DE4311188A1 - Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und Leitungskonfektionierautomat - Google Patents

Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und Leitungskonfektionierautomat

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DE4311188A1
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Uwe Engberts
Stefan Rosenbohm
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ENGBERTS, UWE, 26122 OLDENBURG, DE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung eines aus mehreren elektrischen Leitungen bestehenden Leitungsbün­ dels, bei dem Enden der Leitungen in einem Schweißknoten miteinander verbunden sind und die jeweils freien Enden der Leitungen vor der Ausbildung des Schweißknotens mit Hilfe eines sogenannten Leitungskonfektionierautomaten (wahlweise) konfektioniert, d. h. mit möglicherweise unterschiedlichen Kontakten versehen (gecrimpt) worden sind.
Desweiteren betrifft die Erfindung einen Leitungskonfek­ tionierautomaten zur Konfektionierung von elektrischen Leitun­ gen, welcher mehrere, ggf. wahlweise zu durchlaufende Bearbei­ tungsstationen aufweist, vorzugsweise eine Abisolierstation zur Abisolierung eines oder zweier Leitungsenden, eine Trenn­ station zur abschnittsweisen Abtrennung der Leitungen von einem fortlaufenden Leitungsmaterialvorrat, eine oder mehrere Crimppressen zur Bestückung von Leitungsenden mit Crimpkontak­ ten und eine Tüllenstation zur Bestückung der Kontaktenden mit Isolierungs- bzw. Schutztüllen.
Es sind Leitungskonfektionierautomaten der vorgenannten Gattung auf dem Markt. In derartigen Automaten werden elektri­ sche Leitungen, also elektrische Drähte, automatisch konfek­ tioniert, d. h. auf Länge zugeschnitten, vorzugsweise an beiden Enden abisoliert und zumindest an einem Ende mit Kontakten, vorzugsweise sogenannten Crimpkontakten, versehen, und eventu­ ell zusätzlich im Bereich der Kontakte noch mit Tüllen verse­ hen. Eine solche Konfektionierung erfolgt in Leitungskonfek­ tionierautomaten mit Hilfe einer Mehrzahl von Bearbeitungssta­ tionen, wobei mehrere Crimppressen vorgesehen sein können, um Crimpkontakte an Leitungsenden anzubringen. Hierbei erhält jede Leitung in der Regel nur einen bestimmten Crimpkontakt. Es sind jedoch mehrere Crimpstationen vorgesehen, um in ökonomischer Weise unterschiedliche Leitungen eventuell mit unterschiedlichen Kontakten versehen zu können. Dies bedeutet, daß jede Leitung nicht unbedingt in jeder Bearbeitungsstation auch tatsächlich bearbeitet wird.
Derartige Leitungskonfektionierautomaten werden vorzugs­ weise zur Konfektionierung von Leitungen eingesetzt, die beispielsweise in der Kraftfahrzeugelektrik Verwendung finden sollen. Dort werden aber in der Regel Leitungsbündel aus einer Vielzahl von Leitungen eingesetzt, bei denen die Enden sämtli­ cher Leitungen dieses Leitungsbündels über einen Schweißknoten miteinander leitend verbunden sind. Dieser Schweißknoten wird beispielsweise dann an "Masse" angelegt. Zur Ausbildung eines solchen Leitungsbündels mit Schweißknoten kann entweder ein Bündel von Leitungen an einem Ende verschweißt werden, indem ein sogenannter Endknoten ausgebildet wird. Es können aber auch zwei oder mehr Leitungsteilbündel mit ihren Enden in einem sogenannten Durchgangsknoten miteinander verschweißt werden. Im ersten Fall entsteht eher eine Art "Kabelbaum", im zweiten Fall eher eine Art "Kabelspinne".
