DE202020003487U1 - Schweißvorrichtung zum Legen einer geraden Schweißnaht - Google Patents

Schweißvorrichtung zum Legen einer geraden Schweißnaht Download PDF

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Abstract

Schweißvorrichtung (10), die zum Legen einer geraden Schweißnaht geeignet ist und die einen Werkstückträger und eine Trägerhalterung umfasst, wobei die Trägerhalterung entlang einer Vorschubrichtung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch isolierendes Zwischenstück zwischen dem Werkstückträger und der Trägerhalterung vorgesehen ist.

Description

  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung, mit der in einfacher und effizienter Weise zwei Werkstücke miteinander verbunden werden können.
  • (Hintergrund der Erfindung)
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2006 014 068 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Spannen von Blechbauteilen. Diese Vorrichtung soll zum Verschweißen zwei- oder mehrlagig angeordneten Blechbauteilen eingesetzt werden können. Dabei kann ein Laserbearbeitungskopf eingesetzt werden, der an einen Industrieroboter anbringbar ist, welcher den Laserverarbeitungskopf führt. Die Vorrichtung soll ferner ein Anpresselement aufweisen. Das Anpresselement wird in der Regel als Rolle ausgeführt und kann entsprechenden Druck auf die zu verschweißenden Blechbauteile ausüben. Dabei wird auf eine verbesserte Krafteinstellung des Anpresselements geachtet.
  • Eine solche Vorrichtung ist erkennbar zum effektiven Verschweißen einer großen Anzahl von Blechbauteilen geeignet. Die Vorrichtung ist allerdings insgesamt kostspielig, schon da sie die Anschaffung eines Industrieroboters zur Führung des Laserbearbeitungskopfes voraussetzt. Sie ist im Übrigen wenig flexibel darin, verschiedenartige Werkstücke zu bearbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung möchte den Stand der Technik verbessern. Sie möchte in einfacher und ökonomischer Weise eine Schweißvorrichtung zur Verfügung stellen, die für semi-automatisches Arbeiten und damit besonders für Handwerksbetriebe zweckmäßig ist.
  • Diese Vorteile werden durch eine Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Unter einer Schweißvorrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen eine Spannvorrichtung zu verstehen, welche für Schweißarbeiten besonders geeignet ist. Das bedeutet, die Vorrichtung muss kein Schweißgerät aufweisen. Vielmehr wird in der Regel lediglich eine Halterung für ein Schweißgerät vorgesehen. An diese kann dann mittelbar oder unmittelbar ein Schweißgerät befestigt werden. Es kommt beispielsweise im Sinne einer mittelbaren Befestigung in Betracht, dass an die Halterung noch ein Arm angebracht wird, welcher seinerseits das Schweißgerät hält. Der Arm kann lösbar oder nicht-lösbar mit der Halterung verbunden sein.
  • Die Vorrichtung wird dennoch als Schweißvorrichtung bezeichnet, weil sie in aller Regel zusammen mit einem Schweißgerät zum Einsatz kommt. Es hat Vorteile ökonomischer Art, wenn die Vorrichtung auch ohne Schweißgerät ausgeliefert werden kann und wenn ein Schweißgerät auch unabhängig von dieser Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Alternativ kann es auch in Betracht kommen, dass die Schweißvorrichtung fest mit einem Schweißgerät verbunden wird.
  • Die Vorrichtung wird als semiautomatisch bezeichnet, da sie Teilschritte des Schweißens so automatisiert, dass sich eine wesentliche Erleichterung gegenüber dem manuellen Schweißen ergibt.
  • Dazu kann insbesondere ein im Wesentlichen automatisierter Vorschub des Werkstücks gehören. Anders als bei einer vollautomatischen Schweißvorrichtung ist aber eine automatische Werkstückaufnahme, -platzierung und - abgabe nicht vorgesehen.
