DE19646107C5 - Kontaktierungsanordnung für mehradrige Flachkabel - Google Patents
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Abstract
einer ersten Gruppe (1) von Leitern, die im Bereich der Kontaktierungsanordnung in einer Ebene (3) und parallel zu einer ersten Längsachse (4) in einem zweiadrigen, profilierten Flachkabel verlaufen,
mit den Enden einer zweiten Gruppe (2) von Leitern, die bezüglich einer zweiten Längsachse (5) den Leitern der ersten Gruppe (1) entsprechend angeordnet sind,
wobei die zweite Gruppe (2) von Leitern in einem beweglichen Koppelmodul (7) untergebracht ist, welches an beliebigen Stellen entlang der ersten Gruppe (1) von Leitern montierbar ist,
und wobei über das Koppelmodul (7) Verbindungskabel (9.1–9.4) und/oder elektronische Elemente an die erste Gruppe (1) von Leitern anschliessbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Längsachse (4, 5) sowohl in einer ersten Kontaktierungsposition der zweiten Gruppe (2) von Leitern als auch in einer zweiten Kontaktierungsposition, welche einer Rotation der ersten Kontaktierungsposition um 180 Grad innerhalb der Ebene (3) der ersten...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen Kontaktierung einer ersten Gruppe von Leitern mit den Enden einer zweiten Gruppe von Leitern gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. Sie kann insbesondere für die Kontaktierung von Buskabeln und Stromversorgungskabeln zwecks Vernetzung von Sensoren und/oder Aktuatoren verwendet werden.
- Vernetzte Sensoren und/oder Aktuatoren werden heutzutage auf vielfältige Art und Weise in verschiedenen Gebieten, beispielsweise in der Maschinen- und Anlagenindustrie, eingesetzt. Die Sensoren und/oder Aktuatoren sind dabei über ein Bussystem miteinander vernetzt. Um den Verkabelungsaufwand zu reduzieren, sollte das Buskabel möglichst nahe an die Sensoren herangeführt werden; daraus ergibt sich die Forderung, dass der Anschluss der Schutzklasse IP 65 (DIN 40050) entsprechen soll. Das Buskabel ist typischerweise ein zweiadriges, profiliertes Flachkabel. Nebst dem Buskabel wird in denjenigen Anwendungen, in denen mehrere Aktuatoren mit grossem Strombedarf eingesetzt sind, auch mindestens ein separates, ebenfalls profiliertes Stromversorgungskabel benötigt.
- Die Sensoren und/oder Aktuatoren sind üblicherweise über mindestens ein Koppelmodul an den Bus und die Stromversorgung angeschlossen. Das Koppelmodul kann an beliebigen Stellen des Bussystems montiert werden und besitzt Schneidkontakte zur Kontaktierung des Bus und des Stromversorgungskabels. Im Koppelmodul befinden sich passive und/oder aktive elektronische Elemente; dabei kann es sich beispielsweise um einen integrierten Schaltkreis (IC) handeln, welcher die im Bus übertragene serielle Information in die Sensoren und/oder Aktuatoren erforderliche parallele Information und umgekehrt umwandelt; der IC kann auch andere Datenverarbeitungsaufgaben ausführen.
- Die einzelnen Sensoren und/oder Aktuatoren sind über individuelle Verbindungskabel mit dem Koppelmodul verbunden. Für eine möglichst flexible und anwenderfreundliche Gestaltung ist es wünschenswert, die Verbindungskabel wahlfrei von der einen oder der anderen Seite her an das Koppelmodul anzuschliessen. Bisher bekannte Systeme bieten jedoch diese Möglichkeit nicht. Herkömmliche Koppelmodule lassen sich nur in genau einer bestimmten Ausrichtung auf das Bus- und Stromversorgungskabel montieren, um zu verhindern, dass die Kabel falsch (beispielsweise mit umgekehrter Polarität) oder gar nicht kontaktiert werden. Dies bedeutet eine wesentliche Einschränkung beim Einsatz derartiger Bussyteme.