In beiden Fällen weisen die Leitungen des verschweißten Leitungsbündels an ihren dem Schweißknoten abgewandten Enden in der Regel Kontakte auf, und zwar unter Umständen eine Vielzahl unterschiedlicher Kontakte. Dies bedeutet, daß zur Ausbildung eines solchen verschweißten Leitungsbündels Leitun­ gen miteinander verschweißt werden müssen, die zuvor im Leitungskonfektionierautomaten völlig unterschiedliche Kon­ fektionierungen erfahren haben, d. h. in unterschiedlichen Bearbeitungsstationen bearbeitet worden sind.
Üblicherweise werden daher zur Fertigung eines Leitungs­ bündels mit Schweißknoten zunächst einmal verschiedene Leitun­ gen im Leitungskonfektionierautomaten je nach Bedarf konfek­ tioniert und anschließend bevorratet. Aus diesem Vorrat bzw. aus diesen möglicherweise sortierten Vorräten werden dann die Leitungen zusammengesucht, die für ein bestimmtes Leitungsbün­ del miteinander zusammengestellt und verschweißt werden sollen.
Dieses Zusammensuchen von Leitungen aus dem Leitungsvorrat läßt sich nicht automatisieren, so daß dieses Zusammensuchen von Leitungen, das zusammenstellen des Leitungsbündels und auch das Zuführen des Leitungsbündels zu einer Schweißvorrich­ tung an Handarbeitsplätzen per Hand durchgeführt wird. Dies bedeutet, daß diese letzten Arbeitsschritte sehr personalauf­ wendig und damit zeit- und kostenaufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Personal­ aufwand bei der Fertigung eines Leitungsbündels mit Schweiß­ knoten zu reduzieren.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe zeich­ net sich ein Verfahren zur Fertigung eines aus mehreren elektrischen Leitungen bestehenden Leitungsbündels, bei dem Enden der Leitungen in einem Schweißknoten miteinander verbun­ den sind, gemäß der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch aus, daß die den Leitungskonfektionierautomaten durchlaufenen Leitungen, welche zur Ausbildung eines bzw. des Leitungsbündels vorgesehen sind, automatisch ergriffen und mit ihren zu verschweißenden Enden einer Schweißstation, vorzugs­ weise innerhalb des Leitungskonfektionierautomaten, zugeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit mit Vorteil die Schweißbearbeitung zeitlich an die Konfektionierbearbei­ tung der Leitungen herangezogen, um überhaupt eine Bevorratung der Leitungen zu Vermeiden, so daß dadurch auch mit Vorteil die nicht automatisierbare Aussortierung und Zusammenstellung der Leitungen vermieden werden kann. Es werden somit beim erfindungsgemäßen Verfahren die unterschiedlichen Leitungen für ein bestimmtes Leitungsbündel nacheinander oder ggf. zum Teil parallel in einem Leitungskonfektionierautomaten oder in einer Mehrzahl von Leitungskonfektionierautomaten je nach den Parametern der einzelnen Leitungen konfektioniert, anschlie­ ßend gleich, vorzugsweise mit einem Mehrleitungsgreifer, wie ihn eine Weiterentwicklung des Verfahrens vorsieht, ergriffen und dann dem Schweißvorgang zugeführt. Es wird also die durch den Konfektionierautomaten bei der Konfektionierung notwendi­ gerweise in gewissem Maße vorhandene Sortierung und Orien­ tierung der Leitungen gleich auch für den Schweißvorgang ausgenutzt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die zu verschweißenden Enden zur Ausbildung eines Durchgangs­ schweißknotens unter Ausbildung vorzugsweise zweier Leitungs­ bündelteile bzw. Leitungsteilbündel mit wenigstens zwei Mehrleitungsgreifern ergriffen werden und der Schweißstation zugeführt werden. Es werden die Leitungen für zwei oder mehr Leitungsteilbündel gleich nach der Konfektionierung von zwei oder mehr Mehrleitungsgreifern erfaßt bzw. es werden die Leitungen von den Greifern zu Leitungsteilbündeln gesammelt.
Die Greifer führen dann ihre Leitungsteilbündel derselben Schweißstation gleichzeitig zu, so daß dort automatisch und einfach ein Durchgangsschweißknoten erstellt werden kann, durch den diese Leitungsteilbündel miteinander verbunden werden.
