DE2639811A1 - Elektrische verbindereinheit zum anschliessen eines mehrleiter-flachkabels - Google Patents

Elektrische verbindereinheit zum anschliessen eines mehrleiter-flachkabels

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DE2639811A1
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housing
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Robert Houston Frantz
Howard Richard Shaffer
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 0 R ^ Q R 1 1
Dr. phil. G. B. HAGEN ZDO 30 I I
Dipl.-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 {Solin)
frdnz-Hals-Strdße 21
Tel. (089J 796213.7954.Ί1 München, 31. August 1976
sch AMP 363O
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrische Verbindereinheit zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels
Priorität: 5. Sept. 1975; V.St.A.; Nr. 610 815; und 28. Juni 1976; V.St.A.; Nr. 700 370
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindereinheit zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels, insbesondere eines Dreileiterkabels, und auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindereinheit. Ein Mehrleiter-Flachkabel weist mehrere Kabelleiter (drei im Fall eines Dreileiterkabels) auf, die in einem Isolierstoffstreifen so eingebettet sind, daß sie zumindest im wesentlichen koplanar verlaufen.
Mehrleiter-Flachkabel werden normalerweise in der Datenverarbeitungstechnik und anderen elektronischen Systemen verwendet, da sie biegsam, leicht, von geringem Volumen und kostengünstig und somit für hohe Verdrahtungsdichten geeignet sind.
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Bayerische Vereinsbank 823101
Postscheck 54782-809
AMP 363O
Die US-PS 3 874 762 beschreibt eine elektrische Verbindereinheit zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels, mit einem aus zwei um das Kabel schließbaren Isoliergehäusehälften bestehenden Gehäuse und zwei in diesem angeordneten Kontaktgliedern mit je einem Isolationseindringteil und einem ■Verbindungsteil zum Verbinden mit einem komplementären Kontaktglied, wobei jeder Isolationseindringteil der Kontaktglieder einen Schlitz zur Aufnahme eines Kabelleiters zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem jeweiligen Kontaktglied und dem Kabelleiter beim Schließen der Gehäusehälften um das Kabel aufweist.
Die bekannte Verbindereinheit ist besonders nützlich beim Anschließen der Kabelleiter zu Einzelzuleitungen mittels der komplementären Kontaktglieder. Jedoch bleiben bei der bekannten Vorrichtung die Kabelleiter nach dem Anschließen in derselben Ebene. Dies hat den Nachteil, daß - insbesondere beim Anschließen von Kabeln mit sehr kleinem Querschnitt für Miniaturschaltungen - die Abstände zwischen den Kabelleitern so klein sind, daß die geschlitzten Isolationseindringteile der Kontaktglieder nicht hinreichend kräftig und robust ausgebildet werden können, um ein betriebszuverlässiges Anschließen der einzelnen Kabelleiter ohne die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen diesen zu gewährleisten.
Die elektrische Verbindereinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktglied in einer Ausnehmung einer jeweils anderen Gehäusehälfte gesichert ist, wobei zusammenwirkende Glieder der Gehäusehälften beim Schließen derselben ineinandergreifen und benachbarte Leiter des Kabels in entgegengesetzte Richtungen derart verschieben, daß in der Schließstellung der Gehäusehälften die benachbarten Leiter des Kabels durch die zusammenwirkenden Glieder
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in bezug aufeinander isoliert sind.