  • Ferner bedarf es in der Regel einer eingehenden Vorbereitung des Bedieners, um eine bestimmte Art von Schweißung auszuführen. Typisch ist, dass nach der manuellen Einrichtung der Schweißvorrichtung eine Vielzahl gleichartiger Schweißvorgänge ausgeführt werden kann. Dabei werden dann nur verschiedene Werkstücke in den Werkstückträger eingelegt, in der Regel von Hand.
  • Die Schweißvorrichtung weist einen Werkstückträger auf. Dabei kommt jeder für ein bestimmtes Werkstück zweckmäßige Werkstückträger in Betracht. Häufig zweckmäßig ist es, wenn der Werkstückträger als Platte ausgeführt wird. Eine solche Platte kann Aufnahmen für weitere Halterungen aufweisen, beispielsweise Bohrungen mit oder ohne Gewinde, oder auch Nuten. Gängig sind Profilnuten. Solche Profilnuten können beispielsweise die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstaben „T“ haben. Für Nuten in dieser Form sind Nutsteine verfügbar, welche ihrerseits über ein Gewinde verfügen und mit weiteren Hilfsmitteln das Fixieren eines Werkstückes ermöglichen. Üblich ist dabei auch der Einsatz von Spannpratzen.
  • Im Sinne der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Nuten quer zur Vorschubrichtung des Werkstückträgers angeordnet sind. Ein erster Vorteil, der sich daraus ergibt, ist, dass in die Nuten eingesetzte Halteelemente nicht entlang der Vorschubrichtung verrutschen können. Damit ist ein in Vorschubrichtung sehr präzises Arbeiten möglich. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Nuten quer zur Vorschubrichtung zugänglich sind. In dieser Weise lassen sich bequem auch sperrige Halterungen für Werkstücke in die Nuten einsetzen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Entwicklung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine vom Werkstückträger separate Trägerhalterung vorzusehen. Die Funktion dieser Trägerhalterung ist es, den Werkstückträger mechanisch festzuhalten. Dementsprechend kann sie in sehr verschiedener Weise ausgeführt werden.
  • Es hat sich jedoch als vorteilhaft erweisen, die Trägerhalterung als Platte auszuführen. Insbesondere wenn der Werkstückträger ebenfalls als Platte ausgeführt wird, ergibt sich eine Vielzahl von günstigen Verbind u ngsmöglichkeiten.
  • Die Trägerhalterung soll entlang einer Vorschubrichtung bewegt werden können. Der Werkstückträger wird dabei mitbewegt. Durch eine feste Verbindung von Werkstückträger und Trägerhalterung kann die präzise Führung der Trägerhalterung auf den Werkstückträger übertragen werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Trägerhalterung entlang einer oder entlang zweier Gleitstangen zu führen. Diese Gleitstangen legen eine gerade Vorschubrichtung sehr genau fest. Die Stangen selbst dienen dabei nur der Führung der Trägerhalterung entlang einer Achse. Der Vorschub der Trägerhalterung kann durch andere Elemente bewirkt werden.
  • Zweckmäßig ist es, den Vorschub der Trägerhalterung durch die Verbindung der Trägerhalterung mit einer Gewindeschnecke zu bewirken. Eine solche Gewindeschnecke kann manuell angetrieben werden, in der Regel ist aber ein Motorantrieb vorteilhaft. Dazu ist in der Regel ein Elektromotor zweckmäßig. Der genaue Vorschub der Trägerhalterung kann insbesondere auch durch einen Schrittmotor erreicht werden.
  • Es hat sich im Rahmen der vorliegenden Entwicklung als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Werkstückträger gegenüber anderen Teilen der Schweißvorrichtung effizient isoliert werden kann. Als ideales Mittel hat sich hierbei erwiesen, mindestens ein Zwischenstück zwischen Werkstückträger und Trägerhalterung vorzusehen. Es kommt auch in Betracht, mehrere Zwischenstücke zu verwenden, beispielsweise 2 oder 3 oder 4 Zwischenstücke.
  • Ein Zwischenstück kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt werden. Eine besonders zweckmäßige Wahl ist dabei Polyamid.
