DE1561146A1 - Vorrichtung zum ausgerichteten Zufuehren sich ueberlappender Blaetter zu bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ausgerichteten Zufuehren sich ueberlappender Blaetter zu bogenverarbeitenden Maschinen

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DE1561146A1
DE1561146A1 DE19651561146 DE1561146A DE1561146A1 DE 1561146 A1 DE1561146 A1 DE 1561146A1 DE 19651561146 DE19651561146 DE 19651561146 DE 1561146 A DE1561146 A DE 1561146A DE 1561146 A1 DE1561146 A1 DE 1561146A1
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Description

  • "Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen sich überlappender Blätter zu bogenverarbeitenden Maschinen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen sich überlappender Blätter zu bogenverarbeiteten Maschinen, so daß die Führungskante eines jeden Blattes unter das Schwanzende des vorhergehenden zu liegen kommt, mit einem Tragelement für einen Blattstapel und umlaufenden Bogentransportvorrichtungen, d.h. Mitteln zur Handhabung der einzelnen Blätter und Bildung eines Zufuhrweges zwischen dem Tragelement und dem Fördermechanismus; eine auf den Stapel einwirkende Vorrichtung, um die Führungskante eines Blattes in Vorschub zu bringen, ein unter dieser Bahn vom Tragelement zur Bearbeitungsmaschine beweglicher Förderer, der mit Greifern in einem Abstand voneinander versehen ist, der geringer ist, als die maximale-Blattlängen-Kapazität der Bearbeitungsmaschine; von unten-quer in die Bewegungsbahn gelangende, zurückziehbare Festhalteglieder zum Abfangen der Führungskante, der durch die Greifer gehaltenen Blätter (S) die als Haken ausgebildet sind und mit den Festhaltegliedern beweglich und am Ende des FördererS in angehobener Stellung über die Führungskante eines jeden Blattes greifen, um es vom überhängenden Schwanz des vorhergehenden Blattes zu lösen, sowie einen Vorschubmechanismus um die:dtch die Festhalteglieder ausgerichteten Blätter zur Bearbeitungsw maschine zu bringen. Die vordere Kante eines jeden Blattes wird während der Beschleunigung des vorauflaufenden zurückgehalten, wenn es vom Strom heraus in die Druckpresse gelangt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorderen Kettenräder so anzuordnen, daß sich die Greifer beim Umlauf um sie nicht eher öffnen, als die Führungskante des Blattes hunter die Festhalteglieder gezogen worden ist.
  • Die Bewegung der Festhalteglieder soll zeitlich so abgestimmt sein, daß sie in Stellung sind, wenn die Greifer das Blatt unter die Festhalteglieder befördern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bewegung der Greifer abgestimmte STeuermittel für die Festhalteglieder vorgesehen sind, um diese aus der Bewegungsbahn der Blätter (S) periodisch zu entfernen und wieder in ihre Abfangstellung zu bringen, nachdem die Führungskante eines Blattes den Bereich der Festhalteglieder verlassen und bevor das folgende Blatt mit seiner Führungskante die Festhalteglieder in ihre angehobene Stellung erreicht hat, so daß die durch die Greifer gehaltene Führungskante des folgenden Blattes unter die Haken der Festhalteglieder gelangt, während der Schwanz des vorauf laufenden Blattes zur Bearbeitungsmaschine gefördert wird. Der Blattförderer besteht aus einer Anzahl endloser, um Kettenräder geführter und von diesen angetrebenen Ketten, die im Abstand mit Greifern ausgerüstet sind, die an den Gliedern der Kette vorgesehen sind und sich automatisch öffnen, wenn sie um die Kettenräder laufen und daß das vordere Kettenrad längs des Vorschubweges über das Festhalteglied hinaus angeordnet ist, daß sich die Greifer öffnen, nachdem sie die Festhalteglieder passiert haben. Jedes Blatt wird durch Seitcnregistermechanismus richtig eingestellt und wenn die Seitenübereinstimmung erzielt ist, muß der Mechanismus, der das Blatt vetwärts bewegt, das Seitenregister halten.
