DE602004007210T2 - Gerät zum Bearbeiten der äusseren Oberflächen von Rohren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren, gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1. Ein Beispiel eines derartigen Geräts ist in EP 0 740 974 offenbart.
  • Gegenwärtig werden für die Verbindung von benachbarten Segmenten von Kunststoffrohren, insbesondere von Rohren mit beträchtlichen Durchmessern, koppelnde Verbindungsstücke verwendet.
  • Diese Verbindungsstücke werden im wesentlichen durch eine Hülse gebildet, welche die Endbereiche eines Paars von gegenseitig ausgerichteten thermoplastischen Rohren umgibt.
  • Ein elektrischer Widerstand wird in das Innenteil des Verbindungsstücks eingesetzt.
  • Indem elektrischer Strom durch den Widerstand geleitet wird, werden die Endabschnitte der Rohre zusammengeschweißt.
  • Erfahrung und Praxis im Feld haben gezeigt, daß für die Herstellung einer optimalen Verbindung es erforderlich ist, die Enden der zu verschweißenden Rohre vor dem Anbringen des Verbindungsstücks zu reinigen.
  • Eine Reinigung der Enden betrifft die Beseitigung von Schlamm, Feuchtigkeit und Sand, aber auch die Entfernung der Oxidschicht, die sich zwangsläufig auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bildet.
  • Ursprünglich wurden die Endteile der zusammenzufügenden Rohre meistens von Hand gereinigt.
  • Jedoch brachte diese manuelle Reinigung einige Nachteile mit sich, darunter der mit der Tatsache verbundene Nachteil, daß eine Bedienungsperson die Materialmenge, die sie entfernte, willkürlich einschätzen mußte und eine solche Einschätzung vor Ort außerordentlich schwierig durchzuführen ist.
  • Außerdem war die manuelle Beseitigung des Materials niemals gleichmäßig und konnte Unausgewogenheiten verursachen, welche sich negativ auf das erfolgreiche Schweißergebnis ausgewirkt haben.
  • Darüber hinaus war die manuelle Beseitigung zeitaufwendig und letztendlich teuer im Sinne der Arbeitszeit.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind eine Vielzahl von Vorrichtungen konstruiert worden, die geeignet sind, auf im wesentlichen halbautomatische oder automatische Weise eine Materialschicht zu beseitigen und somit das Endteil der zu verschweißenden Rohre zu bearbeiten.
  • Eines dieser Geräte ist in EP-0740974 unter dem Namen des gleichen Anmelders/Erfinders offenbart.
  • Dieses Gerät umfaßt Verankerungsmittel, welche in der aktiven Konfiguration an dem Endbereich des Rohrs festgesetzt sind und an welche eine Gewindespindel gekuppelt ist, so daß sie eine längsverlaufende, rotierende und fortschreitende Bewegung durchführen kann, wobei die Spindel in Bezug auf das Rohr axial angeordnet ist, und Tragmittel für ein Werkzeug, welches so positioniert werden kann, daß es eingreift mit und Material entfernt von der Außenfläche des Endabschnitts des Rohrs, sind an die Spindel gekuppelt, so daß sie mit derselben monolithisch rotieren.
  • Die Verankerungsmittel umfassen ein im wesentlichen zylindrisches Element, das an einem Ende so geformt ist, daß es einen umlaufenden Schlitz bildet, und an dem anderen Ende so geformt ist, daß es radiale Führungen für Elemente für die Verankerung des Rohrs bildet.
  • Die Tragmittel umfassen einen ersten ausschiebbaren stangenähnlichen Arm, welcher mittels eines seiner Enden an dem freien Ende der Gewindespindel in radialer Richtung festgelegt ist, und einen zweiten stangenähnlichen Arm, welcher mittels eines seiner Enden an dem freien Ende des ersten Arms festgelegt ist und das Werkzeug trägt.
  • Obwohl dieses Gerät seine Aufgabe erfüllt und die Arbeitsqualität und die Arbeitszeiten in Bezug auf die manuelle Bearbeitung wesentlich verbessert, hat sich herausgestellt, daß Verbesserungen möglich sind.
  • Ein derartiges Gerät hat in der Tat eine begrenzte Funktionalität in Bezug auf den Durchmesser der Rohre, die bearbeitet werden können, wegen der Bemessungsbeschränkungen zwischen dem im wesentlichen zylindrischen Element und den radialen Führungen (der Durchmesser des ersteren begrenzt die Höchstlänge der radialen Führungen und daher den maximalen Rohrdurchmesser, an dem eine Verankerung möglich ist).
