DE2633503A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen modularer kabelbaumeinheiten - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen modularer kabelbaumeinheitenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G. B. HAGEN
Dipl.-Phys. W. KALKOFF
Dr. phil. G. B. HAGEN
Dipl.-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (089)796213/795431
Tel. (089)796213/795431
AMP 3618 München, 21. Juli 1976
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (Y.St.A.)
Yerfahren und Einrichtung zum Herstellen modularer Kab e1bäume inhe it en
Priorität? 2. Aug. 1975j Großbritannien
Ir. 32385/75
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen modularer Kabelbaumeinheiten mit zwei Yerbindern, deren jeder
eine Reihe von Anschlußgliedern aufweist, die an entsprechende Leiter eines Bündels isolierter Leiter, die sich
zwischen den Verbindern erstrecken, angeschlossen sind, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Solche
Kabelbäumeinheiten eignen sich z. B. zur Verwendung im
elektrischen System von Kraftfahrzeugen.
Das bequeme und schnelle Zusammenbündeln der sich zwischen den Verbindern erstreckenden beabstandeten Leiter nach dem
Anschließen an die Anschlußglieder stellt ein Problem dar.
609886/0373
Bayerische Vereinsbank 823101
PosisÄedt 54?82-8Ö3 ÖftiGlMÄL INSPECTED
AMP 3618 - 2 -
Das Verfahren nach der Erfindung, bei dem die beiden Verbinder
mit Abstand voneinander so angeordnet v/erden, daß ihre Reihen von Anschlußgliedern parallel zueinander liegen,
eine Reihe von isolierten Leitern mit Abstand voneinander und parallel zueinander im wesentlichen in einer Ebene
angeordnet werden, wobei gegenüberliegende Enden von Leitern mit Anschlußgliedern der geweiligen Verbinder fluchten,
und die Leiter an die Anschlußglieder angeschlossen werden, ist gekennzeichnet durch Verschwenken der Verbinder
gleichsinnig um parallele, zur Ebene der Leiter senkrechte Achsen, so daß die Leiter zu einem Bündel aneinander
lie gender Leiter zusammengezogen werden, und Sichern der Leiter im Leiterbündel.
Auf diese Weise werden die Leiter schnell mit einer einzigen Bewegung zusammengebündelt, ohne daß die Gefahr eines
Verwirrens der Leiter auftritt, und zwar in solcher Weise, daß die Massenherstellung in Automaten erleichert wird.
Beide Enden entsprechender Leiter können gleichzeitig mit entsprechenden Anschlußgliedern der zwei Verbinder vor dem
Anschließen an jede der beiden Reihen ausgerichtet v/erden, oder die Leiter können mit den Jeweiligen Anschlußgliedern
einer Reihe erst unmittelbar vor dem Anschluß an diese
Reihe ausgerichtet werden.
Bevorzugt werden die Leiter gleichzeitig von Vorratsrollen abgewickelt, die freien Enden der Leiter gleichzeitig an
die Anschlußglieder der einen Reihe angeschlossen und die Leiter dann gleichzeitig an ihren anderen Enden an
die Anschlußglieder der anderen Reihe angeschlossen.
§09806/0
AMP 3618 - 3 -
Zweckmäßigerweise haben die Verbinder Isoliergrundkörper,
deren jeder eine Reihe Anschlußglieder aufnimmt, und die Verbinder umfassen komplementäre Verbinderhälften, die
Aufnahme- "bzw. Einsteckkontaktglieder aufweisen, die einen zwischen ihnen angeordneten Leiter beim Ineinanderfügen
greifen und einen elektrischen Anschluß mit der Leiterseele bewirken, wenn die Verbinderhälften zum Anschließen
der Leiterenden ineinandergetrieben werden.. Ein geeigneter elektrischer Verbinder ist in der
deutschen Patentanmeldung P der Anmelderin
vom gleichen Tag beschrieben.
