DE4111845C2 - Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus KunststoffInfo
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- B26D3/001—Cutting tubes longitudinally
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsauf
trennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus
Kunststoff.
Bei der Gewinnung von Bodenproben im Rahmen von Boden
untersuchungen, bei denen z. B. Bodenprofile aufgenommen
oder Zusammensetzungen bzw. Verunreinigungen des Bodens
in bestimmten Tiefen ermittelt werden sollen, werden
mit einem entsprechenden Ramm- oder Bohrgestänge, Pro
benrohre so niedergebracht, daß sie einen entsprechen
den Ramm- oder Bohrkern aufnehmen. Für die weitere Un
tersuchung der Bodenproben müssen die Ramm- oder Bohr
kerne aus den Probenrohren entnommen werden, ohne daß
dabei die einzelnen Schichten der Bodenprobe miteinan
der vermischt oder zerstört werden.
Hierzu werden im allgemeinen die Probenrohre der Länge
nach mit Sägen, Fräsen oder ähnlichen Verfahren aufge
trennt. Derartige spangebende Trennverfahren haben den
Nachteil, daß die Bodenproben durch die beim Auftrennen
entstehenden Späne verunreinigt werden können, wodurch
die Ergebnisse der anschließenden Analysen verfälscht
werden. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn z. B.
Böden von Mülldeponien untersucht werden sollen.
Ein weiterer Nachteil dieser Trennverfahren besteht dar
in, daß sie verhältnismäßig viel Lärm verursachen, was
insbesondere beim Auftrennen im Labor äußerst störend
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vor
richtung zum Längsauftrennen von Rohren bereitzustel
len, insbesondere soll mit dieser neuen Vorrichtung die
Entnahme von Bodenproben aus Probenrohren ohne die Ge
fahr einer Verunreinigung der Proben ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer ein Messer aufweisenden
Schneidgondel, die an einem verkippungsfrei geführten
Führungsglied befestigt ist, läßt sich ein Rohr, insbe
sondere Probenrohr, spanfrei aufschneiden, ohne daß das
Messer dabei infolge einer Verkippung beschädigt oder
abgebrochen wird. Durch das spanfreie Aufschneiden wird
eine Verunreinigung einer im Rohr befindlichen Bodenpro
be sicher verhindert.
Darüber hinaus entstehen beim Schneidvorgang keine lau
ten Geräusche, so daß Probenrohre auch im Labor ohne
Lärmbelästigung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aufgeschnitten werden können.
Besonders sicher und einfach läßt sich ein Verkippen
der Messer verhindern, wenn die erfindungsgemäße Vor
richtung nach den Ansprüchen 2 oder 3 ausgebildet ist.
Aufgrund der großen wirksamen Führungslänge, die durch
den Abstand des in Bewegungsrichtung gesehen vordersten
Führungseingriffspunkt zum hintersten Führungseingriffs
punkt des Führungsgliedes mit der Führung gegeben ist,
wird nicht nur ein Verkippen des Führungsgliedes in der
Führung sicher verhindert, sondern darüber hinaus wird
auch bewirkt, daß die Führung selbst nicht durchgebogen
oder eingeknickt wird, wodurch ebenfalls ein Verkippen
der Messer gegenüber ihrer Schneidlinie bewirkt werden
könnte.
Insbesondere bewirkt die relativ große wirksame Füh
rungslänge, daß nur relativ geringe Führung- bzw. Sei
tenabstützkräfte für das Führungsglied erforderlich
sind, um ein genügend großes Führungs- oder Abstützmo
ment zu erzeugen, das ausreicht, um ein beim Schneiden
vom Messer auf die Schneidgondel und damit auf das Füh
rungsglied übertragenes Kippmoment abzustützen. Das
Kippmoment resultiert aus dem vom Messer zu überwinden
den Widerstand beim Schneiden und dem wirksamen Abstand
des Messers von der resultierenden Führungsbahn. Der
wirksame Abstand ist dabei durch die Projektion des tat
sächlichen Abstandes in die Kippebene gegeben, in der
die Verkippung verhindert werden soll.
Eine vorteilhafte praktische Ausgestaltung der Erfin
dung ist im Anspruch 4 beschrieben.