Eine nächste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Leitungen zur Ausbildung der beiden Lei­ tungsteilbündel zwei den Teilbündeln zugeordnete eigene, vorzugsweise zueinander parallel verlaufende, Konfektionierwe­ ge des Leitungskonfektionierautomaten durchlaufen, und zwar derart, daß die nicht zu konfektionierenden, später zu ver­ schweißenden freien Enden der Leitungen jeweils auf dem dem eigenen Teilbündel fremden Konfektionierweg transportiert werden und an dessen Ende von einem Mehrleitungsgreifer ergriffen werden, wodurch die Leitungen sozusagen kreuzweise von ihrem Konfektionierweg auf den fremden Konfektionierweg wechseln, und daß die Mehrleitungsgreifer unter Mitnahme der von ihnen jeweils erfaßten bzw. angesammelten Leitungsteilbün­ del um vorzugsweise etwa 180° verschwenken und die zu ver­ schweißenden Enden der Leitungsteilbündel dabei einander zuwenden und in die Schweißstation einführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zwei Konfektionierwege bereitgestellt und ausgenutzt, die die Konfektionierung der Leitungen eines jeweiligen Teilbündels durchführen. Der jeweils andere, fremde Konfektionierweg wird aber auch genutzt, um das jeweils nicht zu konfektionierende Ende der Leitung während des im eigenen Konfektionierungsweg stattfindenden Konfektionierens zu halten, so daß beide Enden jeder Leitung kontrolliert und vorzugsweise synchron weiter transportiert werden, so daß am Ende der Konfektionierung auch das nicht zu konfektionierende Ende gezielt einem Mehrlei­ tungsgreifer übergeben werden kann, wonach dann das konfek­ tionierte Ende lose fallengelassen werden kann. Durch dieses Fallenlassen der konfektionierten Leitungsenden haben dann die Leitungen von ihrem Konfektionierweg zu einem Mehrleitungs­ greifer übergewechselt, der dem anderen Konfektionierweg als Endstation zugeordnet ist. Nachdem also beispielsweise in den beiden Konfektionierwegen die Leitungen der beiden Teilbündel spiegelsymmetrisch zueinander orientiert mit einer reißver­ schlußartigen Verzahnung, die Konfektionierwege jeweils überbrückend, transportiert worden sind, wird durch das Loslassen der jeweils konfektionierten Enden ein kreuzweises Überwechseln der Leitungen durchgeführt. Dadurch sind die miteinander zu verschweißenden Enden der Teilleitungsbündel in den beiden Mehrleitungsgreifern einander abgewandt, so daß die Mehrleitungsgreifer noch um etwa 180° schwenken müssen, um die Enden einander zuzuwenden und möglichst gleichzeitig in eine Schweißstation einzuführen. Es sind natürlich auch andere Bewegungsabläufe denkbar, beispielsweise könnte ein Mehrlei­ tungsgreifer unbewegt bleiben, während der andere Mehrlei­ tungsgreifer so zu diesem stationären Greifer hinfährt, daß er seine zu schweißenden Leitungsenden den Leitungsenden des anderen Greifers zuführt.
Das Schweißen selbst erfolgt vorzugsweise durch Ultra­ schallschweißen.
