DE3006237C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern

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DE3006237C2
DE3006237C2 DE19803006237 DE3006237A DE3006237C2 DE 3006237 C2 DE3006237 C2 DE 3006237C2 DE 19803006237 DE19803006237 DE 19803006237 DE 3006237 A DE3006237 A DE 3006237A DE 3006237 C2 DE3006237 C2 DE 3006237C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
jo Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern, die vorzugsweise an hochflexible Lahnlitzenleiter angeschlagen sind, als Zusatz zu Patent 27 40 377.
Elektrische Verbinder aus Blechstanzteilen sind in der
j5 Regel nach dem Ausstanzen und der Formgebung mit einem Steg an einem Haltestreifen angebunden. Sie werden mit dem Halte- oder Schrottstreifen auf eine Spule aufgewickelt, um das Transportieren und die Weiterverarbeitung zu erleichtern. Zum Crimpen der Verbinder an elektrische Leiter wird eine Spule in einer Crimpvorrichtung angeordnet. Dort werden die Verbinder von der Spule abgewickelt und am Haltestreifen den Crimpwerkzeugen zugeführt, wobei die Transportmittel den Haltestreifen zum Haltern und Führen benutzen. In den Crimpwerkzeugen wird der Verbinder an einen elektrischen Leiter gecrimpt, wobei nach den bekannten Verfahren gleichzeitig der Haltestreifen vom Verbinder abgetrennt wird. Zum Bestücken eines Gehäuses mit einem gecrimpten Verbinder wird der Leiter hinter der Crimpstelle mit geeigneten Greiferelementen ergriffen, nach dem Öffnen der Crimpwerkzeuge vor eine Gehäuseöffnung transportiert und in das Gehäuse eingeschoben. Die Greiferelemente geben dann den Leiter wieder frei, wonach der Verbinder in geeigneter Weise im Gehäuse lagert.
Diese bekannten Verfahren weisen insbesondere den erheblichen Nachteil auf, daß beim Ergreifen des Leiters nach dem Crimpen nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann, daß der Verbinder in der gewünschten
ω Weise ausgerichtet ist, um ihn ohne Nachzentrierung und ohne Anecken in die meist kleine öffnung eines Gehäuses einschieben zu können. Selbst bei relativ steifen Leitern ist nicht sichergestellt, daß die Ausrichtung genau genug ist, weil es vorkommen kann, daß der
μ Leiter bereits vor dem Crimpen im Endbereich nicht axial gerade verläuft. Dies kann beim Einschirbevorgang mit einem nicht ausgerichteten Verbinder dazu führen, daß der Verbinder aneckt und die Kontaktele-
mente verbogen werden oder die Öffnung des Gehäuses verfehlv und der Verbinder mit Leiter verbogen wird, wobei in der Regel erhebliche Störungen der automatisch arbeitenden Vorrichtung auftreten.
Die bekannten Verfahren gestatten darüber hinaus nicht Gehäuse mit Verbindern mit steifen Leitern automatisch zu bestücken, deren Endbereich eine Abknickung oder andere Verformungen aufweisen solL Derartige Verformungen, die vor oder nach dem Crimpen vorgenommen werden, verhindern das Greifen und Führen eines Leiters mit der gewünschten Ausrichtung des Verbinders.
Ferner ist es insbesondere mit den bekannten Verfahren nicht möglich, Gehäuse mit Verbindern automatisch zu bestücken, die an flexible Einzelleiter, beispielsweise an Lahnlitzenleuer, gecrimpt sind. Denn nach dem Greifen des Leiters würde der Verbinder unkontrollierbar in der Luft hängen und könnte nicht in dem erforderlichen Maße zentriert in eine Gehäuseöffnung eingeschoben werden.
