DE3405995A1 - Ladevorrichtung fuer rohrmaterial - Google Patents

Ladevorrichtung fuer rohrmaterial

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DE3405995A1 DE19843405995 DE3405995A DE3405995A1 DE 3405995 A1 DE3405995 A1 DE 3405995A1 DE 19843405995 DE19843405995 DE 19843405995 DE 3405995 A DE3405995 A DE 3405995A DE 3405995 A1 DE3405995 A1 DE 3405995A1
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Materialhandhabungsausrüstungen, insbesondere auf einen Materialhandhabungsförderer zum Trennen, Umorientieren und zur Übergabe von Material vie Stangen, Rohre und dergleichen. In zahlreichen industriellen Anwendungsfällen haben verschiedene automatische und halbautomatische Maschinen die menschliche Arbeitskraft in sich wiederholenden Arbeitsgängen der Massenproduktion nahezu ersetzt. Während zahlreiche derartige Maschinen, die typisch·durch Spritzgußmaschinen vertreten sind, Schüttmaterial erfordern, das leicht geladen werden kann, benutzen doch zahlreiche andere Arten von Maschinen Material in Vorformen. Beispielsweise verwenden Maschinen für die Massenproduktion von Glasphiolen und Ampullen hohlzylindrisches Glasausgangsmaterial und bewirken die Ausbildung der Gegenstände durch Anwendung von "Wärme, axialer Spannung und radialem Druck. Infolge bestimmter, hinreichend bekannter Eigenschaften des Glases ist für die Glasrohre, die von derartigen Phiolen- und Ampullenfertigungsmaschinen verwendet werden können, durch Überlegungen in Verbindung mit der Handhabung eine maximale Länge vorgeschrieben. Im allgemeinen verwenden diese Maschinen Glaslängen von annähernd 5 Fuß, aus denen eine Anzahl Phiolen oder Ampullen geformt werden.
Die Hex-steilung von Phiolen oder Ampullen aus derartigen Vorformen verlangt das wiederholte Beladen der Fertigungsmaschine
mit einer Länge Glasrohr. Dies wiederholte erneute Beladen der Phiolerunaschine ist ein erhebliches Hindernis gegenüber der Höchstproduktion einer sonst vollständig automatischen Maschine. Beispielsweise verlangt der Ladevorgang offensichtlich die Gegenwart eines Bedienungsmannes. Die Gegenwart des Bedienungsmannes ist jedoch nur erforderlich für einen geringen Teil der Zeit, um die Maschine neu zu beladen und die Fertigungsstationen zu entleeren. Dies legt natürlich die Empfehlung nahe, daß ein Bedienungsmann mehrere Maschinen bedienen kann. Jedoch sind die Erfordernisse einer erneuten Beladung am treffendsten als willkürlich beschrieben, und sollten zwei Fertigtmgsstationen auf zwei gesonderten Maschinen gleichzeitige Aufmerksamkeit verlangen, so liegt auf der Hand, daß bei nur einem einzigen Bedienungsmann eine Maschine kurzzeitig unbeaufsichtigt läuft, was zu einer leeren Fertigungsstation und Verlust eines Fertigungsgegenstandes führt. Eine solche leere Station vermindert nicht nur die Fertigung, sondern trägt auch schließlich zu ihren Kosten und ebenso zu dem Preis des Gegenstandes bei.
Der Stand der Technik bietet Lösungen für dieses Problem an. Eine Lösungsmöglichkeit bestand darin, schaltbare Revolverköpfe an jeder Fertigungsstation einzuführen, welche sich auf Anforderung drehen, um eine neue Länge Glasrohr zuzuführen. Im allgemeinen nehmen derartige Revolverköpfe bis zu fünf Längen Glasrohr auf und geben diese ab,
vas somit den Zeitraum, während dessen die Maschine unbeaufsichtigt laufen kann, erheblich vergrößert und ihre Produktivität verbessert, da die Wahrscheinlichkeit, daß die Maschine mit einer oder mehreren leeren Fertigungsstationen läuft, erheblich vermindert ist. Es liegt jedoch auf der Hand, daß eine derartige verfeinerte Revolverkopfanordnung nicht nur von der Gegenwart, sondern auch von der Geschicklichkeit eines Bedienungsmiinnes abhängig ist. Tatsächlich ist die Geschicklichkeit, die zum Beladen einer Maschine mit Revolverköpfen erforderlich ist, erheblich größer als diejenige, die zum Beladen einer Maschine erforderlich ist, die nicht so ausgestattet ist, und zwar infolge der großen Nähe der Aufnahmeeinrichtungen in den Revolverköpfen. Zweitens ist eine mit Revolverköpfen ausgestattete Maschine zwangsläufig komplizierter als eine Maschine ohne Revolverköpfe, da jede einzelne Fertigungsstation die Revolverköpfe enthalten muß, sowie auch Meßeinrichtungen zur Bestimmung des Aus1aufs einer Rohrlänge und Einrichtungen zum Schalten des Revolverkopfes und zur Zufuhr einer neuen Rohrlänge.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf diese Schwierigkeiten urjfcl enthält einen Mechanismus, durch welchen Glasrohr oder ein ähnliches langgestrecktes Ausgangsmaterial auf einem waagerechten Bett oder Tisch aufgenommen, unterteilt und zur Bildung einer eingliedrigen Reihe beabstandet, in eine senkrechte Lage umorientiert und zu einer Arbeitsstation trans-