  • Der Anmelder hat in der Folge ein neues Gerät ersonnen, welches in EP-1 295 659 A offenbart ist.
  • Dieses Gerät umfaßt Verankerungsmittel, welche in der aktiven Konfiguration an dem Endbereich des Rohrs festgesetzt sind und an welche eine Gewindespindel (koaxial zu der Rohrachse angeordnet) gekuppelt ist, so daß sie eine längsverlaufende, rotierende und fortschreitende Bewegung durchführen kann, und Tragmittel für mindestens ein Werkzeug, das einrichtbar ist, um einzugreifen mit und Material zu entfernen von der Außenfläche des Endbereichs des Rohrs, sind starr an die Spindel gekuppelt, so daß sie mit derselben monolithisch rotieren.
  • Die Verankerungsmittel umfassen ein ringförmiges Halteelement für erste Enden von mittig angelenkten Hebelsystemen, welche wenigstens teilweise radial und winkelabstandsgleich sind und, damit sie in einer im wesentlichen kippähnlichen Konfiguration an zweiten Enden beweglich angebracht sind, Elemente zur Abstützung gegen die Innenwandung eines Rohrs tragen.
  • Das Halteelement kann eine einstellbare fortschreitende Bewegung auf einem röhrenförmigen Tragelement ausführen, mit dem die Gewindespindel innerlich eingreift; aus dem Tragelement ragt eine Scheibe heraus, und die Hebelsysteme sind daran angelenkt und daher beweglich, damit ihre Schrägstellung in Bezug auf die Achse geändert werden kann und die Tragelemente gegen die Rohrwandung geschoben bleiben.
  • Jedoch kann auch dieses Gerät verbessert werden; das Gerät ist tatsächlich überaus schwer, was die Handhabung und Anbringung an die Rohre erschwert und eine bauliche Komplexität mit sich bringt, welche sich auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Darüberhinaus ist es auf der Baustelle in der Praxis häufig notwendig, Abschnitte bereits eingebauter beschädigter Rohrleitungen zu ersetzen.
  • Der Reparaturvorgang umfaßt meistens das Entfernen des Ab schnitts der beschädigten Rohrleitung; dann werden nach Durchführung der entsprechenden Reinigungs- und Abkratzarbeiten zwei elektroschweißbare Muffen angebracht, indem sie über ihre gesamte Länge an den beiden Enden der Rohre befestigt werden, welche nach Entfernen des beschädigten Abschnitts entstanden sind. Danach wird ein neues Rohrsegment eingesetzt, um den beschädigten Abschnitt zu ersetzen, und die beiden Muffen werden anschließend einer fortschreitenden Bewegung unterzogen, damit sie über ihre halbe Länge an dem bestehenden Rohr und über ihre andere halbe Länge an dem neuen Rohr befestigt sind. Anschließend finden Schweißarbeiten statt.
  • Offensichtlich muß der abzukratzende Bereich, welcher die Rohre der alten Rohrleitung betrifft, gleich der Gesamtlänge der anzubringenden Muffen sein, damit bei vollständigem Einführen die Muffe auf das bestehende Rohr geschoben werden kann.
  • Gegenwärtig bekannte Geräte erlauben bei der Abkratzentfernung von dem Endabschnitt des Rohrs keine große Flexibilität; die Unternehmen, die diese Geräte herstellen, bereiten tatsächlich meistens verschiedene Modelle vor, die von der möglichen Schweißstrecke und den Rohrdurchmessern abhängen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich das Ziel, ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bereitzustellen, welches die oben erwähnten bei bekannten Geräten auftretenden Nachteile vermeidet und in seiner Funktion flexibler ist.
  • Innerhalb dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bereitzustellen, welches eine beträchtliche konstruktive Einfachheit mit einem gleichermaßen beträchtlich leichten Gleiten und einer schnellen Ausführung der Bearbeitung der Außenfläche der Rohre verbindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bereitzustellen, welches schnell an dem Ende eines Rohrs befestigt werden kann und somit die Bearbeitungs- und Einstellzeiten auf ein Minimum reduziert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bereitzustellen, welches verglichen mit bekannten Geräten ein begrenztes Gewicht hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren bereitzustellen, welches mit bekannten Anlagen und Technologien hergestellt werden kann.