Nach dem Hauptpatent wird demgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht gehäuseunabhängig vom Verbinder- und Leitertyp automatisch zu bestücken. Dabei wird ein Verbinder am Haltestreifen in einer mit einer Crimpvorrichtung kombinierten Bestückungsvorrichtung den Crimpwerkzeugen zugeführt ein Leiter gecrimpt und der Haltestreifen abgetrennt das gecrimpte Element ergriffen, vor die öffnung eines Gehäuses transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben. Erfindungswesentlich ist dabei, daß beim und nach dem Crimpen des Leiters der Verbinder am Haltestreifen geführt und gehaltert wird, anschließend nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge der gecrimpte Verbinder am Haltestreifen Greiferelementen zugeführt wird, die Greiferelemente den Verbinder greifen und ausrichten, der Verbinder dann vom Haltestreifen getrennt, von den Greiferelementen vor die Öffnung einer Gehäusekammer transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird. Durch die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen dem Haltestreifen und dem Verbinder nach dem Crimpen wird die Möglichkeit geschaffen, den Haltestreifen als Führungselement zu erhalten und den gecrimpten Verbinder nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge anstelle des Leiters zu greifen und auszurichten. Danach ist die Funktion des Haltestreifens erfüllt; er kann dann abgetrennt werden. Das Greifen und Ausrichten des Verbinders schafft wiederum die Voraussetzung für das zentrierte Einschieben des Verbinders in die Gehäusekammer.
Vorteilhaft ist wenn die Greiferelemente den Verbinde! lediglich im Krallenbereich ergreifen, so daß der Kontaktbereich des Verbinders frei bleibt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, zunächst den Kontaktbereich des Verbinders ohne weitere Verfahrensschritte in die Gehäusekammer einzusetzen und anschließend nach dem öffnen der Greiferclemente den Verbinder vollständig in die Kammer zu schieben. Ferner ist vorteilhaft wenn der Leiter vor der Einschuböffnung der Kammer geklemmt, die Gehäusekammer über den freien Kontaktbereich des Verbinders geschoben, anschließend der Krallenbereich des Verbinders freigegeben und der Verbinder über den Leiter, der gehaltert und geklemmt wird, vollständig in die Gehäusekammer eingeschoben wird. Selbstverständlich ist es nach dem älteren Vorschlag auch möglich, erst die Gehäusekammer aufzuschieben, dai*,ii den Leiter zu ergreifen und anschließend oder gleichzeitig den Krallenbereich freizugeben. Wichtig ist allein, daß das Umgreifen nach dem Vorstecken und damit teilweisen Lagern des Verbinders im Gehäuse erfolgt Ferner ist möglich, mit dem ersten Greifer den Kontaktteil in das Gehäuse s einzuschieben, wobei das Gehäuse stillsteht, den Greifer dann zu öffnen und den Verbinder anschließend in geeigneter Weise bis zur gewünschten Tiefe nachzuschieben. Das Trennen des Verbinders vom Haltestreifen
ίο erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß zunächst der Haltestreifen quer zur Förderrichtung durchirennt, dabei das Haltestreifenreststück nach unten abgewinkelt und anschließend der Anbindungssteg des Verbinders durchtrennt wird. Insbesondere das Abwinkein des Reststücks schafft ausreichend Raum unter dem Leiter zum Einführen eines Messers in diesen Raum, das mit einer Abwärtsbewegung den Verbindungssteg durchtrennt Das vorgeschlagene Verfahren ist somit unabhängig vom Verbinder- und Leitertyp, vsU das Greifen und Ausrichten am Verbinder und nicht aai Leiter erfolgt Die Zentrierung vor der öffnung der Gehäusekammer wird lediglich auf den Verbinder abgestellt, unabhängig davon, welcher Leitertyp angeschlossen ist Somit ist es mit wenigen neuen Verfahrensschritten gelungen, einen erheblichen Fortschritt zu erzielen.
Die vorgeschlagene Bestückungsvorrichtung weist einen Montagerahmen auf, in dem bewegliche Teile in geeigneter Weise angeordnet sind, rad besteht neben
ju dem Montagerahmen im wesentlichen aus einer Führungsschiene mit einer Bremsplatte, einem Messersystem zum Durchtrennen des Haltestreifens, einem Messersystem zum Durchtrennen des Anbindungsstegs, einem Verbindergreifer, einem Leitergreifer und einem
υ Gehäusemagazin.
