DE202017105758U1 - Adapter für ein Bearbeitungsgerät von Rohrendabschnitten - Google Patents

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    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes
    • B23B5/168Tools for chamfering the ends of bars or tubes with guiding devices

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Abstract

Adapter (1) für ein Bearbeitungsgerät (2) zur Bearbeitung der Außenoberfläche von Rohrendabschnitten (3), wobei das Bearbeitungsgerät (2) ein in den Rohrendabschnitt (3) einbringbares Verankerungsteil (20) sowie eine in dem Verankerungsteil (20) geführte Spindel (25) und einen Tragarm (21) für ein Bearbeitungswerkzeug (24) aufweist, der rotierend und längsverschieblich in Bezug auf die Achse (A) der Spindel (25) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) zwei voneinander beabstandet miteinander verbundene Klemmplatten (10, 11) aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum (12) für den Tragarm (21) ausgebildet ist, in den dieser in einer Gebrauchsposition einklemmbar ist und der Adapter (1) ein in Gebrauchsposition mit der Achse (A) der Spindel (25) fluchtendes Kupplungselement (16) zum Ankuppeln eines Drehantriebes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung der Außenoberfläche von Rohrendabschnitten, wobei das Bearbeitungsgerät ein in den Rohrendabschnitt einbringbares Verankerungsteil sowie eine in dem Verankerungsteil geführte Spindel und einen Tragarm für ein Bearbeitungswerkzeug aufweist, der rotierend und längsverschieblich in Bezug auf die Achse der Spindel gehaltert ist.
  • Beim Verschweißen von Kunststoffrohren ist es möglich, die zu verbindenden Rohrendabschnitte durch Elektroschmelzen zum Beispiel mit einem stromdurchflossenen Heizwendelfitting mit Hilfe eines Heizwendelschweissgerätes zu verbinden. Als vorbereitende Maßnahme werden dabei die für die Verschweißung vorgesehenen Rohrendabschnitte im Bereich ihrer Außenoberfläche bearbeitet. Insbesondere wird in einem spanabhebenden Verfahren eine oberflächliche Schicht der Rohrendabschnitte entfernt, die oxidative Veränderungen aufweist. Durch die Bearbeitung der Außenoberfläche wird die Oberfläche von dieser Oxidschicht befreit.
  • Für die Oberflächenbearbeitung der Rohrendabschnitte sind handgeführte Bearbeitungsgeräte bekannt, wozu beispielsweise auf die EP 1 522 359 B1 verwiesen wird. Diese Bearbeitungsgeräte weisen ein Verankerungsteil auf, welches in den Rohrendabschnitt stirnseitig eingeschoben und darin festgeklemmt wird und der Führung einer zentralen Spindel dient, um die bzw. an der ein Tragarm rotierend und nach Maßgabe der Spindelsteigung längsverschieblich geführt ist. Der Tragarm trägt das Bearbeitungswerkzeug für die Oberfläche, sodass bei Rotation des Tragarmes um die mittels des Verankerungsteils im Rohrendabschnitt eingespannte Spindel das Bearbeitungswerkzeug gleichermaßen rotierend und mit einem Vorschub entsprechend der Spindelsteigung entlang der Außenoberfläche des Rohrendabschnittes geführt wird und dabei kontinuierlich die Oberflächenbearbeitung des Rohrendabschnittes ausführt.
  • Diese Bearbeitungsgeräte haben sich in der Praxis bewährt und lassen sich schnell und einfach montieren sowie auf unterschiedliche Dimensionen der zu bearbeitenden Rohrendabschnitte einstellen, jedoch erfordert die von Hand zu bewerkstelligende Rotation des Tragarmes mitsamt des daran befestigten Bearbeitungswerkzeuges um die Spindelachse einen erheblichen Kraftaufwand des Bedieners und gestaltet sich unerwünscht zeitintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Adapter vorzuschlagen, mit welchem die bekannten Bearbeitungsgeräte leichter und effektiver eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Adapter gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schlägt einen Adapter für ein an sich bekanntes Bearbeitungsgerät vor, welcher zwei voneinander beabstandet miteinander verbundene Klemmplatten aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum für einen Abschnitt des Bearbeitungsgeräts ausgebildet ist. In den Aufnahmeraum ist erfindungsgemäß der Tragarm in einer Gebrauchsposition zum Bearbeiten eines Rohrendabschnittes einklemmbar und der Adapter weist ein in Gebrauchsposition mit der Achse der Spindel fluchtendes Kupplungselement zum Ankuppeln eines Drehantriebes auf.