portiert wird. Das Aufnahraebett enthält eine geneigte Oberfläche oder eine Anzahl Lagerungen, welche das rohrförmige Ausgangsmaterial zu mehreren Rädern mit einem im Vergleich zu dem Ausgangsmaterial großen Durchmesser führen, deren Umfang übei- der Oberfläche des geneigten Bettes oder der Lagerung annaheiuid um den Durchmesser des Ausgangsmaterials auf Abstand gehalten ist. Diese Räder oder Rollen ordnen das Ausgangsmaterial nebeneinander in einer Schicht mit der Dicke einer Einheit an. Das Ausgangsmaterial wird dann von einem Kettenförderer übernommen, der einen Quadranten eines Kreises begrenzt. Während das Ausgangsmaterial und der Kettenförderer diesen Quadranten überqueren, wird das Ausgangsmaterial von einer waagerechten in eine senkrechte Lage umorientiert. Das Ausgangsmaterial wird sodann auf einen Förderer übergeben, welcher das Ausgangsmaterial waagerecht zu einer zugeordneten Anlage transportiert. Diese Anlage kann eine Abgabevorrichtung sein, die entweder eine Schwenkbewegung, eine Hin- und Herbewegung oder eine Scha], tbewegung ausführt und das Ausgangsmaterial auf Anforderung in eine zugeordnete Bearbeitungs- oder Handhabungsanlage abgibt«
Esjdist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das langgestreckte Ausgangsmaterial aufnimmt und auf Anforderung einer ein solches Aus gangs ma tern, al verwendenden Maschine oder Vorrichtung übergibt.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung, die das langgestreckte Ausgangsmaterial bei einer waagerechten Orientierung aufnimmt, dies Material in eine senkrechte Orientierung umorientiert.
Fernei' trennt diese Vorrichtung das Ausgangsmaterial und ordnet es gleichmäßig nebeneinander an, so daß die Zufuhr derartigen Ausgangsmaterials mit der Bewegung der Orientierungs- und Transporteinrichtung in Beziehung steht.
Außerdem ist die Transportvori^ichtung für das langgestreckte Ausgangsraaterial im wesentlichen automatisch im Betrieb xxnd verlangt nur ein Mindestmaß an Zuwendung seidbens eines Bedienungsmannes.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fife; 1 eine perspektivische Darstellung einer Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Aufnähmet j.sches einer Rohrladevorrichtung gemäß
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der Erfindung zur Aufnahme eines Axisganjjsmaterials,
Fig. 3 eine Teilansicht der Halterung für das Ausgangsmaterial nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Antriebskettenanordnung einer Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Kettenantriebsmechanismus gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Teilansicht eines zyklischen Antriebs der Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Z3rklischen Antriebs und der Rohrtrenneinrichfrung der Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
waagerechten Fördererabschnitts einer Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung,
I
Fig. 9 eine Teildraufsicht von oben auf den waagerechten Fördererabschnitt einer Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung und
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Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Rohrübergabeanordnung einer Rohrladevoirrichtung gemäß der Erfindung»
Fig. 1 zeigt eine Rohrladevorrichtung gemäß der Erfindung, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Rohrladevorrichtung 10 enthält im allgemeinen fünf Einbauten, nämlich einen Vorschubtischeinbau 12 für das Ausgangsmaterial, einen Umrichtungs- oder Aufriehtungsforderereinbau 14, einen waagerechten oder Querförderungseinbau 16, einen Rohrübergabeeinbau 18 und einen zyklischen Antriebseinbau 20. Die Rohrladevorrichtung 10 kann verwendet werden bei verschiedenen Fertigungsmaschinen wie beispielsweise einer Glasphiolenmaschine 22, welche Längen eines Ausgangsmaterials wie Glasrohr Zh aufnimmt und Glasphiolen, Ampullen oder andere ähnliche Behälter daraus fertigt. Zu Beginn ist darauf hinzuweisen, daß das spezifische Ausgangsraaterial, nämlich die Glasrohre 2h t sowie auch die zugeordnete Phiölemnaschine 22 lediglich zum Zwecke der Beschreibung und als Beispiel aufgenommen wurde. Dahex· sei darauf hingewiesen, daß die Rohrladevorrichtung 10 ebenso geeignet ist für eine Verwendung bei langgestrecktem Ausgangsmaterial von verschiedenen Querschnitten und Zusamrnensetz\mgen, wie sie in verschiedenen Maschinen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt den Vorschubtischeinbau 12 für das Ausgangsmaterial, der einen allgemein rechteckigen Rahmen 28 mit geeigneten senkrechten und waagerechten QuerVerstrebungen 30
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"bildet, die dem Rahmen 28 eine angemessene strukturelle Starrheit verleihen. Auf gegenüberliegenden Enden des rechteckigen Rahmens 28 ist ein Pciar starrer· senkrechter Pfosten J2 angeordnet. Die senki-echten Pfosten 32 lagern eine waagerecht verlaufende Welle 3'·» "welche drehbar in geeigneten an den senkrechten Pfosten 32 befestigten Lagern 36 gelagert ist, und halten sie in Stellung. An der Welle 34 ist bei im wesentlichen gleichmäßigen Abständen auf ihrer Länge eine Anzahl Trennräder 38 befestigt. Die Räder 38 enthalten einen Umfangering 40, welcher aus geeignetem elastomere!! Material wie beispielsweise Gummi hergestellt sein kann. An der Welle ist ein Kniehebel *I2 starr befestigt. Der Kniehebel 42 wird durch im Anschluß hieran zu beschreibende Einrichtungen in einer Hin- und Herbewegung angetrieben und erteilt somit der Welle 34 und den zugeordneten Rollen 38 eine Ovehschwingungsbewegung.