  • Das Erreichen dieses Ziels und die Lösung dieser und weiterer Aufgaben, die im Folgenden deutlicher offenbar werden, wird durch ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren ermöglicht, welches Verankerungsmittel umfaßt, welche in der aktiven Konfiguration an dem Endbereich des Rohrs festgesetzt sind und an welche eine Gewindespindel gekuppelt ist, so daß sie eine längsverlaufende, rotierende und fortschreitende Bewegung durchführen kann, Tragmittel für mindestens ein Werkzeug, die miteinander an die Spindel gekuppelt sind, wobei das Werkzeug einrichtbar ist, um einzugreifen mit und Material zu entfernen von der Außenfläche des Rohrs, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verankerungsmittel einen Zentralkörper mit daran vorgesehenen longitudinalen Gleitführungen für jeweils mindestens drei stangenähnliche Elemente umfassen, welche teilweise aus dem Zentralkörper herausragen und parallel zu einer gleichen Querschnittsebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Gewindespindel ist, wobei an den äußeren Enden der stangenähnlichen Elemente Fußelemente für die Abstützung gegen die Innenfläche des Rohrs vorgesehen sind, weiterhin sind jeweils Zahnstangen längs der stangenähnlichen Elemente vorgesehen und kinematisch an ein gemeinsames Betätigungsgetriebesystem angeschlossen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform derselben deutlicher offenbar, welche mittels eines nicht-einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Geräts ist, angebracht an einem Rohr;
  • 2 eine Explosionsansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Geräts ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines innenliegenden Ausschnitts des erfindungsgemäßen Geräts ist;
  • 4 eine seitliche Teilschnittansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Geräts ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren gemäß der Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet.
  • Das Gerät 10 umfaßt Verankerungsmittel 11, welche in der aktiven Konfiguration an dem Endbereich des Rohrs festgelegt sind, der hier mit der Bezugszahl 12 bezeichnet wird.
  • Die Verankerungsmittel 11 umfassen einen Zentralkörper 13, auf welchem longitudinale Gleitführungen 14 für jeweils in dieser Ausgestaltung vier stangenähnliche Elemente 15 angebracht sind, welche auf nicht-schneidende Weise teilweise aus dem Zentralkörper 13 herausragen.
  • Der Zentralkörper 13 wird durch einen zylindrischen schachtelähnlichen Behälter 16 gebildet, welcher an seiner zylindrischen umlaufenden Wandung davon mit vier seitlichen Löchern 17 versehen ist, die in Bezug auf den Querschnitt der stangenähnlichen Elemente 15 komplementär geformt, gegenseitig abstandsgleich an der umlaufenden Wandung angeordnet sind und Teil der longitudinalen Gleitführungen 14 bilden.
  • Jedes seitliche Loch 17 führt entlang einer Ebene, welche durch den vollständigen schachtelähnlichen Behälter 16 kreuzt, so daß ein derartiges Loch somit auf beiderseits gegenüberliegenden Teilen des schachtelähnlichen Behälters 16 gebildet ist.
  • Die longitudinalen Gleitführungen 14 umfassen ferner Durchgangskanäle 18, welche koaxial mit den entsprechenden seitlichen Löchern 17 und in Blöcken 19 ausgebildet sind, die von der Bodenfläche 16a des schachtelähnlichen Behälters 16 vorstehen.
  • Jedes stangenähnliche Element 15 ist in einer Richtung angeordnet, welche senkrecht zu der Richtung des benachbarten stangenähnlichen Elements 15 und parallel zu einer gleichen Querschnittsebene des Behälters 16 ist, die senkrecht ist zu der Achse A des zylindrischen schachtelähnlichen Behälters 16.
  • Um zu verhindern, daß die stangenähnlichen Elemente 15 beim Gleiten in den entsprechenden Führungen 14 sich gegenseitig stören, ist ihre Verlängerungsrichtung nicht radial, durch einen gemeinsamen Mittelpunkt führend, sondern bezüglich der Achse des schachtelähnlichen Behälters 16 exzentrisch.
  • Darüberhinaus sind die stangenähnlichen Elemente 15 aus demselben Grund, d.h. um sich nicht gegenseitig zu schneiden, auf zwei separaten und parallelen Ebenen angeordnet; insbesondere sind die Paare von stangenähnlichen Elementen 15, die gegenseitig parallel sind, in derselben Ebene liegend.
  • Fußelemente 21 für die Abstützung gegen die Innenwandfläche des Rohrs 12 sind an den äußeren Enden 20 der stangenähnlichen Elemente 15 vorgesehen.
