DE2044095C3 - Schnellwechselfutter für Werkzeuge - Google Patents
Schnellwechselfutter für WerkzeugeInfo
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- DE2044095C3 DE2044095C3 DE2044095A DE2044095A DE2044095C3 DE 2044095 C3 DE2044095 C3 DE 2044095C3 DE 2044095 A DE2044095 A DE 2044095A DE 2044095 A DE2044095 A DE 2044095A DE 2044095 C3 DE2044095 C3 DE 2044095C3
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
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Description
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, bei der das Schnellwechselfutter m entriegeltem Zustand gezeigt
ist,
Fig.6 eine Längsschnittansicht, genommen längs
der Linie VI-Vl der F i g. 1 mit verriegeltem Werkzeughalter,
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 6, bei der das Schnellwechselfutter im entriegelten Zustand gezeigt
ist,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Nockens,
F i g. 9 eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 2 mit IX bezeichneten Ausschnittes,
Fig. IO eine vergrößerte Ansicht eines der Verriegelungskeile
des Schnellwechselfutter,
F i g. 11 eine Längsschnittansicht ähnlich der
F i g. 4, in der eine weitere Ausführungsform dargestellt ist und
F i g. 12 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 11, bei der
jedoch das Schnellwechselfutter in entriegeltem Zustand gezeigt ist. zo
Ein Schnellwechselfutter weisi ein Gehäuse 15 (Fig. 1 bis3) auf, welches an einem Hnde einen
axialen Schaft 17 hat. Dieser Schaft dient zum Ein setzen in eine Werkzeugmaschinenspindel S. Koaxial
innerhalb des Gehäuses weist das Gehäuse 15 einen buchsenförmigen Aufnahmeteil 18 auf, der einen kegelförmigen
Sitz hat und einen kegelförmigen Schaft 19 eines zylindrischen Werkzeughalters 20 aufnimmt.
Am Werkzeughalter 20 sind Vorrichtungen vorgesehen, mit denen ein Werkzeug aufgenommen und
gehalten wird. Als Ausführungsbeispiel ist ein Bohrer 21 dargestellt, der von einer Buchse 22 aufgenommen
wird. Die Buchse 22 weist einen Konus 23 auf, der Spannbacken 24 aufnimmt, die in Anlage
gegen den Schaft des Bohrers mittels einer Spannmutter 25 gebracht werden. Für eine Handhabung
des Werkzeughalters ist dieser mit einem Bund 27 versehen, der an einer Schulter 28 am Werkzeughalter
befestigt oder alternativ drehbar an dieser Schulter 28 mit etwas größerem Durchmesser montiert ist,
und zwar an der Außenseite eines radial sich erstrekkenden Flansches 29. Obwohl der Bund 27 aus irgendeinem
Material bestehen kann, besteht dieser vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial und weist
eine glaüe äußere Oberfläche auf, die erfaßt werden kann, um den Werkzeughalter mit dem Schnellwechselfutter
zusammenzubauen oder um den Werkzeughalter vom Schnellwechselfutter abzunehmen. Dieser
Bund 27 weist einen Flansch 30 auf, der es verhindert, daß der Bund auj der Hand nach unten gleitet,
wenn der Werkzeughalter nach oben angehoben wird, oder wenn der Werkzeughalter aufgenommen
wird, nachdem dieser aus dem Schnellwechselfutter herausfällt oder herausgenommen wird. Durch die
glatte äußere Oberfläche des Bundes 27 ist es möglieh,
daß der Werkzeughalter gehandhabt werden kann, wenn er sich mit dem Schnellwechselfutter
während des Zusammenbaues mit dem Schnellwechselfutter oder während der Herausnahme aus dem
Schnellwechselfutter dreht.