  • Das Zwischenstück kann häufig quaderförmig gestaltet werden. Beispielsweise kann ein quaderförmiges Zwischenstück über eine erhebliche Fläche auf die Trägerhalterung aufgesetzt werden und seinerseits über eine erhebliche Fläche den Werkstückträger abstützen.
  • Es kommt ebenfalls in Frage, eine Vielzahl von Zwischenstücken zu verwenden, beispielsweise vier in einem Rechteck angeordnete Zwischenstücke, um ebenfalls eine gute mechanische Stützung des Werkstückträgers zu erreichen.
  • Ebenfalls zweckmäßig sind zwei quaderförmige Zwischenstücke länglicher Form, welche parallel zu einander angeordnet werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Schweißvorrichtung mit einem Gehäuse auszustatten. Dieses Gehäuse kann die Trägerhalterung aufnehmen. Zusätzlich zur Trägerhalterung werden zweckmäßigerweise auch Elemente aufgenommen, die den Vorschub der Trägerhalterung bewirken, etwa ein oder zwei Gleitstangen und eine Gewindeschnecke. Die Stangen, die Gewindeschnecke und auch ein Motor zum Antrieb der Gewindeschnecke können im Gehäuse untergebracht werden. Zusätzlich können dort selbstverständlich Elemente zur elektrischen Versorgung und auch ein Steuergerät untergebracht werden.
  • Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise möglichst geschlossen, es weist zweckmäßigerweise daher insbesondere auch auf seiner Oberseite einen Deckel auf. Der Werkstückträger wird zweckmäßigerweise außerhalb des Gehäuses angeordnet, wo er uneingeschränkt zugänglich ist.
  • Die Verschiebung des Werkstückträgers relativ zum Gehäuse kann durch Ausschnitte im Gehäuse, insbesondere im Gehäusedeckel, ermöglicht werden.
  • Es ist zweckmäßig, entlang der Vorschubrichtung zwei parallele Ausschnitte im Gehäusedeckel vorzunehmen. Es ist ebenfalls zweckmäßig, unterhalb dieser beiden Ausschnitte jeweils ein isolierendes Zwischenstück zu platzieren. Die Zwischenstücke fahren dann in Vorschubrichtung unterhalb des Deckels (oder einer anderen Gehäusekomponente) an den Ausschnitten entlang. Der Werkstückträger kann dann auf diese Zwischenstücke aufgesetzt werden.
  • In dieser Weise lässt sich eine kompakte und übersichtliche Schweißvorrichtung konstruieren, welche - soweit möglich - durch ein Gehäuse geschützt wird, welche aber zugleich einen gut zugänglichen Werstückträger anbietet.
  • Weitere Merkmale, aber auch Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung. In den Abbildungen und in den dazugehörigen Beschreibungen sind Merkmale der Erfindung in Kombination beschrieben. Diese Merkmale können allerdings auch in anderen Kombinationen von einem erfindungsgemäßen Gegenstand umfasst werden. Jedes offenbarte Merkmal ist also auch als in technisch sinnvollen Kombinationen mit anderen Merkmalen offenbart zu betrachten. Die Abbildungen sind teilweise leicht vereinfacht und schematisch.
    • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht Teile einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung. Der Deckel der Schweißvorrichtung ist geöffnet.
    • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht Teile einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung bei geschlossenem Gehäusedeckel.
    • 3 zeigt die vollständige erfindungsgemäße Schweißvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
    • 4 zeigt ein Gehäuse für eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung.
    • 5 zeigt ein alternatives Gehäuse für eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung.
    • 6 zeigt einen Werkzeughalter, der zweckmäßig mit der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung kombiniert werden kann.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung mit geöffnetem Gehäuse. Die Schweißvorrichtung 10 weist einen ersten Arbeitsbereich 12 und einen zweiten Arbeitsbereich 14 auf.
