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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Montieren eines
Datenübertragungskabels auf
ein Gerät.
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Das
Patent
US 6 089 125 ,
das den nächstliegenden
Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Vorrichtung zum Abisolieren
von Leitern.
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Die
Erfindung betrifft genauer gesagt ein Kabel aus Leiterpaaren, das
aus diesen jeweils mit einer Metallfolie umhüllten Paaren besteht, wobei
die umhüllten
Leiter alle in eine äußere Ummantelung
aus Kunststoff eingeschlossen sind. Jedes Paar besteht aus zwei
metallischen Leitern, die jeweils in einer isolierenden Ummantelung
eingeschlossen sind.
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Zum
Montieren dieses Kabels auf ein Gerät, wie etwa ein Endstück eines
Verbinders, ist es erforderlich, zuerst einen Abschnitt der Ummantelung
abzuschneiden, um die umhüllten
Paare von ihrer Metallfolie zu befreien. Dieses Entfernen der Ummantelung
kann mithilfe eines bekannten Werkzeugs erfolgen.
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Die
Paare, beispielsweise vier, müssen
dann durch Überkreuzen
von bestimmten Paaren gemäß einer
notwendigerweise durchzuführenden
Montagebedingung angeordnet werden, jede metallische Ummantelung
muss über
einen Längenabschnitt
entfernt werden, und die auf diese Weise befreiten Leiterenden werden
zum Herstellen der Verbindung in die Kontakte des Geräts eingeführt.
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Diese
Tätigkeiten
nach dem Entfernen der äußeren Ummantelung
werden manuell mit einem messerartigen Werkzeug zum Abschneiden
der Ummantelung durchgeführt.
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Um
die Verbindung mit dem Gerät
einwandfrei herzustellen, ist es jedoch wünschenswert, von ihrer metallischen
Ummantelung befreite Leiter zur Verfügung zu haben, die eine konstante
und vorbestimmte Länge
aufweisen.
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Durch
diese gegenwärtig
vollständig
manuelle Realisierung kann diese Genauigkeit nicht erreicht werden,
zumal die Überkreuzungen
zwischen Paaren zu einer Variation der Leiterlängen außerhalb der äußeren Ummantelung
an der Verbindung mit dem Gerät
führen
und diese Ungenauigkeit erhöhen. Es
kann sogar vorkommen, dass die Länge
der entfernten metallischen Ummantelung sich als zu kurz erweist
und dass die entsprechende Länge
abisolierten Leiters zu kurz ist, um eine zuverlässige Verbindung mit dem Gerät herzustellen.
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Außerdem ist
diese manuelle Tätigkeit
relativ aufwendig und langwierig.
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Die
Erfindung löst
diese Probleme durch eine Vorrichtung, die das exakte und sichere
Montieren eines Datenübertragungskabels
auf ein Gerät
ermöglicht.
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Hierfür schlägt die Erfindung
eine Vorrichtung zum Abisolieren eines Datenübertragungskabels mit einer
Vorrichtung zum Halten von Leitern in relativer Lage und einer Vorrichtung
zum Abschneiden der Ummantelungen dieser Leiter in einer gemeinsamen
Ebene vor, wobei das Kabel eine Vielzahl dieser Leiter umfasst,
die paarweise von einer Metallfolie umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltevorrichtung eine Vorrichtung zum Halten von Leiterpaaren
in relativer Lage ist, dadurch, dass die Schneidevorrichtung eine
Vorrichtung zum Schneiden der Ummantelung dieser Leiterpaare ist und
dadurch, dass die Vorrichtung zum Abisolieren ebenfalls eine Anordnung
zum Positionieren eines Geräts
auf den Paaren umfasst.
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Durch
diese Vorrichtung kann der Vorgang der Vorbereitung und der Verbindung
der Leiter mit dem Gerät
auf wiederholbare und identische Weise durchgeführt werden.
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Vorzugsweise
besteht die Haltevorrichtung aus zwei zangenartigen Schenkeln, die
gelenkig so angebracht sind, dass sie von einer geöffneten
Stellung in eine geschlossene Stellung und umgekehrt bewegbar sind,
wobei ein erstes Ende der Schenkel eine Halteanordnung bildet mit
einander gegenüberliegenden
Schlitzlöchern,
die durch einen Mittelsteg voneinander getrennt sind, der auf der
Schwenkachse der Schenkel gelagert ist und wobei ein zweites Ende
eine Greifanordnung bildet.
