DE3911159A1 - Kupplung fuer gestaenge mit kraftuebertragung - Google Patents

Kupplung fuer gestaenge mit kraftuebertragung

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DE3911159A1
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Bernd Geissler
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Geissler und Kuper Diamantwerkzeuge Maschine GmbH
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Geissler & Kuper Diamantwerkzeug - Wiederaufbereitung 3100 Celle De GmbH
Geissler and Kuper Diamantwe GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Gestänge und/oder Gestängeteile mit Kraftübertragung, insbesondere für Diamant­ bohrkronen mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß.
Durch die EP 02 35 581 A1 der Anmelderin ist es bekannt, die Kupplung und die Wirksamkeit damit betriebener Bohreinrich­ tungen dadurch zu vereinfachen und zu verbessern, daß ein erstes Kupplungsteil und ein zweites Kupplungsteil hohl­ zy1indrische Kupplungsbereiche aufweisen, die zum Kuppeln ineinandersteckbar sind, daß einander zugewandte Stirn­ flächen der beiden Kupplungsteile mit senkrecht zur Achse des Gestänges angeordneten Klemmflächen gegeneinanderpreßbar sind und daß das erste Kupplungsteil mit Vorsprüngen und das zweite Kupplungsteil mit Vertiefungen, Nuten oder Aussparun­ gen versehen sind, die beim Kuppeln ineinandergreifen, und daß zur Erzielung der Preßwirkung auf dem ersten Kupplungs­ teil ein Klemmring vorgesehen ist, der mittels einer auf dem ersten Kupplungsteil angeordneten Schraubverbindung drehbar und dadurch in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei eine Stirnseite des Klemmrings eine der Klemmflächen bildet. Diese bekannte Anordnung hat sich in der Praxis bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit der Kupplung und damit der Bohreinrichtung hinsichtlich des Durchtritts von Kühlflüssigkeiten beim Naßschnittverfahren und hinsichtlich der Absaugung des Bohrkleins oder Bohr­ staubs beim Trockenschnitt zu verbessern.
Die Erfindung geht aus von der in der vorstehend genannten EP 02 35 581 A1 beschriebenen Anordnung und besteht darin, daß die Innenwandung des Kupplungsbereiches des mit den Vorsprüngen versehenen ersten Kupplungsteiles so viel größer bemessen ist als die entsprechende Außenwandung des mit den Aussparungen, Vertiefungen oder Nuten versehenen zweiten Kupplungsteiles, daß sie über diese Außenwandung schiebbar ist, und daß die Vorsprünge durch einen Bolzen gebildet werden, der im Innenraum des hohlzylindrischen Bereiches längs einer Durchmesserlinie angeordnet und mit seinen Enden in der Wandung des Kupplungsbereiches befestigt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wandung des Kupplungsbereiches des mit den Vorsprüngen versehenen ersten Kupplungsteils über den für den Klemmring vorgesehenen Bereich hinaus verlängert und mit diesem verlängerten Bereich an zwei mit Abstand hinterein­ ander vorgesehenen Lagern in einem Gehäuse drehbar gelagert. Zwischen den Lagerstellen ist die Wandung mit Öffnungen für den Durchtritt der Spülflüssigkeit oder eines Absaugluft­ stromes versehen und das Gehäuse weist in diesem Bereich eine Anschlußöffnung für den Saugschlauch oder für das Spülmittel auf. Das Gehäuse ist weiterhin mit einem Griff versehen, mit dem eine Mitrotation des Gehäuses beim Bohr­ vorgang verhindert werden kann. Die drehbare Wandung des Kupplungsbereiches ist auf beiden Seiten des Gehäuses durch Wellensicherungsringe (Seeger-Ringe) gegen eine Längsver­ schiebung oder gegen eine Berührung von Gehäuse und Klemm­ ring gesichert (sonst Gefahr des "Fressens" beider Teile).
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Diamantbohr­ krone mit Schaftrohr und einer Kupplung zum Rohr­ gewindeanschluß,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der miteinander verbundenen Teile gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die geschnittene Seitenansicht einer Kupplung
Fig. 4 Die Seitenansicht eines Zwischenverbinders als Kupplungsstück zwischen Rohrteilen,
Fig. 5 eine explodierte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 6, 6a die Seitenansicht eines Zentrierbohrers für die gemäß der Erfindung ausgebildete Kupplung.