Es wird nunmehr auf die Figuren 2 und 7 Bezug genommen, in denen senkrecht verlaufende Bügel 46 an dem rechteckigen Rahmen 28 befestigt sind und ein Ende jeder eines Paares geneigter Ausgangsmaterialaufnahmestangen 48 lagern und sichern. Die gegenüberliegenden Enden der Ausgangsmaterialauf nähme stangen 48 werden durch ein ähnliches Paar senkrecht orientierter Bügel 50 gelagert und gesichert. Die unteren Enden der Ausgangsmaterialaufnahmestangen 48 sind jeweils an einem ähnlichen Paar schräg angeordneter Anschlagplatten
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befestigt. Der Neigungswinkel der Ausgangsmaterialaufnähmestangen 48 ist nicht kritisch, muß jedoch wenigstens ausreichend sein, um ein Herunterrollen des dax-auf angeordneten Ausgangsmaterials in Richtung auf die Anschlagplatten 52 zu veranlassen, sollte jedoch nicht so groß sein, daß gegen die Rollen gerichtete Druckkräfte von ausreichender Größe verursacht werden, um die Trennung der Rohre 22 zu erschweren, oder von ausreichender Größe, um die Rohre 24 auf der geneigten ¥and der Anschlagplatten 52 heraufzudrücken.
Der Vorschubtischeinbau 12 für das Ausgangsmaterial enthält auch ein Paar senkrecht orientierter Führungen 54, die an einem Ende an den Pfosten 32 befestigt und an dem anderen Ende an einer waagex-echt verlaufenden Versteifung 56 befestigt sind, welche die Ausgangsmaterialaufnahmestangen 48 und die Versteifungen 50 verbindet. Die Innenseiten der Führungen 54 sind so eingestellt, daß sie um eine Entfernung voneinander getrennt sind, die etwas größer sind als die Länge des A.usgangsmaterials, wie beispielsweise der auf die Ausgangsmaterialauf nahmearme 48 aufzulegenden Glasrohre 24. Die Führungen 54 bringen die Glasrohre 24 oder ein anderes Ausgangsmaterial seitwärts in Stellung, um sie dem Umorientierungs- oder Aufrichtungsforderereinbau i4 zuzuwenden.
Bei Bezugnahme nunmehr auf die Figuren 2 und 4 sieht man den Umorientierungs- oder Aufrichtungsförderereinbau 14 mit einem Paar· voneinander beabstandeter bogenförmiger Lagerungen 6O,
die sicli jeweils über einen Quadranten eines Kreises erstrecken, Vorzugsweise bilden die senkrecliten und schrägen Kahme ns trulo türen 6Z eine geeignete Versteifung für die bogenförmigen Lagerungen 6o. Auf jeder der Lagerungen 60 sind mehrere Leerlaufkettenräder 6h drehbar gelagert. Die Leerlaufkettenräder 6h bilden Führungs- und Lagereinrichtungen mit verminderter Reibung für ein Paar Fördererketten, eine äußere Fördei^erkette 66 und eine innere Fördererkette 68. Die äußere Kette 66 und die innoi'e Kette 68 laufen unabhängig und synchron um eine Anzcthl Kettenräder und ein Spannungsrad herum, welches einen Teil des zyklischen Antriebs 20 bildet, der im Anschluß hieran beschrieben wird.
Es wird nunmehr kurz auf Fig. 7 Bezug genommen, in der jede der Fördererketten 66 und 68 eine Anzahl Rohrtransportansätze 70 enthält. Die Ansätze 70 sind durch geeignete Befestiger J2 an der Seite der Fördererketten 66 und 68 gegenüber den Kettenrädern 6h befestigt. Jeder der Ansätze 70 enthält einen Lippen- oder Leistenabschnitt 7^i welcher sich bei einem kleinen spitzen Winkel nach unten und nach rückwärts neigt, wie in Fig. 7 gezeigt.
Gemäß den Figuren 2 und 3 enthält der Umorientierungs- und Aufrichtungsförderereinbau 14 auch eine Rohrhalterungsanordnung, welche einen bogenförmigen Träger 80 umfaßt, der von den bogenförmigen Lagerungen 60 nach vorn und bei allgemein
gleichem Abstand von ihnen angeordnet ist. Der Träger 80 wird durch eine Anzahl radial angeordneter Arme 82 gelagert, welche auch in Fig. 8 gezeigt sind. Die Arme 82 enthalten einen nach rückwärts verlängerten Abschnitt 84, dex"· mit dem benachbarten bogenförmigen Lager 60 verbunden ist. An diesem nach, rückwärts verlaufenden Abschnitt 84 des Armes 82 ist eine Führungsplatte 86 befestigt, die sich von der Führung Jk im Bereich des Kniehebels 42 des Vorschubtischeinbaus 12 für das Ausgangsmaterial in einem Bogen zu dem unteren Abschnitt des waagerechten Querforderereinbaus 16 erstreckt. Die Führungsplatte 86 bildet eine glatte Oberfläche, gegen die die Enden der Rohre 24 gleiten, wenn sie von ihrer waagerechten in die senkrechte Lage umorientiert v/erden. Der bogenförmige Träger 80 bildet eine Lagerung füx* eine Anzahl überlappender, allgemein Z-förmiger Blattfederkörper 88, die ( sich von dem Vorschubtischeinbau 12 für das Ausgangsniaterial (siehe Fig. 7) zu dem waagerechten Querforderereinbau 16 erstrecken (siehe Fig. 8). Wie in Fig. 7 gezeigt, bilden die Blattfederkörper 88 eine in Richtung auf die Ketten und 68, insbesondere gegen die darauf gelagerten Ansätze gerichtete Federkraft und halten die Rohre 24 federnd darin.