Die Einrichtung nach der Erfindung zum Herstellen modularer
Kabelbaumeinheiten mit zwei Verbindern, deren jeder eine Reihe von Anschlußgliedern aufweist, die an
entsprechende Leiter eines Bündels isolierter Leiter, die zwischen den Verbindern verlaufen, angeschlossen sind,
mit einer Einheit zum Festlegen der Verbinder derart, daß die Reihen von Anschlußgliedern einander gegenüber
mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind, mit Einheiten zur Zufuhr isolierter Leiter mit Abstand voneinander
und parallel und im wesentlichen koplanar zueinander, wobei gegenüberliegende Enden der jeweiligen
Leiter mit Anschlußgliedern jeder Reihe fluchten, und mit einer Einheit zum Anschließen der Leiter an die Anschlußglieder
ist gekennzeichnet durch eine Einheit zum Verschwenken der Verbinder gleichsinnig um parallele,
zur Ebene der Leiter senkrechte Achsen und Zusammenziehen der Leiter zu einem Bündel aneinanderliegender Leiter,
und durch eine Einheit zum Sichern der Leiter im Leiterbündel. ' "
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AMI' 3618 - 4 -
In weiterer Ausbildung der Erfindung umfaßt die Pestlegeeinheit
eine Vorrichtung zum Pestlegen erster Verbinderteile
mit einander gegenüberliegenden, beabstandeten und zueinander parallelen Anschlußgliedern, und die Einheit
sum Anschließen ist so ausgebildet, daß sie die zweiten
Verbinderteile in Ausrichtung mit den ersten Verbinderteilen anordnet und die ersten und zweiten Verbinderteile
relativ zueinander in Eingriff miteinander bewegt, wodurch die Leiterenden angeschlossen werden.
Dabei weist die Leiterzufuhreinheit einen Kopf auf, der
parallele, in einer Ebene liegende Leiteraufnahmebohrungen und eine Vorrichtung zum lösbaren Pestlegen der
Leiter in den Bohrungen hat, wobei der Kopf zwischen den Positionen der ersten Verbinderteile querverschiebbar
ist und die Leiter mit diesen ausrichtet.
Bevorzugt hat der Kopf ein Gesenk zum Eintreiben der
zweiten Verbinderteile in Eingriff mit den ersten Verbinderteilen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einheit zum Sichern der Leiterbündel eine Bandanbringvorrichtung
ist, die längs einer zur Leiterzufuhrbahn parallelen und davon beabstandeten Bahn hin-
und herbewegbar ist, und daß ein Förderer die Verbinder nach dem Anschließen in Querrichtung von einer
mit der Leiterzufuhrbahn fluchtenden Position in eine mit der Bahn der Bandanbringvorrichtung fluchtende
Position fördert.
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AMI1 301 ΰ - 5 -
Bevorzugt weist die Einheit zum Verschwenken der Verbinder eine Zahnstange und Ritzel auf, wobei die Ritzel
an den Förderern befestigt und so angeordnet sind, daß
sie beim Querverschieben der Verbinder mit der Zahns t ang e kämmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Einrichtung
zum Herstellen modularer Kabelbäume zeigt.
Die Einrichtung umfaßt einen Rahmen mit einem Bett 11
und voneinander beabstandeten Endwänden 12, 13» zv/isehen
denen Schienen 16 verlaufen, die beabstandete Verbinder-Förderer 17 und 18 haltern. Jeder Förderer weist eine
Endloskette auf, die eine Reihe von beabstandeten Verbind erhaltern 21 trägt. Der Förderer 18 ist so angeordnet,
daß er längs den Schienen 16 axialverschiebbar ist, so daß der Abstand zwischen den Förderern 17 und
18 zum Einstellen verschiedener Kabelbaumlängen änderbar ist. Die Verbinderhalter sind auf Ritzeln (nicht
gezeigt) angeordnet, die mit Zahnstangen 24 kämmen und die Verbinderhalter während deren Bewegung durch
die Kette zwischen den Arbeitsstationen um 90 schwenken. An den Förderern sind Auswerfer 25 vorgesehen,
die die fertigen modularen Kabelbaumeinheiten vom Förderer in einen Sammelbehälter 26 auswerfen.
Weitere beabstandete Schienen 28 verlaufen zwischen den Endwanden über den Förderern 17 und 18 und tragen eine
axialverschiebbare Bandanbringeinheit 29 sowie einen
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AMP V;1'.-: - 6 -
Leiterzufuhr- und Verbinderhaltekopf 31, die durch ein
Querstück 30 miteinander verbunden sind. Der Kopf 31
weist parallele koplanare Leiteraufnahmebohrungen und eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen der Leiter
in den Bohrungen auf. Vor den Bohrungen ist ein Gesenk zum lösbaren Haltern eines oberen Verbinderteils 23
und zum Eintreiben dieses oberen Verbinderteils in Eingriff mit einem unteren Verbinderteil 35, der in Verbinderhaltern
21 gehalten ist, vorgesehen.