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JP 4-3 59 874 A 10 zeigt eine gewünschte Verbindungstopologie der Leiterbahnen. Diese Verbindung bedingt aber, dass sich die Leiterbahnen überkreuzen, was mit einer einschichtigen Leiterbahnanordnung nicht realisierbar ist. Mit einzelnen Jumperdrähten gemäss den11 und12 lässt sich eine Überbrückung bewerkstelligen. Gemäss den1 bis3 geschieht dies alternativ, indem ein kleines Leiterbahnplättchen auf die Leiterbahnanordnung gelegt wird. Zur Durchkontaktierung der beiden Leiteranordnungen mit crimps sind Aussparungen in dem Leiterbahnplättchen respektive der Leiterbahnanordnung vorgesehen. -
DE 195 21 176 C1 ,DE 295 05 242 U1 undWO 94/24 725 A1 -
DE 26 22 892 A1 betrifft eine Verbindung zwischen einem Draht und einer Kontaktklemme, wobei der Draht umgebogen wird und beide Abschnitte neben der Biegestelle in die Kontaktklemme gepresst werden. Es wird der erste Abschnitt in einem engeren Abschnitt der Kontaktklemme elektrisch kontaktiert, und der zweite Abschnitt in einem weiteren Abschnitt der Kontaktklemme nur durch die Isolation gehalten. -
DE 26 39 811 A1 befasst sich mit der Verbesserung der Kontaktierung eines Flachkabels. Dazu werden benachbarte Leiter des Kabel durch Kontaktglieder in entgegengesetzte Richtungen verschoben. Dadurch können die geschlitzten Isolationseindringteile der Kontaktglieder breiter und damit robuster gestaltet werden. - Obwohl dies nicht explizit beschrieben ist, hat diese Vorrichtung auch die Wirkung dass bei der Verwendung eines Dreileiterkabels, bei welchem die äusseren beiden Adern auf demselben Potential sind, ein Verdrehen des Kabels um die eigene Längsachse tolerierbar ist. Dies ist aber nur für einen Anschluss von Steckern am Ende eines Kabels offenbart. Für den Fall, dass eine Verbindung weitergeschlauft werden soll, lehrt
DE 26 39 811 A1 , dass ein zweites Kabel im gleichen Stecker neben dem ersten Kabel eingesetzt wird. -
EP 02 83 013 A2 zeigt ein asymmetrisch profiliertes Kabel mit einem korrespondierend geformten Koppelmodul. Eine Kontaktierung in einer um 180° verdrehten Lage ist damit nicht möglich. -
DE 43 20 327 C1 zeigt eine Kontaktierungseinrichtung zum verpolungssicheren Anschliessen von Aktuatoren oder Sensoren an ein formkodiertes Buskabel. Damit wird zuerst das formkodierte Buskabel in eine Ausnehmung eines Oberteils eingelegt, wobei die Formkodierung die Orientierung des Oberteils bestimmt. Dann wird das Oberteil mit dem Buskabel in ein Unterteil mit Messerkontakten gedrückt, wobei Kodiernasen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil die Orientierung des Unterteils bestimmen. Damit ist auch die Orientierung der Messerkontakte bezüglich des Buskabels definiert und ist die Verpolungssicherheit der Kontaktierung gewährleistet. -
DE 2 419 621 betrifft einen Kupplungsstecker zur Verbindung der Leiter eines Flachkabels. Ziel der Erfindung ist, eine kontaktsichere und robuste Verbindung herzustellen, deren Wellenwiderstand demjenigen des Flachkabels entspricht. Das Flachkabel ist in einer Ausführungsform (1 ) dreiadrig, mit einem mittigen Signalleiter und zwei Aussenleitern auf Erdpotential. Zur Kontaktierung dieser drei Leiter weist der Kupplungsstecker ebenfalls drei Kontaktzähne auf. Die äusseren beiden Kontaktzähne sind, da sie beide einen Aussenleiter mit Erdpotential kontaktieren, auch im Kupplungsstecker miteinander und mit einem Kontaktstift galvanisch verbunden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungsanordnung zur Kontaktierung einer ersten Gruppe von Leitern, welche beispielsweise in ortsfesten, mehradrigen Flachkabeln untergebracht sind, mit den Enden einer zweiten Gruppe von Leitern, welche beispielsweise in einem beweglichen Koppelmodul untergebracht sind, zu schaffen, wobei die Leiter der zweiten Gruppe, beispielsweise als Verbindungskabel, in je einer von entgegengesetzten Richtungen von der Kontaktierungsanordnung wegführbar sind.