Bei Bezugnahme nunmehr auf die Figuren 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Umorientierungs- oder Aufrichtungsförderereinbau das langgestreckte Ausgangsmaterial wie beispielsweise die Glasrohre 24 an den waagerechten oder Querförderereinbau
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heranführt. Dex* Fordei^eroinbau ΐό enthält einen senkrecht angeordneten rechteckigen Rahmen 100, der durch die Rahmenstruktur 6θ gelagert wird. In senkrechter Fluchtlage auf dem Rahmen 100 ist ein Paar oberer und unterer Kettenförderer angeordnet. Jeder der Kettenförderer 102 enthält eine gleiche Anzahl nach außen ragender Ansätze 104. Die Ansätze 104 sind an den Ketten 102 durch geeignete Einrichtungen befestigt und allgemein ähnlich wie die Ansätze 70 auf den äußeren und inneren Ketten 66 bzw. 68 angeordnet, abgesehen davon, daß die Flächen 106 zur Erfassung des Ausgangsraaterials flach sein können, da es im wesentlichen unnötig ist für die Ansätze 104;das Ausgangsinaterial auf seiner waagerechten Überquerung taumelnd zu lagern. An einem Ende des Rahmens 100 sind die Förder exrketten 102 durch Leerlaufkettenräder 108 gelagert. An dem gegenübez'liegenden Ende sind die Fördererketten 102 um Antriebskettenräder 110 herum angeordnet. Die Antriebskettenräder 110 sind fest an einer senkrecht orientierten Antriebswelle 112 befestigt, welche sich unter dem unteren Abschnitt des Rahmens 100 erstreckt. Die Antriebswelle 112 ist wirksam mit einer rechtwinkligen Antriebsanordnung 114 verbunden. Eine Antriebswelle 116 des rechtwinkligen Antriebs 114 empfängt eine Drehkraft von dem zyklischen Antrieb 20, was im Anschluß hieran beschrieben wird. Die Drehbewegung der Antriebswelle 112 treibt somit die Fördererkette 102 in einem Kreislauf linear an und bewegt das langgestreckte Ausgangsmaterial wie beispielsweise ein
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Glasrohr 2k bei Erfassung durch die Flächen 106 der Ansätze 10*1 von dem Umorientierungs- oder Aufrichtungs förder er einbau lh zu dem Rohrübergabeeinbau 18«
Der waagerechte oder Querförderereinbau 16 enthält auch eine waagerecht verlaufende Führungsplatte 120, welche das längliche Ausgangsmaterial bei seiner waagerechten Bewegung durch die Ansätze 1O'f der Förder ex-ketten 102 lagert. Die Übergabe der Glasrohre 2k von dem Umorientierungs- oder Aufrichtungsförderereinbau lh auf den waagerechten oder Quer förder er einbau 16 wii"d erleichtert durch ein Paar Platten 122, die an dem Rahmen 100 befestigt sind. Die Platten 122 enthalten eine konkav gekrümmte Oberfläche 12^, welche tangential an eine Seite der Glasrohre 2k bei deren Austritt aus dem Aufrichtungsförderereinbau lh anliegt und ebenfalls tangential an dieselbe Wand der Glasrohre 2k anliegt, wenn sie in den linearen Abschnitt des Querförderereinbaus 16 eintreten. Ähnliche Plattenpaare 126 mit konvex gekrümmten Oberflächen 128 liegen tangential gegen die entgegengesetzte Seite der Glasrohre 2k bei deren Austritt aus dem Aufrichtungsförderereinbau 1^ an und liegen ebenfalls tangential gegen dieselben gegenüberliegenden Seiten der Glasrohre 2k bei deren Eintritt in den linearen Abschnitt des Querförderereinbaus 16 an. Die Übergabe der Glasrohre 2k wird ferner begünstigt durch einen gekx-ümmten Endabschnitt 130 des letzten Federkörpers 88, welcher sich allgemein in die Übergabezone zwischen dem Auf-
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richtungsf örderereinbau lk und dom Quoi-förder er einbau 16 hineinersti-ockt. Geeignet beabstandete parallele vraagereclite Führungsschienen I32 halten die Glasrohre Zk oder das Ausgangsmaterial in der rd.chtigen Orientierung bei ihrer Bewegung auf dem Querförderereinbau entlang. Es ist zu beachten, daß die Übergabe des Ausgangsmaterials wie der Glasrohre Zk von dem Aufrichtungsförderereinbau lh auf den Querförderei-einbau 16 durch zwei Überlegungen begünstigt wird. Vor allem die Lineargeschwindigkeiten der Förderereinbauten Ik und 16 an dem Übergabepunkt sind vorzugswed.se im Aires entlichen gleich. Zweitens, die Phasenbeziehung zwischen den Ansätzen 70 des Aufrichtungsförderereinbaus 14 und den Ansätzen '\0k des Querförderereinbaus 16 ist vorzugsweise an dem Übergabepunkt gemäß der Darstellung in Fig. 8 phasengleich. Es ist gefunden worden, daß»ein solcher Betrieb Stöße und damit einhergehenden Schaden an den Glasrohren Zk und ebenso die Fehlfunktion an dem Übergabepunkt auf ein Minimum herabsetzt.
