DE3210210C2 - - Google Patents

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DE3210210C2
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Kenichi Fuse
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung faserverstärkter Schutzhüllen von Lichtleitfasern.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung (DE-AS 26 29 208) weist ein abstandsverstellbares und fixierbares Ringmesserpaar auf, mit dessen Hilfe in die Schutzhülle der Lichtleitfaser durch deren Vorbeiziehen an den Messerschneiden zwei radiale Teilschnitte eingebracht werden, die durch, stehenbleibende, schmale, einander gegenüberliegende Stege voneinander getrennt sind. Die Breite dieser Stege ist dabei etwas größer bemessen als der Durchmesser der lose in der Schutzhülle befindlichen Lichtleitfaser-Ader. Die Schutzhülle wird anschließend durch Zug in axialer Richtung unter Abbrechen der Stege entfernt.
Diese Vorrichtung ist nur für das Entfernen der Schutzhülle solcher Lichtleitfasern geeignet, wenn sich die Lichtleitfaser-Ader selbst innerhalb der Schutzhülle frei bewegen kann, nicht aber für solche Ausbildungen, bei denen die Schutzhülle, faserverstärkt den gesamten Hüllenquerschnitt bis zur Umfangswandung der Lichtleitfaser selbst vollständig ausfüllt. Eine derartige Schutzhülle würde mit der bekannten Vorrichtung nur radial angeschnitten und ließe sich anschließend entweder gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten und praktisch nicht ohne eine Beschädigungsgefahr für die Licht­ leitfaser-Ader selbst entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Schutzhülle von der Lichtleitfaser-Ader auch dann ohne Schwierigkeiten zu entfernen, wenn diese, faserverstärkt den gesamten Hüllenquerschnitt bis auf die Lichtleitfaser-Ader selbst ausfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Vor­ richtung gelöst; diese erlaubt es, durch Ausbiegen des zu entfernen­ den Schutzhüllenabschnitts aus dessen Längsachse über die Ring­ schneidkanten des Halteblocks Spaltrisse in die Schutzhülle ein­ zubringen und die dabei durch entstehende Spaltrisse gebildeten Rißstücke der Schutzhülle radial zur Längsachse der Schutzhülle einzuschneiden und abzubrechen und damit die Lichtleitfaser-Ader freizulegen, ohne daß für diese dabei eine Beschädigungsgefahr entsteht. Die Vorrichtung ist auch dazu geeignet, die Schutzhülle von Lichtleitfasern der anfangs beschriebenen Ausbildungsform zu entfernen.
Weitere Ausbildungen der erfindungsgegenständlichen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Lichtleitfaser im Radialschnitt,
Fig. 2 bis Fig. 5 vier unterschiedliche aber ähnliche Ausbil­ dungsformen der Vorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 6 eine weitere Ausbildungsform von der Seite gesehen,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6,
Fig. 8 bis Fig. 10 jeweils Einzelheiten von drei unterschiedlichen aber ähnlichen Ausbildungsformen der Vorrich­ tung nach den Fig. 6 und 7 im Axialschnitt,
Fig. 11 eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung,
Fig. 12 eine Einzelheit der Ausbildung nach Fig. 11, teilweise geschnitten,
Fig. 13 eine andere Ausbildungsform der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 14 die Vorrichtung nach Fig. 13 im Axialschnitt,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der Teile der Vorrichtung nach den Fig. 13 und 14,
