DE2629208A1 - Abmantelwerkzeug fuer lichtwellenleiter-einzeladern - Google Patents

Abmantelwerkzeug fuer lichtwellenleiter-einzeladern

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/56Processes for repairing optical cables
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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling

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Description

  • Abniantelwerkzeu für Lichtwellenleiter-Einzeladern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmanteln von Lichtwellenleiter-Einzeladern mit verstellbaren Schneidelementen.
  • Vorrichtungen zum Abmanteln bzw. Abisolieren von Drähten, insbesondere von elektrischen Leitungen, sind vielfach bekannt. In den meisten Fällen erfolgt das Abisolieren mit zwei Messern, die um den Draht herum angeordnet werden und mit Hilfe von Betätigungsgliedern die Isolierung anschneiden, wobei eine Begrenzung in der Schnittiefe durch Anschläge erreicht werden kann. Eine solche Vorrichtung wird zum Beispiel in der DOS 1 919 590 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird zusätzlich die abgeschnittene Isolierung abgezogen. Durch die DOS 1 690 365 und die DAS 1 953 522 sind Vorrichtungen mit V-förinigen Schneiden bekannt, mit denen ebenfalls die Isolierungen angeschnitten werden. In der DOS 2 210 910 wird weiterhin eine Vorrichtung beschrieben, welche ein kreisförmiges Messer aufweist. Dieses Messer ist um das abzumantelnde Gut herum schwenkbar angeordnet, wobei die Schnittiefe mittels Schraubelemente nachgestellt werden kann. Diese Vorrichtungen sind jedoch für die P.edürfaisse von isolierten Leitern ausgelegt. Beim Abmanteln von Lichtwellenleiter-Adern liegen die Verhältnissc wesentlich anders. Bei den elektrischen Leitern liegt die Isolierung möglichst dicht am Leiter an, wahrend die Lichtwellenleiter-Adern innerhalb ihrer Umhüllung frei beweglich sind. Da bei den Lichtwellenleiter-Adern die Bruchgefahr außerdem eine große Rolle spielt, sind die gebräuchlichen Vorrichtungen zum Abmanteln nicht verwendbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Vorrichtung zum Abmanteln von Lichtwellenleiter-Adern zu entwickeln, welche den Anforderungen der empfindlichen Lichtwellenleiter-Adern entspricht.
  • Hierbei sind besonders die Probleme zu beachten, die durch die Bruchgefahr der Lichtwellenleiter-Adern gegeben sind. Dies bedeutet, daß beim Schneidevorgang auf die lose, innerhalb der Ummantelung befindlichen Lichtwellenleiter-Ader kein Druck ausgeübt werden darf. Die Aufgabe der Erfindung wird nun dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Abmanteln von Lichtwellenleiter-Einzeladern einen in seiner Breite veränderbaren Spalt aufweist und daß zu beiden Seiten dieses Spaltes kreisförmige Schneidelemente angeordnet sind, deren Schneiden sich in einer Ebene symmetrisch gegenüberliegen und in den Spalt hineinragen.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ummantelung der Tichtwellenleiter-Adere mittels zweier kreisförmiger Schneidelemente bis auf zwei kleine Stege durchschnitten wird, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der lose in der Umhüllung befindlichen Lichtwellenleiter-Ader. Hierdurch wird gewahr' leistet, daß die Lichtwellenleiter-Ader durch die Schneidelemente nicht beschädigt wird, da sie innerhalb des Hohlraumes der Umhüllung beweglich ist. Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß der Spalt, in den die Schneiden der kreisförmigen Schneidelemente hineinragen und in den die abzumantelnde Lichtwellenleiter-Ader eingeführt wird, veränderbar ist. Dadurch läßt sich der Abstand der Schneiden regulieren, so daß eine Einstellung auf verschiedene Durchmesser von Lichtwellenleiter-Adern erfolgen kann. Die kreisförmige Ausbildung der Schneidelemente ist gegenüber solchen mit anderen Schneidgeometrien ausgebildeten Messern von großem Vorteil, da die Schärfe aufgrund der Umfangslänge wesentlich länger erhalten bleibt. Besondere Ausbildungsformen der