufzuhalten und sie einzeln in angemessenen  Zeitabschnitten auf ein reelitwiiiklig zu der  ersten Bewegungsrichtung sieh bewegendes  Walzenaggregat zu überführen, ist ein Dreh  kreuz 51 (Fig. 3) vorgesehen, deszen Arme  periodisch die einzelnen Asbestliingen von  dem ersten Walzenaggregat einpfangen und  sie auf das zweite Aggregat abführen, ivo  sie von neuem, und zwar rechtwinklig zu der  ersten Walzoppration, bearbeitet werden.  Da, Drehkreuz besteht aus vier Armen, von  denen jeder eine Anzahl Aluminiumwalzen  52 trägt.

   Diese Walzen sind auf ihren     Arb-          sen    rechtwinklig zu der Achse des     Dreb-          hreuzes    lose angeordnet, so dass sie unter dem  Gut drehbar sind, wenn letzteres seitlich auf  jedem Arm von dem Ablieferungsende der  Walzen 37 bis 41 beschickt wird. Das äussere  Ende der     Drehkreuzwelle   <B>53</B> tritt durch     eiii     festes Lager hindurch und ist an seinem Ende  mit einer genuteten Scheibe 54 eines "Genfer"  Anschlagmechanismus, welche mit einer  Seheibe<B>55.</B> die durch eine Kette<B>56</B> von  einer periodisch angetriebenen Kupplungs  welle<B>57</B> an 'getrieben wird, zusammenarbeitet,  ausgerüstet.

   Auf der Kupplungswelle .57  sitzt eine sich     hontinuierlieb    drehende  <B>58,</B> welche durch Zahnräder vermittelst einer       Keite    59     von    der Welle der in     Fig.   <B>2</B>     Op-          zeigten        Ilauptwalzen.    die später     Wilier    be  schrieben werden sollen,     an-etrieben     Die     X-LippInngswelle   <B>57</B> eine     Solieil)#"     <B>60,</B> deren     l'nifang,    mit     (,

  inem    Vorsprung     Gl-          versehen    ist, welcher in     Ein-riff        mit    einer  Rolle auf dem     v7a(,rechten    Arm des Winkel-      liebels 62) ,lebt. Per andene, iiach ohen     ge-          rielitete    Arm des Helbels 629 stellt in Eiigrift  mun einem leitbaren Kupplungsteil 64,     väh-          rend    der gegenüberliegende Teil 65 der     Kupp-          liuiig    in Eingriff mit der ununterbrochen sieh  dvehenden Hülse 58 steht.

   Der gleitbare Teil  64 der Kupplung wird, wenn er nicht durch  den Vorsprunog 61 ausgerückt ist. normaler  weise mit deiim amdern Nuppliningsteil 65 durch  die Spiralfeder 66 des Hebels 62 gekuppelt.  Iii ausgerückter Stellung honinit die Scheibe  67, welche eineii Teil des gleitbaren Teils 64  der Kupplung bildet, in Eingriff mit dem  hakenartigen ,Ende eines langarmigen Hebels  <B>68,</B> dessen anderer Arm<B>69</B> an seinem     äusserii     Ende einen Auschlag 70 aufweist, weleher in  Eingriff mit der entspreebetiden, auf einem  der Arme des Drehkreuzes ich bewegenden  Asbesflänge 2ebraclit wird.

   Durvh das     Zu-          slanimeiiarbeitvei    dieser Teile wird das     Dreb-          kreuz    iinbeweglichi gehalten, wobei stets einer  seiner Arme zur Aufnahme der dem Dreh  kreuz von den Transportbkiidlern 39 und 42  zugeführteti Asbestlange eine wagreehte Lage  eininimmt.

   Weinn letztere gegen deii     Aii-          schlag    70 trifft, wird das bewegliche Kupp  lungsglied von dein bakenartigen Ende des  Armes 68 freigegebeu, so dass die Kupplungs  teile ineinandergreifen, worauf dor     Anschlag-          imechanisinus    54, welcher in der in der Fiu. 3  gezeigten Stellum, sieb in Ruhe     befand,so-          fort    in Wirkimng tritt und dein Drehkreuz  eine Viertelsdrebunig erteilt.

   Hierauf unter  bricht der Vorsprung 61 die Drehung des  Drehkreuzes 51 so lange, bis der nächst  folgende Arm die folgende Asbestlänge     empi-          fängt.    In der Zwischenzeit fällt infolge der  schnellen Abwärtsbewegung des zuerst er  wähnten Armes die Asbestlänge senkrecht  auf das Transportband 71 des zweiten Wal  zensatzes nieder.  



  Das zweite Walzenaggregit ist dein     vor-          beschriebenen    ähnlich und soll nachstehend  beschrieben werden.  



  Ein Transportband 71 bewegt sich über  Druckrollen 72, 73, und wird dessen Vor  schub durch die Walzen 74, 75 und 76 un  terstützt. Der straffe Zustand des Bandes    wird durch ein Gewicht 77 gewahrt, welches  auf den Arin 78, durch welchen die Walze  76 getrageii wird, einwirkt. Das obere,     ab-          sorbierenide    Transportband 80 bewegt sieh  Über Druekwalzen 81, 82, 83, 84 und 85.  Die letztere, unter der Einwirkung eines  Gewielitsbebels 86 stehende Walze 8,5 dient  zur Spanntnngsregelung des Transportbandes.  



  In diesem Falle sind die untern Druck  walzen 72) und 73 ebenfalls in festen Lagern  des Gefelles vorgesehen, während die obern  Druchwalzen 82 und 83 einstellbar angeord  net sind, um eine Regeliiiung des Druches durch  Änderunu der Länge der in Verbindung mit  dem drehbaren Pfosten 88 stehenden Stangen  87 zu ermöglichen.  