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Vorteilhafterweise
besteht die Schneidevorrichtung aus einer auf der Haltevorrichtung
verschiebbaren Anordnung und umfasst mindestens vier Messerklingen.
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Vorzugsweise
sind die Haltevorrichtung und die verschiebbare Anordnung so ausgestaltet,
dass letztere die Haltevorrichtung je nach der jeweiligen relativen
Positionierung dieser beiden Vorrichtungen in der geschlossenen
Stellung blockiert, oder aus ihrer geschlossenen Stellung freigibt.
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Vorteilhafterweise
werden die Messerklingen von drei Messern getragen, die auf einer
Seite der Haltevorrichtung an der verschiebbaren Anordnung befestigt
sind, wobei zwei äußere Messer
eine dem Mittelsteg zugewandte Messerklinge tragen und ein mittleres
Messer zwei zu diesen parallel angeordnete Messerklingen trägt.
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Vorzugsweise
besteht die Anordnung zum Positionieren des Geräts aus Aussparungen, die auf den
ersten Enden der Schenkel und auf dem Steg angeordnet sind, wobei
diese Aussparungen in der geschlossenen Stellung eine Einsteckaufnahme
für das
Gerät bilden.
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Die
Vorrichtung kann Referenzmarkierungen zur Kennzeichnung der relativen
Positionierung der Leiterpaare aufweisen.
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Sie
kann zudem Referenzmarkierungen zur Kennzeichnung der Positionierung
des Geräts
und der relativen Positionierung jedes Leiters aufweisen.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Montage eines
Datenübertragungskabels auf
ein Gerät
mithilfe der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche [sic],
wobei dieses Kabel eine Vielzahl von paarweise von einer Metallfolie
umhüllten
und von einer äußeren Ummantelung
befreiten Leitern umfasst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
es die folgenden Schritte aufweist:
- • Überkreuzen
der von der äußeren Ummantelung befreiten
Leiterpaare entsprechend den Montagebedingung
- • Einführen der
Leiter in die Haltevorrichtung bis zum Anschlag der äußeren Ummantelung
gegen die Vorrichtung
- • Betätigen der
Schneidevorrichtung zum Abschneiden der metallischen Ummantelungen
- • Entfernen
der abgeschnittenen Abschnitte der metallischen Ummantelung
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Vorzugsweise
weist dieses Verfahren die folgenden späteren Verfahrensschritte auf:
- • Einführen der
Leiter in das Gerät
und Positionieren dieses Geräts
auf der Vorrichtung
- • Verbinden
der Leiter mit dem Gerät
- • Herausnehmen
des Geräts
und der an diesem befestigten Leiter.
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Vorteilhafterweise
weist dieses Verfahren die folgenden Verfahrensschritte auf:
- • Einführen der
Leiter in die Haltevorrichtung durch Einführen der Leiter in die Schlitzlöcher bis zum
Anschlag der äußeren Ummantelung
gegen die Vorrichtung, wobei die Vorrichtung in geschlossener Stellung
ist
- • nach
dem Entfernen der abgeschnittenen Abschnitte der metallischen Ummantelungen
Ziehen der Leiter zum Einklemmen ihrer verbleibenden Ummantelung
mithilfe der Vorrichtung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand
der Figuren, die lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen,
näher beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in geschlossener Stellung.
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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3 ist
eine Draufsicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in geschlossener Stellung.
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4 ist
eine Draufsicht von hinten auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in geschlossener Stellung.
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5 ist
eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
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6 ist
eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in geschlossener Stellung während
eines Schneidevorgangs.
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7 ist
eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in geschlossener Stellung mit dem befestigten Gerät.
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8 ist
eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in geöffneter Stellung.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich ist, umfasst eine Vorrichtung zum Abisolieren
eines Datenübertragungskabels
eine Vorrichtung zum Halten 1 von Leitern in relativer
Lage und eine Vorrichtung zum Schneiden 2 der Ummantelungen
dieser Leiter in einer gemeinsamen Ebene. Das Kabel umfasst eine Vielzahl
von Leitern, die paarweise A, B, C, D von einer Metallfolie A1,
B1 C1, D1 umhüllt
sind, die Haltevorrichtung 1 übernimmt das Halten der Leiterpaare in
relativer Lage, die Schneidevorrichtung übernimmt das Abschneiden der
Ummantelung dieser Leiterpaare und die Vorrichtung übernimmt
zudem das Montieren des Kabels auf ein Gerät F.
