DE3442941A1 - Vorrichtung zum auftrennen der isolationshuelle von kabeln, insbesondere von kabelabfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum auftrennen der isolationshuelle von kabeln, insbesondere von kabelabfaellen

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DE3442941A1
DE3442941A1 DE19843442941 DE3442941A DE3442941A1 DE 3442941 A1 DE3442941 A1 DE 3442941A1 DE 19843442941 DE19843442941 DE 19843442941 DE 3442941 A DE3442941 A DE 3442941A DE 3442941 A1 DE3442941 A1 DE 3442941A1
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Reinhard 5830 Schwelm Herkenräder
Detlef 5828 Ennepetal Müchler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1251Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/126Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a longitudinal cut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B15/00Apparatus or processes for salvaging material from cables
    • H01B15/005Apparatus or processes for salvaging material from cables by cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Reinhard Herkenräder, Ernst-Adolf-Straße 18
  • 5830 Schwelm DetleS Müchler, Büttenbergerstr. 98, 5828 Ennepetal Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshülle von Kabeln, insbesondere von Kabelabfällen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshülle von Kabeln, insbesondere von Kabelabfällen.
  • Beim Recycling von Kabeln, bzw. Kabelabfällen zur Rückgewinnung des Metalles der metallischen Leiter muß von den Kabeln bzw. von den Kabelabfällen die Isolationshülle entfernt werden, weil diese den Schmelzprozeß nachteilig beeinflussende Elemente wie Chlor, Schwefel und andere enthält.
  • Dementsprechend ist der beim Altstoffhandel erzielbare Preis für Kabel bzw. Kabelabfälle mit Isolationshülle unverhältnismäßig niedriger als der Preis für das Metall der elektrischen Leiter ohne Isolationshülle. Dies ist eine Folge der bekannten Tatsache, daß die Entfernung der Isolationshülle von Kabeln, insbesondere von Kabel- abfällen, relativ umständlich und damit kostenaufwendig ist.
  • In der Vergangenheit war es vielfach auf Betriebshöfen von Altwarenhändlern üblich, solche Kabelabfälle zu Hauf zu schichten, mit flüssigem Brennstoff wie Altöl zu benetzen und anzuzünden, um die Isolationshüllen vom Kabelmetall abzubrennen.
  • Ein derartiges Verfahren verbietet sich aufgrund der jetzt geltenden Gesetze und Bestimmungen zum Schutze der Umwelt ganz besonders auch deshalb, weil beim Abbrennen der Isolationsstoffe hochgiftige Gase und Dämpfe entstehen, die Dioxine in gefährlicher Konzentration enthalten.
  • Es sind weiterhin Verfahren zum Abisolieren von Kabelabfällen bekannt, wobei diese durch ein Kältemittel, wie flüssigen Stickstoff,bis zur völligen Versprödung abgekühlt,und in einer Zerkleinerungsvorrichtung der Isolationsstoff zerkrümelt,und in einem folgenden Aufbereitungsschritt dieser von den metallischen Kabelresten getrennt wird.
  • Das bekannte Verfahren ist technisch elegant, jedoch wegen des relativ hohen Aufwandes an Investitions- und Betriebskosten nicht wirtschaftlich genug. Es konnte sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache und unkomplizierte Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshüllen von Kabeln, insbesondere von Kabelabfällen anzugeben, mit deren Hilfe die Loslösung der Isolationshüllen von Kabeln und Kabelabfällen problemlos und mit möglichst geringem manuellen Arbeitsaufwand ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung soll die Isolationshüllen derart der Länge nach bis zur metallischen Ader aufschlitzen, daß das anschließende Abstrippen der Isolationshülle absolut problemlos und mit einem Minimum an Arbeitsaufwand erfolgen kann.
  • Dabei soll dieser Arbeitsvorgang bei Kabeln unterschiedlicher Dicke möglichst gleichzeitig durchführbar sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshülle von Kabeln dadurch, daß diese zwei achsparallele, gegenläufig rotierbar gelagerte Walzen aufweist, von denen die eine wenigstens eine das Kabel führend aufnehmende Transportrille und die andere, wenigstens eine kreisförmige, an ihrem Umfang mit einer Schneide ausgebildete Messerscheibe aufweist, und daß der Grund der Rille und die Schneide in einer quer zu den Walzenachsen verlaufenden Ebene einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemäß angegebenen Vorrichtung gelingt es auf einfachste und problemlose Weise, die Isolationshülle eines Kabels bzw. Kabelabfalles der Länge nach aufzuschlitzen, wonach die Hülle ohne Mühe seitlich vom Leiterdraht manuell oder gegebenenfalls auch mechanisch abgestrippt werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Vorrichtung unkompliziert, betriebssicher und im Verhältnis zu ihrer maschinellen Funktion mit geringem Aufwand an Kosten und Material erstellbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Walzen jeweils eine gleiche Anzahl Transportrillen und Messerscheiben aufweisen.