Die Bremsplatte ist dabei über der Führungsschiene im Bereich des Haltestreifens angeordnet Das Messersystem besteht aus einem Trennmesser mit einer quer zur Transportrichtung über dem Haltestreifen angeord neten V-förmigen Schneide, die in einem Messerhalter lavsrt, der mit einer am Rahmen befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist wobei am Rahmen ein den Abwärtshub des Messerhalters begrenzendes Anschlagstück fest angeordnet und zwischen dem
4-, Anschlagstück und dem Messerhalter eine Druckfeder vorgesehen ist. Das Messersystem kann ferner aus einem Messerbock bestehen, in dem aufrechtstehend ein Trennmesser mit einem zur Führungsschiene weisenden abgewinkelten Messerkopf lagert, dessen Schneide
~>i> parallel zur Transportrichtung angeordnet ist wobei der Messerbock mit am Rahmen sitzenden Kolben-Zylinder-Anordnungen verbunden ist und die Anordnung den Bock horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vor- und zurückführt und vertikal rechtwinklig zur
,-. Transportrichtung bewegt. Der Verbinde.gfeifer weist einen schmalen Gleitbock auf, dessen Füße auf der Führungsschiene1 stehen und der mit einer Kolbenstange der am Rahmen befestigten Kolbenzylinderanordnung verbunden ist, die den Verbindergreifer über die bo Führungsschiene in Transportrichtung mit den Füßen auf der Führungsschiene gleitend vor- und zurückschiebt, wobei der Greifer einen um die im Bock, lagernde Achse gegen den Druck der Feder schwenkbaren Greifarm besitzt, dessen Greifbereich eine Aussparung aufweist, die zusammen mit dem Fuß eine Transportkammer bildet. Ein Leitergreifer und ein Gehäusemagazin sitzen in Transportrichtung im Abstand von den Elementen im Rahmen, wobei der
Leitergreifer in der Vorderansicht vor dem Gehäusemagazin angeordnet ist und dadurch ein freier Raum gebildet wird. Ferner ist vorteilhaft, daß sich in diesem Raum zwischen dem Gehäusemagazin und dem Leitergreifer in Verlängerung der sich im Endbereich verjüngenden Führungsschiene eine schmale Brücke befindet, die in Transportrichtung gleitend auf einem am Rahmen befestigten Steg angeordnet ist und eine nahtlose Verbindung der beiden Teile herstellt, die im Wesentlichen als Gleitbasis für den Verbindergreifer dienen, wobei die Brücke eine Rastnase aufweist, gegen die der Fuß des Greifers fährt.
Ferner ist wesentlich, daß ein Leitergreifer aus einem starren Arm, der an einem Block befestigt ist, und einem Schwenkarm besteht, der um die in einer Gabel des Arms lagernde Achse, vorzugsweise mittels einer am Block befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung, schwenkbar angeordnet ist und der Block mit einer am Rahmen befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, die den Leitergreifer horizontal rechtwinklig zur Transportvorrichtung vorschiebt und zurückzieht. Das Gehäusemagazin lagert das Gehäuse und ist in einem Fühningsblock fest eingespannt, wobei der Führungsblock in einem Gleitblock vertikal abwärts transportierbar gehaltert wird, der Gleitblock ferner mit einer am Rahmen befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, die die Gehäusemagazineinheit horizontal rechtwinklig zur Transportrichtung vorschiebt und zurückzieht.