Erfindung weisen zusätzlich Führungsteile auf, in welche die abzumantelnde Lichtwellenleiter-Ader eingeführt und gehalten wird. DieseFUhrungsteile mit der eingelegten Lichtwellenleiter-Ader werden dann beim Abmantelvorgang mittels entsprechender Vorrichtungen an den kreisförmigen Schneidelementen vorbeigezogen. Solche Ausführungsbeispiele können als Zange oder als " "Zweifingerwerkzeug", bestehend aus einer Hülse mit eindrückbarem Schneideteil, ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Figuren näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Lichtwellenleiter-Ader, während die Figur 2 die in der Schnittebene entstandenen Verhältnisse der Lichtwellenleiter-Ader wiedergibt. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen das Grundprinzip der Erfindung anhand eines blockförmigen Ausführungsbeispiels. Die Figur 6 zeigt ein als Zange ausgebildetes Abmantelwerkzeug, während in der Figur 7 das bereits erwähnte "Sweifingerwertzeug" dargestellt wird.
  • Die Lichtwellenleiter-Adern mit Kunststoffmänteln werden zum Abmanteln durch ein System von SchneideLementen geführt, wobei der Kunststoffmantel von zwei Seiten her so eingeschnitten wird, daß zwei Segmente 3 erhalten bleiben. Die Breite 4 der verbleibenden Segmente 3 muß jedoch größer sein als der Durchmesser der Lichtwellenleiter-Ader 1. Diese Verhältnisse werden in Figur 2 dargestellt; die Lage des ausgeführten Schnittes II-II am Kunststoffmantel des Lichtwellenleiters 2 wird in Figur 1 angedeutet. Durch axialen Zug wird schließlich der angeschnittene Mantel 2 abgetrennt. Die Figuren 3 und 4 zeigen nun einen Block 5, der einen Kanal 12 ausweist, in welchem die Schneidelemente 8 untergebracht sind. Die Schnittzeichnung des Blockes 5 in Figur 3 zeigt die symmetrische Anordnung der kreisförmigen Schneidelemente 8, die zu beiden Seiten des Spaltes 6 angeordnet sind. Aus Figur 5 ist zu ersehen, daß die Schneidelemente 8 aus kreisförmigen, konisch zugeschliffenen Messerscheiben bestehen, welche durch Tellerfedern 11 gegen den einen Schenkel 9 des Ranals 12 gepreßt werden. Diese Federscheiben ermöglichen durch Nachspannung immer die gleiche Schnittebene der Schneidelemente 8, selbst bei mehrfachem Nachschliff. Die Breite des Spaltes 6 ist, wie Figur 3 zeigt, mittels einer arretierbaren Schraube 7 veränderbar. Hierdurch kann der Abstand der Schneiden der Schneidelemente 8 verändert werden, so daß die Schnittiefe auf die jeweils abzumantelnde Tichtwellenleiter-Ader eingestellt werden kann. Diese Schnittiefe ist so einzustellen wie bereits an Figur 2 erläutert wurde. Der Spalt 6 wird am oberen Ende zweckmäßigerweise mit einer Einfuhrschräge versehen, um das Einführen der Lichtwellenleiter-Ader zu erleichtern. Der Spalt ist weiterhin nach dem System der Schneidelemente zu einer Auswurföffnung 13 erweitert, um das Ausführen der Lichtwellenleiter-Ader nach dem Schnitt zu erleichtern. Figur 4 zeigt die seitliche Ansicht dieses Blockes 5, wobei die Lagerung der Schneidelemente mittels eines Stiftes 10 hervorgehoben wird. Durch diese Erläuterung geht hervor, daß der Abstand der symmetrisch gegenüberliegenden Schneidelemente 8 eine Funktion von der Breite des Spaltes 6, dem Durchmesser des Kunststoffmantels 2 und dem Durchmesser der Lichtwellenleiter-Ader 1 ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind die Schneidelemente 8 im Zangenkopf 15 einer Handzange untergebracht.Dabei sind aie Schneidelemente 8 wiederum so angeordnet, daß ihre Schneiden in den längs verlaufenden Spalt 6 hineinragen. Auch hier kann eine Veränderung der Spaltbreite vorgenommen werden. Außerdem ist der Spalt 6 hinter dem Schneidsystem mit einer Auswurföffnung 13 versehen. Die Handzange weist jedoch zusätzlich ein Führungsteil 14 auf, das mit einer Führungsnut 18 versehen ist und die senkrecht zum Verlauf des Spaltes 6 gerichtet ist. Die abzumantelnde Lichtwellenleiter-Ader 2 wird in diese Führungsnut 18 eingeführt und mittels des Hebelsystems 16 der Handzange in den Spalt 6 eingeführt und an den Schneidelementen 8 vorbeigezogen. Die erforder liche Ausrichtung der iiichtwellenleiter-Ader 2 auf den Spalt 6 erfolgt dabei automatisch durch die Einfuh'schrägen des Spaltes 6.