  • Es istgefunden worden, daß die bgeste Lösung der Erfindung die ist, bei der die gelochten Transportbänder hin-und herbewegt werden, anstatt ein kontinuierlich intermittierend sich bewegendes Band zu haben.Diese hin- und hergehende Anordnung erlaubt es dem Riemen stets über denselben eg zu verlaufen un-d gestattet, das Blatt richtig in der Seitenübereinstimmunsstellung zu halten, während das Blatt vorwärts bewegt wird.
  • Es sind keine hin- und bertaufenden Transportbänder vorbekannt.
  • Die Erfindung besteht für diese Vorrichtung für das ausgerichtete Zuführen von einzelnen Bogen aus einem Strom, worin jeder Bogen auf einem Tisch zur Ruhe gebracht wird, wo er gegen Vordermarkierungen zur Ausrichtung gebracht und dann in eine Bogenverarbeitungsmaschine mit einer umlaufenden Bogentransportbvorrichtung gebracht wird, die herausragende Teile und Bogengreifer hat und mit einer Zuführeinrichtung, die jeden Bogen n acheinander, während er sich in Ruhestellung befindet, ergreift und ihn gegen die herausragenden Teile beschleunigt, nachdem die-Vordermarkierungen entfernt wurden, und ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtungen als ein intermittierend ückwärts und vorwärts verlaufender, biegsamer, durchbrochener Riemen ausgebildet ist, der einen flachen Teil auf der Höhe des Tisches hat, der über einen stationären Saugkasten läuft, dessen Saugwirkung synchron mit der Bogenbearbeitungsmaschine steuerbar ist, wobei der flache Riementeil unter dem Bogen nahe an den Vordermarkierungen liegt und so angeordnet ist, daß durch die Saugkraft durch die Durchbrechungen der Bogen gegen den Riemen gezogen wird, während sowohl der Bogen als auch der Riemen sich in Ruhestellung befinden, und eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Riemen von der Ruhestellung, während die kSäüawirkung noch wirkt, zu beschleunigen, um den Bogen schnell vorwärts gegen die herausragenden Teile zu treiben und dann die Saugwirkung einzustellen, wenn der Bogen von den Bogengreifern ergriffen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zum Teil schematisch eine Gesamtansicht aller Elemente der erfindungsgemäßen Blatt-Zuführungsvorrichtung, Fi. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 teilweise im Schnitt, und Seitenriß, Fig 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe Teile der Vorrichtung zu einem Zeitpunkt, wo sich die Vorderkante eines Blattes Ausricht-Stops oder Haken nähert, Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Detail-Ansicht, welche die Vorderkante eines Blattes unter Kontrolle dieser haken zeigt, nachdem diese den Blatt-Transportmechanismus verlassen hat, Fig. 5 läßt erkennen, wie der Beschleunigungsmechanismus darauf hinwirkt, das Blatt den Greifern einer Druckpresse zuzuführen, Fig. 6 zeigt schematisch und vergrößert im Schnitt den inneren Aufbau von Teilen der Vorrichtung, und zwar des Beschleunigungsmechanismusses samt diesem zugeordneter Teile, Fig. 7 zeigt, teilweise weggebrochen, eine Draufsicht Nach Fig. 6, und zwar das Zusammenwirken eines gelochten Förderbandes, der Vakuum-Luftkantmer und von Steuerteilen für die Bandbewegung, Fig. 8 ist eine Ansicht eines Teiles des Förderbandantriebes, Fig. 9 zeigt schematisch den Zusammenhang der in Fig, 6 und 8 dargestellten Teile.
  • In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, ist gemäß Fig. 1 und 2 der Zylinder einer Druckerpresse mit 10 bezeichnet, zu dessen Rotationsantrieb eine Welle 12 dient. Der Zylinder 10 ist mit Greifer 15 ausgerüstet, die auf einer Achse 16 angeordnet sind; sie (15) sind in bekannter Weise durch einen geeigneten Mechanismus gesteuert, um mit der Vorderkante eines Blattes in Eingriff zu gelangen. Je nach Wunsch sind unterhalb oder zwischen den Greifern geeignete Meßstifte 18 angeordnet, gegen die die Vorderkante eines Blattes trifft, bevor es durch die Greifer 15 geklemmt wird, um eine exakte Endausrichtung des Blattes zu erzielen.