Fig. 7 einen Stabilisator für einen Zentrierbohrer nach Fig. 6 für längere Schaftrohre und damit längere Zentrierbohrer.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Diamant­ bohreinrichtung 1 dargestellt. Eine Bohrmaschine B ist mit einem Schaftrohr 2 über ein erstes Kupplungsteil 3 und ein zweites Kupplungsteil 4 kuppelbar. Das erste Kupplungsteil 3 kann direkt mit dem Rohrgewindeanschluß der Bohrmaschine B verbunden werden oder über einen Adapter 451, wenn die Bohrmaschine ein abweichendes Gewinde hat. Das Schaftrohr 2 ist an einer Stirnseite 5 kronenartig mit Diamanten 6 ver­ sehen. Diese Diamanten 6 können als Stücke eingesetzt und verlötet oder einer erhärtenden, die Stirnseite 5 des Schaft rohres 2 bildenden Füllmasse beigemengt oder durch Laser oder dergleichen aufgeschweißt werden. Die Stirnseite 5 kann auch mit Einschnitten oder dergl. für den Wasserdurchtritt versehen sein. An der anderen Stirnseite des Schaftrohres 2 ist ein zweites Kupplungsteil 4 vorgesehen, das mit dem Schaftrohr 2 eine Einheit bildet oder mit ihm verbindbar ist. Dieses zweite Kupplungsteil ist so hohlzylindrisch ausgebildet und mit dem Schaftrohr 2 verbunden, daß Flüssig­ keit oder Saugluft hindurchtreten kann. Auch das erste Kupplungsteil 3 ist hohlzylindrisch ausgebildet und erlaubt den Durchtritt von Luft oder Flüssigkeiten ohne oder mit Bohrklein. Die Innenwandung 36 des ersten Kupplungsteils und die Außenwandung 8 des zweiten Kupplungsteils 4 sind so bemessen, daß das erste Kupplungsteil 3 mit seinem Kupp­ lungsbereich 35 über den Kupplungsbereich 8 des zweiten Kupplungsteils 4 geschoben werden kann. Das erste Kupplungs­ teil 3 ist mit Vorsprüngen 11 und das zweite Kupplungsteil mit Nuten 12 versehen, die beim Kuppeln der beiden Kupp­ lungsteile 3, 4 ineinandergreifen und mittels einer Raste R bajonettartig verbunden werden können. Die Vorsprünge 11 werden durch einen im Innenbereich des ersten Kupplungsteils 3 eingesetzten Bolzen 11 gebildet. Auf dem ersten Kupplungs­ teil 3 ist ein Klemmring 25 mittels eines Schraubgewindes 26 drehbar gelagert und damit in Achsrichtung des Gestänges 2, 3, 4 so verschiebbar, daß die dem Schaftrohr 2 zugewandte Stirnseite 14 des Klemmringes 25 gegen die Stirnseite 9 des Schaftrohres 2 oder einen besonderen Kragen des zweiten Kupplungsteiles 4 gepreßt werden kann. Mit dieser Pressung zieht der Klemmring 25 den Bolzen 11 fest in die Raste R und bewirkt zugleich eine dichte Klemmung der beiden senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Klemmflächen 9, 14. In der im wesentlichen zylindrischen Wandung 8 des zweiten Kupplungs­ teiles 4 sind die Nuten 12 einander diametral gegenüberlie­ gend angeordnet. Der Bolzen 11 im ersten Kupplungsteil 3 wirkt ebenfalls symmetrisch. Die Nuten 12 und die Vorsprünge 11 sind so bemessen, daß die Vorsprünge 11 in die Nuten 12 eingreifen können und von diesen bis in die Raststellung R geführt werden. Die Außenwandung 8 des zweiten Kupplungs­ teiles 4 und die Innenwandung 36 des ersten Kupplungsteiles 3 sind gegeneinander abgedichtet, beispielsweise durch einen 0-Ring 16 in einer Ringnute 17.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht, um den O-Ring 16 und die Ringnute 17 zu verdeutlichen. Das erste Kupplungsteil 3 kann als auswech­ selbares Kupplungsbauteil für eine Vielzahl von Schaftrohren 2 verwendet werden, die unterschiedliche Längen und Durch­ messer haben können und jeweils mit dem zweiten Kupplungs­ teil 4 versehen sind oder versehen werden können. Das zweite Kupplungsteil 4 kann fest mit der Stirnseite 22 des Schaft­ rohres 2 verbunden sein oder - wie dargestellt - mit dieser Stirnseite 22 aus einem Stück gefertigt sein. Es ist jedoch möglich, auch dieses zweite Kupplungsteil 4 auswechselbar zu gestalten, um bei stärkerem Verschleiß der Bohrkronen 2, 5, 6 selbst die Kupplungen vielfältiger nutzen zu können.