  • Erfindungsgemäß ist es somit möglich, ohne bauliche Veränderungen am Bearbeitungsgerät dieses in den Adapter in Gebrauchsposition einzuklemmen und im Übrigen in der an sich bekannten Weise für die Bearbeitung des Rohrendabschnittes vorzubereiten. Sodann wird am Kupplungselement ein geeigneter Drehantrieb befestigt, bei dem es sich beispielsweise um eine Bohrmaschine, einen Akkuschrauber oder einen Druckluftschrauber handeln kann, welcher Drehantrieb sodann die Rotation des erfindungsgemäßen Adapters mitsamt des darin eingeklemmten Tragarmes um die Achse der Spindel bewirkt. Auf diese Weise erübrigt sich die bisher notwendige Handbetätigung des Bearbeitungsgerätes, vielmehr wird die Rotation vom angeschlossenen Drehantrieb bewirkt. Es ist offensichtlich, dass dadurch der Kraftaufwand zur Betätigung des Bearbeitungsgerätes wie auch der Zeitaufwand für die Bearbeitung des Rohrendabschnittes bedeutend verringert werden kann.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Klemmplatten mit Ausnehmungen zum formschlüssigen Aufnehmen eines Abschnittes des Tragarmes in der Gebrauchsposition ausgebildet, sodass der Tragarm des Bearbeitungsgerätes besonders stabil und einfach im Adapter festgelegt werden kann und hohe Drehmomente vom Drehantrieb übertragen werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Klemmplatten mittels einer Jochplatte und lösbaren Schraubverbindungen miteinander verbunden, wobei das Kupplungselement an der Jochplatte ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung des Adapters lässt sich nicht nur besonders einfach fertigen, sondern das Befestigen des Adapters am Tragarm des Bearbeitungsgeräts lässt sich bei dieser Ausgestaltung auch besonders einfach bewerkstelligen, da es lediglich erforderlich ist, die Schraubverbindungen vorübergehend zu lösen, den Tragarm in den Aufnahmeraum einzulegen und anschließend die Schraubverbindungen wieder zu befestigen. In umgekehrter Reihenfolge lässt sich der Adapter gleichermaßen schnell und einfach vom Bearbeitungsgerät trennen.
  • Das Kupplungselement kann beispielsweise als vorstehender Kupplungszapfen am Adapter ausgebildet sein und vorteilhaft ein Mehrkantprofil aufweisen, sodass es in handelsübliche Spannfutter einer als Drehantrieb vorgesehenen Bohrmaschine oder eines Akkuschraubers oder dergleichen eingespannt werden kann.
  • Alternativ kann allerdings auch vorgesehen sein, das Kupplungselement von einer Ausnehmung mit einer als Mitnahmeprofil ausgebildeten Wandung zu bilden, in das beispielsweise ein korrespondierend ausgebildeter und im vorgesehenen Drehantrieb eingespannter Bolzen eingesteckt werden kann.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, die Klemmplatten mit Ausnehmungen zu versehen, die in Gebrauchsposition eine Grifföffnung eines am Tragarm befestigten Handgriffes und/oder Einstellmittel des Tragarmes freigeben. Auf diese Weise lässt sich das Bearbeitungsgerät auch bei montiertem Adapter in der vorgesehenen Weise am Handgriff greifen und zum Beispiel zu Montagezwecken tragen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Adapter gemäß der Erfindung;
  • 2 die Seitenansicht des Adapters gemäß 1;
  • 3 die Ansicht des Adapters gemäß 2 in einem um 90° gedrehten Blickwinkel;
  • 4 in schematisierten Darstellung den Einsatz des erfindungsgemäßen Adapters.
  • Aus den 1 bis 3 ist ein Adapter 1 ersichtlich, der beispielsweise aus gefrästen Stahlbauteilen hergestellt sein kann.