- Die Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch definierte Kontaktierungsanordnung gelöst.
- Die Grundidee der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass miteinander zu kontaktierende Leiter in mindestens einer der beiden Gruppen doppelt geführt und miteinander elektrisch verbunden sind. Dadurch werden zwei verschiedene Kontaktierungspositionen ermöglicht. In einer ersten Kontaktierungsposition ist einer der doppelt geführten Leiter kontaktiert, der andere möglicherweise ”blind”; in einer zweiten Kontaktierungsposition ist der andere der doppelt geführten Leiter kontaktiert. Weil die doppelt geführten Leiter miteinander elektrisch kontaktiert sind, ist in beiden Kontaktierungspositionen eine elektrische Kontaktierung gewährleistet.
- Die Leiter der ersten Gruppe sollen voraussetzungsgemäss in einer Ebene, parallel zueinander verlaufen. Die doppelt geführten Leiter müssen symmetrisch zur einer jeweiligen Längsachse angeordnet sein. Dann sind zwei Kontaktierungspositionen möglich, welche im wesentlichen durch eine Punktspiegelung oder eine Rotation um 180° auseinander hervorgehen; das Symmetrie- oder Rotationszentrum liegt auf der Längsachse. Somit können Leiter der zweiten Gruppe in zwei Richtungen, welche sich um 180° unterscheiden, von der Kontaktierungsanordnung weggeführt werden.
- Im folgenden werden einerseits der Stand der Technik und andererseits die erfindungsgemässe Kontaktierungsanordnung anhand von Figuren detaillierter beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Schemazeichnung einer Kontaktierungsanordnung gemäss Stand der Technik, -
2 –4 dreidimensionale Schemazeichnungen von erfindungsgemässen Kontaktierungsanordnungen, -
5 eine schematische Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kontaktierungsanordnung, -
6 eine dreidimensionale Ansicht eines Oberteils eines erfindungsgemässen Koppelmoduls und -
7 eine dreidimensionale Ansicht eines Unterteils eines erfindungsgemässen Koppelmoduls. -
1 illustriert schematisch die Aufgabenstellung und den Stand der Technik. Sie zeigt eine erste Gruppe1 von beispielsweise zwei elektrischen Leitern1.1 ,1.2 , welche voraussetzungsgemäss in einer Ebene3 und parallel zu einer ersten Längsachse4 verlaufen. Diese sollen mit den Enden einer zweiten Gruppe2 von Leitern2.1 ,2.2 , welche um eine zweite Längsachse5 angeordnet sind, über Kontakte6.1 ,6.2 elektrisch kontaktiert werden. Die erste Längsachse4 und die zweite Längsachse5 fallen immer dann zusammen, d. h. liegen dann aufeinander, wenn die beiden Gruppen1 ,2 von Leitern miteinander kontaktiert sind; in den1 –4 ist immer dieser kontaktierte Zustand eingezeichnet. - Ein Koppelmodul
7 , in welchem die Enden der zweiten Gruppe2 von Leitern2.1 ,2.2 untergebracht sind, ist in den1 –4 symbolisch mit einem Rahmen angedeutet. Das Koppelmodul7 weist Anschlüsse8.1 ,8.2 für Verbindungskabel9.1 ,9.2 auf, welche beispielsweise zu (hier nicht dargestellten) Sensoren und/oder Aktuatoren führen. In den1 –4 sind im Koppelmodul7 der Einfachheit halber direkte Verbindungen zwischen den Kontakten6.1 ,6.2 und den Anschlüssen8.1 ,8.2 eingezeichnet. Das Koppelmodul7 kann aber auch verschiedene (nicht eingezeichnete) passive und/oder aktive elektronische Elemente beinhalten, beispielsweise einen IC, welcher die im Bus übertragene serielle Information in die Sensoren und/oder Aktuatoren erforderliche parallele Information und umgekehrt umwandelt; ein solcher IC kann auch andere Datenverarbeitungsaufgaben ausführen. - Die Leiter