  • -Die Blätter werden dem Zylinder 10 über einen vorgelagerten Tragtisch 20 zugeleitet, der wie gezeigt in mehrfache Abschnitte uWterteilt ist unterteil t ist und wobei sich Blatt-Führungsfinger 22 (auf einer Achse in Zylindernähe angeordnet) über einen Teil des -Tischeserstrecken.
  • Im Bereich des Tisches 20 ist eine Platte 24 vorgesehen, die einen Tei eines üblichen Ausrichtmechanisnius mit 25 bezeichnet, zeigt. Dieser kann die Bauart nach USA-Patent 2 857 160 besitzen, wenn auch die Vorrichtungen nwach der Anmeldung und dem Patent nicht genau übereinstimmen.
  • Die zu bedruckenden Blätter werden von einem Stapel 28 aus, der auf geeigneten Tragelementen 30 mit an sich bekannten Hubmittel zu seiner Entleerung, um Niveau oder Pegel entsprechend den Erfordernissen der Trenn- und Blatt-Zuführungsvorrichtung aufrecht zu erhalten, angeordnet ist, zugeführt (Fig. 2).
  • Dieser Vorrichtung sind Sauger 31 zugeordnet, die an hin und her schwinkbaren Armen 32 montiert sind. Sie dienen dazu, das Schwanzende des obersten Blattes des Stapels 28 anzuheben. Eine Düse 33 bläst dabei einen Luftstrom unter das angehobene Blatt, um es zu lösen, worauf die Sauger 31/32 in bekannter Weise das oberste Blatt nach vorn schwingen und es mit seiner Vorderkante auf Tisch 20 zu bewegen.
  • Mit Tisch 20 arbeitet ein neuer Förderer in Gestalt von einem Paar endloser Ketten 35, die um Kettenräder 36 und 37 laufen welche unterhalb von Vorder- und Rückseite des Tisches 20 derart montiert sind, daß sich die Ketten 35 über die Gesamtlänge des Tisches 20 erstreeken.
  • Die Kettenräder 36 und 37 sind ständig mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und ihr Umlauf ist mit dem des Zylinders 10 während der Tätigkeit des Blattzuführungsapparates abgestimmt. Diese Ketten weisen zus,ammenwirk-ende Paare von Transportgreifern auf (Fig. 3 und 4). Die Greifer sind mit dem Sammelbezugsweichen 38 vorsehen, sie besitzen ein unteres Auflage glied 40, das an gewissen Gliedern der Ketten 35 vorgesehen ist und mit oberen Greiferfingern Gliedern 42 zusammenwirkt, welche je an den vorausgehenden Kettengliedern angeordnet sind, Wenn die Kettenglieder über die Kettenräder 36 und 37 laufen sind die Glieder 40 und 42 wie Fig. 4 zeigt offen, passieren sie jedoch längs der Kettenbahn> so kommen sie (40, 42) wie Fig. 3 erkennen läßt, zusammen, um einen Rand eines Blattes 5 zu erfassen.
  • Sobald ein.Bl;att durch den Abnahmemechanismus (31,32) vorwärts bewegt wird, wird-es über den nach unten gebogenen Rand 20a Fi. des Tisches 20 zu den Transportgreifern 38 geführt, die um das Kettenrad 36 unter diesem Tischteil laufen und die Vorderkante eines jeden Blattes wird in den Spalt-zwischen den Gliedern 40 und 42 gestoRen und eingeklemmt, wenn sich diese einander nähern und die Transportgreifer 38 den Tisch 20 entlang wandern.
  • Die Klemmkraft der Greifer 38, 40, 42 ergibt sihh aus der Kettenspannung (35).
  • Im besonderen betrifft die Erfindung Blattzuführungsvorrichtungen mit einem Blattstrom, wobei sich die Blätter unterlappen, d.h. das Schwanzende eines jeden Blattes liegt auf dem Vorderrand eines jeden Folge-Blattes und die auf die Ketten 35 verteilten Transportgreifer 38 zeigen den zwischen den Vorderkanten aufeinander-folgender Blätter gewünschten Abstand voneinander.
  • Nach Fig. 2 sind Blätter S1, S2 und S3 in dieser Folgebeziehung ersichtlich, wobei Blatt 53 seinen Ablauf von der Spitze des STapels 28 noch nicht vollendet hat. Es ist klar, daß die Transportgreifer 38 die Steuerung der Blätter während der Blattstromzufuhr über den größten Teil der Länge des Tisches 20 übernehmen, und wenn diese Greifer 38 um die Kettenräder 37 laufen, öffnen sie sich (40-, 42) und geben zu diesem Zeitpunkt das Vorderende des Blattes frei.