Es wird nunmehr auf die Figuren 8, 9 und 10 Bezug genommen, in denen der Rohrübergabeeinbau 18 die Glasrohre Zk oder irgendein anderes Ausgangsmatei-ial von dem waagerechten Querförderereinbau 16 übergibt und einen Lagerbereich beschickt, von wo die Glasrohre Zk nach Bedarf durch geeignete Maschinenladeeinrichtungen IkZ entfernt werden können, die in unterbrochenen Linien gezeigt sind und keinen Teil der Erfindung bilden. Der Lagerbereich ikO ist durch geeignete
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waagerecht verlaufende Schienen 144 begrenzt, welche die Glasrohre 2h oder irgendein anderes Ausgangsmaterial geordnet in senkrecht orientierter Nebeneinanderlage halten. Die waagerechte Führungsplatte 120 erstreckt sich in den Lagerbereich i4o hinein, um eine Lagerung für die Glasrohr 24 vorzusehen. Der Rohxübergabeeinbau 18 enthält eine Lagerplatte 146, die an dem Rahmen 100 des waagerechten oder Querförderereinbaus 16 befestigt 1st. Ein doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 148 ist relativ zu der Lagerplatte 146 schwenkbar durch einen Drehzapfen 15^· gelagert. Die linear gerichtete hin- und hergehende Ausgangsbewegung des pneumatischen Zylinders 148 wird über einen Bügel und ein Armgestänge 15^, welches an einem eines Paares Eingriffsstirnräder 154 befestigt ist, in eine zyklische Drehbewegung umgeformt. An dem oberen Stirnrad 154 ist ein gerader Übergabearm 156 mit einem an seinem einen Ende befestigten Bügel 158 befestigt. Der Bügel 158 bietet eine angemessene Lagerung für eine Rolle 160 mit einer zur Erfassung der gekrümmten Außenseitenwand des Ausgangsmatex-ials wie beispielsweise der Glasrohre 24 geeignet konturierten Fläche. Das. untere der Stirnräder 15h ist allgemein ähnlich ausgestattet und hat einen allgemein U-förmigen Arm 162, welcher in einem Bügel 164 mündet, in welchem eine zweite Rolle 160 drehbar gelagert ist. Die Übergabe des Ausgangsmaterials wie beispielsweise der Glasrohre 2k wird durchgeführt, wenn eines der Rohre 24 die rechts in Fig. 9 gezeigte Stellung erreicht, d.h. in der
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Vex^engung der waagereeilten Schienen ~\hk. Zu diesem Zeitpunkt wird der pneumatische Zylinder 1^-8 betätigt, und die Zahnräder· 15^ bewegen die Üb ex-gäbe arme I56 und 162 aus ihren in fest ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen in die in unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen hinein und übergeben dabei die Glasrohre 2h von den Ansätzen 10'l an den Fördererketten 102 in den Lagerbereich 1*10. Der pneumatische Zylinder 1^8 wird sodann in umgekehrtem Sinne betätigt, um die Übergabearme I56 und 162 in die in fest ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen zurückzuziehen.
Bei Bezugnahme nunmehr auf die Figuren 5» 6 und 7 ist ersichtlich, daß der zyklische Antriebseinbau 20 einen schwenkbar gelagerten doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder I70 enthält. Der Zylinder I70 ist durch geeignete Einrichtungen an den Versteifungen 30 des Vorschubtiseheinbaus 12 für das Ausgangsmaterial befestigt. Eine hin- und hergehende Kolbenstange 172 erstreckt sich von dem doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder 170 fort und ist durch einen Bügel und eine Drehbolzenanordnung I76 mit einem Gesperrearm 17^ verbunden. Ebenso an dem Bügel und der Drehbolzenanordnung 176 befestigt ist ein Ende eines hin- und hergehenden Armes 178. Das gegenüberliegende Ende des hin- und hergehenden Annes 178 ist schwenkbar mit einem Arm 180 eines Kniehebeleinbaus 182 verbunden. Der andere Arm 18^ des Kniehebeleinbaus 182 ist bei etwa 90 zu dem Arm 180 angeordnet und drehbar mit
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einem Ende eines einstellbaren Lenkers 186 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des einstellbaren Lenkers 186 ist drehbar mit dem an der ¥elle 3*l befestigton Kniehebel h2 verbunden. Die Betätigung des doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders I70 und der hin- und hergehenden Kolbenstange und des hin- und hergehenden Armes 178 erzeugt somit eine begrenzte Winkeldrehung der auf der ¥elle 3^ des Vorschubtischeinbaus 12 für das Ausgangsmaterial angeordneten Rollen