Die US-PS 3 768 O67 zeigt zwar einen Verbinder für ein Mehrleiter-Flachkabel, bei dem abwechselnde Kabelleiter entgegengesetzt zueinander verschoben werden; dieses Verschieben erfolgt jedoch nicht durch Glieder, die nach dem Anschließen des Kabels ineinandertreten. Benachbarte Kabelleiter sind daher bestenfalls durch Teile der Kabelisolation voneinander getrennt. Da die bekannte Verbindereinheit keine Kontaktglieder mit geschlitzten Isolationseindringteilen, sondern nur Kontaktglieder verwendet, die durch Zähne gebildete Isolationseindringteile haben, die die Kabelleiter nicht wie geschlitzte Kontaktglieder greifen, die eine optimale elektrische Verbindung herstellen, wird das hier auftretende Problem durch die bekannte Verbindereinheit weder behandelt noch gelöst.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäusehälften um ein biegsames Gelenkband schließbar sind, das aus einem anderen Werkstoff als die Gehäusehälften besteht und öffnungen aufweist, durch die Werkstoffabschnitte der Gehäusehälften sich erstrecken und das Gelenkband an den Gehäusehälften sichern.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindereinheit in einfacher Weise mittels eines Verfahrens zu fertigen ist, das gekennzeichnet ist durch Ausbilden mehrerer öffnungen in einem endlosen Band eines ersten biegsamen Isolierstoffs, Aufbringen der ersten Gehäusehälfte auf eine Seite des Bandes und der zweiten Gehäusehälfte auf die andere Seite des Bandes in zur ersten Gehäusehälfte beabstandeter, gegenüberliegender und fluchtender Anordnung, Aufformen der aus einem
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zweiten Isolierstoff bestehenden Gehäusehälften auf das Band, so daß Teile des Isolierstoffs der Gehäusehälften die öffnungen durchsetzen und Ansätze bilden, die die Gehäusehälften auf dem Band sichern, und Durchtrennen des Bandes auf beiden Seiten der Gehäusehälften, so daß ein zwischen den Gehäusehälften liegender Bandabschnitt das Gelenkband bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer geöffneten Kabelverbindereinheit, wobei die Enden von zwei durch die Verbindereinheit anzuschließenden Kabeln gezeigt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht von Kontaktgliedern der Kabelverbindereinheit, die einem Kabelende zugeordnet sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei die Kontaktglieder mit dem Kabelende in Eingriff stehen;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die Kabelverbindereinheit, wobei die Kabelenden gerade angeschlossen werden;
Fig. 5 einen der Fig.4 ähnlichen Querschnitt, wobei die Kontaktglieder der Verbindereinheit mit den Kabelenden angeschlossen sind;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die die Herstellungsschritte des Aufformens eines Streifens von Isoliergehäusen auf ein biegsames Band, das ein
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Gelenkband für die Verbindereinheit bildet, zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Teilexplosionsansicht
von mehreren Verbindereinheiten, die mit einer Stift-Schienen-Einheit verbunden sind;
Pig, 8 eine Perspektivansicht eines schaufelartigen
Glieds, das zum Zusammenfügen mehrerer Verbindereinheiten dient;
Fig. 9 eine Perspektivansicht der mittels des Schaufelglieds zusammengesetzten Verbindereinheiten, gesehen von der Fig. 8 entgegengesetzten Seite des Schaufelglieds, im Zusammenwirken mit einer Prüfsonde;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt X-X nach Fig. 9; Fig. 11 eine Perspektivansicht der Prüfsonde; und
Fig. 12 eine der Fig. 2 ähnliche Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der Kontaktglieder.
Fig. 1 zeigt die Verbindereinheit 10 in geöffnetem Zustand zur Aufnahme eines Paars von Dreileiterkabeln 12, 12'; sie umfaßt eine obere und eine untere Gehäusehälfte lH bzw. 16, die zusammenpassen und längs einem Randabschnitt durch ein Gelenkband 18 verbunden sind. Wenn die Gehäusehälften geschlossen sind, wirken sie zur Bildung einer ersten Kontaktgliedausnehmung 20, einer zweiten Kontaktgliedausnehmung und von Kabelaufnahmeausnehmungen 24 zusammen.
Wie am besten aus Flg. 2 ersichtlich ist, umfaßt ein erstes
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Kontaktglied 26 eine Verbindungsbuchse 28 und einen Kabelanschlußteil 30, der sich senkrecht zur Längsachse der Verbindungsbuch.se 28 erstreckt. Im Kabelanschlußteil 30 sind Isolationsverschiebeschlitze 32 ausgebildet, deren Kanten die Isolation des Kabels 12 durchdringen und mit dessen innerem Leiter 34 Kontakt bilden, wie noch erläutert wird. Ein zweites Kontaktglied 36 umfaßt eine Verbindungsbuchse 38 und einen Kabelanschlußteil 40, der sich senkrecht zur Längsachse der Verbindungsbuchse 38 erstreckt. Wenigstens zwei Isolationsverschiebeschlitze 42 sind im Kabelanschlußteil 40 ausgebildet, und ihre Kanten durchdringen die Isolation und bilden Kontakt mit den äußeren Leitern 44 und 46 des Kabels 12.