2.1 ,2.2 der zweiten Gruppe2 oder ihre Fortsetzungen9.1 ,9.2 sind in eine bestimmte Richtung10 wegführbar. Es ist nun wünschenswert, die Verbindungskabel9.1 ,9.2 in eine zweite, beispielsweise der ersten entgegengesetzte, Richtung10' wegführen zu können, d. h. die Kontaktierung in einer zweiten Kontaktierungsposition zu ermöglichen. Durch Drehen der zweiten Gruppe2 von Leitern um 180° und ein erneutes Montierten in dieser Lage, wie gestrichelt in1 eingezeichnet, ist dies im allgemeinen nicht erreichbar, denn die Enden der zweiten Gruppe2' von Leitern befinden sich in diesem Fall neben den Leitern der ersten Gruppe1 . -
2 zeigt, wie die gestellte Aufgabe von der erfindungsgemässen Kontaktierungsanordnung gelöst wird. Zur Ermöglichung zweier verschiedener Kontaktierungspositionen sind Leiter, die nicht auf einer der Längsachsen4 bzw.5 liegen, in mindestens einer Gruppe1 bzw.2 mit gleichem Abstand a bzw. b von der jeweiligen Längsachse4 bzw.5 doppelt geführt und miteinander elektrisch verbunden. - In der ersten Gruppe
1 ist beispielsweise der äussere Leiter1.1 doppelt geführt. Die Doppelführung und die elektrische Verbindung sind vorzugsweise dadurch hergestellt, dass der Leiter in einer Schleife geführt ist, deren eine Teil1.1 parallel zur ersten Längsachse4 hinläuft und deren andere Teil1.11 parallel zur ersten Längsachse4 zurückläuft. Die Abstände a zwischen den doppelt geführten Leiterästen1.1 bzw.1.11 und der ersten Längsachse4 sind dieselben. Der eine Leiterast1.1 ist über einen Kontakt6.1 kontaktiert, der andere Leiterast1.11 ist ”blind”. - In der zweiten Gruppe
2 ist beispielsweise der innere Leiter2.2 doppelt geführt; die Abstände b zwischen den doppelt geführten Leiterästen2.2 bzw.2.22 und der zweiten Längsachse5 sind dieselben. Der eine Leiterast2.2 ist über einen Kontakt6.2 kontaktiert, der andere Leiterast2.22 ist ”blind”. - Die zweite Gruppe
2 von Leitern ist in2 gestrichelt auch in einer andren Kontaktierungsposition, welche einer Rotation der ersten Kontaktierungsposition um 180° entspricht, dargestellt. Im Vergleich mit der ersten Kontaktierungsposition sind nun die kontaktierenden und die ”blinden” Leiteräste vertauscht. Eine Kontaktierung über die Kontakte6.11' bzw.6.22' ist gewährleistet, weil jeweils die beiden Leiteräste miteinander elektrisch verbunden sind. - Die Enden der Leiter der zweiten Gruppe
2 liegen in2 auf einer Geraden. Anhand von3 soll illustriert werden, dass dies nur ein Spezialfall der erfindungsgemässen Kontaktierungsanordnung und keine notwendige Bedingung für deren Funktionieren ist. Die Enden der Leiter der zweiten Gruppe2 sind im Beispiel von3 versetzt angeordnet. - In
4 wird auf den Spezialfall eingegangen, in dem ein Leiter1.2 der ersten Gruppe1 auf der ersten Längsachse4 verläuft und das Ende eines Leiten2.2 der zweiten Gruppe2 auf der zweiten Längsachse5 liegt. Dieser Fall ist besonders günstig, weil die Leiter1.2 bzw.2.2 auf den Längsachsen4 bzw.5 in beiden Kontaktierungspositionen kontaktiert sind, ohne doppelt geführt werden zu müssen. -