Ein Leiterantrieb ist mit dem Querstück verbunden und <£uert die Bandanbringeinheit 29 und den Leiterzufuhr-
und Verbinderhalter 31 längs den Schienen zwischen einem Leiteraufnahmepunkt und dem Förderer 18.
Stößeleinheiten 32, 33 sind nahe den äußersten Enden der Quererstreckung des Kopfs 31 angeordnet und betätigen
den Kopf zum Durchtrennen von hinteren Enden von Leitern 40 und zum Ineinandertreiben der Verbinderteile,
so daß ein reihenweises Anschließen erfolgt. Außerdem können zusätzliche Leiterhalte- und/oder Kopfsenkeinheiten
vorgesehen sein. Ebenso kann Spiel zwischen dem Gesenk und den Leiterfestlegevorrichtungen am Kopf ausgeglichen
werden, um Leiterenden vorwärts in genauer Ausrichtung mit den Verbinderteilen zuzuführen, wenn der
Kopf zum Ende des Querstücks gesenkt wird.
Eine Zufuhreinheit 34 für obere Verbinderteile ist neben dem Stößel 32 und eine weitere Zufuhreinheit (nicht gezeigt)
neben dem Stößel 33 angeordnet.
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AMP 3618 - 7 -
Obere und untere Verbind erteile 23» 35 sind in Form von
Streifen durch Leiter, die die entgegengesetzten äußersten Enden der Verbindergehäuse durchsetzen, festgelegt
und auf einer oberen und einer unteren Trommel 36 bzw„
37 angeordnet. Eine Reihe von parallelen Leitern 40 wird von Vorratsrollen 41 zu einem Aufnähmepunkt durch
eine Öffnung 42 in der Endwand des Rahmens zugeführt.
Leiter werden von den Vorratsspulen abgewickelt, in entsprechende Bohrungen im Kopf gefädelt und an den Enden
zugerichtet oder beschnitten» Dann wird der Kopf in eine Lage über dem Förderer 18 vorgeschoben, wobei die Leiter
in Ausrichtung mit beiden Verbindergrundteilen zugeführt werden. Während der letzten Bewegungsphasen ist
der Kopf in eine Lage senkbar, die nahe dem Verbindergrundteil liegt, und die Vorwärts zu fuhr der Leiter«=
enden ergibt sich durch das Spiel zwischen der Leiterfestlegeeinheit und dem Gesenke Ein oberer Verbinderteil
wird dann von der Trommel 36 in das Gesenk geführt, und das Gesenk wird vom Stößel 339 der die Form von Steuerkurvenbahnen
haben kann9 die an Steuerkurvenabtastgliedern
im Kopf anliegen, nach unten getrieben, so daß die oberen Verbinderteile in- Eingriff mit den Verbindergrundteilen
getrieben und dadurch die Leiter gleichzeitig angeschlossen werden0
Dann wird der Kopf längs den Leitern in eine Stellung unmittelbar über dem anderen Verbindergrundglied rückgeführt,
wobei die Leiterfestlegevorrichtung gelöst ist
ΑΗΡ 3618 - 8 -
und eine Relativbewegung zwischen den Leitern und den
Bohrungen gestattet. Ein oberer Verbinderteil wird dem Gesenk zugeführt und der Stößel 32 betätigt, so daß die
Leiter durchtrennt und die Verbinderteile in Eingriff miteinander getrieben werden. Ferner wird ein Leiterhalteglied
betätigt und hält die Leiter mit den Anschlußklemmen der Verbinder während des Durchtrennens und Anschließens
in Ausrichtung.
Dann werden die Verbindereinheiten seitlieh durch die
Förderer einer mittleren oder Verweilstation zugeführt, in der dis Anschlüsse überprüft werden» Die Querverschiebung
des Kopfs wird dann wiederholt 9 so daß eine
!•/eitere Reihe von Leitern zugeführt und in weiteren Verbindern
angeschlossen v/ird9 während die erstgenannten
Yerbindereinlieiteii sich in der Verweilstation befinden.
Sie Verbindereinheiten werden wiederum seitlich einer
dritten bzw, der Verweil st at ion zugeführt 9 v/o "bei die
Bewegung zur dritten Station die Verbindereiniieiten um
90° dreht oder verschwenkts so daß die Leiter zusammengebündelt
werdenβ Dann wird der Kopf wieder zurückgeführt
und·nimmt eine weitere Reihe von Leitern auf; während der anschließenden Vorwärtsquerverschiebung
des Kopfs bündelt die Bandanbringeinheit 29 die Bündel mit Klebeband zusammen. Bei weiterer seitlicher Förderung
der Verbindereinheiten werden diese in den Sammelbehälter 26 ausgeworfen.