Der Gesperrearra 17*1 ist zur Ausführung einer freien Drehbewegung um die Achse einer ¥elle I90 gelagex't. An dem Gesperrearm 17^ ist eine Klinke 192 schwenkbar befestigt und wird durch eine geeignete Spannungsfeder 19^· in Richtung auf die ¥elle 190 beaufschlagt. Ebenso um die ¥elle 190 herum angeordnet ist ein Gesperrei-ad 196 mit einer Anzahl Gesperrezähne 198, welche bei Drehung der Klinke 192 relativ zu der ¥elle I90 im Uhrzeigersinne von der Klinke 192 erfaßt werden können. Unmittelbar angrenzend an und hinter dem Gesperrerad 196 ist eine Phaseneinstellplatte 200 angeordnet. Die Phaseneins tellplatte 200 ist fest an der ¥elle 190 befestigt und begrenzt eine Anzahl bogenförmiger Schlitze 202. In jedem der Schlitze ist ein Gewindebefestiger 20h angeordnet, welcher in geeignet mit Gewinde versehenen Öffnungen in dem Gesperrerad 196 sitzt. Die bogenförmigen Schlitze 202 begrenzen vorzugsweise eine bogenförmige Länge wenigstens gleich der Länge eines Bogens zwischen einem benachbarten Paar der
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Gesperrezähne 198· Oi-Q Umlauf stellung der Welle 190 relativ zu der Gesperreplatte 196 kann somit durch. Lösen der Gewlndebefestiger 20^4, Drohen der Gesperrcplatte 196 relativ zu der Phavseneinstellplatte 200 und erneutes Befestigen der Gewindebefestiger 204 eingestellt werden. Die Welle I90 ist in einem geeigneten Lager 206 gelagert, welches an einer Lagerplatte befestigt ist, die wiederum von der Rahmenstruktür 62 gelagert wird. Die anfängliche Betätigung des doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders I70 bewegt die Kolbenstange 172 und den Gesperrearm 17^ entgegen dem Uhrzeigersinne um die ¥elle 190, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Betätigung des pneumatischen Zylinders 160 in umgekehrter Weise treibt die Kolbenstange 172 und den Gesperrearm 1"Jk im Uhrzeigersinne an und führt ihn in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurück. Während dieser Bewegung im Uhrzeigersinne erfaßt die Klinke 192 einen der Gesperrezähne I98 auf dem Gesperrerad 196 und dreht die Welle 190 entsprechend.
Bei Bezugnahme nunmehr auf die Figuren h und 5 As^ ersichtlich, daß an der Welle I90 ein Kettenantriebsrad 220 befestigt und um dieses herum eine Kette 222 angeordnet ist. Ein Leerlaufkettenrad 22^ hält die richtige Spannung der Kette 222 aufrecht. Die Kette 222 ist ebenso um ein Kettenrad 222 herum angeordnet, welches an einer Welle 228 befestigt ist. Die Welle 228 arbeitet als ein gemeinsamer Antrieb für die verschiedenen Fördererketten der Rohrladeeinrichtung 10 und weist
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daher ein an ihr befestigtes zweites Kettenrad 230 auf, welches die Drehkraft über eine Kette 232 in Aufwärtsrichtung auf ein Kettenrad 23*1 überträgt, welches auf einer Welle 236 befestigt ist. Die Welle 236 ist in geeigneter Weise zum Umlauf gelagert und enthält ein zweites Kettenrad 238, welches die Kette 2^0 antreibt. Die Kette 2^10 überträgt Energie auf ein Kettenrad 2^2 (in Fig. h gezeigt), welches auf der Welle ii6 der rechtwinkligen Antriebsanordnung 114 befestigt ist. Die Kette 2hO überträgt somit Energie auf den waagerechten oder Querförderereinbau 16. An der Welle 228 ist ebenso ein drittes Kettenrad 25O befestigt. Das dritte Kettenrad 25O erfaßt die innere Fördererkette 68 und führt ihr eine Antriebsenergie zu. Zum Umlauf mit der Welle 228 ist außerdem ein viertes Kettenrad 252 befestigt. Eine Kette 2$h ist um das Kettenrad 252 sowie auch um das an der Welle 258 befestigte Kettenrad 256 herumgelegt. Ebenfalls an der Welle 258 befestigt ist ein Kettenrad 260, welches die äußere Fördererkette 66 in einer Weise ähnlich dem Antrieb der inneren Fördererkette 68 antreibt. Die Durchmesser der Kettenräder 25O, 252, 256 und 260 sind insofern bedeutend, als ihre Größe die Relativgeschwindigkeit diictiert, bei welcher der äußere Kettenförderer 66 und der innere Kettenförderer 68 umlaufen. Aus einer Betrachtung der Fig. h geht hervor, daß die äußere Fördererkette 66 .bei einer schnelleren Geschwindigkeit umlaufen muß als die innere Fördererkette 68, um das Ausgangsmaterial wie beispielsweise die Glasrohre 2k in einer radialen Reihe zu
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halten, während sie den Aufrichteförderereinbau 14 überqueren. Es hat sich ein Geschwindigkeits- oder Antriebsverhältnis von 7 zu 4 zwischen der äußeren Fördererkette 66 und der inneren Fördererkette 68 als geeignet erwiesen, und somit sollte eine entsprechende Auswahl der Durchmesser der Kettenräder 25O, 252, 256 und 260 getroffen werden, um dieses Geschwindigkeits- oder Antriebsverhältnis zu erreichen. Eine geeignete Spannung der äußeren und inneren Kettenförderer 66 bzw. 68 kann erzielt werden durch Verwendung eines Paares nachgiebiger Rollen 264, die vorzugsweise aus einem Elastomer wie Gummi hergestellt sind. Die Rollen 264 sind bei geeigneter Lagerung der Wellen 266 in Druckeingriff mit einer entsprechenden der Ketten 66 und 68 angeordnet.