  • Sobald die Freigabe stattfindet, wird das Vorderende des Blattes S durch eine Anzahl hakenähnlicher Anschlagglieder 45 erfaßt, die durch Schlitze 46 um Tisch 20 schwingbar an dessen Stirnseite montiert sind. Der zeitlich bestimmte Schwingvorgang dieser Haken 45 kann mit an sich bekannten Mitteln zum Anheben und Absenken derselben in dem und aus dem Bereich eines sich über den Tisch 20 bewegenden Blattes erreicht werden.
  • Es ist klar, daß die hakenähnlichen Vorsprünge der Teile 45 nur an einigen der Anschläge 45 vorgesehen zu sein brauchen, d.h. die tatsächlichen Stop- oder Anschlagglieder können auf Armen vorgesehen sein, verschieden von den hakentragenden Armen, wie das -z.B. nach dem US-Patent 2 984 483 der Fall ist.
  • Voraussetzung für das Funktionieren ist, daß die Anschläge 45 die Vorderkante eines jeden Blattes an einer Anzahl von Punkten erfassen, nachdem sich das Blatt aus dem Zugriff der Greiferklauen 40, 42 gelöst hat, und daß sich die Vorderkante quer zum Tisch 20 ausrichtet. Andererseits dienen die hakenförmigen Teile 48 dazu, diese Kanten, den Blattrand unten zu halten und daran zu hindern, dem Schwanzende des vorauflaufenden Blattes zu folgen, wenn dasselbe durch den Druckerzylinder 10 nach vorn gezogen wird. Die 1-laken 48 verhüten demnach,- daß das Vorderende eines Blattes am Schwanzende des vorhergehenden Blattes aus ir7endeinem Grunde haftet und gewährleisten somit, daß jeweils nur ein einziges Blatt zu seiner Zeit dem Druckerzylinder 10 zugeführt wird, die Transportgreifer 38 geben daher die Vorderkante des Blattes nicht frei, ehe diese nicht unter die Haken 48 gelangt ist. Nachdem dies erfolgt ist, wirkt der Seitenkorrekturmechanismus 25 dahin, das Blatt seitlich in eine vorbestimmte Stop-.Stellung zu bewegen. Das ist nicht neu, Mittel hierzu zeigen die vorerwähnten USA-Patente.
  • Sobald das Schwanzende des vorangehenden Blattes die Anschläge 45 passiert hat, werden die Greifer 15 am Zylinder 10 am Vorderende des Tisches 20 zur Aufnahme des nD zysten Blattes kurz in Stellung gebracht; zu diesem Zeitpunkt sind die Anschläge 45 samt den Makenteilen 48 - Fig. 5 -aus dem Bereich der Vorderkante des Blattes entfernt, um dem Vorwärtswandern des Blattes S freien Lauf zu lassen.
  • Es ist wünschenswert, das Blatt zu beschleunigen und seine Vorderkante auf dem Meßstift 18 zu befördern, woraufhin die Greifer 15 diese Kante am Zylinder 10 anklammern. Die Steuerung des Blattes ist dann durch den Zylinder 10 übernommen, um dasselbe vom Zufuhrmechanismus abzuziehen.
  • Wenn die Transportgreifer 38 ein Blatt bis zu den Anschlägen 45 fördern, so werden diese, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angehoben.
  • Sobald die Transportreifer 38 um das Kettenrad 37 laufen, wird dabei das Vorderende des Blattes S 1 freigegeben und vom Anschlag 45 erfaßt und es erstreckt sich unter die Haken 48. Zwischenzeitlich wird das vorhergehende Blatt durch den Zylinder 10 abgezogen, wobei der haken 48 die Trennung der Blätter von-einander sichert.
  • Zu einem geeigneten Zeitpunkt werden die Anschläge 45 und die haken 48 abgezogen oder gesenkt.
  • Ein wichtiges çIerkmal der Erfindung besteht in einer Vorrichtung das ausgerichtete Blatt vorwärts zu fördern.