  • Eine konische Eingrabung (nicht in den Figuren gezeigt) ist an jedem Kontaktfuß 21 vorgesehen und führt durch die Dicke des Rohrs 12, um eine bessere Befestigung zu gewährleisten.
  • Zahnstangen 22 sind jeweils längs der stangenähnlichen Elemente 15 vorgesehen und kinematisch an ein gemeinsames Betätigungsgetriebesystem 23 angeschlossen.
  • Das gemeinsame Betätigungsgetriebesystem 23 ist aus vier Übertragungszahnrädern 24 gebildet, von denen jedes mit einer entsprechenden Zahnstange 22 eines stangenähnlichen Elements 15 und mit einem gemeinsamen Zahnkranz 25 kämmt.
  • Der gemeinsame Zahnkranz 25 kämmt direkt mit einem verzahnten Bereich 26 einer Abtriebswelle 27 einer Untersetzungsgetriebeeinheit 28, mit welcher eine Betätigungskurbel 29 verbunden ist, welche so angeordnet ist, daß sie einem Benutzer leicht zugänglich ist.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 28 führt beispielsweise eine Reduktion von 1/40 durch; auf diese Weise benötigt der Benutzer für die Bewegung der stangenähnlichen Elemente 15 einen geringen Aufwand.
  • In dieser Ausgestaltung fällt der verzahnte Bereich 26 der Abtriebswelle 27 mit einem der Übertragungszahnräder 24 zusammen.
  • Mittig in Bezug auf den Zentralkörper 13 ist eine Durchgangsbuchse 30 vorgesehen, welche an einer Flanschhülse 50 für die Drehabstützung einer Gewindespindel 31 getragen ist, an welcher Mittel 32 zum Tragen eines Werkzeugs 33 miteinander angekuppelt sind, wobei das Werkzeug von an sich bekannter Art ist und so angeordnet werden kann, daß es eingreift mit und Material entfernt von der Außenfläche des Rohrs 12.
  • Die Gewindespindel 31 ist so angekuppelt, daß sie eine kombinierte rotierende und fortschreitende Bewegung in Längsrichtung entlang der Buchse 30 ausführt.
  • Wie deutlich in 4 gezeigt ist, umfaßt das Gerät in der Tat Führungsmittel 34 für eine rotierende und fortschreitende Bewegung, welche durch einen Hebel 35 gebildet sind, der teilweise in einer mit der Innenseite der Buchse 30 verbundenen Kammer 36 angeordnet und an den Zentralkörper 13 angelenkt ist und einen komplementären Gewindeabschnitt 37 aufweist, der ab hängig von der Schrägstellung des Hebels 35 an das Gewinde der Gewindespindel 31 angekuppelt werden kann.
  • Ein Ende 38 des Hebels 35 ist einem Benutzer zugänglich.
  • Ein elastisches Element 39 ist ferner an dem Ende 38 angeordnet und wirkt zwischen dem Hebel 35 und dem Zentralkörper 13 so ein, daß der komplementäre Gewindeabschnitt 37 immer an dem Gewinde der Gewindespindel 31 angekuppelt ist und von einem Benutzer abgekuppelt werden kann, durch bewegen des Endes 38 in Richtung zu dem Zentralkörper 13.
  • Die Tragmittel 32 von an sich bekannter Art umfassen einen ersten ausschiebbaren stangenähnlichen Arm 40, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und festgelegt ist entlang einer im wesentlichen radialen Richtung bezüglich des Zentralkörpers 13 an dem freien Ende der Gewindespindel 31.
  • Die Tragmittel 32 umfassen auch einen zweiten stangenähnlichen Arm 41, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und ein Ende 42 hat, welches starr an das freie Ende des ersten stangenähnlichen Arms 40 und einen Betätigungshandgriff 45 angeschlossen ist.
  • Das andere Ende 43 des zweiten stangenähnlichen Arms 41 umfaßt Mittel 44 für das Tragen eines Werkzeugs 33, welche an demselben angekuppelt sind und im wesentlichen entlang einer radialen Richtung bezüglich des Rohrs 12 angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist der zweite stangenähnliche Arm 41 ausschiebbar, und seine entsprechende Ausschubposition ist durch eine Flügelschraube 46 gesichert.
  • In der Praxis ist die Bedienung wie folgt: Das Gerät 10 wird an einem Ende des Rohrs 12 angeordnet, dessen Außenfläche bearbeitet werden soll.