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Die
Haltevorrichtung 1 besteht aus zwei zangenartigen Schenkeln 3, 4,
die so um eine Achse 5 verschwenkbar angebracht sind, dass
sie von einer geöffneten
Stellung in eine geschlossene Stellung und umgekehrt bewegbar sind,
wobei ein erstes Ende 3A, 4A der Schenkel eine
Halteanordnung bildet mit einander gegenüberliegenden Schlitzlöchern 31, 32, 41, 42,
die durch einen Mittelsteg 6 voneinander getrennt sind,
der auf der Schwenkachse 5 der Schenkel gelagert ist und
wobei ein zweites Ende 3B, 4B eine Greifanordnung
bildet. Die Schneidevorrichtung 2 besteht aus einer auf
der Haltevorrichtung 1 verschiebbaren Anordnung und umfasst
mindestens vier Messerklingen.
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Diese
Messerklingen werden von drei Messern 7, 8, 9 getragen,
die an der verschiebbaren Anordnung 2 befestigt und auf
der Vorderseite der Haltevorrichtung 1 angeordnet sind,
wobei zwei äußere Messer 7, 8 eine
dem Mittelsteg 6 zugewandte Messerklinge 7A, 8A tragen,
und ein mittleres Messer 9 zwei zu diesen parallel angeordnete
und diesen gegenüberliegende
Messerklingen 9A, 9B trägt.
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Diese
Messer 7, 8, 9 sind lösbar. Wenn sie abgenutzt sind,
können
sie leicht ausgewechselt werden. Im Übrigen ist die Position der äußeren Messer 7, 8 über ihr
Langloch einstellbar, durch das sie mit Schrauben befestigt sind.
Was das mittlere Messer 9 betrifft, so kann dieses aufgeklippst
werden.
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Die
Haltevorrichtung 1 und die verschiebbare Anordnung 2 sind
so ausgestaltet, dass letztere die Haltevorrichtung 1 je
nach der jeweiligen relativen Positionierung dieser beiden Vorrichtungen
in der geschlossenen Stellung blockiert, oder aus ihrer geschlossenen
Stellung freigibt. Genauer gesagt haben die Schenkel 3, 4 der
Haltevorrichtung 1 die Form eines aufgeweiteten V und weisen
an der Basis dieses V gekrümmte
Abschnitte auf, die, wie in den 1, 3 und 4 dargestellt,
während
des Gleitens der Schneideanordnung 2 in Richtung auf die
Halteenden 3A, 4A das Schließen der Haltevorrichtung 3 bewirken,
und die, wie in 7 dargestellt, während des
Gleitens der Schneideanordnung 2 in Richtung auf die Greifenden 3B, 4B das öffnen der
Haltevorrichtung 3 bewirken.
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Auf
der Oberseite und auf der Unterseite der Vorrichtung, wie sie in 1 zu
sehen ist, weist jeder Schenkel 3, 4 eine Längsnut auf.
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In 5 sind
die Oberseite der Vorrichtung und eine auf dem entsprechenden Schenkel 3 angeordnete
Längsnut 3D zu
sehen. Der andere Schenkel 4 ist symmetrisch ausgebildet
und weist eine solche Nut 4D auf der Unterseite der Vorrichtung
auf. In dieser Nut 3D gleitet eine von der Schneidevorrichtung 2 getragene
Klinke und diese Nut 3D weist drei Widerlageranordnungen
auf, die durch Verschieben der Schneidevorrichtung 2 überwindbar
sind. Eine erste Widerlageranordnung B1 blockiert die Schneidevorrichtung 2 am
Ende der Schneidstellung, wie sie in 6 dargestellt
ist. Eine zweite Widerlageranordnung B2 blockiert die Schneidevorrichtung 2 in
der geschlossenen Stellung, wie sie in den 1, 3, 4 und 5 dargestellt
ist. Eine dritte Widerlageranordnung B3 blockiert die Schneidevorrichtung 2 in
der geöffneten
Stellung, wie sie in 8 dargestellt ist.
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Im Übrigen weist
die Vorrichtung zudem eine Anordnung zum Positionieren des Geräts auf den Paaren
auf.