  • Dadurch, daß die Vorrichtung über mehrere Transportrillen und Messerscheiben verfügt, können gleichzeitig mehrere Kabel bzw. Kabelabfälle damit verarbeitet werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die mit Rillen ausgebildete Walze eine Antriebsvorrichtung aufweist. Diese kann im einfachsten Falle eine Handkurbel sein, sie kann jedoch auch mit einem Vorsteckgetriebe (nicht Bestandteil der Erfindung) ausgestattet sein, dessen Eingangswelle beispielsweise mit einer elektrischen Handbohrmaschine angetrieben wird. Zum Anbringen der Handkurbel oder der motorischen Antriebseinheit ist die Walze mit einem Wellenstummel ausgebildet.
  • Ein problemloser Einzug und Transport sowie Führung des in die Vorrichtung eingeführten Kabels oder Kabelendes kann dadurch erreicht werden, daß die Rillen mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet und vorzugsweise geriffelt sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß auch gebogene, mehrfach gekrümmte Kabelabfälle sicher durch den Arbeitsspalt zwischen den Walzen transportiert und dabei die Isolationshülle von den Messerscheiben zuverlässig aufgetrennt wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß in achsialen Abständen an der Walze ausgebildete Rillen unterschiedliche Abmessungen in Breite und Tiefe aufweisen. Hierdurch wird die Bearbeitung von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern in ein- und derselben Vorrichtung problemlos ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß Lager wenigstens einer Walze in seitlichen Führungen wie Führungsschlitzen eines Maschinenrahmens derart verschiebbar angeordnet sind, daß ihr Abstand zu Lagern der Gegenwalze und damit der Achsabstand beider Walzen veränderlich ist. Durch diese Ausgestaltung wird in einfachster Weise eine Justierung des Arbeitsabstandes zwischen Rillen und Messerscheiben ermöglicht und ein optimales Arbeiten der Vorrichtung bei unterschiedlichen Kabeln gewährleistet.
  • Eine unkomplizierte und sehr wirtschaftliche Fertigung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß eine Walze aus im wesentlichen hohlzylinderförmigen, mittels einer Welle und wenigstens eines Spannelementes, insbesondere einer Spannschraube zusammengesetzte Modulen aufgebaut ist, wobei die Modulen der angetriebenen Walze mit gegeneinander abgeschrägten Außenkanten aneinanderliegend die Rillen bilden, wogegen zwischen den Modulen der Gegenwalze Messcherscheiben eingespannt sind.
  • Dabei ist weiter vorgesehen, daß die die Rillen aufweisende Walze einen größeren Durchmesser aufweist als die andere Walze.
  • Durch diese Maßnahme wird vor allem die Transportfunktion der Rillen bei unterschiedlichen Kabeldurchmessern verbessert.
  • Eine weitere Maßnahme zur kostengünstigen Herstellung und flexiblen Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände wird mit der Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Welle aus einzelnen Gewindestücken zusammengesetzt ist, die vorzugsweise in Gewindebohrungen der Modulen eingeschraubt sind.
  • Hierdurch ist es mit einfachsten Mitteln möglich, Walzen den gegebenen Arbeitsverhältnissen anpassend auszutauschen oder zu verändern.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshülle von Kabeln, in Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der Stirnseite her gesehen; Fig. 4 eine aus Modulen aufgebaute Walze im unmontierten Zustand, mit ihren Einzelteilen, in Ansicht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anf trennen der Isolationshillle von Kabeln gemäß Fig. 1 weist zwei achsparallele, gegenläufig rotierbar gelagerte Walzen 1 und 2 auf. Diese sind in einem Maschinenrahmen 11 in Kugellagern 9, 9' bzw.
  • 12, 12' gelagert. Die untere Walze 1 weist Transport- und Führungsrillen 4, 4', 4 " auf, welche einen sicheren Einzug, Tansport und eine exakte Führung der Kabel 3, 3', 3 " gewährleisten. Dabei werden auch gekrümmte Kabelenden sicher erfaßt und durch die Arbeitsspalte 19, 19', 19" hindurchtransportiert. Die Gegenwalze 2 weist kreisförmige, mit Schneiden 6, 6', 6" ausgebildete Messerscheiben 5, 5', 5" auf. Diese trennen die Isolationshülle beim Durchlauf des Kabels 3, 3', 3" durch einen der Arbeitspalte 19, 19', 19" bis zum metallischen Leiterkern.
  • Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 hervorgeht, ermöglichen die Rillen 4, 4', 4" eine zuverlässige Führung und einen sicheren Transport von Kabeln und Kabelenden unterschiedlichen Durchmessers. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die untere Walze 1, die angetriebene Transportwalze, mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist, als die darüberliegende Messerwalze 2. Letztere rotiert gegenläufig und wird beim Eingriff der Schneiden 6, 6', 6" in die Isolationshülle der Kabel 3, 3', 3" von diesen beim Schneidvorgang mitangetrieben. Die gegenseitige Anordnung der Walzen 1 und 2 ist so vorgesehen, daß der Grund 7, 7', 7" jeder Rille und die entsprechenden Schneiden 6, 6', 6" in quer zu den Walzen- achsen x-x; y-y verlaufenden Ebenen I-I/II-II einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Um beim Auftrennvorgang unter allen Umständen einen sicheren Transport des Kabels zu gewährleisten und ein Rutschen zwischen Walze und Kabel zu verhindern, sind die Führungsrillen 4, 4', 4 " geriffelt ausgebildet, wobei vorzugsweise zur Rille querliegende Kerben bzw. Riefen 20 eingearbeitet sind, wie dies insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist.
  • Wie die Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 von der Stirnseite her zeigt, sind die Lager 9, 9' der oberen Walze 2 in Führungsschlitzen 10, 10' des Maschinenrahmens 1i verschiebbar angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß der Abstand der Walzenachsen x-x / y-y in Anpassung an die zu verarbeitenden Kabel 3, 3 , 3" veränderlich ist und damit die Arbeitsfunktion der Vorrichtung optimiert werden kann.
  • Wie in Fig. 4 anhand der Darstellung einer Walze im zerlegten Zustand gezeigt ist, ist diese aus im wesentlichen hohlzylinderförmigen Modulen 15 aufgebaut, die durch eine Welle 13 bildende Gewindestücke 18 zusammengesetzt ist und jeweils endseitig angeordnete Spannschrauben 14, 14' aufweist. In ähnlicher Weise kann auch die Walze 1 aus im wesentlichen hohlzylindrischen Modulen 16 zusammengesetzt sein. Durch diese erfindungswesentliche Ausgestaltung der Walzen 1 bzw. 2 ergibt sich eine in Anpassung an die jeweiligen Arbeitsverhältnisse der Vorrichtung preisgünstige und flexible Herstellung derselben, wodurch eine problemlose und schnelle Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen in der Praxis erreicht wird.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn die untere Walze einstückig ausgebildet ist.
  • Insgesamt ist die Vorrichtung nach der Erfindung unkompliziert- und zweckmäßig in der Funktion und erfüllt somit in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (10)

  1. Reinhard Herkenräder, Ernst-Adolf-Straße 18 5830 Schwelm Detlef Müchler, Büttenbergerstr. 98, 5828 Ennepetal Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftrennen der Isolationshülle von Kabeln, insbesondere von Kabelabfällen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei achsparallele, gegenläufig rotierbar gelagerte Walzen (1, 2), von denen die eine (1) wenigstens eine das Kabel (3) führend aufnehmende Transportrille (4), und die andere, wenigstens eine kreisförmige, -mit einer Schneide (6) an ihrem Umfang ausgebildete Messerscheibe (5) aufweist, und daß der Grund (7) der Rille (4) .und die Schneide (6) in einer quer zu den Walzenachsen (x-x; y-y) verlaufenden Ebene (I-I; II-II) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß die Walzen (1, 2) jeweils eine gleiche Anzahl Transportrillen (4, 4', 4") und Messerscheiben (5, 5', 5") aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mit Rillen (4, 4', 4") ausgebildete Walze (1) eine Antriebsvorrichtung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Walze (1) einen Wellenstummel (8) zum Anbringen einer Handkurbel oder einer motorischen Antriebseinheit aufweist
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rillen (4, 4', 4") mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet und vorzugsweise geriffelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in axialen Abständen an der Walze (1) ausgebildete Rillen (4, 4', 4'') unterschiedliche Abmessungen in Breite und Tiefe aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Lager (9) wenigstens einer Walze (2) in seitlichen Führungen wie Führungsschlitzen (10, 10') eines Maschinenrahmens (11) derart verschiebbar angeordnet sind, daß ihr Abstand zu Lagern (12, 12') der Gegenwalze (1) und damit der Achsabstand beider Walzen (1, 2) veränderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Walze (1, 2) aus im wesentlichen hohlzylinderförmigen, mittels einer Welle (13) und wenigstens eines Spannelementes, insbesondere einer Spannschraube (14, 14') zusammengesetzten Modulen (15, 16) aufgebaut ist, wobei die Modulen (16) der angetriebenen Walze (1) mit gegeneinander abgeschrägten Außenkanten (17, 17') aneinanderliegend die Rillen (4, 4', 4") bilden, wogegen zwischen den Modulen (15) der Gegenwalze (2) Messerscheiben eingespannt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Rillen (4,4',4")aufweisende Walze (1) einen größeren Durchmesser aufweist als die andere Walze (e).
  10. 10.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (13) aus einzelnen Gewindestücken (18) zusammengesetzt ist, die vorzugsweise in Gewindebohrungen (21) der einzelnen Modulen (15) eingeschraubt sind.
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