Fig. 3 zeigt das erste Kupplungsteil 3 als gesondertes Bauteil zum Anschluß insbesondere an Rohrgewindeanschlüsse von Bohrmaschinen. Das geschnittene Gehäuse 41 soll die Lagerung des Teils 37 innerhalb des Gehäuses 41 verdeut­ lichen. Der Bereich 37 des ersten Kupplungsteils 3 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 38,39 versehen. Der Abstand dieser Kugellager wird durch Eindre­ hungen in der Wandung des Gehäuses 41 erzielt. Zwischen den Kugellagern 38, 39 ist der Bereich 37 mit Öffnungen 40 ver­ sehen, durch die wahlweise Flüssigkeiten oder Saugluft hindurchtreten können, ggf ergänzt durch das Bohrklein. Die weitere Ableitung oder Zuführung erfolgt durch eine Anschluß­ öffnung 42 in der Wandung des Gehäuses 41. Die Sicherung gegen Verschieben und oder Fressen der gegeinander rotieren­ den Teile geschieht durch Wellensicherungsringe 43, 48.
Fig. 4 zeigt ein erstes Kupplungsteil 3 als gesonderte Kupplung, die für die Gestängeverlängerung verwendbar ist. Am linken Ende ist der Klemmring 25 sichtbar am rechten Ende die Wandung 8 mit den Nuten 12. Da für eine Verlän­ gerung von Gestängen die Stirnseite 22 des Schaftrohres 2 nicht vorhanden ist, muß ein gesonderter Kragen 23 oder dergleichen für die Verbindung mit den jeweiligen ersten Kupplungsteilen 3 vorgesehen werden, um die Klemmfläche 9 zu erzielen.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 1 in Explosions­ darstellung. Die Kupplung 3 bildet mit einem Gehäuse 41 ein Bauteil. Das Gehäuse 41 ist mit einem Griff 44 versehen und außerdem mit einem nichtsichtbaren Anschluß für Flüssig­ keitszufuhr oder Luftabsaugung. Das erste Kupplungsteil 3 hat einen verlängerten Bereich 37, der in dem Gehäuse 41 drehbar gelagert ist. Der hier vom Klemmring 25 verborgene Bolzen 11 befindet sich in dem drehbaren Teil 35, 36, 37, das mit seinem Rohrgewindeanschluß 45 und ggf dem Adapter 451 auf dem Gewindeanschluß der Bohrmaschine B befestigt wird. Da die Teile drehbar sind, kann, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Sechskant 452 mit dem ersten Kupplungsteil 3 kombiniert werden. Der Bolzen 11 erlaubt aber auch, diesen Sechskant 452 einzusparen und dadurch zugleich die Baulänge zu ver­ ringern. Ein Schlüssel 111 mit der an die Form des Bolzens 11 angepaßten Öffnung 112 kann nämlich in die Öffnung des ersten Kupplungsteiles 3 eingeführt und über den Bolzen 11 gestülpt werden, um diesen festzuhalten oder mitsamt seiner Halterung drehen zu können.
Unterhalb des Schaftrohres 2 ist in Fig. 5 ein Stabilisator 85 dargestellt, mit dem bei langen Schaftrohren 2 und damit langen Zentrierbohrern eine stabile Lage des Zentrierbohrers gewährleistet wird. Der Stabilisator 85 wird von vorn in das Schaftrohr 2 eingeführt und bedarf für den Betrieb keiner besonderen Befestigung. Hinsichtlich seiner Bewegungsmög­ lichkeiten wird der Stabilisator in Richtung auf die Bohr­ maschine B von der Stirnseite 22 des Schaftrohres 2 und nach vorn von der zu bohrenden Wandung begrenzt. Der Stabili­ sator 85 besteht im wesentlichen aus zwei Distanzscheiben 86 und 87, deren Umfang an die Innenseite des Schaftrohres 2 angepaßt ist und die durch eine Hülse 88, insbesondere ein Präzisionsrohr miteinander verbunden sind. Der Innendurch­ messer der Hülse 88 ist etwas größer gewählt als der Durch­ messer des Zentrierbohrers. Der in Fig. 5 dargestellte Griff 44 soll nur andeuten, daß das Gehäuse 41 nicht der Rotation dient. In der Praxis wird dieser Griff am Gehäuse der Bohr­ maschine B angebracht sein.