Um das als Führungskolben ausgebildete Führungsglied auf
besonders einfache Weise zur Übertragung einer Schneid
bewegung auf die Schneidgondel antreiben zu können,
sind die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 5 und 6
vorgesehen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
ist im Anspruch 7 beschrieben. Durch die Ausbildung der
Schneidgondel als hülsenförmiges Schneidgehäuse, das
das aufzutrennende Rohr beim Schneidvorgang umgibt,
übernimmt die Schneidgondel selbst eine Haltefunktion
für das aufzutrennende Rohr, so daß bei dieser erfin
dungsgemäßen Vorrichtung die Rohrhalterung besonders
einfach ausgestaltet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 8 bis 10 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnit
tene Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Längsauftrennen von Rohren, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stirnseite der
Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die
Schneidgondel teilweise geschnitten
dargestellt ist.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einan
der entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Vorrichtung zum Längsauf
trennen von Rohren ein einen Längsschlitz 11 aufweisen
des Führungsrohr 10 in dem ein Führungskolben 12 in
Längsrichtung des Führungsrohrs 10 bewegbar angeordnet
ist. Am Führungskolben 12 ist eine Schneidgondel 13 be
festigt, die ein hülsenförmiges Schneidgehäuse 14 um
faßt, das an einen Verbindungsblock 15 angeschraubt
ist. Der Verbindungsblock 15 erstreckt sich durch den
Längsschlitz 11 im Führungsrohr 10 und ist seinerseits
mit dem Führungskolben 12 verschraubt.
An dem Schneidgehäuse 14 sind - wie Fig. 2 zeigt - zwei
Messer 16 angeordnet, die sich durch entsprechende
Schlitze 21 in den Innenraum des Schneidgehäuses 14 hin
ein erstrecken und die einander in bezug auf die Achse
S des Schneidgehäuses 14 im wesentlichen gegenüberlie
gen.
Der Führungskolben 12 besitzt eine axiale Durchgangsboh
rung 17, durch die sich eine koaxial im Führungsrohr 10
gelagerte Antriebsspindel 18 hindurch erstreckt. Mit
der Antriebsspindel 18 wirkt eine erste und eine zweite
Spindelmutter 19 bzw. 20 zusammen. Die Spindelmuttern
19, 20 sind im Bereich der axialen Enden des Führungs
kolbens 12 in entsprechende erweiterte Abschnitte der
Durchgangsbohrung 17 drehfest eingesetzt. Hierzu kön
nen, wie z. B. in Fig. 1 dargestellt, Stifte 23 vorgese
hen sein, die sowohl in einer entsprechenden Längsaus
nehmung im Führungskolben aus auch in einer Längsaus
nehmung in den Spindelmuttern 19, 20 angeordnet sind.
Die erste Spindelmutter 19 ist zusätzlich z. B. durch
eine Schraube 24 gegen ein axiales Verschieben gegen
über dem Führungskolben 12 gesichert.
An ihrem in Fig. 1 linken Ende weist die Antriebsspin
del 18 einen Lagerzapfen 27 auf, der in ein Festlager
26 eingesetzt ist und an seinem freien Ende einen Gewin
deabschnitt 28 aufweist. Auf diesen Gewindeabschnitt 28
ist eine Mutter 29 aufgeschraubt, um das Festlager 26
in Axialrichtung auf dem Lagerzapfen 27 festzulegen.
Das Festlager 26 ist in eine Haltebuchse 25 eingesetzt,
die in das Führungsrohr 10 fest eingesteckt ist.
Ein Festlagerdeckel 30, der das Festlager 26 axial in
der Haltebuchse 25 hält, ist auf diese aufgesetzt. Auf
der Außenseite des Festlagerdeckels 30 ist eine Verbin
dungswand 31 aufgesetzt.
Die Verbindungswand 31 ist mit dem Festlagerdeckel 30
und der Haltebuchse 25 durch Schrauben 32, von denen
nur eine dargestellt ist, verschraubt.
An ihrem anderen Ende weist die Antriebsspindel 18
einen Antriebszapfen 33 auf, der in ein Lager 34 einge
setzt ist und der sich durch einen das Lager 34 halten
den Lagerdeckel 35 hindurch erstreckt. Der Lagerdeckel
35 ist mit Schrauben 36 mit dem Führungsrohr 10 ver
schraubt.
Um die Antriebsspindel 18 mit einem Antriebsmotor oder
dergleichen zu verbinden, ist das aus dem Lagerdeckel
35 vorstehende Ende des Antriebszapfens 33 als Vierkant
ausgebildet.