Die im Haptpatent vorgeschlagene Lösung der gestellten Aufgabe soll nach der vorliegenden Erfindung dahingehend erweitert werden, daß die Bestückung sehr viel schneller durchgeführt und damit die Durchsatzleistung erheblich gesteigert werden kann, ohne daß die Taktzeiten der Maschinenelemente wesentlich erhöht werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern, wobei ein Verbinder am Haltestreifen in einer mit einer Crimpvorrichtung kombinierten Bestückungsvorrichtung den Crimpwerkzeugen zugeführt, ein Leiter gecrimpt und der Haltestreifen abgetrennt, das angeschlagene Element ergriffen, vor die Öffnung eines Gehäuses transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird, und wobei beim und nach dem Crimpen des Leiters der Verbinder am Haltestreifen geführt und gehaltert wird, anschließend nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge der gecrimpte Verbinder am Haltestreifen von Haltelementen übernommen wird, dann vom Haltestreifen getrennt von den Haltelementen vor die öffnung einer Gehäusekammer transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird, nach Patent 27 40 377.6. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiterenden in einem Halteblock angeordnet werden, der Block taktweise transportiert wird, wobei in der Folge das Abisolieren und Crimpen an einen Verbinder erfolgt, der Haltestreifen im bestimmten Abstand mehrerer gecrimpter Verbinder quer zur Transportrichtung durchtrennt wird, anschließend alle Verbinder des durchtrennten Haltestreifenstücks gleichzeitig von mindestens zwei Transporteuren übernommen werden, dann die Leiter vom Halteblock freigegeben werden, das Haltestreifenstück abgetrennt und jeder Transporteur vor ein Gehäuse transportiert wird, in deren Kammern die gecnmpten Verbinder taktweise einzeln, jedoch jeweils gleichzeitig eingeschoben werden.
Wesentlich ist, daß die gecnmpten Verbinder noch am Haltestreifenstück sitzen, wenn sie an die Transporteure übergeben werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die Verbinder exakt ausgerichtet von z. B. Kammern der Transporteure übernommen werden, in
s denen sie gleichfalls genau ausgerichtet während des weiteren Transports lagern. Das Abtrennen des Haltestreifenstücks ist ohne Beeinträchtigung der Ausrichtung der gecrimpten Verbinder möglich. Ferner ist von Vorteil, daß die Transporteure die Möglichkeit
ίο schaffen, die gecrimpten Vet binder genau vor einer Gehäusekammer zu positionieren. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Transporteure verwendet, deren Kammern vorne und hinten offen sind, so daß sie von vorn auf die gecrimpten Verbinder geschoben werden können, wobei sie gleichzeitig alle Verbinder eines Haltestreifenstücks übernehmen. Die gecrimpten Verbinder können dann einzeln aus einer Kammer des Transporteurs nach vorne in eine Gehäusekammer geschoben werden,
2n wobei die Gehäusekammer vor dem Verbinder positioniert ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein das erfindungsgemäße Verfahren darstellendes Blockschaltbild,
F i g. 2 e'ien Transporteur vor einem Gehäuse,
F i g. 3 schematisch die Durchtrennung des Haltestreifens.
Besonders geeignet ist u. a. das erfindungsgemäße Verfahren zum Crimpen von Verbindern an mehradrige Leitungen. Deshalb ist in Fig. 1 eine Leitung 9 abgebildet, die vier relativ weiche Leiter I1 2, 3, 4 aufweist, deren andere Enden ebenfalls an Verbinder
;=, gecrimpt werden scücr, und daher die Ziffern 5, 6, 7, S
tragen. Dabei sollen die mit einem Verbinder versehenen Leiter 1 bis 4 in ein Gehäuse und die Verbinder 5 bis 8 in ein anderes Gehäuse mit vier Kammern gesteckt werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verarbeitung dieser bestimmten Anzahl von Leitern eines bestimmten Telefonkabels beschränkt; vielmehr können auch andere Aufgaben gelöst werden, bei denen es darauf ankommt, sehr schnell an mehrere Leiterverbinder anzucrimpen und mehrere Gehäuse gleichzeitig zu bestücken.
Die Erfindung sieht nach dem abgebildeten Beispiel vor, daß die Enden der Leiter 1 bis 8 ggf. von Hand einem Halteblock 10 aufgegeben werden. Ein Halteblock 10 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er alle Leiter 1 bis 8 eines Kabels 9 halten kann, und zwar . it geeigneten Haltemitteln (nicht dargestellt), die jeden Leiter vorzugsweise klemmend derart aufnehmen, daß er nicht ohne weiteres herausgezogen werden kann. Dabei überragen die Endbereiche der Leiter den Leiterblock, so daß sie bearbeitet werden können.