Das Kontaktglied 26 wird in der Ausnehmung 20 der Gehäusehälfte l€ so aufgenommen, daß der Schlitz 32 zur oberen Gehäusehälfte 14 offen ist, und das Kontaktglied 36 wird in der Ausnehmung 22 der Gehäusehälfte 14 so aufgenommen, daß die Schlitze 42 zur unteren Gehäusehälfte 16 offen sind. Dadurch gelangen die Kontaktglieder beim Schließen der Verbindereinheit mit ihren jeweiligen Kabelleitern von entgegengesetzten Seiten des Kabels her in Anlage. Beide Kontaktglieder haben zwar einen Verbindungsbuchsenteil, dieser kann jedoch auch ein Steckverbindungsteil oder ein Zwitterglied sein. Die Verbindungsteile der Kontaktglieder sind durch öffnungen 48 (vgl. Pig« β) im Gelenkband 18 zugänglich.
Jede Kabelaufnahmeausnehmung 24 ist durch zwei parallele beabstandete Schultern 50 und 52 in der Gehäusehälfte l6 und eine Rippe 54 in der Gehäusehälfte 14, die sämtlich einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind, definiert. Die Rippe 54 verläuft parallel zu den Schultern 50, 52 und ist so angeordnet, daß sie beim Schließen der Gehäusehälften zwischen die Schultern paßt. Die Kabelanschlußteile 30 und 40 der Kontaktglie-
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der 26 und 36 liegen in Nuten 56 und 58, die parallel zueinander im Abstand voneinander quer zur Ausnehmung 24 verlaufen. Die Schultern 50 und 52 sind so beabstandet, daß sie sich beim Schließen der Gehäusehälften gegen die Kabelleiter 44 und 46 des Kabels 12 schieben und diese in die Schlitze 42 des Kontaktftlieds 36 treiben, während die Rippe 54 sich in die entgegengesetzte Richtung schiebt und den Innenleiter 34 in den Schlitz 32 des Kontaktglieds 26 treibt (vgl. die Fig. 4 und 5).
Ferner umfaßt das Verbindergehäuse Arretiervorrichtungen, und zwar Nasen 60 an der Gehäusehälfte l6 und Ausschnitte 62 in der Gehäusehälfte 14 sowie eine weitere Arretiervorrichtung, bestehend aus Nasen 64 an der Gehäusehälfte 14 und Ausschnitten 66 in der Gehäusehälfte 16; die ersten Arretierglieder liegen zwischen den Enden der Gehäuseeinheit, und die zweiten Arretierglieder liegen an dem vom Gelenkband l8 fernen Ende der Gehäuseeinheit. Beide Arretiervorrichtungen und das Gelenkband halten das Gehäuse ,über dem Kabel geschlossen. Falls das Gelenkband bricht, bleibt das Gehäuse dennoch fest geschlossen, da zwei in Längsrichtung beabstandete Arretiervorrichtungen vorgesehen sind. Ferner umfaßt das Gehäuse auf einer Seite ein im Schnitt T-förmiges Ansatzglied 68. Dieses dient zum Eingreifen in eine komplementäre öffnung 70 in einem schaufelartigen Glied 72, das noch unter Bezugnahme auf die Fig. 8 erläutert wird, wodurch mehrere Verbindereinheiten in einem Arbeitsgang miteinander zusammenfügbar sind.
Die Verbindereinheit 10 wird bevorzugt mittels eines Verfahrens gefertigt, das in Fig. 6 veranschaulicht ist. Ein Trägerband 74 aus elastischem Kunststoff, z. B. aus Polyimid, wird ausgestanzt zur Bildung einer ersten Reihe von Kontaktglied-Zugangsöffnungen 48 und einer zweiten Reihe wesentlich kleinerer öffnungen 76, deren jede mehrere kurze Radialschlitze
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(nicht gezeigt) aufweist. Die Gehäusehälften 14 und l6 werden durch irgendein übliches Formverfahren auf das Trägerband aufgeformt. Die Gehäusehälften selbst sind aus einem Isolierstoff, z. B. einem gefüllten Kunststoff, geformt, und etwas von diesem Werkstoff fließt durch die öffnungen 76. Die vorgenannten Radialschlitze gestatten ein geringes Ausweiten der öffnungen 76, wodurch das Fließen des Isolierstoffs durch die öffnungen erleichtert wird. Wenn der Werkstoff aushärtet, greifen die sich zusammenziehenden Ränder der öffnungen im Werkstoff ausgebildete Vorsprünge, so daß das Trägerband und die Gehäusehälften einstückig miteinander sind.