Ein Leitungskonfektionierautomat zur Konfektionierung von elektrischen Leitungen gemäß der eingangs genannten Gattung zeichnet sich in erfindungsgemäßer Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß aus durch wenigstens einen den Bear­ beitungsstationen nachgeordneten Mehrleitungsgreifer und durch eine Schweißstation im Aktionsbereich des Mehrleitungs­ greifers.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschildert, wird also ein herkömmlicher Leitungs­ konfektionierautomat mit Vorteil durch einen Mehrleitungsgrei­ fer und eine Schweißstation ergänzt bzw. es werden derartige Organe in den Leitungskonfektionierautomaten integriert, so daß dieser quasi zu einem Leitungsschweißkonfektionierautoma­ ten weitergebildet wird. Dadurch kann im automatisierten Bereich des Leitungskonfektionierautomaten gleich auch die weitere Bearbeitung erfolgen, nämlich die Bündelung miteinan­ der zu verschweißender konfektionierter Leitungen und der Schweißvorgang selbst, so daß insoweit Bevorratungen und Handarbeitsplätze entfallen können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der erfin­ dungsgemäße Leitungskonfektionierautomat zwei zueinander vorzugsweise parallel verlaufende und arbeitende Reihen von Bearbeitungsstationen auf, so daß die Leitungen zweier Lei­ tungsteilbündel, die später durch einen Durchgangsschweißkno­ ten miteinander verbunden werden sollen, mehr oder weniger parallel konfektioniert werden können, und zwar in zueinander spiegelsymmetrischer Orientierung. Dazu werden die wesentli­ chen Bearbeitungsstationen des Leitungskonfektionierautomaten vorzugsweise auf zwei Bearbeitungswege verdoppelt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht eine An­ triebskopplung der Reihen von Bearbeitungsstationen vor, so daß lediglich die Bearbeitungsstation als solche, d. h. die Werkzeuge, oder sogar nur Transportorgane doppelt vorhanden sein müssen, während mit Vorteil der Antrieb nur über eine gemeinsame Antriebseinheit erfolgt, was sich kostengünstig auswirkt und außerdem in einfacher Weise einen genau synchro­ nen Bearbeitungs- oder Transportverlauf über beide Bearbei­ tungsstränge erlaubt, der jedenfalls bei der vorzugsweisen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß des Anspruchs 4 wichtig ist, da bei diesem Verfahren jede Leitung die beiden Bearbeitungswege jeweils überbrückt, indem das zu konfektionierende Ende der Leitung in einem Bearbeitungsweg läuft, während das nicht zu konfektionierende Ende derselben Leitung zeitgleich jeweils im anderen Leitungsweg weiter transportiert wird.
Jeder Reihe von Bearbeitungsstationen ist vorzugsweise jeweils ein Mehrleitungsgreifer nachgeordnet.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der bzw. jeder Mehrleitungsgreifer zur Einführung miteinander zu verschweißender Leitungsenden in die Schweißstation ver­ schwenkbar, vorzugsweise um etwa 180° verschwenkbar, ist. Auch dies steht in vorteilhaftem Zusammenhang mit dem vorzugsweise durchzuführenden erfindungsgemäßen Verfahren gemäß des An­ spruchs 4.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lei­ tungsschweißkonfektionierautomaten in symbolartiger prinzipieller Blockschaltbild-Darstellung und die
Fig. 2a-c beispielhaft Phasen der Herstellung und Verbin­ dung von fünf über einen Durchgangsschweißknoten miteinander zu verbindender Leitungen.
Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht schematisch nach Art von Blockschaltungssymbolen die Organe eines erfindungsgemäßen Leitungsschweißkonfektionierautomaten.
Dieser erfindungsgemäße Automat weist einen Mehrfachlei­ tungseinzug 1 auf, an den sich ein schwenkbarer Leitungsarm 2 anschließt, der in Richtung des Doppelpfeiles 3 schwenkbar ist. Auf den Leitungsarm 2 folgt eine Abisolierungsstation 4. Darauf folgen fünf angedeutete Bearbeitungsstationen 5a, 5b, die in zwei zueinander parallelen Reihen als zwei zueinander parallele Konfektionierwege angeordnet sind. Jeder dieser Bearbeitungsstationen 5a, 5b ist jeweils ein stationärer Stationsgreifer 6a, 6b und ein beweglicher Transfergreifer 7a, 7b zugeordnet. Anstelle eines Stationsgreifers 6b in Höhe der Abisolierungsstation 4 ist ein Sondergreifer 8b angeord­ net. Die beweglichen, antreibbaren Transfergreifer 7a, 7b der beiden Reihen sind über eine Brücke 9 antriebsmäßig miteinan­ der gekoppelt.