  • Der Adapter 1 umfasst zwei voneinander beabstandet angeordnete und spiegelbildlich zueinander ausgeführte Klemmplatten 10, 11 einer im wesentlichen rechteckigen Grundkonfiguration, die mittels mehrerer gleich ausgebildeter Distanzhülsen 18 mit darin eingeschraubten Schrauben 17 sowie einer an einem Ende eingesetzten und mittels Schrauben 170 befestigten Jochplatte 15 äquidistant und deckungsgleich zueinander angeordnet sind. Die durch die erwähnten Schraubverbindungen 17, 170 miteinander verbundenen Klemmplatten 10, 11 definieren zwischen sich einen Aufnahmeraum 12.
  • Auf den einander zugewandten Innenseiten der Klemmplatten 10, 11 ist jeweils eine unter einem Winkel verlaufende nutförmige Ausnehmung 13 ausgebildet, ferner weisen beide Distanzplatten 10, 11 übereinstimmend von einem Randbereich nach innen verlaufende offene Ausnehmungen 14 auf, deren in der 2 strichliert dargestellte Mittelachse parallel zur Mittelachse der nutförmigen Ausnehmungen 13 verläuft. Die Konfiguration der Ausnehmungen 13, 14 richtet sich nach der Konfiguration des nachfolgend noch erläuterten Bearbeitungsgerätes, welches mit dem Adapter 1 zusammenwirkt.
  • Auf der dem Aufnahmeraum 12 abgewandten Außenseite der den Aufnahmeraum 12 einseitig begrenzenden Jochplatte 15 ist ein vorstehender Kupplungszapfen mit einem Mehrkantprofil als Kupplungselement 16 für einen nicht dargestellten Drehantrieb angebracht. An diesem Kupplungselement 16 kann der Drehantrieb, beispielsweise ein Akkuschrauber mit seinem Bohrfutter drehmomentübertragend angeschlossen werden.
  • Der Einsatz des solchermaßen ausgebildeten Adapters 1 ist schematisch in der 4 dargestellt.
  • Man erkennt ein global mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnetes Bearbeitungsgerät, welches in an sich bekannter Weise zur Bearbeitung der Außenoberfläche eines Rohrendabschnittes 3 verwendet wird. Bei dem Rohrendabschnitt 3 handelt es sich beispielsweise um ein mit einem weiteren Rohrendabschnitt zu verschweißendes Kunststoffrohr.
  • Das Bearbeitungsgerät 2, welches an sich bekannt ist, wird mit einem Verankerungsteil 20 stirnseitig in den Rohrendabschnitt 3 eingeführt und dort in nicht näher dargestellter Weise verklemmt. Durch das Verankerungsteil 20 ist eine Spindel 25 mit definierter konstanter Spindelsteigung geführt, die an ihrem dem Verankerungsteil 20 abgewandten Ende mit einem Tragarm 21 verbunden ist. Der Tragarm 21 umfasst ein erstes Teil 21a sowie ein mit diesem Teil verbundenes zweites Teil 21b, deren Ausrichtung und Längen in nicht näher dargestellter Weise an die Geometrie des zu bearbeitenden Rohrendabschnittes 3 angepasst werden können.
  • Am freien Ende des Tragarmabschnittes 21b trägt dieser ein Bearbeitungswerkzeug 24, beispielsweise eine Schneidplatte, mit der die Oberfläche des Rohrendabschnittes 3 spanabhebend bearbeitet werden kann.
  • Üblicherweise wird ein solches Bearbeitungsgerät 2 nach Aufsetzen des Bearbeitungswerkzeugs 24 auf die Oberfläche des Rohrendabschnittes 3 von Hand mittels eines am ersten Teil 21a des Tragarmes 21 ausgebildeten Handgriffes 22 gemäß Pfeil R um die Achse A der Spindel 25 gedreht, sodass sich infolge der Halterung der Spindel 25 im Verankerungsteil 20 eine Drehung des Bearbeitungswerkzeuges 24 um die Oberfläche des Rohrendabschnittes 3 sowie nach Maßgabe der Spindelsteigung auch ein überlagerter Vorschub entlang der Spindelachse A einstellt.