Normalerweise wird die Verbindereinheit in Streifenform mit geöffneten Gehäusehälften (vgl. Fig. 6) und mit Kontaktgliedern bestückt geliefert. Jede einzelne Verbindereinheit wird vom Trägerband abgeschnitten und zur Anlage am Kabel umgefaltet (vgl. die Fig. 4 und 5). Nach Fig. 4 sind die Gehäusehälften noch teilweise geöffnet, und die beiden Dreileiterkabel 12 und 12· sind zum Anschließen positioniert. Die äußeren Kabelleiter 44 und 46 sind in der Ausnehmung 24 oberhalb der Schultern 50 und 52 positioniert und fluchten mit den Schlitzen 42 des Kontaktglieds 36; die Rippe 54 liegt direkt über dem mittleren Kabelleiter 34 und fluchtet mit dem Schlitz 32 des Kontaktglieds 26. Wenn die Gehäusehälften vollständig geschlossen und arretiert sind, sind die Kabelleiter 34, 44 und 46 in ihre jeweiligen Schlitze eingetrieben, so daß die Isolation zwischen diesen Kabelleitern verschoben und möglicherweise durchbrochen ist.
Nach Fig. 5 liegen die angeschlossenen Kabelleiter bei vollständig geschlossenen Gehäusehälften in zwei Ebenen, so daß die Abstände zwischen benachbarten Kabelleitern vergrößert sind und ein unbeabsichtigtes Kurzschließen der Kabelleiter
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vermieden wird. Der vergrößerte .Spielraum zwischen den Kabelleitern ermöglicht es ferner, daß die die Isolation durchdringenden Abschnitte der Kontaktglieder hinreichend stark sein können, so daß ein wirksamer Kontakt mit den Kabelleitern gewährleistet ist. Außerdem ist es hierdurch nicht mehr erforderlich, auf den Erdleitern der Dreileiterkabel eine besonders dicke Isolation anzubringen und die Erdleiter bei Zusammenschlüssen zu überkreuzen.
Fig. 7 zeigt mehrere Verbindereinheiten in einer Schaltungsanordnung mit hoher Packungsdichte, die mit Kontaktstiften 78 verbunden sind, die parallel zueinander und voneinander beabstandet auf einer gedruckten Leiterplatte 80 neben einer kanalförmigen Erdungsschiene 82 befestigt sind. Dabei weist jede Verbindergehäuseeinheit einen Schlitz 84 auf, so daß das Kontaktglied 36 der Einheit an der Erdungsschiene 82 anliegen kann.
Zum Zusammenfügen mehrerer Verbindergehäuseeinheiten umfaßt das Schaufelgiied 72 (vgl. Pig. 8) mehrere Öffnungen 70, in denen die T-Giieder 68 der Gehäuse aufnehmbar sind. Eine solche Mehrfacheinheit von Verbindergehäusen kann leichter als einzelne Verbindergehäuse in eine Schaltungsanordnung eingesetzt oder aus dieser entfernt vrerden. Das Schaufelglied 72 bietet eine hinreichend große Greiffläche, so daß ein Techniker die Verbindergehäuse eher durch Ziehen des Schaufelglieds 72 als durch Ziehen an den Kabeln der einzelnen Verbindergehäuse lösen wird; in letzterem Fall bestünde die Gefähr, daß die Kabel aus ihren Verbindergehäusen herausgezogen werden.