  • Der Zentralkörper 13 mit den stangenähnlichen Elementen 15 und deren jeweiligen Fußelementen 21 wird in die Öffnung des Rohrs 12 eingeführt.
  • Durch Einwirkung auf die Betätigungskurbel 29 wird die Untersetzungseinheit 28 betätigt und so dementsprechend auch das Getriebesystem 23.
  • Die stangenähnlichen Elemente 15 führen eine fortschreitende Bewegung auf den Führungen 14 aus, bis die Fußelemente 21 mit ausreichender Kraft gegen die Innenwandungen des Rohrs 12 geschoben werden.
  • In dieser Konfiguration ist die Gewindespindel im wesentlichen koaxial zu dem Rohr, abgesehen von Rundheitsfehlern des Rohrs 12.
  • Der Bediener stellt dann die Länge des ersten stangenähnlichen Arms 40, des zweiten Arms 41 und der Mittel 44 und daher letztendlich des Werkzeugs 33 gemäß dem Durchmesser der Rohrs 12 und dem Abstand des Bereichs ein, der in Bezug auf den Endrand des Rohrs 12 abgekratzt werden soll.
  • Der Bediener dreht dann durch Einwirken auf den Betätigungshandgriff 45 den zweiten stangenähnlichen Arm 41 und führt dadurch das eigentliche Verfahren aus.
  • Die Drehung der Gewindespindel 31 ist starr mit der Drehung des zweiten Arms 41 verbunden, und die Spindel führt eine rotierende und fortschreitende Bewegung aus, wodurch sie die Vorwärtsbewegung des ersten stangenähnlichen Arms 40 und daher des Verfahrens veranlaßt.
  • Durch Einwirken auf den Hebel 35 ist es möglich, den Klemmgriff auf die Gewindespindel 31 zu lösen, so daß diese zur Durchführung einer fortschreitenden Bewegung und Drehung frei entlang ihrer eigenen Achse entsprechenden Erfordernissen veranlaßt wird.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die so beschriebene Erfindung die in bekannten Arten von Geräten zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren festgestellten Probleme löst; insbesondere sieht die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren vor, welches kompakter und leichter als bekannte Geräte ist und sich einfach an Rohre anpassen läßt, deren Durchmesser und Dicken in einem großen Bereich liegen, wobei gleichzeitig Energie und Montagezeit in Bezug auf bekannte Geräte eingespart werden.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung dank des zweiten ausschiebbaren Arms einfach an Betriebssituationen angepaßt werden, in denen Rohrabschnitte abgekratzt werden müssen, die sehr weit entfernt von dem Endabschnitt sind, an dem das Gerät angebracht ist, wie beispielsweise bei Reparaturen von beschädigten Rohrleitungen.
  • Das Gerät ist ferner konstruktiv einfacher als bekannte Geräte, was sich ganz vorteilhaft auf die Gesamtherstellungskosten auswirkt.
  • Darüberhinaus ist die Benutzung eines Geräts wie des beschriebenen sogar für nicht spezialisiertes Personal einfach.
  • Die so ersonnene Erfindung kann im Umfang der beigefügten Ansprüche auf vielfältige Weise verändert und variiert werden.
  • In der Praxis kann es sich bei den verwendeten Materialien um beliebige den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechende Materialien handeln, solange sie für den speziellen Einsatz geeignet sind.
  • Folgen auf in irgendeinem der Ansprüche erwähnte technische Elemente Bezugszeichen, dann sind diese Bezugszeichen zu dem alleinigen Zweck aufgenommen worden, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu vergrößern; dementsprechend haben derartige Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes Merkmals, welches mit Hilfe eines durch derartige Bezugszeichen vermittelten Beispiels gekennzeichnet ist.