An der den Bearbeitungsstationen 5a abgewandten Seite der Abisolierungsstation 4 sind weitere Bearbeitungsstationen 10, 11 angeordnet, die durch Verschwenken des Leitungsarmes 2 erreicht werden können. Bei der Bearbeitungsstation 10 soll es sich um eine Crimppresse handeln, bei der Bearbeitungsstation 11 um eine Tüllenbestückungsstation. Auch die Bearbeitungs­ stationen 5a, 5b sollen im wesentlichen Crimppressen bzw. Tüllenbestückungsstationen darstellen.
Am Ende der Konfektionierungswege, die durch die Reihen von Bearbeitungsstationen 5a und 5b gebildet werden, sind den beiden Reihen zugeordnet zwei Mehrleitungsgreifer 12, 13 angeordnet, die auf Kreisbögen um mindestens 180° verschwenk­ bar sind. Zwischen diesen beiden Mehrleitungsgreifern 12, 13 ist eine Schweißstation 14 angeordnet, auf die die Mehrlei­ tungsgreifer 12, 13 zuschwenkbar sind.
Der Leitungsschweißkonfektionierautomat gemäß Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
Aus einem Leitungsmaterialvorrat wird ihm über den Mehr­ fachleitungseinzug 1 Leitungsmaterial zugeführt. Bei der Neubeschickung der Vorrichtung wird das Material zunächst einmal bis über den Bereich des Sondergreifers 8b hinaus durchgeschossen. Der sich dann im Bereich der Abisolierungs­ station 4 befindende Teil des Leitungsmaterials wird in einem gewissen Abschnitt abisoliert und durchtrennt. Das abgetrennte Leitungsstück, welches von der Abisolierungsstation 4 bis über den Sondergreifer 8b hinausreicht, wird als Abfallprodukt entfernt. Als nächstes könnte das noch mit dem Leitungsvorrat verbundene abisolierte Ende aus der Abisolierungsstation den Bearbeitungsstationen 10, 11 zugeführt werden, indem der Leitungsarm 2 verschwenkt, so daß dieses Ende mit einem Crimpkontakt und einer Tülle bestückt werden könnte. Dann könnte das Leitungsmaterial wieder bis über den Sondergreifer 8b hinaus geschossen werden und wieder im Bereich der Abiso­ lierungsstation 4 eine Abisolierung und Trennung erfolgen. Das dann abgetrennte Leitungsstück könnte als einseitig konfek­ tionierte Leitung einem Leitungsvorrat zugeführt werden oder zur Weiterbearbeitung seines anderen, jetzt auch abisolierten Endes durch die Bearbeitungsstationen 5a weiter bearbeitet werden, also beispielsweise auch mit einem Crimpkontakt und einer Tülle versehen werden, wobei die Crimpkontakte an den verschiedenen Enden durchaus unterschiedlich sein könnten. Die Bearbeitungsstationen 5b wären hierfür nicht erforderlich und könnten bei einer einfachen Version des erfindungsgemäßen Automaten auch entfallen.
In dem vorher geschilderten Funktionsablauf arbeitet der Leitungsschweißkonfektionierungsautomat noch im wesentlichen wie ein herkömmlicher Leitungskonfektionierautomat, der die im wesentlichen erfindungsgemäßen, fettgezeichneten Organe gemäß Fig. 1 nicht benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Automaten sind jedoch Bearbeitungsstationen 5a, 5b vorhanden oder zumin­ dest den Bearbeitungsstationen 5a zwei Reihen von Stations­ greifern 6a, 6b und Transfergreifern 7a, 7b zugeordnet. Hier­ durch können nacheinander in der Abisolierungsstation 4 zugeschnittene Leitungsabschnitte, deren Enden abisoliert worden sind, in den Bearbeitungsstationen 5a oder 5b endseitig bearbeitet werden, wobei die Aufgaben der Bearbeitungsstatio­ nen 5b, wie bereits erwähnt, auch von den Stationen 10, 11 übernommen werden könnten.