  • -Diese besteht in einem box-ähnlichem Bauglied 50 das durch eine entsprechende öffnung des Tisches 20 ragt, und zwar zwischen der SEiten-Ausrichtungsstützplatte 24 und den Greifer-Anschlaggliedern 45. Das Glied 50 seinerseits ist mit nach oben gerichteten Öffnung 52 (Fig. 6) versehen, die zwischen den Ketten 35 und zwischen diesen und den Seitenkanten des Tisches 20 liegen. Diese Öffnungen 52 sind der Unterseite der Blätter S zugewandt, wenn diese über den Tisch 20 wandern und jede oeffnung 52 ist nach den Seiten abgeschlossen, Die Öffnungen 52 sind durch gelochte Riemen 55 abgedeckt, die im Rahmen der Erfindung verschieden gestaltet sein können.
  • Ein vorzugsweise Form zeigt Fig. 2, 6 und 7 und besteht aus einem Band aus synthetischem Material mit vorzugsweise hohen Reibungskoeffizienten an seiner den Blättern zugekehrten Seite. Dieser Riemen 55 besitzt eine relativ große Anzahl von Löchern 55', die wie Fig. 7 zeigt, versetzt zueinander gestaffelt sind.
  • Dieser Riemen 55 ist mit einem Ende 56 in einer kleinen Trommel 60 verankert, und läuft von da aus über eine Führungsrolle 61, welche (60 und 61) gegenüber dem hinteren und vorderen Ende der Boxe 50 (Fig. 6) angeordnet sind, Das andere Ende 62 des Riemens 55 ist in einer Aufspulrolle 65 verankert, die unterhalb der Hauptrommel 60 angeordnet ist, wobei die Achsen etwa in gleicher Ebene liegen.
  • Die Trommel oder Walze 60 besitzt eine Antriebswelle 68 mit einem Trieb zahnrad 86 und einem Ritzel 72, das seinerseits durch ein lose mitgenommenes Zahnrad 73 angetrieben ist, das seinen Antrieb von einem Haupttriebrad 75 erhält.
  • Dieses ist mit einem Ritzel 76 auf gemeinsamer Welle montiert, das mit einem Zahnsektor 78 kämmt, der am Ende eines Schwenkarmes 80 angeordnet ist. Zwischen dessen fixem Lagerpunkt und dem Sektor 78 befindet sich eine Rolle 82, zu deren Betätigung, um Arm 80 zu verschwenken, ein auf der Zylinderwelle 12 angeordneter Nocken 83 dient.
  • Ein Antriebsrad 86 der Welle 68 kämmt mit einem Leerlaufrad 85, das ein Zahnrad 70 treibt (Fig. 1) und das wie auch Fig. 8 und 9 zeigen lose auf einer Welle 88 sitzt. Mittels Keil 91 sitzt auf der Welle 88 eine Buchse 90 neben dem Rad 70 fest.
  • Eine Nase oder Stiftschraube 92 ragt von der Seite der Buchse 90 aus in das Innere einer in das Zahnrad 70 geformten Tasche 95.
  • Die Schraube 92 wird gegen das eine Ende der Tasche 95 durch eine Feder 96 gepreßt. Diese Einrichtung bildet eine Art Atmungsmechanismus, der es eroglicht, daß eine begrenzte relativ Verdrehung zwischen Buchse 90 und Zahnrad 70 möglich ist, um Wickelüberlappung des Riemens 55 auf der Trommel oder Rolle 65 auszugleichen. Diese wird vom Zahnrad 70 mittels der Feder 96 über die Buchse 90 angetrieben, welche durch den Keil 91 auf der Welle 88 festsitzt.
  • Der Grund zu dieser Einrichtung besteht darin, daß - zufolge räumlicher Begrenzung der gezeigten Konstruktion - die Geschwindigkeit des Riemens 55 dahin tendieren könnte, etwas zu wechseln, sobald er an der Rolle 65 überlappt.
  • Diese Bauart gestattet es die Geschwindigkeit der Rolle 65 zu variieren, entsprechend dem rom Riemen 55 ausgeübten Zug, während der ZahnradanLtrieb auf beide Rollen (Fig. 6) noch aufrecht erhalten ist.