  • Der anhand der 13 erläuterte Adapter 1 ist nun so gestaltet, dass der Abschnitt 21a des Tragarmes 21 nach vorübergehendem Lösen der Schraubverbindungen 17 sowie der Distanzhülsen 18 zwischen den beiden Klemmplatten 10, 11 im Aufnahmeraum 12 des Adapters aufgenommen wird, wobei dieser Abschnitt formschlüssig im Bereich der nutförmigen Ausnehmungen 13 festgeklemmt wird, sobald die Schraubverbindungen 17 und die Distanzhülsen 18 wieder angebracht werden.
  • In dieser aus der 4 ersichtlichen Gebrauchsposition liegt sodann das an der Jochplatte 15 ausgebildete Kupplungselement 16, hier als Kupplungszapfen ausgeführt, auf der Achse A der Spindel 25, sodass über einen am Kupplungselement 16 angreifenden motorischen Drehantrieb, beispielsweise einen Akkuschrauber, die Drehung des Bearbeitungsgeräts 2 in der gewünschten Drehrichtung gemäß oder entgegen Pfeil R motorisch durchgeführt wird.
  • Die in den Klemmplatten 10, 11 ausgebildeten offenen Ausnehmungen 14 sind dabei so angeordnet, dass sie die Grifföffnung 220 des am Tragarm 21 befestigten Handgriffes 22 freigeben. Auch können eventuell vorhandene, hier jedoch nicht dargestellte Einstellmittel für den Tragarm 21 über die Ausnehmungen 14 zugänglich sein.
  • Es ist offensichtlich, dass durch diesen einfach ausgebildeten Adapter 1 ein Bearbeitungsgerät 2 ohne bauliche Veränderungen vom vorgesehenen Handbetrieb auf einen motorischen Antrieb mit der dadurch einhergehenden Arbeitserleichterung und Zeitersparnis umgerüstet werden kann.
  • Es versteht sich, dass der Adapter 1 jeweils an die vorherrschende Größe und Bauform des Bearbeitungsgerät 2 angepasst ist.
  • Nach Lösen der Schraubverbindungen 17 und Distanzhülsen 18 lässt sich überdies der Adapter 1 auf ebenso einfache Weise vom Bearbeitungsgerät 2 wieder abnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1522359 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Adapter (1) für ein Bearbeitungsgerät (2) zur Bearbeitung der Außenoberfläche von Rohrendabschnitten (3), wobei das Bearbeitungsgerät (2) ein in den Rohrendabschnitt (3) einbringbares Verankerungsteil (20) sowie eine in dem Verankerungsteil (20) geführte Spindel (25) und einen Tragarm (21) für ein Bearbeitungswerkzeug (24) aufweist, der rotierend und längsverschieblich in Bezug auf die Achse (A) der Spindel (25) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) zwei voneinander beabstandet miteinander verbundene Klemmplatten (10, 11) aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum (12) für den Tragarm (21) ausgebildet ist, in den dieser in einer Gebrauchsposition einklemmbar ist und der Adapter (1) ein in Gebrauchsposition mit der Achse (A) der Spindel (25) fluchtendes Kupplungselement (16) zum Ankuppeln eines Drehantriebes aufweist.
  2. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (10, 11) mit Ausnehmungen (13) zum formschlüssigen Aufnehmen eines Abschnittes des Tragarmes (21) in der Gebrauchsposition ausgebildet sind.
  3. Adapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (10, 11) mittels einer Jochplatte (15) und lösbaren Schraubverbindungen (17) miteinander verbunden sind und das Kupplungselement (16) an der Jochplatte (15) ausgebildet ist.
  4. Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (16) als vorstehender Kupplungszapfen am Adapter (1) ausgebildet ist.
  5. Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement von einer Ausnehmung mit einer als Mitnahmeprofil ausgebildeten Wandung gebildet ist.
  6. Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (10, 11) mit Ausnehmungen (14) versehen sind, die in Gebrauchsposition eine Grifföffnung (220) eines am Tragarm (21) befestigten Handgriffes (22) und/oder Einstellmittel des Tragarmes (21) freigeben.
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DE202023100719U1 (de) 2023-02-15 2023-03-08 Günter Döhnert Bearbeitungsgerät für Rohrendabschnitte

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EP1522359B1 (de) 2003-10-10 2007-06-27 RITMO S.p.A. Gerät zum Bearbeiten der äusseren Oberflächen von Rohren

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DE202024100698U1 (de) 2023-02-15 2024-04-12 Günter Döhnert Bearbeitungsgerät für Rohrendabschnitte

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