  Dieser Teil der Maschine ist zweelzinässig  mit einer     zuni        Aufdrurken    der Asbestplatten  während ihres Vorschube geeigneten Walze  90 versebeii, die in Eingriff mit einer Walze  91 sieht. Zur riehitigen Einstellung der     Auf-          druchwalze    wird das untere absorbierende  Traiisporlband 71 ans seiner Bahn durch Füh  rungswalzen 92, 93 und 94 abgelenkt.  



  <B>U</B>  Der, Antrieb der Walzenaggregate erfolgt  voii einer Hatiptwelle 100, auf welcher ein  Zalmrad IM (Fig. 3) sitzt, das mit Zahn  rädern 102 (Fig. 2), durch welche die un  tern Walzen 72 und 73 angetrieben werden,  kämmt. Mit den Zahnrädern 102 hämmende  Zahnräder 103 (Fig. 1) übertragen die An  triebsbewegung auf c lie obern Walzen 81, 82  Das ersthüsehriebene Walzenaggregat wird  in ähnlicher Weise durch eine Welle 105     an-     gefrieben, auf weleber ein Zahnrid 106 auf  setzt ist, welches in Eingriff mit einem  tzt ist, welches in Eingriff mit einem  ähnlichen Zahnrad 107 der Hauptwelle 100  stellt.

       i\iif    der Welle<B>105</B> sitzt ferner ein       Zalinrad   <B>108</B>     (Fi-.   <B>3),</B> welches mit     den        Zahn-          r:idern   <B>109.</B>     durcli    welche die     iintern        Druck-          valzeri    2     und        i   <B>3</B>     ailgetriebeti        werden.        k2        ä        ninit.     



  Die obern Druckwalzen<B>21</B>     und    22 werden  durch Zahnräder     110        (Fi-.   <B>1).</B> welche mit       den        Zalinr:idern   <B>109</B> in     Ein"riff        steheil,        an-          ,-etrieben.     



  Die Arbeitsweise ist folgende:  Das in angemessenen Längen geschnittene  n  Gut wird auf den vorspringenden, -auf dem      linhen Ende der Fig. 2 angeordneteil Teil des  Transportbandes 1 beschicht und in     Pfeil-          rielhtung    durch die Walzen 2, 3 und 21, 22  hindurchbewegt, so dlass die in dem Gut     eiit-          lhaltfenie    Feuchtigkeit ausgeschieden und durch  die Transportbänder 1 und 20 aufgesogen  wird. Das absorbierte Wasser wird schliess  lich den Transportbändern durch die bereits  oben beschriebenen Mittel entzogeii. Nach     er-     folgtein Vorsehub durch diesen Teil der Ma  schine werden die Asbestlängen einzeln auf  den Transportbandern 39 und 42 dem Dreh  kreuz ziigeführt.

   Durch die Überführung der  einzelnen Asbestlängen auf das Drelihreuz  wird letzteres durcih den Kontakt mit dem  Hebel, welcher die die Anschlaogvorriehtungr  beeinflussende Kupplung, durch welche dlas  Drehkreuz betätigt wird, ein- bezw. ausrückl.  periodisch redreht.  



  Die Geschwindigkeit der Transportbänder  39, 42 und die Drehung des Drehlkreuzes     ste-          hien    in solchem Verhältnis zu dem Vorschub  der Transportbänder 1 und 20, dass genügend  Zeit für den Vorschub jeder einzelnen Asbest  länge auf das Transportband 71 gewonnen  wird. Die durch die "Genfer"     Anschlagvor-          riehtung    dem Drehkreuz erteilte     unterbro-          elinie    Bewegung ermöglicht ein Niederfallen  dpr Asbesflängen flach auf das Transport  band 71, ohne zui zerbrechen oder anderweitig  Selaideln zu nehmen.  



  Nach dipser Überführung wird ('las Gut  Nach durch das zweite Walzenaggregat in     älini-          licher    Weise, wie zuvor beschrieben, bearbei  tet. Benierkit wird, dass die Asbestlängen     wälh-          rend    ihres Vorschubes einen Aufdruck durch  eine Typenrolle erhält.    Naeh dieser zweifachen Walzoperation  kann das Gut, entweder aufgespeiebert oder  einer Färbvorrielitung zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorriehtuno, zum Auswalzen von Asbest- imörtel, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier rechtwinklig zueinander vorgesehener Walzaggregate, zwischen welchen ein Dreb- kreuz angebracht ist, das die Asbestlängen selbsttätig von dein einen auf das andere Aggregat beschickt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach' Patentansprueli, ge kennzeichnet durch die Anordnung von Selinellaufwalzen (37, 3K 40, 41) zwi- sehen dein ersten Walzenaggregat und dem Drehkreuz, wodurch die Greseliwiiidigkeit der Asbestläncen erhöht wird, um zur Drehung des Drehkrenzes genügend Zeit zu gewinnen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruclh und 1-Tiiteransprucil <B>1,</B> gekennzeielinet durch die Anordnung eines Anschlagineeluinis- I mus zum<B>'</B> Stillsetzen des Vorsehubes der Asbestlängen, wenn diese aureiiiiiider- folgend auf dem Drehkreuz anlanIgen. wo bei eine durch diesen Ansplilau resteuerte Kupplung- das das Drelikreuz in Dreliiiii,
    - versetzendeMittel selbsttätig beiAnkunft Jeder Asbesflänge auf dem Dre-likreuz in Bewegung versetzt-. <B>n</B>
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