  • Nach der Betätigung des Hebelsystems 16 kann die angeschnittene Lichtwellenleiter-Ader 2 entweder in der Auswurföffnung 13 oder nach Rückführung des Fiihrungsteils 14, welche durch die Feder 17 erreicht wird, aus der Führungsnut 18 entnommen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 zum Abmanteln von Lichtwellenleiter-Adern wird als "Zweifingerwerkzeug" bezeichnet, da es in einfacher Weise durch Zusammendrücken mit zwei Fingern betätigt werden kann. Es besteht im wesentlichen aus einer Hülse 20, die eine Fuhrunganut 18 aufweist, in welche die abzumantelnde Lichtwellenleiter-Ader 2 eingeführt wird. Der Schneideteil 19 ist wiederum mit dem Spalt 6 versehen, in welchen die Schneiden der Schneidelemente 8 hineinragen. Der Spalt 6 kann auch in diesem Fall mittels einer Schraube 7 in seiner Breite verändert werden.
  • Weiterhin ist der Schneideteil 19 mit einem B%el 22 versehen, der beim Zusammendrücken des "Zweifingerwerkzeuges" gegen eine Feder 21 drückt. Diese Feder 21 bewerkstelligt die Rückstellung des Schneideteils 19 in die Ausgangslage, wobei durch eine Arretierung 23 sichergestellt ist, daß der Bügel 22 nicht über die Führungsnut 18 hinaus zurückgeführt wird. Die Arbeitsweise erfolgt in der bereits beschriebenen Weise, das heißt, daß durch die Betätigung des Werkzeuges die abzumtntelnde Lichtwellenleiter-Ader 2 an den Schneiden der Schneidelemente 8 vorbeigeführt und gngevehnitten wird. Die Ausrichtung der Lichtwellenleiter-Ader 2 in der Führungsnut 18 auf den Spalt 6 erfolgt ebenfalls, wie beschrieben, durch die Einführschrägen des Spaltes 6.
  • Abschließend sei nochmals darauf hingewiesen, daß durch die Ausbildung der Schneidelemente 8 in Kreisform eine große wirksame Länge der Schneiden zur Verfügung steht, wodurch eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
  • 7 Patentansprüche 7 Figuren L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Abmanteln von Lichtwellenleiter-Einzeladern mit verstellbaren Schneidelementen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß diese einen in seiner Breite veränderbaren Spalt (6) auSweist und daß zu beiden Seiten dieses Spaltes (6) kreisförmige Schneidelemente (8) angeordnet sind, deren Schneiden sich in einer Ebene symmetrisch gegenüberliegen und in den Spalt (6) hineinragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schneiden der kreisförmigen Schneidelemente (8) mittels Federscheiben (11) in einer Schnittebene gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spalt (6) mittels eines arretierbaren Schraubelementes (7) in seiner Breite veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spalt (6) von der Einführungsöffnung her gesehen hinter der Anordnung der Schneidelemente (8) eine Erweiterung als Auswurföffnung (13) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Suhrungsteil (14, 20) mit einer Fuhrungsnut (18) zur Aufnahme der abzumantelnden Lichtwellenleiter-Einzelader (2) versehen ist und daß dieses Führungsteil (14, 20) entlang des im Schneideteil (15) angeordneten Spalten (6) bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das ?ührungsteil (14) mittels eines llebelsystems (16) führbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, - d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Führunsteil als Hülse (20) ausgebildet ist, in welche das Schneideteil (19) gegen eine Rückstellfeder (21) eindrückbar ist.
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DE2629208C3 DE2629208C3 (de) 1979-11-08

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EP0154375A1 (de) * 1984-02-25 1985-09-11 Philips Patentverwaltung GmbH Vorrichtung zum Ablösen der auf die Glasfaser von Lichtwellenleitern aufgebrachten Beschichtung
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