Unterhalb des Führungsrohres 10 ist an der Verbindungs
wand 31 eine rundzylindrische Rohrhalterung 22 mit
ihrem einen stirnseitigen Ende angeschraubt, die an
ihrem freien Ende einen Aufsteckzapfen 37 mit verringer
tem Durchmesser für ein Rohr aufweist. Die Rohrhalte
rung besitzt im Bereich des Aufsteckzapfens 37 seitli
che Abplattungen 38, die so angeordnet sind, daß die
Messer 16 der Schneidgondel 13 teilweise an der Rohr
halterung 22 vorbeibeführt werden können, ohne mit die
ser in Eingriff zu gelangen.
Zum Aufstellen der Vorrichtung sind Ständer 39 vorgese
hen, an denen z. B. das Führungsrohr 10 in nicht näher
dargestellter Weise befestigt ist.
Das hülsenförmige Schneidgehäuse 14 weist an seinem der
Rohrhalterung 22 zugewandten stirnseitigen Ende eine
trichterförmige Öffnung 40 auf, um das Einführen eines
in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten Probenrohres 41
zu erleichtern.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zum auswechselbaren Befesti
gen der Messer 18 am Schneidgehäuse 14 Messerhalter 42
vorgesehen, die außen am Schneidgehäuse 14 befestigt,
z. B. angeschraubt sind. Zur Aufnahme der Messer 16 sind
in den Messerhaltern 42 Schlitze 43 vorgesehen, die mit
den Schlitzen 21 im Schneidgehäuse 14 ausgerichtet
sind, so daß sich ein in den Messerhalter 42 eingesetz
tes Messer 16 durch den jeweiligen Schlitz 21 in den
Innenraum des Schneidgehäuses 14 hinein erstrecken
kann.
Zur auswechselbaren Befestigung eines Messers 16 im
entsprechenden Messerhalter 42 wird das Messer 16 wie
in Fig. 2 nur rein schematisch angedeutet zwischen
einer Platte 44 und einem zugeordneten Keil 45 einge
klemmt, wobei die Klemmung z. B. durch entsprechende,
nicht dargestellte Schrauben bewirkt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Zum Auftrennen eines Probenrohres 41 wird dieses mit
einem Ende auf den Aufsteckzapfen 37 der Rohrhalterung
22 aufgesteckt. Anschließend wird die Schneidgondel 13
über den Spindelantrieb soweit nach links in Fig. 1 be
wegt, bis das Probenrohr 41 sowohl von der Rohrhalte
rung 22 als auch vom Schneidgehäuse 14 gehalten wird,
wie dies gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist.
Sobald das Probenrohr 41 von der Rohrhalterung 22 und
dem Schneidgehäuse 14 sicher gehalten ist, treten die
Messer 16, die wie in Fig. 2 dargestellt, einander im
wesentlichen gegenüberliegend angeordnet in den Innen
raum des Schneidgehäuses 14 hineinragen, mit dem Proben
rohr in Eingriff und Schneiden das Probenrohr auf. Da
bei wird das Probenrohr 41 in Axialrichtung von einem
Bund 46 abgestützt, der den Aufsteckzapfen 37 an der
Rohrhalterung 22 begrenzt.
Beim Aufschneiden des Probenrohrs 41 tritt infolge des
Schneidwiderstandes ein Kippmoment auf, das versucht,
die Anordnung aus Führungskolben 12, Verbindungsblock
15 und Schneidgehäuse 14 im Gegenuhrzeigersinn zu dre
hen bzw. zu verkippen. Dieses Kippmoment resultiert aus
dem Schneidwiderstand und dem Abstand A zwischen den
Messern 16 und der resultierenden Führungsbahn B des Füh
rungsgliedes 12, die hier die Achse des Führungsrohres
10 ist und durch das Zusammenwirken der Führungsflächen
beim Abstützen des Kippmomentes festgelegt wird.
Dieses Kippmoment wird über den Führungskolben 12 im
Führungsrohr 10 abgestützt. Da die wirksame Füh
rungslänge F, also der Abstand vom vordersten zum
hintersten Führungseingriffspunkt wesentlich größer,
insbesondere mehr als doppelt so groß wie der wirksame
Abstand A der Messer 16 von der Führungsbahn B ist, wer
den nur relativ geringe Führungs- bzw. Abstützkräfte
zur Aufnahme des Kippmoments benötigt, so daß ein Ein
knicken oder Verkippen des Führungsrohrs sicher verhin
dert wird.
Dabei wird die Führung des Führungskolbens 12 im Füh
rungsrohr 10 noch durch dessen Führung auf der Antriebs
spindel 18 durch die an seinen Enden angeordneten Spin
delmuttern 19, 20 unterstützt. Dabei entspricht die
wirksame Führungslänge des Führungskolbens 12 auf der
Antriebsspindel 18 seiner Führungslänge F im Führungs
rohr 10, da die Spindelmuttern 19, 20 jeweils in den
Endbereichen des Führungskolbens 12 angeordnet sind.