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Diese
Anordnung zum Positionieren des Geräts besteht aus Aussparungen 33, 61, 43,
die auf den Halteenden 3A, 4A der Schenkel und
auf dem Steg 6 angeordnet sind, wobei diese Aussparungen in
geschlossener Stellung um die Schlitzlöcher 31, 32, 41, 42 für das Einführen der
Leiter eine Einsteckaufnahme für
das Gerät
bilden. Gemäß der in
den Figuren dargestellten Ausführungsform
ist diese Aussparung entsprechend dem Querschnitt eines herkömmlicherweise
für derartige
Datenübertragungskabel
verwendeten Endstücks
eines Verbinders im Wesentlichen rechteckig. Ganz allgemein ist
die Form dieser Aussparung dem Querschnitt des Geräts angepasst,
das von beliebiger Form, beispielsweise rechteckig oder sechseckig
sein kann.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Vorrichtung und genauer gesagt die Haltevorrichtung 1 an
ihrer Rückseite
Referenzmarkierungen 14 zur Kennzeichnung der relativen
Positionierung der Leiterpaare, um das richtige relative Anordnen
der Paare zu erleichtern.
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Sie
weist zudem auf ihrer Vorderseite Referenzmarkierungen 10 bis 13 zur
Kennzeichnung der Positionierung des Geräts und der relativen Positionierung
jedes Leiters auf.
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Das
Verfahren zur Montage eines Datenübertragungskabels auf ein Gerät F mithilfe
der Vorrichtung, wobei dieses Kabel, wie in 5 [sic]
zu sehen ist, eine Vielzahl von paarweise A, B, C, D von einer Metallfolie
A1, E1, C1, D1 umhüllten
und von einer äußeren Ummantelung
E befreiten Leitern umfasst, weist die folgenden Schritte auf:
- • Überkreuzen
der von der äußeren Ummantelung E
befreiten Leiterpaare möglichst
nahe am Ende der äußeren Ummantelung
E entsprechend den Montagebedingungen
- • Einführen der
Leiterpaare A, B, C, D in die Schlitzlöcher 31, 32, 41, 42 der
Haltevorrichtung 1 durch die Rückseite der Vorrichtung bis
zum Anschlag gegen die Rückseite
der Vorrichtung, wobei sich die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung,
wie sie in 1 dargestellt ist, befindet und
die Schneidevorrichtung an der zweiten Widerlageranordnung B2 blockiert
ist und wobei dieses Einführen
entsprechend den von der Rückseite
der Haltevorrichtung getragenen Referenzmarkierungen 14 erfolgt
- • Aufschieben
der Schneidevorrichtung 2 auf die Leiterpaare durch Translation
in Richtung auf die Halteenden 3A, 4A, wie in 5 dargestellt,
wobei die Schneidevorrichtung an der ersten Widerlageranordnung
B1 blockiert wird
- • Entfernen
der abgeschnittenen Abschnitte der metallischen Ummantelungen
- • Ziehen
der Leiterpaare nach vorne zum Einklemmen ihrer verbleibenden Ummantelung
mithilfe der Vorrichtung und anschließende Rückkehr in die Anfangsstellung
- • Translation
der Schneidevorrichtung 2 in Richtung auf die Greifenden 3B, 4B,
ohne die Basis des von den Schenkeln 3, 4 der
Haltevorrichtung gebildeten V zu überwinden, wie in 1 dargestellt
- • Einführen der
immer noch in der Haltevorrichtung gehaltenen Leiter in das Gerät F mithilfe
der Referenzmarkierungen 10 bis 13 und Positionieren
dieses Geräts
F auf der Vorrichtung, in der Aussparung, die durch die Aussparungen 33, 61, 43 an
den Halteenden 3A, 4A der Schenkel und an dem
Steg 6 gebildet ist, wie in 6 dargestellt
- • Verbinden
der Leiter mit dem Gerät
F entsprechend den von der Vorderseite der Haltevorrichtung getragenen
Referenzmarkierungen 10 bis 13
- • Translation
der Schneidevorrichtung 2 in Richtung auf die Greifenden 3B, 4B unter Überwindung
der Basis des von den Schenkeln 3, 4 der Haltevorrichtung
gebildeten V, was die Öffnung der
Haltevorrichtung 1 zur Folge hat, wobei die Schneidevorrichtung
an der dritten Widerlageranordnung B3 blockiert wird
- • Herausnehmen
des Geräts
und der an diesem befestigten Leiter aus dem Steg 6, wobei
die Vorrichtung in der geöffneten
Stellung ist, wie sie in 7 dargestellt ist
- • Abschneiden
der Leiter bündig
mit dem Gerät
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung ist die Vorrichtung für
das Montieren eines elektrischen Datenübertragungskabels mit vier Leiterpaaren
vorgesehen. Ebenfalls im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung
selbstverständlich
für die
Bearbeitung von elektrischen Kabeln mit einer anderen Anzahl von
Leiterpaaren angepasst werden, indem die Anzahl und die Anordnung
der Schlitzlöcher
dementsprechend verändert
wird.