Der Betrieb der Rohrladevorrichtung 10 ist ge3^adlinig und wird am besten aus einer Betrachtung der Figuren 2 und 8 verständlich. Es ist eine Anzahl Glasrohre 24 auf den Ausgangsmaterialaufnahmestangen 48 des Vorschubtiseheinbaus 12 allgemein in der in Fig. 2 gezeigten Orientierung angeoardnet. Tastschalter, die in der Lagerfläche i40 angeordnet sind, erfühlen leere Räume, der doppelt wirkende pneumatische Zylinder 170 führt und schaltet sowohl den TJmorientierungs- oder Aufrichteförderereinbau 14 als auch den waagerechten oder Querförderereinbau 16 durch einen Takt. Dieser Schalttakt verursacht eine Schwingung der Welle 34 und der darauf angeordneten Rollen 38 zur Unterstützung der Trennung
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und der Nebeneinanderstellung der Glasrohre 2k in einer eingliedrigen waagerechten Reihe anstoßend an die Halteplatten Jede der Fördererketten 66, 68 und 102 schaltet eine Stellung weiter, und es wird eine Länge Ausgangstnaterial, wie beispielsweise ein Glasrohr 2k, von dem Vorschubtischeinbau für das Ausgangsmaterial durch den Aufrichteförderereinbau ik herunterbewegt. Ebenso wird eine Länge Glasrohr 2k von dem oberen Ende des Aufrichteförderereinbaus 14 auf den Querförderereinbau 16 übergeben. Es ist ersichtlich, daß der Empfang und die Übergabe des Glasrohrs 24 von Einbau zu Einbau der Rohrladevorrichtung 10 gleichzeitig durchgeführt wird, da die obigen Einbauten gemeinsam von dem Taktantriebeinbau angetrieben werden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß mit Bezug auf den Rohrübergabeeinbau 18 eine optimale Leistung erreicht wird durch dessen zyklischen Betrieb bei Vollendung des Arbeitstaktes der anderen Einbauten der Rohrladevorrichtung 10. Daher wird der Rohrübergabeeinbau 18 bei Vollendung des Arbeitstaktes des Antriebseinbaus 20 durch seinen Arbeitstakt hindurchgeführt.
Wie bereits erwähnt, ist ein geeignetes Antriebsverhältnis odfcr ein geeigneter Abstand, d.h. die Zunahme der Bewegung der äußeren Kette 66 und der inneren Kette 68, bei 7 zu k gefunden worden. Bei Bezugnahme auf Fig. k wird diese Beziehung klar. Da ein typisches Glasrohr 2k etwa 5 Fuß lang ist und es sich bei der praktischen Handhabung allgemein
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empfiehlt, ein solches Ausgangsmaterial an zwei von seinen Enden entfernt gelegenen Stellen zu erfassen, stimmen die gezeigten relativen Eingriffspunkte mit dieser Praxis überein. Die Ketten 66 und 68 müssen sich daher in dem Verhältnis von 7 zu K bewegen, um die Glasrohre 2k in der dargestellten optimalen radialen Anordnung zu halten.
Abschließend ist mit Bezug auf die Maschinenladevorrichtung 142 festzustellen, daß eine derartige Vorrichtung in einem Coquelet-Feeder bestehen kann, der in der Technik hinreichend bekannt ist und eine zweckmäßige Vorrichtung zum Laden von Glasrohren 2h in eine Phiolenmaschine 22 darstellt.
Die obige Offenbarung ist die beste Art und ¥eise, die von den Erfindern zur praktischen Durchführung der Erfindung entwickelt wurde. Es ist jedoch offensichtlich,daß für Fachleute auj dem Gebiet der Ausgangsmaterialübergäbe Vorrichtungen auf der Hand liegen, die Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung beinhalten. Da die obige Offenbarung gedacht ist, einen Fachmann auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung praktisch durchzuführen, sollte sie nicht als durch diese Offenbarung begrenzt, sondern als alle oben erwähnten offensichtlichen Veränderungen umfassend ausgelegt und nur durch den Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche begrenzt werden.
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Jf-
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Claims (14)

PATISNTAN WAiVTIi . DH.-INO. H. NJ5GENÜA-NTK (-1Ρ.Γ3) HAUCK, SCHMITZ, GRAALPS, WKIlNERT, DÖRING. HAMBUHO MÜNCHEN DÜSÖHLDOHF J"U ραί F.NTANwAi/rn ■ NEfKit WAM, 41 . 2000 ιIAMHUHC; 30 Dipl.-Phys. W. SCHMITZ - 1)1ρ].·Ιη{τ. E. Neuer WnII 41 · 2000 HambiirK 3β Telefon + Telecopier (040) 30 ($7 55 Telex OU 11 7(SO input d Owens-Illinois, Inc. One Soa Gate υΐρΐ.-ΐηΒ.ΐΐ.ΗΛυοκ - nip].-i»iB.w.wiiiiNioin· ilS« 2M ■ 8OOO München 2 Telefon + Telecopier (08O) GH 1)2 t«J Toledo, Ohio 43666 Telex on21«rom pumu <i nr-ln/?. W. DÖHINC; K.-Wilholm-Hinfi Al · 4OOO Oüssoldorf Tolefon (02 11) 57 5O 27 /PLEASE reply TO: · Hamburg, 17. Februar 1984 Ladevorrichtmig für* Rohrmaterial· Ansprüche :
1. Ladevorrichtung zur Aufnahme und Umorientierung länglichen Ausgangsinaterials, gekennzeichnet durch die Kombination von Vorrichtungen zur Aufnahme einer Anzahl Stücke länglichen Ausgangsmaterials in einer im wesentlichen waagerechten Orientierung mit der Aufnahmevorrichtung zugeordneten Vorrichtungen zur Anordnung solchen länglichen Ausgangsmaterials im wesentlichen aneinander angrenzend in einer waagerechten Reihe einfacher Dicke und Einrichtungen ztuii Umorientieren derartigen Ausgangsmaterials von einer solchen im wesentlichen waagerechten Ox-ientierung in. eine im wesentlichen senkrechte Orientierung.