Fig. 6 und 6a zeigen ein als weiteres Anwendungsbeispiel für den Bolzen 11 einen den Bolzen 11 der Kupplung 3 als An­ triebsorgan ausnutzenden Zentrierbohrer 49, 491. Ein auf einem Sockel 49 befestigter Zentrierbohrer 491 kann nach der Verbindung des ersten Kupplungsteiles 3 mit dem Schaftrohr 2 von vorn in das Schaftrohr 2 eingeführt werden und von dort über den Bolzen 11 gesteckt werden. Der Bolzen 11 wirkt dann als Antriebsorgan für diesen Zentrierbohrer 49, 491. Zu diesem Zweck ist der Sockel 49 des Zentrierbohrers 491 mit einer an die Form des Bolzens 11 angepaßten Öffnung 492 versehen. Der Zentrierbohrer 491 und das Schaftrohr 2 werden in der Praxis mit unterschiedlichen Längen benötigt, können also sehr lang ausgebildet sein. Die Konstruktion nach Fig. 6 erlaubt die Verwendung eines Sortiments unterschiedlich langer Zentrierbohrer mit einfacher Steckverbindung mit der Schaftrohranordnung. Damit der über den Bolzen 11 gesteckte Sockel 49 nicht den Luftweg in der Kupplung 3, 4 sperrt, sind in den Sockel 49 Längsnuten 493 eingefräst, die einen aus­ reichenden Luftweg freihalten.
Fig. 7 zeigt einen Stabilisator 85 gemäß Fig. 5 für unter­ schiedlich lange Schaftrohre 2. Das wird dadurch erreicht, daß die Hülse 88 teleskopartig ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 86 auf einem Präzisionsrohr 881 größe­ ren Durchmessers befestigt, das über das Rohr 88 schiebbar ist, auf dem wiederum die Distanzscheibe 87 befestigt ist. Eine Spannmutter 89 und ein Spannring 83 erlauben eine feste Verbindung der beiden Rohre 88 und 881 in der jeweils ge­ wünschten Länge der beiden Rohre 88, 881. Für diesen An­ wendungszweck haben sich ein Hydraulik-Schneidring 83 und eine Hydraulik-Spannmutter 89 bewährt, die über ein Außen­ gewinde 84 des Rohres 881 schraubbar ist. Um den Unterschied der Innendurchmesser der beiden Distanzscheiben 86, 87 auszugleichen, kann die Distanzscheibe 86 an der Innenseite des in ihr befestigten Rohres 881 mit einem Ring 82 zur Zen­ trierhilfe versehen sein.
Es ist aber auch möglich, mehrere Stabilisatoren 85 nach Fig. 5 einer vereinfachten Standardgröße aus zwei durch ein einziges Rohr 88 verbundenen Distanzscheiben 86, 87 hinter­ einander in das Schaftrohr 2 einzuschieben. Als Material für die Distanzscheiben 86, 87 des Stabilisators 85 hat sich ein Kunststoff, z. B. ein Polyamid bewährt. Die Hülse 88 oder die beiden Präzisionsrohre können ebenfalls aus Kunststoff bestehen und noch eine dünne Auskleidung aus Stahl haben. Die Präzisionsrohre 88, 881 können aber auch nur aus Stahl bestehen.
Die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 ermöglichen die Verwendung von längeren Zentrierbohrern 49, 491 als bisher möglich, verbunden mit einer extrem einfachen Handhabung.

Claims (22)

1. Kupplung für Gestänge und/oder Gestängeteile mit Kraft­ übertragung, bei der ein erstes Kupplungsteil (3) und ein zweites Kupplungsteil (2) hohlzylindrische Kupp­ lungsbereiche (8, 35) aufweisen, die zum Kuppeln inein­ andersteckbar sind, bei der einander zugewandte Stirn­ flächen (9, 14) der beiden Kupplungsteile (2, 3) mit senkrecht zur Achse des Gestänges (1) angeordneten Klemmflächen (9, 14) gegeneinanderpreßbar sind und bei der das erste Kupplungsteil (3) mit Vorsprüngen (11) und das zweite Kupplungsteil (2) mit Vertiefungen, Nuten oder Aussparungen (12) versehen sind, die beim Kuppeln ineinandergreifen, und bei der zur Erzielung der Preßwirkung auf dem ersten Kupplungsteil (3) ein Klemmring (25) vorgesehen ist, der mittels einer auf dem ersten Kupplungsteil (3) angeordneten Schraub­ verbindung drehbar und dadurch in Achsrichtung ver­ schiebbar gelagert ist, wobei eine Stirnseite (14) des Klemmrings (25) eine der Klemmflächen (14) bildet, insbesondere für Diamantbohrkronen mit Schaftrohr (21) und Rohrgewindeanschlußteil (6), beispielsweise für Industrie-Diamantkernbohrkronen für Naß- und/oder Trocken- Schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (36) des Kupplungsbereiches (35) des ersten Kupplungsteiles (3) so viel größer bemessen ist als die entsprechende Außenwandung (8) des zweiten Kupplungsteiles (2), daß sie über diese Außenwandung (8) schiebbar ist, und daß die Vorsprünge (11) durch einen Bolzen (111) gebildet werden, der im Innenraum des hohlzylindrischen Bereiches (35) längs einer Durch­ messerlinie angeordnet und mit seinen Enden (112, 113) in der Wandung (351) des Kupplungsbereiches (35) be­ festigt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (9, 14) durch die Stirnseite (14) des Klemmrings (25) und durch die Stirnseite (9) eines hinter den Aussparungen, Vertiefungen oder Nuten (12) angeordneten, über die Außenwandung (8) des zweiten Kupplungsteiles (2) hinausragenden Umfangsbereiches (23) gebildet werden.