Nach den Fig. 9 und 10 kann eine Prüf- oder Testsonde 86 (vgl. Ρίίζα 1-1) zum Prüfen der durchgehenden Anschlüsse zwi-
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schen den Kontaktgliedern und den Kabelleitern verwendet werden. Die Prüfsonde 86 umfaßt ein Gehäuse 88 mit einem damit einstückig ausgebildeten Flügel QO für die Hand eines Bedieners; zwei unbiegsame Leitglieder 92 und 94 sind in das Gehäuse 88 eingegossen. Jedes Leitglied weist einen Einschnitt 96, 98 zur Anlage an einem Kontaktglied, einen Kurzschlußschutzansatz 100, 102, eine Verdickung 104, 106 zum Angreifen am Werkstoff des Gehäuses 88 sowie einen Prüfkopf 108, 110 auf.
Der erste oder Signalleiter 92 ist länger als der zweite oder Erdleiter 94, so daß die Prüfsonde nur in richtiger Orientierung in Gehäuse von Verbindereinheiten einführbar ist. Die Leitglieder 92 und 94 werden durch Schlitze 112, 114 des Gehäuses einer Verbindereinheit eingeführt und liegen an den Kontaktgliedern 26 und 36 derselben an; die Kurzschlußschutzansätze 100 und 102 liegen an benachbarten Gehäusen an, so daß die Leiter der Prüfsonde nur an den zu prüfenden Kontaktgliedern anliegen.
Nach Pig. 12 haben ein Signalkontaktglied II6 und ein Erdkontaktglied 118 abgewinkelte und abgeschrägte Leiteraufnahmeöffnungen 120, 122, die in die Isolationsverschiebeschlitze 124, 126 führen; diese Öffnungen dienen dazu, die Litzen der Kabelleiter vor deren Einführen in die Schlitze zusammenzufassen und damit die Gefahr eines Durchtrennens der Leiter zu verringern.
Jedes Kontaktglied II6 und II8 weist ebenfalls eine Öffnung 128 auf, in die ein nicht gezeigter Ansatz in der Kontaktglxedaufnahmeausnehmung 20 oder 22 des Gehäuses im Preßsitz einsetzbar ist, so daß die Kontaktglieder bei geöffneten Gehäusehälften entsprechend Fig. 1 im Gehäuse festgelegt
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und gehalten sind. Die Verbindungsabschnitte 13O3 132 der Kontaktglieder sind gewellt ausgebildet, wodurch sich ein verbesserter elektrischer und mechanischer Kontakt mit einem einsteckbaren Kontaktelement ergibt.
Patent anSprüche
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Claims (1)

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    Patentanspruch e
    iJElektrische Verbindereinheit zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels, mit einem aus zwei um das Kabel schließbaren Isoliergehäusehälften bestehenden Gehäuse und zwei in diesem angeordneten Kontaktgliedern mit je einem Isolationseindringteil und einem Verbindungsteil zum Verbinden mit einem komplementären Kontaktglied3 wobei jeder Isolationseindringteil der Kontaktglieder einen Schlitz zur Aufnahme eines Kabelleiters zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem jeweiligen Kontaktglied und dem Kabelleiter beim Schließen der Gehäusehälften um das Kabel aufweist ,
    dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kontaktglied (26 und 36) in einer Ausnehmung (20 oder 22) einer jeweils anderen Gehäusehälfte (14 und 16) gesichert ist, wobei zusammenwirkende Glieder (50, 52 und 54) der Gehäusehälften (14 und 16) beim Schließen derselben ineinandergreifen und benachbarte Leiter (34 und 46) des Kabels (12) in entgegengesetzte Richtungen derart verschieben, daß in der Schließstellung der Gehäusehälften (14 und l6) die benachbarten Leiter (34 und 46) des Kabels (12) durch die zusammenwirkenden Glieder (50, 52 und 54) in bezug aufeinander isoliert sind.
    2. Verbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (14 und 16) um ein biegsames Gelenkband (18) schließbar sind, das aus einem anderen Werkstoff als die Gehäusehälften (14, l6) besteht und Öffnungen (76) aufweist, durch die Werkstoffabschnitte der Gehäusehälften (14 und 16) sich erstrecken und das Gelenkband (18) an den Gehäusehälften (14, 16) sichern.
    3. Verbindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (14 und l6) mittels einer ersten Arre-
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    tier Vorrichtung (6*1, 66) , die dem Gelenkband (l8) fernliegt, und einer zweiten Arretiervorrichtung (60, 62), die zwischen der ersten Arretiervorrichtung (6*1, 66) und dem Gelenkband (18) angeordnet ist, in Verbindungsstellung miteinander arretierbar sind.