  • Der erste Arbeitsbereich 12 umfasst Einrichtungen zum Legen einer geraden Schweißnaht. Insbesondere ist in diesem Bereich eine Trägerhalterung 16 vorgesehen. Auf der Trägerhalterung 16 sind ein erstes isolierendes Zwischenstück 18 und ein zweites isolierendes Zwischenstück 20 vorgesehen.
  • Diese Elemente können mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 22 entlang einer Achse verschoben werden. Dazu umfasst die Vorschubeinrichtung 22 den Elektromotor 24. Der Elektromotor 24 wird von einer ersten Halterung 26 getragen, welche auch eine Seite der Gewindeschnecke 28 trägt. Die Gewindeschnecke 28 ist mit der Trägerhalterung 16 verbunden, so dass der Elektromotor 24 über die Gewindeschnecke 28 auf die Trägerhalterung 16 einwirken kann.
  • Links und rechts von der Gewindeschnecke 28 sind eine erste Gleitstange 30 und eine zweite Gleitstange 32 vorgesehen. Diese können auch durch die erste Halterung 26 gehalten werden. Durch Führungen an der Unterseite der Trägerhalterung 16 kann sich diese entlang der Gleitstangen vor und zurück bewegen und wird dabei zweiseitig, also an mindestens zwei Punkten, senkrecht zur Bewegungsrichtung gestützt.
  • Gegenüberliegend zur ersten Halterung 26 ist eine zweite Halterung 34 vorgesehen, welche die gegenüberliegenden Enden der Gewindeschnecke 28 und der Gleitstangen 30 und 32 aufnimmt.
  • Der zweite Arbeitsbereich 14 umfasst eine Halterung, welche eine Rotationsbewegung auf ein Werkstück übertragen kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines zweiten Arbeitsbereiches an der Schweißvorrichtung nicht erforderlich. Ein solcher Bereich kann also ganz entfallen. Alternativ kann er auch in beliebiger anderer Weise gestaltet werden. Das gleichzeitig angemeldet Gebrauchsmuster mit dem Titel „Schweißvorrichtung zum Legen einer gebogenen Schweißnaht“ offenbart zweckmäßige Gestaltungen einer Schweißvorrichtung im zweiten Arbeitsbereich und bildet daher einen ergänzenden Teil der Offenbarung dieser Anmeldung.
  • Die aufgezählten Elemente sind alle in einem Gehäuse 36 untergebracht.
  • 2 zeigt aus ähnlicher Perspektive die Schweißvorrichtung 10. In dieser Ansicht ist das Gehäuse 36 jedoch durch den Gehäusedeckel 38 verschlossen.
  • Ferner ist ein Haltearm 40 für ein Schweißgerät vorgesehen. Der Haltearm weist drei Gelenke auf, ein erstes Gelenk 42a, ein zweites Gelenk 42b und ein drittes Gelenk 42c. Der Haltearm 40 weist ferner einen Verstellknopf 44 auf. Denkbar ist es, für jedes Gelenk getrennt einen Verstellknopf vorzusehen, welcher die Bewegung des Gelenks ermöglicht oder sperrt. Vorteilhaft ist es jedoch, nur einen Verstellknopf vorzusehen, welcher die Bewegung aller Gelenke ermöglicht oder sperrt.
  • Im Gehäusedeckel 38 ist ein erster Schlitz 48a und parallel dazu ein zweiter Schlitz 48b vorgesehen. Diese Schlitze sind in Vorschubrichtung der Trägerplatte orientiert. Genauer sind sie genau oberhalb des ersten isolierendes Zwischenstückes 18 und des zweiten isolierenden Zwischenstückes 20 angeordnet. Die Zwischenstücke bewegen sich also unterhalb der Schlitze 48a und 48b vor und zurück. Die Zwischenstücke können auch aus den Schlitzen emporragen. Dies ermöglicht eine noch zuverlässigere Isolierung gegenüber dem Gehäuse, wie nachfolgend noch genauer verständlich wird.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung. An dieser Schweißvorrichtung ist wiederum ein erster Arbeitsbereich 12 und ein zweiter Arbeitsbereich 14 vorgesehen. Von Interesse ist vorliegend nur der erste Arbeitsbereich 12. In dieser Darstellung erkennbar ist der Werkstückträger 50. Der Werkstückträger 50 ist rechteckig ausgeführt und ragt über die Schlitze 48a und 48b. Der Werkstückträger 50 kann auf die isolierenden Zwischenstücke 18 und 20 aufgesetzt werden. Dies ist beispielsweise durch eine Verschraubung mit den isolierenden Zwischenstücken möglich.