jeder Halteblock wird einem Transportsystem (nicht dargestellt) aufgegeben, das die Folge der Halteblöcke a, b, c d, e usw. vorzugsweise lückenlos aufnimmt und taktweise vorzugsweise um jeweils den Abstand eines Leiters in Pfeilrichtung 11 transportiert Bei 12 kann eine Genauschneideeinrichtung vorgesehen sein, die die ggf. von Hand in den Halteblock 10 eingelegten Leiter 1 bis 8 im Endbereich beschneidet, so daß alle den Halteblock 10 überragenden Enden der Leiter 1 bis 8 auf das gleiche uberragungsmaß gebracht werden. Dieses Genauschneiden ist allerdings nicht in allen Fällen erforderlich, sondern nur dann vorzusehen, wenn das genaue Einlegen nicht möglich oder nur mit erhebli-
ehern Aufwand durchzuführen ist.
In der Verfahrensfolge werden dann die Enden der Leiter 1 bis 8 taktweise nacheinander entisoliert und gecrimpt. Zu diesem Zweck ist etwa bei 13 eine an sich bekannte Entisoliervorrichtung vorgesehen, der vorzugsweise einige Takte später etwa bei 14 eine an sich bekannte Crimpeinrichtung folgt. Diese taktweise Auft;>V:ung des Entisolierens und Crimpens ist besonders vorteilhaft, weil einfache einstemplige Vorrichtungen verwendet werden können, die jeweils nur einen Leiter bearbeiten. Man vermeidet dadurch unterschiedliche Crimphöhen, die bei mehrstempligen Anlagen auftreten und unerwünschte, unterschiedliche Auszugskräfte zwischen Leiter und Verbinder bewirken. Gleichermaßen können mehrstemplige Entisoliervorrichtungen unterschiedliche Einschneidtiefen bedingen, so daß Isolationsreste stehenbleiben oder Litzen weggeschnitten werden, was ebenfalls zu unterschiedlichen Auszugskräften führt.
Vor oder in der Crimpvorrichtung werden Verbinder
15 (Fig. 3) zugeführt und gecrimpt, die an einem Haltestreifen 16 in einem bestimmten Abstand voneinander nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Verbinder 15 mit einem Haltesteg 17 am Haltestreifen
16 sitzt, was im einzelnen in Fig.3 beispielhaft dargestellt wird. In F i g. 3 sind die Halteblöcke a und b nicht abgebildet, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht zu stören. Es ist lediglich noch eine Führungsschiene 18 dargestellt, die jedoch nicht erfindungswesentlich ist.
W.sentlich dagegen ist. daß die Verbinder nach dem Crimpen noch am Haltestreifen 16 angeordnet sind, wie Fig.3 verdeutlicht, und daß der Crimpvorrichtung 14 ein Trennmesser 19 über dem Haltestreifen 16 so weit nachgeordnet ist, daß das Durchtrennen des Haltestreifens 16 jeweils zwischen zwei Halteblöcken erfolgen kann. Auf diese Weise werden die Trennschnitte so gelegt, daß ein Haltestreifenteilstück 20 mit im vorliegenden Fall acht Leiter-Verbinderelementen bestehen bleibt, wobei der Haltestreifen 16 im Bereich der Halteblöcke mit geeigneten Mitteln (nicht dargestellt), beispielsweise mit Führungsschienen, geführt wird. Dazu können am Haltestreifen 16 noch Führungssicken (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die einen verkantungsfreien Geradlauf des Haltestreifens gewährleisten, wobei die Sicken in entsprechenden Nuten in der jeweiligen Führungsschiene gleiten.