Durch diese einwandfreie Aufnahme des vom Schneidwider
stand bewirkten Kippmomentes wird ein Verkippen der
Schneidgondel 14 auf einfache Weise sicher verhindert,
so daß die Messer 16 selbst dann nicht abbrechen kön
nen, wenn sich der Schneidwiderstand infolge von Mate
rialtoleranzen im Probenrohr erhöht.
Eine derartige genaue Führung des Schneidgehäuses 14
und damit der Messer 16 ist insbesondere deshalb erfor
derlich, weil bereits Verkippungen der Messer im Zehn
telmillimeterbereich zu einem Abbrechen führen könnten.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbe
sondere von Probenrohren aus Kunststoff, mit einer
Rohrhalterung (22) und mit einer zumindest ein Mes
ser (16) aufweisenden Schneidgondel (13), die an
einem entlang einer parallel zu einem von der Rohr
halterung (22) gehaltenen Rohr (41) angeordneten
Führung in Schneidrichtung bewegbaren Führungsglied
(12) befestigt ist, wobei die Führung (10) so ausge
bildet ist, daß sie ein Verkippen des Führungsglie
des (12) und damit des Messers (16) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die wirksame
Führungslänge (F) des Führungsgliedes (12) größer
ist als der wirksame Abstand (A) der resultierenden
Führungsbahn (B) vom Messer (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die wirksame Führungslänge (f) das 1,5-
fache bis 3-fache, vorzugsweise das Doppelte bis 2,5-fache, besonders bevorzugt
das 2,2-fache des wirksamen Abstandes (A) der resultierenden Führungsbahn (B)
vom Messer (16) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei der das Führungsglied als Führungskolben
(12) ausgebildet ist, der in einem als Führung dienenden, einen Längsschlitz (11)
aufweisenden Führungsrohr (10) ausgenommen ist, wobei das Verhältnis der
Länge des Führungskolbens (12) zu seinem Durchmesser zwischen 3 : 1 und 6 : 1,
vorzugsweise zwischen 3,5 : 1 und 5 : 1, besonders bevorzugt 4 : 1 beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Führungs
kolben (12) eine axiale Durchgangsbohrung (17) auf
weist, durch die sich eine Antriebsspindel (18)
hindurch erstreckt, welche mit zumindest einer er
sten fest mit dem Führungskolben (12) verbundenen
Spindelmutter (19) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die erste Spin
delmutter (19) im Bereich des einen axialen Endes
des Führungskolbens (12) in einem Abschnitt der
Durchgangsbohrung (17) mit erweitertem Durchmesser
eingesetzt ist und bei der eine zweite Spindelmut
ter (20) drehfest in einen erweiterten Abschnitt
der Durchgangsbohrung (17) im Bereich des anderen
axialen Endes des Führungskolbens (12) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der die Schneidgondel (13) zum Hindurchfüh
ren eines aufzutrennenden Rohres ein hülsenförmiges
Schneidgehäuse (14) aufweist, das mittels eines
sich durch den Längsschlitz (11) des Führungsrohres
(10) hindurch erstreckenden Verbindungsblock (15)
am Führungskolben (12) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der am Schneidge
häuse (14) zwei Messer (16) auswechselbar befestigt
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die beiden Mes
ser (16) in bezug auf die Achse (S) des Schneidge
häuses (14) einander im wesentlichen gegenüberlie
gend angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der sich
die beiden Messer (16) durch entsprechende achs
parallele Schlitze (21) im Schneidgehäuse (14) in
dessen Innenraum hinein erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111845 DE4111845C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111845 DE4111845C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111845A1 DE4111845A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111845C2 true DE4111845C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=6429369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111845 Expired - Fee Related DE4111845C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Längsauftrennen von Rohren, insbesondere von Probenrohren aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111845C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29518100U1 (de) * | 1995-11-15 | 1996-01-04 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Schneidwerkzeug |
CN111822779A (zh) * | 2020-07-09 | 2020-10-27 | 广州海洋地质调查局 | 一种无损样品的岩芯取样管轴向切割装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9416639U1 (de) * | 1994-10-15 | 1994-12-08 | Hoechst Ag, 65929 Frankfurt | Vorrichtung zum Aufschneiden von Folienrollen |
-
1991
- 1991-04-11 DE DE19914111845 patent/DE4111845C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4111845A1 (de) | 1992-10-15 |
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