Es ist daher möglich, zugeschnittene Leitungen entlang der Bearbeitungswege zu transportieren, indem jeweils ein Ende der Leitung von den Greifern 6a, 7a und das andere Ende von den Greifern 6b, 7b erfaßt und transportiert wird. Alternierend könnte beispielsweise bei einer Leitung das b-seitige Ende konfektioniert werden, bei der nächsten Leitung nur das a- seitige Ende, bei der übernächsten Leitung wieder nur das b- seitige Ende usw.
Dies ist anhand der Fig. 2a für fünf Leitungen näher dargestellt, die sich in unterschiedlichen Bearbeitungsstatio­ nen befinden, von denen jeweils nur die Greifer 6a, 7a bzw. 6b, 7b mit Blocksymbolen angedeutet sind. Jede der angedeuteten Leitungen ist der Einfachheit halber bereits jeweils an einem Ende nur abisoliert gezeigt, während sie an ihrem anderen Ende entweder einen Crimpkontakt oder einen Crimpkontakt und eine Tülle aufweist.
Diese insoweit also bereits konfektionierten Leitungen werden wie in Fig. 2b angedeutet weitertransportiert. Fig. 2b zeigt die Bearbeitungsphase, bei der bereits jeweils zwei Leitungen mit ihren abisolierten Enden von den Mehrleitungs­ greifern 12, 13 erfaßt sind, während die anderen Enden mit den Crimpkontakten lose herabhängen. Die letzte noch verbleibende Leitung, die noch von den Greifern 6a, 7a bzw. 6b, 7b gehalten wird, wird als nächste von dem Mehrleitungsgreifer 12 ergrif­ fen werden. Von dem Mehrleitungsgreifer 12 werden also die abisolierten Enden derjenigen Leitungen, die b-seitig, also in den Bearbeitungsstationen 5b bzw. 10, 11, konfektioniert worden sind, ergriffen, während von dem Mehrleitungsgreifer 13 die abisolierten Enden der Leitungen erfaßt werden, die a-seitig konfektioniert worden sind.
Fig. 2c zeigt eine nächste Bearbeitungsphase bei der jetzt auch die letzte Leitung gemäß Fig. 2b vom Mehrleitungsgreifer 12 erfaßt worden ist, so daß dieser jetzt drei Leitungen erfaßt hat, während der Mehrleitungsgreifer 13 zwei Leitungen erfaßt hat. Beide Mehrleitungsgreifer 12, 13 sind bereits herumgeschwenkt, so daß die abisolierten Enden der fünf Leitungen jetzt einander zugewandt sind und in die Schweißsta­ tion 14 eingeführt sind, in der bereits zur Verbindung dieser fünf Enden ein Durchgangsschweißknoten 15 ausgebildet worden ist. Damit entsteht also ein spinnenartiges Leitungsgebilde aus fünf Leitungen, deren fünf freie Enden mit jeweils unter­ schiedlichen Crimpkontakten versehen sein können und die zusätzlich Tüllen aufweisen können oder auch nicht. Dieses Leitungsspinnengebilde kann als fertiges Leitungsbündel abtransportiert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Automaten kann auch ein Lei­ tungsbündel erstellt werden, welches mit einem Endschweißkno­ ten versehen wird. Dafür würde nur einer der beiden Mehrlei­ tungsgreifer 12, 13 zum Einsatz kommen.