Vor oder nach dem Durchtrennen des Haltestreifens 16 bei 19 in Fig. 1 werden nach der Erfindung mindestens zwei Transporteure 21 und 22 von vorne auf die Verbinder geschoben. Die Transporteure weisen Kammern 23 auf, die die Verbinder formschlüssig aufnehmen und en bloc lagern. Im vorliegenden beispielhaften Fall weisen die beiden Transporteure je vier Kammern 23 auf, wobei der eine Transporteur 22 die gecrimpten Leiter 1 bis 4 und der andere Transporteur 21 die gecrimpten Leiter 5 bis 8 aufnimmt Nachdem die Transporteure die Verbinder-Leiterelemente aufgenommen haben, werden die Haltemittel des jeweiligen Halteblocks 10 geöffnet und die Leitungen 1 bis 8 freigegeben; der Halteblock wird dann abgeführt und kann neu belegt werden. Ferner ist nunmehr der Haltestreifen überflüssig geworden und kann mit einem Messer 24, das die Stege 17 durchtrennt, abgeschnitten werden, wobei vorzugsweise zunächst der Streifen mit geeigneten Mitteln nach unten abgeknickt wird, um Raum für die Schneide 25 des Messers 24 zu schaffen, und anschließend die Stege 17 gleichzeitig durchtrennt werden. Für diesen Zweck entspricht die Länge der Schneide 25 der Länge des abzutrennenden Haltestreifenstücks 20. (In Fig.3 sind die Stege 17 bis auf einen wegen der Übersichtlichkeit der Abbildung abgebrochen und nicht abgeschnitten gezeichnet.)
Die Kammern 23 der Transporteure 21 und 22 sind nicht nur von vorne nach hinten durchgehend, sondern auch vorzugsweise nach unten offen ausgeführt, so daß sie einen Schlitz 26 aufweisen, der nach dem Entladen der Kammern 23 dazu dient, die jeweiligen Leiter freizugeben, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Nach dem Abschneiden des Haltestreifens 16 können die Transporteure 21 und 22 zusammen vor ein Gehäuse mit z. B. acht Kammern gefahren werden, wobei entweder das Gehäuse horizontal vor den Transporteuren bzw. rechtwinklig zur Transportrichtung oder die Transporteure in eine vertikale Stellung gebracht werden, wenn das zu bestückende Gehäuse übereinan-
ι j.i/ e * * I L * J Γ'·· 11
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>o müssen jedoch die Raster der Gehäusekammern mit dem Raster der Transporteurkammern übereinstimmen. Dann können mit einem Schubvorgang mit entsprechenden Mitteln alle Verbinder-Leiterelemente auf einmal von hinten nach vorne aus den Kammern 23 in das oder — falls es sich um zwei oder mehrere Gehäuse handelt — in die Gehäuse geschoben werden. Anschließend werden die Transporteure so verfahren, daß die Schlitze 26 die Leiter freigeben.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Transporteure 21 und 22 jedoch jeweils vor je ein Gehäuse 27 bzw. 28 gefahren, was in Fig. 1 angedeutet ist. Transporteur 22 wird vor das Gehäuse 28 und Transporteur 21 vor das Gehäuse 27 transportiert. Die Gehäuse sind derart angeordnet, daß sie zum Bestücken von oben nach unten, also senkrecht zur Transportrichtung der Transporteure, schrittweise befördert werden können, wobei jeder Schritt dem Kammerraster der Kammern des jeweiligen Gehäuses entspricht. Zum Bestücken werden die Transporteure ebenfalls taktweise transportiert, wobei in diesem Fall jeder Schritt dem Kammerraster der Transporteure entspricht. Auf diese Weise kann man gleichzeitig zwei oder mehrere Gehäuse bestücken, indem gleichzeitig jeweils eine Kammer 23 vor eine Gehäusekammer transportiert, das Verbinder-Leiterelement mit einem geeigneten automatisch, von hinten schiebenden Mittel in die Gehäusekammer eingeschoben und das Gehäuse dann um einen Schritt nach unten befördert wird, wobei der Leiter 1 (Fig.3) durch den Schlitz 26 der Kammer
so 23 gleitet, so daß das Verbinder-Leiterelement außerhalb des Transporteurs 22 angeordnet ist.
ivfit der Erfindung gelingt es somit, pro Zeiteinheit sehr viel schneller mehrere Gehäuse mit unterschiedlichen Rastern der Kammern zu bestücken, ohne daß mehrere Maschinen verwendet werden müssen. In den Transporteuren sind die Verbinder-Leiterelemente besonders gut gelagert, so daß zum Bestücken der Gehäusekammern keine Zentriermittel erforderlich sind.