Fig. 16 bis Fig. 22 die Arbeitsweise der Vorrichtungen nach den Fig. 2 bis 4 in den verschiedenen Arbeits­ schritten,
Fig. 23 die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 24 die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Fig. 6 bis 10,
Fig. 25 die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Fig. 11 und 12 und
Fig. 26 bis Fig. 29 die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Figu­ ren 13 bis 15.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Lichtleitfaser-Ader 1, eine Schutzhülle 5 auf, die Verstärkungsfasern 4 enthält. Die eigentliche Lichtleitfaser-Ader 1 besteht z. B. aus Quarzglas o. dgl.; sie ist mit einer Beschichtung 2 versehen. Die in Fig. 2 wiedergegebene Vorrichtung bildet einen Halteblock 6, dessen Halteblockabschnitt 6, einen Rohrdurchgang 7 mit konischen Aufweitungen 8a bzw. 8b an dem einen oder dem anderen Stirnende aufweist, die in Ringschneid­ kanten 9a und 9b übergehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, können die konischen Auf­ weitungen bzw. Anspitzungen 8a, 8b des Halteblockabschnitts 6, innenseitig bzw. außenseitig verlaufen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausbildung des Halteblocks 6 ist ring­ förmig ausgebildet und weist keine konischen Aufweitungen, sondern nur einen Rohrdurchgang 7 und Ringschneidkanten 9a und 9b auf.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen einen Halteblock 6′ der in Halteblock­ abschnitte 6′ und 6′′ mit jeweiligen Teil-Rohrdurchgängen 7′ und 7′′ an den, einander gegenüberliegenden Flächen der Halteblock­ abschnitte 6′ und 6′′ unterteilt ist. Beide Teilrohrdurchgänge 7′ und 7′′ bilden zusammen den Rohrdurchgang 7.
Die konischen Aufweitungen bzw. Anspitzungen, sowie die Ringschneid­ kanten des Halteblocks 6, der aus den beiden Halteblockabschnitten 6′ und 6′′ besteht, sind jeweils mit 8b′, 8b′′; 9a′, 9a′′ und 9b′, 9b′′ bezeichnet.
Die beiden Halteblockabschnitte 6′ und 6′′ sind an den Enden von Klemmzangengriffen 11′ und 11′′ befestigt, die untereinander durch einen Drehbolzen 10 verbunden sind.
Die in den Fig. 8, 9, 10 wiedergegebene Ausbildung des Halte­ blocks 6 besteht ebenfalls aus Halteblock-Abschnitten 6′ und 6′′. Diese sind, wie die nach Fig. 6 und Fig. 7 an den, hier nicht dargestellten Klemmzangengriffen 11′ und 11′′ befestigt.
Bei dem Halteblock 6 nach Fig. 8 verlaufen die Flächen der koni­ schen Aufweitungen 8a′ und 8a′′ jeweils gekrümmt.
Bei der in Fig. 9 wiedergegebenen Ausbildung weisen die Halteblock­ abschnitte 6′ und 6′′ im Außendurchmesser verringerte Schäfte 12′ und 12′′ auf. Ferner sind innenseitig Rutschschutzelemente 13′ und 13′′ angeordnet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 werden dann die beiden Ringschneid­ kanten 9a′ und 9a′′ durch spitzkonische Ausnehmungen 14′, 14′′ gebildet, die auch die Funktion des Rutschschutzes haben.
Bei der Ausbildung nach Fig. 11 sind die beiden Halteblockabschnit­ te 6′, 6′′ statt an den Klemmzangengriffen 11′ und 11′′ mit einem Scharnierelement 15 verbunden und können mittels einer Feder 16 in Schließstellung gedrückt und gehalten werden. Beide Halteblock­ abschnitte 6′ und 6′′ sind mit Griffen 17′ und 17′′ versehen.
Aus Fig. 12 ist zu ersehen, daß beiden Seiten der Teilrohrdurch­ gänge 7′ und 7′′ Sicherungsstifte 18′ und Sicherungsausnehmungen 18′′ zugeordnet sind, die ein Verrutschen verhindern.