  • Diese Ausführung stellt die elektrische Isolierung des Werkstückträgers 50 von der Vorschubeinrichtung 22 und insbesondere von der Trägerplatte 16 sicher. Ferner ist eine zuverlässige isolierung gegenüber dem Gehäuse 36 möglich. Zu diesem Zweck sollte der Werkstückträger 50 so weit oberhalb des Gehäuses 36 und insbesondere des Gehäusedeckels 38 angeordnet werden, dass diese mechanisch nicht berührt werden. Der Werkstückträger 50 weist Aufnahmenuten 52 auf. In diesem Fall sind vier Nuten vorgesehen. Die Nuten stehen senkrecht zur Vorschubrichtung. Die Nuten können in verschiedener zweckmäßiger Weise ausgeführt werden, dabei ist besonders eine Ausweitung nach unten zweckmäßig. Beispielsweise können die Nuten, so wie gezeigt, im Querschnitt die Form eines umgedrehten „T“ haben. Für solche Nuten sind Fixiermittel im Handel erhältlich, beispielsweise sogenannte Nutsteine. Die Nut kann aber auch einen Bolzen aufnehmen oder eine Mutter, in welche von oben ein Gewinde eingeführt wird.
  • 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zweckmäßiges Gehäuse 36 für eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtun. Ein solches Gehäuse kann insbesondere an seiner Vorderseite eine Pultplatte 37 aufweisen, also eine schrägstehenede Platte, die dem Bediener zugewandt ist und in der sich günstig Bedienelemente oder Anzeigen (nicht abgebildet) unterbringen lassen. Zu diesem Zweck können in der Pultplatte geeignete Ausnehmungen vorgesehen werden. Das Gehäuse 36 weist zweckmäßigerweise eine offene Oberseite auf, die durch einen abnehmbaren Gehäusedeckel 38 verschlossen werden kann. Es kann auch zweckmäßig sein, so wie abgebildet einen zweiteiligen Gehäusedeckel, der aus dem ersten Teil 38a und einem zweiten Teil 38b besteht. In dem Gehäusedeckel, in diesem Fall im ersten Teil 38a, können Schlitze vorgesehen werden, etwa die Schlitze 48a und 48b, welche entlang der Vorschubrichtung verlaufen. Durch die Schlitze kann die Verbindung eines Werkstückträgers 50 mit einer im inneren des Gehäuse befindlichen Vorschubeinrichtung 22 erfolgen. Wie gezeigt, können zu diesem Zweck elektrisch isolierende Zwischenstücke unterhalb der Schlitze im Gehäuseinneren oder durch die Schlitze geführt werden. Durch Ausnehmungen 39 können Kabel, Schalter und weitere Bedienelemente geführt werden.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, welche der der 4 entspricht, ein anderes Gehäuse, welches für eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung zweckmäßig ist. Bei diesem Gehäuse ist zusätzlich ein Anbaugehäuse 54 vorgesehen. Dieses Anbaugehäuse 54 wird zweckmäßigerweise mit dem Gehäuse 36 verbunden. Es kann durch eine Stirnwand 56 verschlossen werden, welche ihrer Formgebung nach ebenso das Gehäuse 36 verschließen kann. Wenn also eine lose Stirnwand verwendet wird, ist es zweckmäßig, das Anbaugehäuse so zu gestalten, dass das Gehäuse 54 an die geöffnete Stirnwandseite des Gehäuses 36 angesetzt wird und dabei die für Gehäuse 36 verwendbare Stirnwand 56 nun für Anbaugehäuse 54 verwendet wird. Ein solches Anbaugehäuse kann insbesondere Schweißmittel aufnehmen. Es bietet sich besonders die Aufnahme einer Rolle Schweißdraht an, welche dann aus dem Anbaugehäuse zum Schweißgerät geführt wird. Je nach Schweißtechnik kommt beispielsweise ein Fülldraht oder ein Massivdraht in Frage, gängig sind Aluminiumdrähte oder Kupferdrähte oder gegebenenfalls auch ein Schutzgas-Schweißdraht oder diverse Drähte für das WIG-Schweißen.