Biiroponn Pntont Attornoys Zugelasseno Vertreter beim Europäischen Patontnmt Deutsche nnnk AO Hamburg, Nr. 05/28407 (BLZ 20O70000) · Postscheck Hamburg 2842-206
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum waagerechten Weiterführen derartigen länglichen Ausgangsmaterials in dieser senkrechten Orientierung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anordnung wenigstens zwei bewegliche Räder enthalten, die bei einem Abstand im wesentlichen gleich dem Durchmesser des länglichen Ausgangsmaterials über der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind.
h, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umorientierungseinrichtungen eine Anzahl Ansätze zur Erfassung des Ausgangsmaterials enthalten, die an wenigstens einem Paar Einrichtungen zum Antrieb der Ansätze über einen Bogen befestigt sind, wodurch jedes langgestreckte Stück Ausgangsmaterial von wenigstens einem Paar dieser Ansätze erfaßt und im allgemeinen über ein Ende umorientiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antrieb der Anzahl Ansätze wenigstens ein Paar Kettenförderer enthält,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Antrieb der Umorientierungseinrichtung.
7. Vorrichtung mich Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur federnden Halterung des länglichen Ausgangsmaterials in der Umoricntierungseinrichtung.
8. Vorrichtung zur Aufnahme, zur Umorientierung und Übergabe von länglichem Ausgangsmaterial, gekennzeichnet durch die Kombination von Einrichtungen zur Aufnahme einer Anzahl von Stücken länglichen Ausgangsmaterials in einer im wesentlichen waagerechten Orientierung mit Einrichtungen zum Anordnen der Stücke länglichen Ausgangsmaterials nebeneinander in einer im wesentlichen waagerechten eingliedrigen Reihe, Einrichtungen zum Umorientieren derartigen Ausgangsmaterials von einer solchen im wesentlichen waagerechten Orientierung in eine im wesentlichen senkrechte Orientierung, Einrichtungen zur waagerechten Übergabe derartigen länglichen Ausgangsmaterials und Einrichtungen zum Antrieb der Umorientierungseinriclitung und der Übergabeeinrichtung.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anordnen der Stücke länglichen Aus- * gangsinaterials nebeneinander wenigstens zwei bewegliche Räder enthält, die wirksam mit der Antriebseinrichtung gekoppelt und von der Aufnahmevorrichtung bei einem Abstand im wesentlichen gleich dem Durchmesser des länglichen Ausgangsmaterials entfernt sind.
10» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umorientierungseinrichtung und die Aufnahme- und Übergabeeinrichtung Kettenförderer mit einer Anzahl daran befestigter Ansätze zur Erfassung des Ausgangsmaterials enthalten,
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Federeinrichtungen zum Halten des langgestreckten Ausgangsmaterials in der Umorientierungseinrichtung, sowie Führungseinrichtungen zum Halten des langgestreckten Ausgangsmaterials in der Übergabeeinrichtung.
12. Vorrichtung zur Aufnahme, Umorientierung und Übergabe langgestreckten Ausgangsmaterials, gekennzeichnet durch die Kombination einer geneigten Ausgangsmaterialaufnahmestruktur mit einem unteren Ende und einer im wesentlichen senkrecht im Bereiche des unteren Endes angeordneten Anschlagstruktur, wenigstens zwei von der Ausgangsmaterialaufnahme struktur um eine Entfernung im wesentlichen gleich dem Durchmesser des langgestreckten Ausgangsmaterials auf Abstand gehaltenen Rädern, wenigstens zwei
t> zur Bewegung um einen Quadranten eines Kreises angeordneten Fördererketten, die jeweils eine Anzahl an ihnen befestigter Ansätze zur Erfassung des Ausgangsmaterials aufweisen, wenigstens zwei im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Fördererketten, die zur Bewegung über einen
waagerechten Weg angeordnet sind, von denen jede eine Anzahl an ihnen befestigter Ansätze zur Erfassung des AusgangsniatcriaXs aufweist, sowie Antriebseinrichtungen, die wirksam mit der Fördererkette gekoppelt sind, um ihr eine Bewegung zu erteilen.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, geleennzeichnet durch Einrichtungen im allgemeinen angrenzend an die Fördererketten, die zur Bewegung um einen Quadranten eines Kreises angeordnet sind zum Zurückhalten des langgestreckten Ausgangsmaterials in den Ansätzen zur Erfassung des Ausgangsmaterials während der Umorientierung solchen Ausgangsmatei-ials.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen zyklisch betätigten pneumatischen Zylinder enthält, der wirksam mit einem Gesperre- und Klinkeneinbau gekoppelt ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Lagerbereich, der angrenzend an den waagerechten Weg * angeordnet ist, sowie Einrichtungen zur Übergabe solchen langgestreckten Ausgangsmaterials von den senkrecht fluchtenden Fördererketten auf den Lagerbereich.
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