Der in Fig. 1 angedeutete, sogenannte Sondergreifer 8b er­ faßt nur Leitungsenden, die keinen Kontakt aufweisen, also noch nicht konfektioniert sind, also Leitungsenden von Leitun­ gen, die nicht in den Stationen 10,11 bearbeitet worden sind, sondern deren anderes Ende in den Stationen 5a bearbeitet wer­ den soll. Das unkonfektionierte Ende wird entlang der Greifer 6b, 7b bis zum Schweißvorgang transportiert. Oder es sind beide Enden einer Leitung unkonfektioniert und das vom Sondergreifer 8b erfaßte Ende wird in den Stationen 5b bearbeitet, während das andere Ende unkonfektioniert bleibt. Konfektionierte En­ den, von Leitungen, die nicht geschweißt werden sollen, werden vom Sondergreifer 8b nicht erfaßt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Fertigung eines aus mehreren elektrischen Leitungen bestehenden Leitungsbündels, bei dem Enden der Leitung in einem Schweißknoten miteinander verbunden sind und die jeweils freien Enden der Leitungen vor der Ausbildung des Schweißknotens mit Hilfe eines sogenannten Leitungskonfektio­ nierautomaten (wahlweise) konfektioniert, d. h. mit möglicher­ weise unterschiedlichen Kontakten versehen (gecrimpt) worden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die den Leitungskonfektionierautomaten durchlaufenen Leitungen, welche zur Ausbildung eines bzw. des Leitungsbün­ dels vorgesehen sind, automatisch ergriffen und mit ihren zu verschweißenden Enden einer Schweißstation, vorzugsweise innerhalb des Leitungskonfektionierautomaten, zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Leitungen mit wenigstens einem Mehr­ leitungsgreifer ergriffen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Enden zur Ausbildung eines Durchgangs­ schweißknotens unter Ausbildung vorzugsweise zweier Leitungs­ bündelteile bzw. Leitungsteilbündel mit wenigstens zwei Mehrleitungsgreifern ergriffen werden und der Schweißstation zugeführt werden.
4. Verfahren, vorzugsweise nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitungen zur Ausbildung der beiden Leitungsteilbündel zwei den Teilbündeln zugeordnete eigene, vorzugsweise zueinander parallel verlaufende, Konfektionierwe­ ge des Konfektionierautomaten durchlaufen, und zwar derart, daß die nicht zu konfektionierenden, später zu verschweißenden freien Enden der Leitungen jeweils auf dem dem eigenen Teil­ bündel fremden Konfektionierweg transportiert und an dessen Ende von einem Mehrleitungsgreifer ergriffen werden, wodurch die Leitungen sozusagen kreuzweise von ihrem Konfektionierweg auf den fremden Konfektionierweg wechseln, und daß die Mehr­ leitungsgreifer unter Mitnahme der von ihnen jeweils erfaßten bzw. angesammelten Leitungsteilbündel um vorzugsweise etwa 180° verschwenken und die zu verschweißenden Enden der Lei­ tungsteilbündel dabei einander zuwenden und in die Schweißsta­ tion einführen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch Ultraschallschweißen erfolgt.
6. Leitungskonfektionierautomat zur Konfektionierung von elektrischen Leitungen, welcher mehrere, ggf. wahlweise zu durchlaufende Bearbeitungsstationen aufweist, vorzugsweise eine Abisolierstation zur Abisolierung eines oder zweier Leitungsenden, eine Trennstation zur abschnittsweisen Abtren­ nung der Leitungen von einem fortlaufenden Leitungsmaterial­ vorrat, eine oder mehrere Crimppressen zur Bestückung von Leitungsenden mit Crimpkontakten und eine Tüllenstation zur Bestückung der Kontaktenden mit Isolierungs- bzw. Schutztül­ len, gekennzeichnet durch wenigstens einen den Bearbeitungstationen (5a, 5b, 10, 11) nachgeordneten Mehrleitungsgreifer (12, 13) und durch eine Schweißstation (14) im Aktionsbereich des Mehrleitungsgreifers (12, 13).
7. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch zwei zueinander vorzugsweise parallel verlau­ fende und arbeitende Reihen von Bearbeitungsstationen (5a, 5b).
8. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch eine Antriebskopplung (9) der Reihen von Bearbeitungsstationen (5a, 5b).
9. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe von Bearbeitungs­ stationen (5a, 5b) jeweils ein Mehrleitungsgreifer (12, 13) nachgeordnet ist.
10. Leitungskonfektionierautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Mehrleitungsgreifer (12, 13) zur Einführung mitein­ ander zu verschweißender Leitungsenden in die Schweißstation (14) verschwenkbar, vorzugsweise um etwa 180° verschwenkbar, ist.
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