  • Das Anbaugehäuse kann in derselben Weise mit dem Gehäuse verbunden werden, wie die sonst am Gehäuse vorgesehene Stirnwand, z.B. durch Verschraubung. Das Gehäuse kann dann alternativ mit Stirnwand und ohne Anbaugehäuse oder mit einem Anbaugehäuse verwendet werden. Nützlich ist auch wenn die gleiche Stirnwand für Gehäuse und Anbaugehäuse verwendet werden kann.
  • 6 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Werkstückhalter, welcher in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung zweckmäßig ist. Mit Hilfe des Haltebolzens 58 kann der Werkstückhalter 60 auf den Werkstückträger 50 befestigt werden. Dazu wird der Haltebolzen 58 (und in der Regel noch ein weiterer nicht sichtbarer Bolzen) in einer Nut 52 des Werkstückträgers 50 verankert. Der Werkstückhalter 60 weist zwei parallel angeordete Stützwangen 62 auf, die vorne sichtbare Stützwange 62a und die in Vorschubrichtung versetzt angeordnete Stützwange 62b. Beide Stützwangen weisen an der Oberseite jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen 64 auf, wobei die vordere halbkreisförmige Ausnehmung 64 der Stützwange 62a am leichtesten erkennbar ist. Oberhalb der Stützwangen 62a und 62b sind die Haltewangen 66a und 66b angeordet. Die Haltewangen weisen korrespondierende halbkreisförmige Ausnehmungen auf. Mit Hilfe eines Spannhebels 68 können die durch die Ausnehmungen gebildeten runden Aufnahmeöffnungen fest verschlossen werden. Dazu können die Stützwangen und die Haltewangen aufeinander geführt werden, so dass ein Werkstück W im Wesentlichen formschlüssig gehalten wird. Es kann auch eine zusätzliche Kraft durch den Spannhebel ausgeübt werden, so dass ein Werkstück W auch kraftschlüssig gehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist der mit den Haltewangen verbundene Spannhebel 68 gegenüber den Stützwangen zu spannen. Dazu dient der Spannanker 70, welcher als mit einem Element des Spannhebels 68 korrespondierendes Befestigungselement ausgebildet ist.
  • Ein Werkstückhalter 60 dieser Art kann für Werkstücke verschiedener Form ausgebildet werden. Die Form der Ausnehmung ist dabei auf die Form des Werkstückes abzustimmen. Nützlich ist ein solcher Werkstückhalter 60 besonders für Werkstücke mit rundem Querschnitt, so wie das in der Abbildung gezeigte Rohr W.
  • Eine häufige Aufgabe für den metallverarbeitenden Handwerker ist das Anschweißen von Fahnen, Platten oder Ankerstücken an Rundstücke. Dies geschieht dann besonders effizient, wenn die Schweißvorrichtung nach einmaliger Einrichtung mehrere Schweißvorgänge ausführen kann.
  • Im vorliegenden Fall ist das für das Anschweißen einer Platte, hier als Fahne „F“ skizziert, an das Rohr W zu erkennen. Das Rohr W wird zunächst in die hinteren Ausnehmungen des Werkstückträgers eingelegt. Das Schweißgerät wird passend eingestellt, so dass eine lineare Schweißnaht zwischen Fahne F und Werkstück W gelegt wird. Dabei wird das Werkstück in Vorschubrichtung entlang der Länge der Schweißnaht verschoben.