Claims (10)

  1. Gerät zum Bearbeiten des Schweißbereichs auf der Außenfläche von Kunststoffrohren, umfassend Verankerungsmittel (11), welche in ihrer aktiven Konfiguration an einem Endbereich eines Rohrs (12) festgesetzt sind und an welche eine Gewindespindel (31) gekuppelt ist, so daß sie eine längsverlaufende, rotierende und fortschreitende Bewegung durchführen kann, Tragmittel (32) für mindestens ein Werkzeug (33), die miteinander an die Spindel (31) gekuppelt sind, wobei das Werkzeug einrichtbar ist um einzugreifen mit und Material zu entfernen von der Außenfläche (12) des Rohrs, das Gerät (10) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (11) einen Zentralkörper (13) mit daran vorgesehenen longitudinalen Gleitführungen (14) für mindestens drei stangenähnliche Elemente (15) umfassen, welche teilweise aus dem Zentralkörper (13) herausragen und parallel zu einer gleichen Querschnittsebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Gewindespindel (31) ist, wobei an den äußeren Enden (20) der stangenähnlichen Elemente (15) Fußelemente (21) für die Abstützung gegen die Innenfläche des Rohrs (12) vorgesehen sind, weiterhin sind jeweils Zahnstangen (22) längs der stangenähnlichen Elemente (15) vorgesehen und kinematisch an ein gemeinsames Betätigungsgetriebesystem (23) angeschlossen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Betätigungsgetriebesystem (23) aus Übertragungszahnrädern (24) gebildet ist, von denen jedes mit einer Zahnstange (22) eines entsprechenden stangenähnlichen Elements (15) und mit einem gemeinsamen Zahnkranz (25) kämmt, welcher direkt mit einem verzahnten Bereich (26) der Abtriebswelle (27) einer Untersetzungsgetriebeeinheit (28) kämmt, mit welcher eine einem Benutzer zugängliche Betätigungskurbel (29) verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verzahnte Bereich (26) der Abtriebswelle (27) mit einem der Übertragungszahnräder (24) zusammenfällt.
  4. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vier der stangenähnlichen Elemente (15) umfaßt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der stangenähnlichen Elemente (15) senkrecht ist zu dem benachbarten stangenähnlichen Element (15) und parallel ist zu einer gleichen Ebene, die senkrecht ist zu der Achse (A) der Gewindespindel (31), wobei die Verlängerung der stangenähnlichen Elemente (15) bezüglich der Achse der Gewindespindel (31) exzentrisch ist, wobei die Paare der stangenähnlichen Elemente (15), die gegenseitig parallel sind, in derselben Ebene liegend sind.
  6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (13) durch einen zylindrischen schachtelähnlichen Behälter (16) gebildet ist, an welchem die longitudinalen Gleitführungen (14) gebildet sind, wobei diese Führungen durch vier seitliche Löcher (17) gebildet sind, die durch den vollständigen schachtelähnlichen Behälter (16) vorgesehen sind und infolgedessen an beiderseits gegenüberliegenden Teilen des schachtelartigen Behälters (16) gebildet sind, wobei die seitlichen Löcher (17) mit Bezug auf den Querschnitt der stangenähnlichen Elemente (15) komplementär geformt und gegenseitig abstandsgleich sind, wobei die longitudinalen Gleitführungen (14) weiterhin Durchgangskanäle (18) umfassen, welche koaxial mit entsprechenden seitlichen Löchern (17) in Blöcken (19) vorgesehen sind, die von dem Boden (16a) des schachtelähnlichen Behälters (16) vorstehen.
  7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (30) für die Dreh lagerung der Gewindespindel (31) mittig durch den Zentralkörper (13) durchgehend angeordnet ist.
  8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (34) für die Rotations- und Fortschreitungsführung der Gewindespindel (31) umfaßt, welche durch einen Hebel (35) gebildet sind, der teilweise in einer mit der Innenseite der Buchse (30) verbundenen Kammer (36) angeordnet und an den Zentralkörper (13) angelenkt ist, wobei der Hebel (35) einen komplementären Gewindeabschnitt (37) aufweist, der abhängig von der Schrägstellung des Hebels (35) an das Gewinde der Gewindespindel (31) angekuppelt werden kann, wobei das Ende (38) des Hebels (35) einem Benutzer zugänglich ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (39) an dem Ende (38) angeordnet ist und zwischen dem Hebel (35) und dem Zentralkörper (13) einwirkt.
  10. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (32) einen ersten ausschiebbaren stangenähnlichen Arm (40), welcher festgelegt ist entlang einer im wesentlichen radialen Richtung bezüglich des Zentralkörpers (13) an dem freien Ende der Gewindespindel (31), und einen zweiten stangenähnlichen Arm (41) umfassen, welcher ein starr an das freie Ende des ersten stangenähnlichen Arms (40) angeschlossenes Ende (42) hat, wobei das andere Ende (43) des zweiten stangenähnlichen Arms (41) monolithisch Mittel (44) hält für das Tragen eines Werkzeugs (33), wobei der zweite stangenähnliche Arm (41) ausschiebbar ist.
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