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Claims (5)
- AMP 361£? - 9 -Pat entansprüche1 / Verfahren zum Herstellen modularer Kabelbaumeinheiten mit zwei Verbindern, deren jeder eine Reihe von Anschlußgliedern aufweist, die an entsprechende Leiter eines Bündels isolierter Leiter, die sich zwischen den Verbindern erstrecken, angeschlossen sind, wobei folgende Schritte durchgeführt werden:Anordnen der beiden Verbinder mit Abstand voneinander, so daß ihre Reihen von Anschlußgliedern parallel zueinander liegen;Anordnen einer Reihe von isolierten Leitern mit Abstand voneinander und parallel zueinander im wesentlichen in einer Ebene, wobei gegenüberliegende Enden von Leitern mit Anschlußgliedern der je\^eiligen Verbinder fluchten; und Anschließen der Leiter an die Anschlußglieder, gekennzeichnet durch Verschwenken der Verbinder (23, 35) gleichsinnig um parallele, zur Ebene der Leiter senkrechte Achsen, so daß die Leiter (40) zu einem Bündel aneinanderliegender Leiter zusammengezogen werden; und
Festlegen der Leiter (40) im Leiterbündel.' - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (40) gleichzeitig von Vorratsrollen (41) abgewickelt, die freien Enden der Leiter (40) gleichzeitig mit den Anschlußgliedern der einen Reihe angeschlossen und die Leiter (40) dann gleichzeitig mit ihren anderen Enden an die Anschlußglieder der anderen Reihe angeschlossen werden.609886/03732633bü3AMP 3618 - 10 -
- 3. Einrichtung zum Herstellen modularer Kabelbaumeinheiten mit zwei Verbindern, deren jeder eine Reihe von Anschlußgliedern aufv/eist, die an entsprechende Leiter eines Bündels isolierter Leiter, die zwischen den Verbindern verlaufen, angeschlossen sind, mit einer Einheit zum Festlegen der Verbinder derart, daß die Reihen von Anschlußgliedern einander gegenüber mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind, mit Einheiten zur Zufuhr isolierter Leiter mit Abstand voneinander und parallel und im wesentlichen koplanar zueinander, wobei gegenüberliegende Enden der jeweiligen Leiter mit Anschlußgliedern jeder Reihe fluchten, und mit einer Einheit zum Anschließen der Leiter an die Anschlußglieder, gekennzeichnet durch eine Einheit zum Verschwenken der Verbinder (23, 35) gleichsinnig um parallele, zur Ebene der Leiter (40) senkrechte Achsen und Zusammenziehen der Leiter zu einem Bündel aneinanderliegender Leiter, und durch eine Einheit (29) sum Festlegen der Leiter im Leiterbündel.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinheit eine Vorrichtung (21) aufweist zum Festlegen erster Verbinderteile (35) mit einander gegenüberliegenden, beabstandeten und zueinander parallelen Anschlußgliedern, und daß die Anschließ-Einheit (31> 32, 33) zum Anordnen der zweiten Verbinderteile (23) in Ausrichtung mit den ersten Verbinderteilen (35) und Bewegen der ersten und zweiten Verbinderteile (35 und 23) relativ zueinander in Eingriff miteinander zum Anschließen der Leiterenden ausgebildet ist.609886/0373AMP. 3618 - 11 -
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzufuhreinheit einen Kopf (31) aufweist, der parallele, in einer Ebene liegende Leiteraufnähmebohrungen und eine Vorrichtung zum lösbaren Festlegen der Leiter (40) in den !Bohrungen hat, wobei der Kopf (31) zwischen den Positionen der ersten Verbinderteile (35) querverschiebbar ist und die Leiter (40) mit diesen ausrichtet«6„ Einrichtung nach einem der Ansprüche 3=59 dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zum Sichern der Leiterbündel eine Bandanbringyorrichtung (29) aufweist, die längs einer zur Leitersufuhrbahn parallelen und davon beabstandeten Bahn hin= und herbewegbar ist, und daß ein Förderer (18) die Verbinder nach dem Anschließen in Querrichtung von einer mit der Leiterzufuhrbahn fluchtenden Position in eine mit der Bahn der Bandanbringvorrichtung (29) fluchtende Position förderteΊ 2ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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