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nute (12) einen in Achsrichtung des Gestänges (2, 3, 8) verlaufenden Eingangsbereich (121), einen unter einem Winkel zur Achsrichtung des Schaft­ rohres (2) weg verlaufenden Bereich (122) und eine Raststellung (R) in diesem Bereich aufweisen.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel (25) zur Verklemmung der Vorsprün­ ge (11) in der Raststellung (R) vorgesehen sind.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) durch den Klemmring (25) gebildet werden, der mit seinem Innengewinde (32) auf dem Außen­ gewinde (33) des die Vorsprünge (11) tragenden Kupp­ lungsteils (3) drehbar gelagert ist und bei der Her­ stellung der Klemmverbindung der Flächen die Vorsprünge fest in die Rasten zieht.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Außenwandung (8) und der Innenwandung (36) eine Dichtung (16) vorgesehen ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) ein 0-Ring ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Dichtung (16) in der Innenwandung (36) eine ringförmige Nute (17) angeordnet ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwandung (35) des ersten Kupp­ lungsteiles (3) in einem nicht vom Klemmring (25) eingenommenen Bereich (37) zwei in Achsrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete Lager (38, 39) , insbesondere Kugellager, aufweist, daß die Außenwandung zwischen den Lagern (38, 39) mit Öffnungen (40) versehen ist, und daß die Lager (38, 39) in einem Gehäuse (41) befestigt sind, das zwischen den Lagern (38, 39) einen Sauganschluß (42) aufweist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwandung (35) zwischen dem vom Klemmring (25) eingenommenen Bereich und dem Gehäuse (41) ein Wellensicherungsring (43) angeordnet ist.
11. Kupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Gehäuse (41) ein Handgriff (44) be­ festigt ist oder befestigbar ist.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Kupplungsteil (3) an der dem Klemmring (25) abgewandten Seite mit einem Gewinde (45) für den Anschluß von Gewindeadaptern (492) versehen ist, die zur Verbindung mit Antriebsmaschinen unter­ schiedlicher Anschlußgewinde dienen.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Außenwandung (35) an dem aus dem Gehäuse (41) auf der dem Klemmring (25) abgewandten Seite herausragenden Ende ein Wellensicherungsring (48) angeordnet ist.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (11) in seinem mittleren Bereich als Antrieb für einen vom Schaftrohr (2) aus einsteckbaren, mit einer stirnseitigen Öffnung (492) versehenen Sockel (49) eines Zentrierbohrers (491) ausgebildet ist.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Öffnung (492) des Sockels (49) dem Umfang des Bolzens (11) so angepaßt ist, daß die Öff­ nung (492) des eingesteckten Sockels den Bolzen (11) umfaßt.
16. Kupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß Sockel (49) und Zentrierbohrer (491) eine Einheit bilden.
17. Kupplung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des mittels seines Sockels (49) auf den Bolzen (11) steckbaren Zentrierbohrers (491) länger gewählt ist als das zugehörige Schaftrohr (2).
18. Kupplung nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Zentrier­ bohrers zwei Distanzscheiben (86, 87) vorgesehen sind, die auf den Enden eines die Scheiben (86, 87) verbinden­ den Rohres (88, 881) befestigt sind, wobei das Rohr (88, 881) in seinem Innendurchmesser geringfügig größer bemessen ist als der Außendurchmesser des Zentrierboh­ rers (491).
19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (88, 881) in seiner Länge veränderbar, bei­ spielsweise als Teleskoprohr ausgebildet ist.
20. Kupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (88, 881) des Teleskops durch einen Klemmring (83) und eine Spannmutter (89) fixierbar sind.
21. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (881) größeren Durchmessers innerhalb der Distanzscheibe (86) ein Zentrierring (82) vorgesehen ist.
22. Kupplung nach Anspruch 14,15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (49) mit Längsnuten (493) versehen ist, die den Luftdurchtritt begünstigen sollen.
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