Bei der in Fig. 13 und Fig. 14 wiedergegebenen Vorrichtung besteht der Halteblock 6 aus einem Halteblockvorderteil 62 und aus einem Halteblockrückteil 63. Der Halteblockvorderteil 6 weist den Rohr­ durchgang 7 auf und eine sich nach vorne hin verjüngende Außenform, die in einen zylindrischen Halteblockteil 64 übergeht, dessen Ringstirn die Schneidkante 9a bildet. Der Halteblockrückteil 63 ist gegen den Halteblockvorderteil 62 stufenförmig abgesetzt. Seine Innenfläche 19 dient als Haltefläche dem Festhalten der, hier nicht dargestellten Lichtleitfaser; ihr sind auf stehend konvergente Füh­ rungsflächen 21a und 21b zugeordnet, die den so gebildeten Führungs­ raum 20 in Richtung auf den Rohrdurchgang 7 hin allmählich ver­ kleinern. Diese Führungsflächen 21a und 21b sind als bogenförmige Stufen 22a und 22b ausgebildet. Zu erkennen ist ferner, daß die kleinste Weite des Führungsraums 20 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Rohrdurchgangs 7 ist und, daß der äußere Durchmesser dieses Rohrdurchgangs 7 etwas größer bemessen ist, als der Außen­ durchmesser der Lichtleitfaser. Auf die bogenförmigen Stufen 22a und 22b ist eine elastische Druckplatte 23 aufsetzbar, deren Ende 23′ auf die bogenförmigen Stufen 22a und 22b mit Schrauben 24 festgeschraubt ist. Mit ihrem anderen, federnden Ende 23′′ erstreckt sich die Druckplatte 23 über die Innenfläche 19. Der zylindrische Halteblockteil 64 kann auch weggelassen werden. Die den Führungsraum 20 bildenden Führungsflächen 21a und 21b können auch als lineare Flächen ausgeführt sein.
Aus den Fig. 20 bis 22 geht die Handhabung der Vorrichtung hervor. Der Halteblock 6 wird auf die Außenumfangsfläche der Schutz­ hülle 5 der hier mit A bezeichneten Lichtleitfaser geschoben und dann in eine Position gebracht, die in vollen Linien wiedergegeben ist. Anschließend wird das Ende der Schutzhülle 5 in Pfeilrichtung gebogen (Fig. 17) bis Spaltrisse entstehen (Fig. 18). Diese Spaltrisse führen zu abgespaltenen, immer länger werdenden Riß­ stücken 5′, die in dem Bereich 26 fest gegen die Ringschneidkanten 9a′ und 9a′′ des Halteblock 6 gedrückt, in Richtung der Pfeile gebogen und abgeschnitten werden (Fig. 19). Freigelegt wurde auf diese Weise der Teil 27 der Lichtleitfaser-Ader 1, der anschließend senkrecht abgeschnitten wird, wie mit der Linie X-X in Fig. 20 dargestellt.
Fig. 21 und Fig. 22 zeigen die anschließende Verbindung der Lichtleitfaser A mit dem Ende einer anderen Lichtleitfaser A′.
Der Halteblock 6, der auf der einen der Lichtleitfasern A, A′ sitzt, kann dann auf die Verbindungsstelle beider Lichtleitfasern ver­ schoben werden wie in Fig. 22 gezeigt und dann von beiden Enden her mit einem Kleber befestigt eine auf beiden Lichtleitfaser A, A′ verbleibende Versteifungsmuffe bilden.
Das Entfernen der Schutzhülle 5 mit dem Halteblock 6 nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der beschriebenen Arbeitsweise und geht aus der Fig. 23 hervor.
Das Entfernen der Schutzhülle 5 mit dem Halteblock 6 nach den Fig. 6 bis 11 entspricht ebenfalls im wesentlichen der bereits beschriebenen Arbeitsweise. Wie in den Fig. 24 und 25 gezeigt, werden die Halteblockabschnitte 6′ und 6′′ an den Klemmzangengriffen 11′ und 11′′ bzw. mit den Griffen 17′ und 17′′ jeweils geöffnet und dann geschlossen, wenn sich das Ende der zu entfernenden Schutzhülle 5 der Lichtleitfaser A in dem Rohrdurchgang 7, gebildet aus den Teilrohrdurchgängen 7′ und 7′′ befindet. Die Verwendung der, in Fig. 9 wiedergegebenen Rutschschutzelemente 13′ und 13′′, die in die Teilrohrdurchgänge 7′, 7′′ eingesetzt sind bzw. der Ringschneid­ kanten 9b′ und 9b′′ nach Fig. 10 verhindert das Herausrutschen der Lichtleitfaser A aus dem Rohrdurchgang 7.