Einen weiteren Vorteil stellt die Möglichkeit dar, auch Einzelleitungen zu verwenden, die in der Regel entisoliert aus z. B. einem Ablängautomaten kommen und die einzeln direkt der Crimpvorrichtung zugeführt werden können. Dabei können die Halteblöcke entfallen. Es brauchen stattdessen lediglich geeignete Halte- und Führungsmittel für den Haltestreifen 16 vorgesehen zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

natentansprüche;
1. Verfahren zum automatischen Bestocken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern, wobei ein Verbinder am Haltestreifen in einer mit einer Crimpvorrichtung kombinierten Besiückungsvorrichtung den Crimpwerkzeugen zugeführt, ein Leiter gecrimpt und der Haltestreifen abgetrennt, das angeschlagene Element ergriffen, vor die öffnung eines Gehäuses transportiert und in die Gehäusekammer eingeschoben wird, und wobei beim und nach dem Crimpen des Leiters der Verbinder am Haltestreifen geführt und gehaltert wird, anschließend nach dem öffnen der Crimpwerkzeuge der gecrimpte Verbinder am Haltestreifen von Haltelementen übernommen wird, dann vom Haltestreifen getrennt, von den Halteelementen vor die öffnung einer Gehäusekammer transportiert und in die Gehäusekam-T^r eingeschoben wird, nach Patent 27 40377. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiterenden in einem Halteblock angeordnet werden, der Block taktweise transportiert wird, wobei in der Folge das Abisolieren sowie das Crimpen an einen Verbinder erfolgt, der Haltestreifen im bestimmten Abstand mehrerer gecrimpter Verbinder quer zur Transportrichtung durchtrennt wird, anschließend alle Verbinder des durchtrennten Haltestreifenstücks gleichzeitig von mindestens zwei Transporteuren übernommen werden, dann die Leiter vom Halteblock freigegeben werden, das Haltestreifenstück abgetrennt und jeder Transporteur vor ein Gehäuse transportiert wird, in deren Kammern die gecrimpte.i Verbinder taktweise einzeln, jedoch jeweils gleichzer.g eingeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vordem Entisolieren egalisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transporteure verwendet werden, deren Kammern vorne und hinten offen sind und die oben oder unten einen durchgehenden Schlitz aufweisen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transporteur zum Bestücken schrittweise in einer Ebene zur Seite und das dazugehörige Gehäuse schrittweise von oben nach unten befördert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchtrennte Haltestreifen vor dem Abschneiden der Haltestege nach unten abgewinkelt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Folge die folgenden Einrichtungen im funktionellen Zusammenwirken aufweist: Halteblökke (10), die die Leiter eines Kabels (9) haltern, wobei die Halteblöcke von einem Transportsystem lückenlos transportiert werden, vorzugsweise eine Genauschneideeinrichtung (12) in Transporirichtung betrachtet rechtwinklig vor den Halteblöcken, eine der Genauschneideeinrichtung nachgeordnete Entisoliereinrichtung (13), eine Crimpeinrichtung (14), Halte- und Führungsmittel für den Haltestreifen (16) der gecrimpten Verbinder (15), ein über dem Haltestreifen (16) angeordnetes Trennmesser (19), Transporteure (21, 22), die von vorne auf die
Verbinder schiebbar angeordnet sind und Kammern (23) aufweisen, die die Verbinder formschlüssig aufnehmen und en bloc lagern, Transportmittel, die die Transporteure einer Messereinrichtung (24) zuführen, eine Messereinrichtung (24), die die Stege (17) gleichzeitig durchtrennt, eine Transportvorrichtung für jeden Transporteur, die jeweils einen Transporteur vor ein Gehäuse befördert, wobei die Gehäuse von oben nach unten schrittweise trat,üportierbar angeordnet sind,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel die Halteblöcke (10) schrittweise transportieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel für die Transporteure beide Transporteure gleichzeitig aneinanderliegend angeordnet vor die Messereinrichtung (24) transportieren und anschließend getrennt weitertransportieren.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schneide (25) der Messereinrichtung (24) der Länge des abzutrennenden Haltestreifenstücks (20) entspricht.
DE19803006237 1980-02-20 1980-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bestücken von Gehäusen mit elektrischen Verbindern Expired DE3006237C2 (de)

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