5 zeigt die Draufsicht einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Kontaktierungsanordnung. Das Beispiel betrifft die Kontaktierung eines Buskabels11 und eines Stromversorgungskabels12 zwecks Vernetzung von Sensoren13.1 ,13.2 und/oder Aktuatoren14.1 ,14.2 . Die Leiter1.1 –1.4 der ersten Gruppe1 sind in ortsfesten, beispielsweise zweiadrigen, profilierten Flachkabeln untergebracht, nämlich einem Buskabel11 und einem Stromversorgungskabel12 . In diesem Beispiel ist das Stromversorgungskabel12 , welches zwei Leiter1.1 ,1.2 beinhaltet, in einer Schleife geführt und kann somit in zwei Leiteräste12.1 ,12.11 unterteilt werden. Das Buskabel11 ist so gelegt, dass einer der zwei Busleiter1.3 ,1.4 , nämlich der Leiter1.3 , auf der ersten Längsachse4 verläuft. - Die zweite Gruppe
2 von Leitern ist in einem beweglichen Koppelmodul7 untergebracht, welches relativ zu den Flachkabeln11 ,12 fest montierbar ist. Das Koppelmodul7 weist Kontaktierungsmittel15.1 –15.4 für die Leiter1.1 –1.4 der ersten Gruppe1 auf. Die Kontaktierungsmittel15.1 –15.4 ,15.44 können als an sich bekannte Schneidkontakte ausgebildet sein, mit Dornen, welche beim Andrücken des Koppelmoduls7 auf die Kabel11 ,12 durch die Kabelisolationen bis zu den Leitern1.1 –1.4 eindrigen. Zur Verbesserung der Kontaktierung kann jeder Schneidkontakt mehrfach, in5 beispielsweise zweifach, vorhanden sein. Für die ”blinden” Schneidkontakte15.44 , welche in einer bestimmten Kontaktierungsposition keine Leiter der ersten Gruppe1 kontaktieren, können auf dem Koppelmodul7 Gegenstücke16 , beispielsweise aus Gummi, vorgesehen sein. In diese Gegenstücke16 sind die ”blinden” Schneidkontakte15.44 versenkbar, so dass eine Wasserdichtigkeit der Kontaktierungsanordnung gewährleistet ist. - Das Koppelmodul
7 weist Anschlüsse8.1 –8.4 für Verbindungskabel9.1 –9.4 auf. Die Anschlüsse8.1 –8.4 sind vorzugsweise als Klemmen ausgebildet. Die Verbindungskabel9.1 –9.4 führen zu einem oder mehreren Sensoren13.1 ,13.2 und/oder Aktuatoren14.1 ,14.2 . Im Ausführungsbeispiel von5 sind vier Anschlüsse8.1 –8.4 und Verbindungskabel9.1 –9.4 vorhanden, welche im wesentlichen in einer Richtung10 senkrecht zur ersten Längsachse4 wegführen. Gestrichelt eingezeichnet ist in5 das Koppelmodul7' in einer zweiten Kontaktierungsposition, in welcher die Anschlüsse8.1' –8.4' in die entgegengesetzte Richtung10' wegführen. - Das Koppelmodul
7 setzt sich vorzugsweise aus einem Moduloberteil17 und einem Modulunterteil18 zusammen.6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Moduloberteils17 . Der Mnduloberteil17 erfüllt hauptsächlich elektrische Funktionen. Er enthält die Kontaktierungsmittel15.1 –15.4 ,15.44 , welche jedoch in der Darstellung von6 nicht sichtbar sind, weil sie sich auf der Unterseite21 des Moduloberteils17 befinden. Gut sichtbar sind die Anschlüsse8.1 –8.4 für Verbindungskabel9.1 –9.4 . Ebenfalls in6 eingezeichnet sind ein Buskabel11 und ein in zwei Ästen12.1 ,12.11 geführtes Stromversorgungskabel12 mit je einem im wesentlichen trepezförmigen Profil und je zwei Leitern der ersten Gruppe1 . -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Modulunterteils18 . Der Modulunterteil18 erfüllt hauptsächlich mechanische Funktionen. Er enthält erste Positioniermittel19 zur Positionierung des Koppelmoduls7 auf die Flachkabel11 ,12 ; diese ersten Positioniermittel sind beispielsweise als Vertiefungskanäle19.1 –19.3 mit den Flachkabeln entsprechenden Profilen ausgebildet. Der Modulunterteil18 enthält auch an sich bekannte, nicht gezeichnete Befestigungsmittel zur Befestigung des Koppelmoduls relativ zu den Flachkabeln11 ,12 ; die Befestigungsmittel sind beispielsweise als Schnappverschlüsse ausgebildet. Zweite Positioniermittel20.1 –20.3 ermöglichen eine exakte Positionierung des Moduloberteils17 auf dem Modulunterteil18 . - Der Modulunterteil