  • Es ist nötig und erwünscht, daß der oder die Riemen 55 jederzeit genau spuren, d.h., daß sie sich in Bezug auf die BewegungsriclltunLg der Förderketten 35 und der Umlaufrichtung des Zylinders 10 in gerader Linie bewegen. Wie Fig. 1 zeigt erstrecken sich die Riemen über geeignete Öffnungen in der Oberfläche des Tisches oder der Rampe 20. Durch Bildung einer leichten Nonizität der Rolle 61 ist es möglich, die Riemen 55 zu ueranlassen, nach dem einen Rand der Tischöffnung zu zu gleitens und somit einen richtigen Spurverlauf zu gewährleisten. Wenn nötig kann deshalb (nicht dargestellt) ein geeigneter Führungsflan-sch auf einer Seite der Riemen vorgesehen sein. Diese Einrichtung verhindert die Tendenz der Riemen, sich teilweise quer zum Tisch beim Vorwärtsiauf der Blätter S zu bewegen und es wird die Seitenrichtung derselben gesichert. Das Innere der Boxe 50 ist an eine flexible Schlauchleitung 100 (Fig. 2 und 6) angeschlossen, die zu einem Drei-Wege-Ventil 102 (schematisch aus Fig. 2 ersichtlich) führt. Dieses kann den Schlauch 100 abwechselnd an eine Vakuum-oder Luftquelle an-schließen. Das Ventil 102 kann aber auch eine dritte Stellung eillehmen, wobei beide Unterdruck- wie Druckluft-Quelle von der Schlauchleitung 100 abgeschaltet sind.
  • Ein . geeignetes Betätigungsgestänge (nicht gezeichnet) dient zur Steuerung des Ventiles 102, das im Rhytmus auf den Blattzufuhrmechanismus abgestimmt sein muß.
  • Der Antriebsmechanismus sieht Mittel vor, welche die Triebrollen 60 und 65 intermittierend in Umlauf versetzen, stoppen und starten, dabei einem bestimmten Zyklus von Beschleunigung und Verzögerung folgend, wobei jedem Riemen 55 eine gleiche lineare Bewegung aufgezwungen wird. Wenn die Transportgreifer 38 ein Blatt bis zu den Anschlägen 45 fördern, so werden diese, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angehoben. Die Vakuumzufuhr zur Boxe 50 ist dabei abgeschaltet (Fig. 3) und die Druckluftzufuhr ist eingeschaltet. Sobald die Transportgreifer 38 um das Kettenrad 37 laufen, wird dabei das Vorderende des Blattes S 1 freigegeben und vom Anschlag 45 erfaßt und es erstreckt sich unter die Haken 48. Zwischenzeitlich wird das vorhergehende Blatt durch den Zylinder 10 abgezogen, wobei der Haken 48 die Trennung der Blätter voneinander sichert.
  • Zu einem geeigneten Zeitpunkt werden die Anschläge 45 und die Haken 48 abgezogen oder gesenkt und der in Fig. 1 gezeigte Antriebsmechanismus setzt die gelochten Riemen 55 in Bewegung.
  • Die Luft wird abgeschaltet und die Leitung 100 auf Vakuum umgestellt, ehe die Anschläge 45, 48 abgezogen werden, womit das Blatt zum Riemen 55 gezogen und darauf festgehalten wird. Die relativ große Blattfläche, die dem Vakuum ausgesetzt ist, ermöglicht es, dasselbe niedrig zu halten, wodurch die Neigung verringert wird, daß sich etwa unvollständig getrocknete Tinte oder Druckerschwärze auf der Riemenunterseite abesetzt.
  • Der Riemen 55 fördert das Blatt S auf dem Tisch 20 zum Zylinder 10. Zufolge des stetig auf die Blattunterseite durch die Löcher 55' im Riemen 55 einwirkenden Unterdruckes haben die Riemen einen sicheren Griff über eine wesentliche Fläche des Blattes S und ihre Lineargeschwindigkeiten sind gleich. Folglich besteht zwischen den Riemen und dem Blatt während des durch die Riemen 55 bewirkten Blattvorschubes keine Relativbewegung.