Das Entfernen der Schutzhülle 5 mit dem Halteblock 6 nach den Fig. 13 bis 15 geht aus den Fig. 26 bis 29 hervor und ent­ spricht ebenfalls der bereits beschriebenen Arbeitsweise. Die Lichtleitfaser A nach Fig. 26 wird in Pfeilrichtung in den Rohr­ durchgang 7 eingeführt. Anschließend wird die Lichtleitfaser über die Führungsflächen 21a und 21b, die den Führungsraum 20 bilden in den Rohrdurchgang 7 eingezogen. Aus Fig. 27 geht hervor, daß das Ende der Lichtleitfaser A in Pfeilrichtung gebogen und damit die Schutzhülle 5 aufgerissen wird. Dabei entsteht in Längsrichtung der Schutzhülle 5 ein Riß 25, wie dies aus Fig. 28 hervorgeht. Die aufgerissene Schutzhülle 5 spaltet sich dabei so, daß Rißstücke 5′ entstehen. Ein Verrutschen der Lichtleitfaser A wird durch die Druckplatte 23 und den Rückteil 63 verhindert, wenn das Druckstück 23 in Richtung des Pfeils Y nach Fig. 29 elastisch angedrückt wird. Während des Abbiegens der Rißstücke 5′ in Richtung des Pfeils R vergrößern sich die Risse 25 (Fig. 28) und die Rißstücke 5′ werden im Bereich 26 gegen die Ringschneidkante 9a gedrückt und abgeschnitten. Das Aufreißen der Schutzhülle 5 kann auch durch Abbiegen der Licht­ leitfaser A entlang den Führungsflächen 21a und 21b herbeigeführt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Entfernung faserverstärkter Schutzhüllen von Lichtleitfasern, gekennzeichnet durch einen, die ummantelte Lichtleitfaser (A) umfassenden Halteblock (6), dessen eine oder beide Stirnseiten Ringschneidkanten (9a, 9b) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneidkanten durch, in Richtung auf die jeweilige Stirnseite verlaufende konische Aufweitungen der Innenwandung bzw. konische Anspitzungen (8b) der Außenwandung des Rohrdurch­ gangs (7) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneidkante (9b′, 9b′′) durch eine spitzkonische Ausnehmung (14′, 14′′) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (6) aus einem, den Rohrdurchgang (7) auf­ nehmenden Halteblock-Vorderteil (62) und einem, einstückig an diesen anschließenden, in den Eingang des Rohrdurchgangs (7) führenden, symmetrisch bogenförmig nach außen verlaufende Biegekanten (21a, 21b) für die Lichtleitfaser aufweisenden Halteblock-Rückteil (63) besteht, der mit einer Druckplatte (23) für die eingeschobene Lichtleitfaser (A) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch in die Innenwandung des Rohrdurchgangs (7′, 7′′) einsetzbare Klemmringe (13′, 13′′).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrdurchgang (7) aus einem Paar halbzylindrischer Teilrohrdurchgänge (7, 7′) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbzylindrischen Teilrohrdurchgänge (7′, 7′′) in Halteblock-Abschnitten (6′, 6′′) angeordnet und diese mit Klemmzangengriffen (11′, 11′′) bzw. mit einem Scharnierelement (15) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (6) eine, auf die Verbindungsstelle zweier Lichtleitfasern (A, A′) aufschiebbare und mit diesen verklebba­ re Verstärkungsmuffe bildet.
DE19823210210 1981-03-25 1982-03-19 Verfahren und werkzeug zum entfernen (abschaelen) der beschichtung von lichtleitfasern Granted DE3210210A1 (de)

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