    *i. Verbindereinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß ein sich von einer Außenfläche einer (l6) der Gehäusehälften erstreckender Ansatz in einer komplementär geformten öffnung (70) in einem Schaufelglied (72) anliegt, so daß die Verbindereinheit (10) lösbar an dem Schaufelglied (72) gesichert und einer Reihe weiterer Verbindereinheiten (10) benachbart ist, die gleichermaßen nebeneinander am Schaufelglied (72) gesichert sind.
    5. Verbindereinheit nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (28, 38, 132, 130) der Kontaktglieder (26, 36, 116, 118) als Buchsen ausgebildet und in den Gehäusehälften (1*1 und 16) angeordnet sind, und daß das Gelenkband (18) Durchgangsöffnungen (48) zur Aufnahme von mit den Buchsen (28, 30, 130, 132) verbindbaren Steckkontaktgliedern aufweist.
    6. Verbindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (14 und 16) einen Schlitz (112) aufweist, der sich in ein vom Gelenkband (18) fernes Ende der Gehäusehälfte (1*1 oder 16) öffnet, wobei durch die Schlitze (112) ein Leiter (92 oder 94) einer Prüfsonde zu den Isolationseindringteilen (30 oder 40) der Kontaktglieder (26, 36, 116, 118) einführbar ist.
    7. Verbindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolationseindringteil
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    (30 oder 40) jedes Kontaktglieds (26, 36, II6, II8) im wesentlichen senkrecht zu dessen Verbindungsteil (28, 38, 130, 132) erstreckt und mehrere Schlitze (32, 42, 124, 126) zur Aufnahme, je eines Leiters (34, 44, 46) des Kabels (12 oder 121) aufweist, wobei die Schlitze (42 oder 126) des einen Kontaktglieds (36 oder 118) paarweise und die Schlitze (42, 126) jedes Paars so angeordnet sind, daß sie in Schließstellung der Gehäusehälften (14, 16) auf beiden Seiten eines der Schlitze (32 oder 124) des anderen Kontaktglieds (28 oder II6) liegen.
    8. Verbindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung mit einem Dreileiter-Flachkabel, gekennzeichnet durch eine Kabelaufnahmeausnehmung (24), die durch zwei parallele, beabstandete Schultern (50, 52) in einer Gehäusehälfte (l6) und eine Rippe (54) in der anderen Gehäusehälfte (14) definiert ist, wobei in Schließstellung der Gehäusehälften (14, l6) die Rippe (54) zwischen den Schultern (50, 52) liegt, so daß beim Bewegen der Gehäusehälften in die Schließstellung die äußeren Leiter des Kabels von den Schultern (50, 52) in die eine Richtung und der innere Leiter des Kabels von der Rippe (51O in die entgegengesetzte Richtung eingetrieben werden.
    9. Verfahren zum Herstellen einer Verbindereinheit nach Anspruch 2,
    gekonnzeichnet durch Ausbilden mehrerer öffnungen (76) in einem endlosen Band
    (74) eines ersten biegsamen Isolierstoffs, Aufbringen der ersten Gehäusehälfte (14) auf eine Seite des Bandes (74) und der zweiten Gehäusehälfte (l6) auf die andere Seite des Bandes (74) in zur ersten Gehäusehälfte (14) beabstandeter, gegenüberliegender und fluchtender Anordnung, Aufformen der aus. einem zweiten Isolierstoff bestehenden Ge-
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    häusehälften (l4, l6) auf das Band, so daß Teile des Isolierstoffs der Gehäusehälften (14, 16) die öffnungen (76) durchsetzen und Ansätze bilden, die die Gehäusehälften (14, 16)
    auf dem Band (74) sichern, und
    Durchtrennen des Bandes (74) auf beiden Seiten der Gehäusehälften (14, 16), so daß ein zwischen den Gehausehalften
    (14, 16) liegender Bandabschnitt das Gelenkband (18) bildet.
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DE19762639811 1975-09-05 1976-09-03 Elektrische verbindereinheit zum anschliessen eines mehrleiter-flachkabels Withdrawn DE2639811A1 (de)

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