  • Diese Vorwärtsbewegung ist größer als die Oberflächengeschwindigkeit des Zylinders 10 und setzt sich eine kurze Weile nachdem der Vorderrand des Blattes S den Meßstift 18 erfaßt hat und die Greifer 15 schließen (Fig. 5) fort.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Vakuum von der Leitung 100 mittels Ventil 102 abgeschaltet und'auf Druckluft umgestellt, die in die Boxe 50 und durch die Löcher 55' des Riemens 55 gelangt und dabei eine wirksame Luftatmung oder Spülung zwischen Blatt S und dem Riemen 55 hervorruft, wodurch das Blatt schnell aus dem Vakuumgriff gelöst wird.
  • Daher behindert die Tatsache, daß die Riemenaußenoberfläche einen hohen Reibungskoeffizienten hat, den Blattvorschub nicht, es wird durch den Druckerzylinder 10 vom Tisch 20 abgezogen, da die-dünne filmähnliche Luftschicht zu dieser Zeit zwischen Riemen und Blatt gebildet ist.
  • Sobald das Vorderende des nächsten Blattes über den Riem-en 55 gefördert ist, so bildet dasselbe einen Puffer zwischen den vorhergehenden Blatt und dem Riemen 55 und die Luftzufuhr kann dann falls gewünscht abgestellt werden, wenn es auch möglich ist, die Druckluft zufuhr fortzusetzen bis kurz bevor die Transportgreifer das folgende Blatt, das zut Ausrichtstellung gelangt, freigeben.

Claims (4)

  1. atentansprüche 1. Vorrichtung für das ausgerichtete Zuführen von einzelnen Bogen aus einem Strom, worin Seder Bogen auf einem Tisch zur Ruhe gebracht wird, wo er gegen Vordermarkierungen (45) zur Ausrichtung gebracht und dann in eine Bogenverarbeitungsmaschine mit einer umlaufenden Bogentransportvorrichtung (10) gebracht wird, die herausragende Teile (18) und Bogengreifer (15) hat und mit einer Zuführeinrichtung, die jeden Bogen nacheinander, während er sich in Ruhestellung befindet, ergreift und ihn gegen die herausragenden Teile (18) beschleunigt, nachdem die Vordermarkierungen (45) entfernt wurden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zufuhreinrichtungen als ein intermittierend rückwärts und vorwärts verlaufender, biegsamer, durchbrochener Riemen (55) ausgebildet ist, der einen flachen Teil auf der Höhe des Tisches (20) hat, der über einen stationären Saugkasten (50) läuft, dessen Saugwirkung synchron mit der Bogegenbearbeitungsmaschine steuerbar ist, wobei der flache Riementeil unter dem Bogen nahe an den Vordermarkierungen (45) liegt und so angeordnet ist, daß durch die Saugkraft durch die Durchbrechungen der Bogen gegen den Riemen gezogen wird, während sowohl der Bogen als auch der Riemen sich in Ruhestellung befinden, und eine Einrichtung (60-88) (Fig.6) vorgesehen ist, um den Riemen von der Ruhestellung, während die Saugwirkung noch wirkt, zu beschleunigen, um den Bogen schnell vorwärts gegen die herausragenden Teile (18) zu treiben und dann die Saugwirkung einzustellen, wenn der Bogen von den Bogengreifern (15) ergriffen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigeben der Saugwirkung schnell stattfindet, indem Druckluit in den Saugkasten eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in dem Saugkasten (so) während der Rücklaufbewegung des durchbrochenen Riemens (55) durch die Vorrichtung (60-88) aufrecht erhalten wird9 während der Bogen durch die Bogentransportvorrichtung (10) weggeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen sich überlappender Blätter zu bogenverarbeitenden Maschinen, mit umlaufellden Bogentransportvorrichtungen, die den jeweiligen Bogen gegen Ausrichtuanschläge vorschieben und mit intermittierend am Bogenangreifenden diesen nach Entfernung der Ausrichtanschläge wieder beschleunigenden Vorschubmitteln dadurch gekennzeichnet, daß das den Festhaltegliedern (45,48) benachbarte Kettenrad (37) so mit den Festhaltegliedern (45,48) kinematisch gekoppelt und ausgerichtet ist, daß die Trennung der Festhalteglieder von den Greifern (38,40,42) so stattfindet, daß die Vorderkante des von den Greifern (38,40,42) bisher erfaßten Blattes unter positive Kontrolle der Festhalteglieder (45,48) gebracht wird.
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