18 kann mit (nicht dargestellten) Mitteln zur Befestigung auf einer (nicht dargestellten) Hutschiene versehen sein. Für die Montage wird zuerst der Modulunterteil18 auf die Hutschiene befestigt, dann werden die Flachkabel11 ,12 in den Modulunterteil18 eingelegt und befestigt, und zuletzt wird der Moduloberteil17 auf dem Modulunterteil18 mit den zweiten Positioniermitteln20.1 –20.3 positioniert und mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Schrauben, befestigt. - Es wird darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemässe Koppelmodul
7 auch anders als in den5 –7 dargestellt aufgebaut sein kann. Insbesondere können erste Positioniermittel19.1 –19.3 , zweite Positioniermittel20.1 –20.3 , Befestigungsmittel, Kontaktierungsmittel15.1 –15.4 ,15.44 und Anschlüsse8.1 –8.4 auch anders auf dem Koppelmodul7 angeordnet sein. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Kontaktierungsanordnung auch für andere Verwendungen als für die hier detaillierter beschriebene Vernetzung von Sensoren13.1 ,13.2 und/oder Aktuatoren14.1 ,14.2 verwendet werden.
Claims (16)
- Kontaktierungsanordnung zur Kontaktierung einer ersten Gruppe (
1 ) von Leitern, die im Bereich der Kontaktierungsanordnung in einer Ebene (3 ) und parallel zu einer ersten Längsachse (4 ) in einem zweiadrigen, profilierten Flachkabel verlaufen, mit den Enden einer zweiten Gruppe (2 ) von Leitern, die bezüglich einer zweiten Längsachse (5 ) den Leitern der ersten Gruppe (1 ) entsprechend angeordnet sind, wobei die zweite Gruppe (2 ) von Leitern in einem beweglichen Koppelmodul (7 ) untergebracht ist, welches an beliebigen Stellen entlang der ersten Gruppe (1 ) von Leitern montierbar ist, und wobei über das Koppelmodul (7 ) Verbindungskabel (9.1 –9.4 ) und/oder elektronische Elemente an die erste Gruppe (1 ) von Leitern anschliessbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Längsachse (4 ,5 ) sowohl in einer ersten Kontaktierungsposition der zweiten Gruppe (2 ) von Leitern als auch in einer zweiten Kontaktierungsposition, welche einer Rotation der ersten Kontaktierungsposition um 180 Grad innerhalb der Ebene (3 ) der ersten Gruppe (1 ) von Leitern entspricht, zusammenfallen, wenn die beiden Gruppen (1 ,2 ) von Leitern miteinander kontaktiert sind, wobei zur Ermöglichung der zwei verschiedenen Kontaktierungspositionen Leiter, die nicht auf einer der Längsachsen (4 ,5 ) liegen, in der zweiten Gruppe (2 ) jeweils zwei Leiteräste (2.1 ,2.11 ,2.2 ,2.22 ;15.4 ,15.44 ) aufweisen, wobei jeweils zwei zusammengehörende Leiteräste mit gleichen Abständen (b) zur entsprechenden Längsachse (5 ) geführt, also doppelt geführt, und miteinander elektrisch verbunden sind, derart dass sowohl in der ersten Kontaktierungsposition als auch in der zweiten Kontaktierungsposition die Leiter der ersten Gruppe (1 ) jeweils mit denselben Leitern der zweiten Gruppe (2 ) elektrisch verbunden sind. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiter der ersten Gruppe (