  • Anschließend kann das Werkstück mit der einseitig angeschweißten Fahne F aus dem Werkstückhalter 60 entnommen werden. Es wird dann in die vorderen, in 6 noch leeren, Ausnehmungen 64 eingelegt. Dabei wird das Werkstück so eingelegt, dass die Fahne nicht mehr nach vorne, sondern verdreht nun um 180 Grad nach hinten weist. Die Schweißnaht, welche nun gegenüberliegend der ersten zu ziehen ist, kann dann ohne jede Verstellung des Schweißgerätes und seines Haltearmes 40 gelegt werden. Dies erlaubt eine effiziente semiautomatische Verschweißung, die bei handwerkertypischen Stückzahlen mit geringem Einrichtungsaufwand sehr schnell von statten geht.
  • Insgesamt erkennt man, wie sich in preiswerter Weise eine zweckmäßige und für die semiautomatische Fertigung von Bauteilen geeignete Vorrichtung fertigen lässt, welche universell verwendbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schweißvorrichtung
    12
    Erster Arbeitsbereich
    14
    Zweiter Arbeitsbereich
    16
    Trägerhalterung
    18
    Erstes isolierendes Zwischenstück
    20
    Zweites isolierendes Zwischenstück
    22
    Vorschubeinrichtung
    24
    Elektromotor
    26
    Erste Halterung
    28
    Gewindeschnecke
    30
    Erste Gleitstange
    32
    Zweite Gleitstange
    34
    Zweite Halterung
    36
    Gehäuse
    37
    Pultplatte
    38
    Gehäusedeckel
    39
    Ausnehmung
    40
    Haltearm
    42
    Gelenk
    44
    Verstellknopf
    46
    Geräteaufnahme
    48
    Schlitz
    50
    Werkstückträger
    52
    Aufnahmenut
    54
    Anbaugehäuse
    56
    Stirnwand
    58
    Haltebolzen
    60
    Werkstückhalter
    62
    Stützwanne
    64
    Ausnehmung
    66
    Haltewange
    68
    Spannhebel
    70
    Spannanker
    W
    Werkstück
    F
    Fahne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006014068 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Schweißvorrichtung (10), die zum Legen einer geraden Schweißnaht geeignet ist und die einen Werkstückträger und eine Trägerhalterung umfasst, wobei die Trägerhalterung entlang einer Vorschubrichtung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch isolierendes Zwischenstück zwischen dem Werkstückträger und der Trägerhalterung vorgesehen ist.
  2. Schweißvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der ferner eine Halterung für ein Schweißgerät vorgesehen ist,
  3. Schweißvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Werkstückträger als Platte ausgeführt ist.
  4. Schweißvorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Platte mit Nuten versehen ist.
  5. Schweißvorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der die Nuten das Profil eines auf dem Kopf stehenden „T“ haben.
  6. Schweißvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Nuten im Wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verlaufen.
  7. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trägerhalterung eine Platte ist.
  8. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trägerhalterung mit einer Gewindeschnecke verbunden ist.
  9. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Trägerhalterung durch zwei Gleitstangen geführt wird.
  10. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zwischenstück quaderförmig vorgesehen ist.
  11. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zwischenstück aus Kunststoff gefertigt ist.
  12. Schweißvorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei der das Zwischenstück aus Polyamid gefertigt ist.
  13. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ferner ein zweites Zwischenstück vorgesehen ist.
  14. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung für das Schweißgerät verstellbar ausgeführt ist.
  15. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung für das Schweißgerät statisch ausgeführt ist.
  16. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner ein Gehäuse aufweist.
  17. Schweißvorrichtung (10) nach Anspruch 16, bei der die Trägerhalterung und das isolierende Zwischenstück innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  18. Schweißvorrichtung (10) nach Anspruch 16 oder 17, bei der der Werkstückträger außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  19. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Werkstückträger aus Aluminium gefertigt ist.
  20. Schweißvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Trägerhalterung aus Stahlblech gefertigt ist.
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