1 ) auf der ersten Längsachse (4 ) verläuft und das Ende eines Leiters der zweiten Gruppe (2 ) auf der zweiten Längsachse (5 ) liegt. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leiter (
1.1 ) der ersten Gruppe (1 ), die nicht auf der ersten Längsachse (4 ) liegen, zwecks Doppelführung und elektrischer Verbindung in einer Schleife geführt sind, deren eine Ast (1.1 ) parallel zur ersten Längsachse (4 ) hinläuft und deren andrere Ast (1.11 ) parallel zur ersten Längsachse (4 ) zurückläuft. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Buskabel (
11 ) für Informations- und Energieübertragung vorhanden ist. - Kontaktierungsanordnung nach einem der Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stromversorgungskabel (
12 ) vorhanden ist. - Kontaktierungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Buskabel (
11 ) mit mehreren Leitern (1.3 ,1.4 ), von denen einer (1.3 ) auf der ersten Längsachse (4 ) verläuft, und ein in einer Schleife geführtes Stromversorgungskabel (12 ) aufweist. - Kontaktierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weite Gruppe (
2 ) von Leitern in einem beweglichen Koppelmodul (7 ) untergebracht ist, welches erste Positioniermittel (19.1 –19.3 ) und Befestigungsmittel zu seiner Befestigung relativ zu den Flachkabeln (11 ,12 ), Kontaktierungsmittel (15.1 –15.4 ,15.44 ) für die Leiter der ersten Gruppe (1 ), Anschlüsse (8.1 –8.4 ) für Verbindungskabel (9.1 –9.4 ) und passive und/oder aktive elektronische Elemente zwischen der zweiten Gruppe (2 ) von Leitern und den Anschlüssen (8.1 –8.4 ) aufweist. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel (
15.1 –15.4 ,15.44 ) als Schneidkontakte ausgebildet sind. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Kontaktierung jeder Schneidkontakt mehrfach vorhanden ist.
- Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Koppelmodul (
7 ) Gegenstücke (16 ) vorgesehen sind, in welche diejenigen Schneidkontakte (15.1 –15.4 ,15.44 ), die nicht Leiter der ersten Gruppe (1 ) kontaktieren, zur Gewährleistung der Wasserdichtigkeit versenkbar sind. - Kontaktierungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Koppelmodul (
7 ) mindestens ein integrierter Schaltkreis zwischen der zweiten Gruppe (2 ) von Leitern und den Anschlüssen (8.1 –8.4 ) befindet. - Kontaktierungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelmodul (
7 ) aus einem Modulunterteil (18 ) und einem Moduloberteil (17 ) zusammengesetzt ist. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulunterteil (
18 ) erste Positioniermittel (19.1 –19.3 ), welche als Vertiefungskanäle mit den Flachkabeln entsprechenden Profilen ausgebildet sind, und Befestigungsmittel, welche als Schnappverschlüsse im Modulunterteil (18 ) ausgebildet sind, aufweist. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Moduloberteil (
17 ) Anschlüsse (8.1 –8.4 ) für Verbindungskabel (9.1 –9.4 ), welche Anschlüsse (8.1 –8.4 ) als Klemmen ausgebildet sind, und Kontaktierungsmittel (15.1 –15.4 ,15.44 ) aufweist. - Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskabel (
9.1 –9.4 ) im wesentlichen senkrecht zur ersten Längsachse (4 ) wegführbar sind. - Verwendung der Kontaktierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1–15 für die Kontaktierung von Buskabeln (
11 ) und/oder Stromversorgungskabeln (12 ) zwecks Vernetzung von Sensoren (13.1 ,13.2 ) und/oder Aktuatoren (14.1 ,14.2 ).
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