Der Schaft 19 wird gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem buchsenförmigen Aufnahmeteil 18
dadurch verriegelt, daß eine Flanke 31 einer Ringnut 32 gegen die inneren abgerundeten Enden von diametral
gegenübcrliegrntlen Vcrriegelungskörpern 33 Ö5
anliegt, die vom Gehäuse 15 in radialen Bohrungen 34 gehalten werder\ die in den buchsenförmigen
Aufnahmeteil 18 münden, und die am Umfang des Gehäuses offen sind. An der Mündung der Bohrung
34 in den Aufnahmeteil 18 sind Einrichtungen vorgesehen,
die verhindern, daß die Verriegelung*körper 33 aus der Bohrung 34 austreten, wenn das Schnellwechselfutter
offen ist und wenn sich kein Werkzeughalter im Schnellwechselfutter befindet. Diese Einrichtungen
weisen eine ringförmige Verengung 35 (F i g. 2 und 9) auf. Um den Schaft 19 durch das Gehäuse
15 zu drehen, sind zusätzlich in Umfangsrichtung verlaufende, langgestreckte und in Flucht liegende
Aussparungen 37 im Schaft 19 vorgesehen, die vorzugsweise zwischen der Ringnut 32 und dem inneren
Ende des Schaftes liegen und die Verriegelungskörper 38 aufnehmen. Diese Verriegelungskörper
weisen diametral gegenüberliegende Kugeln auf, die in radialen Bohrungen 39 angeordnet sind. Diese
kugelförmigen Verriegelungskörper 38 können sich in den Aufnahmeteil 18 zum Verriegeln hinein erstrecken,
sind jedoch gegen ein Heraustreten aus den Bohrungen 39 gehindert, und zwar durch Verengungen
40 an den inneren Ende« der Bohrungen. Die Anlage der Verriegelungskörper 33 gegen Anschlagschultern
41 an den gegenüberliegenden Enden der Aussparung 37, in die sich diese Verriegelungskörper
hinein erstrecken, erzeugt eine Mitdrehung des Schaftes 19 mit dem Gehäuse 15, und zwar in jeder
Drehrichtung.
Zur Verriegelung der Verriegelungskörper 33 in der Verriegelungsstellung sind Schaltringkeilc 42
vorgesehen, die in axialen Schlitzen 43 gelagert sind, die mit den Bohrungen 34 fluchten. Diese Schlitze 43
sind am inneren Umfang eines Schaltringes 44 ausgebildet, der axial gleitbar am äußeren Umfang des Gehäuses
15 montiert ist und der den Bereich umgibt, der die Bohrungen 34 und 39 aufweist. Die Verriegelungskörper
33 sind langgestreckt und weisen abgerundete radiale äußere Enden auf, und diese werden
von den Schaltringkeilen 42 erfaßt, um diese Verriegelungskörper in ihrer Vcrriegelungsstellung festzuhalten.
Um die Verriegclungskörper 38 in ihrer Verriegelungsstellung zu halten, sind Schaltringkeilc 45 in
axial sich erstreckenden Schlitzen 47 am innerer Umfang des Schaltringes 44 gelagert und fluchter
mit den radial äußeren Enden der Bohrungen 39 Diese Keile erfassen die abgerundeten äußeren En
den der Stößel 48, die in den Bohrungen 39 gelagert sind.
Im Verriegelungszustand der Vcrriegelungskörpei 33 und 38 sind die Schaltringkeilc 42 und 45 ela
stisch axial in die Verriegelungsstcllung gcgcnübei den Verriegelungskörpcrn gedruckt, und zwar durcl·
Vorspannungseinrichtungen, die Schraubenfedern 4· aufweisen. Jede Schraubenfeder weis· ein £nde auf
das in einer axialen Bohrung 50 im bcnachbartei Ende des Schaltkeilcs liegt. Das gegenüberliegend!
Ende einer jeden Feder sitzt in einer axial ausge
fluchteten Bohrung 51 in einem Flanschring 52, de
gegen eine axial nach außen weisende Schulter 53 an inneren Ende der Oberfläche 54 am Endabschnit
des Gehäuses 15 anliegt. Eine Ringmuttcr 55 int eu die Oberfläche 54 aufgeschraubt und spannt dei
Flanschring 52 fest ein. Ein Versteifungsstifl 57 ist ii
jeder Feder 49 angeordnet.
Der Schaltring 44 und der Flanschring 52 werdei zwangläufig gegen eine Verdrehung gegeneinande
festgehalten, wobei sich jedoch diese Teile milcinan
der und mit dem Gehäuse 15 drehen können. Da
5 6
durch wird eine dauernde Ausfluchtung der Bohrun- relativ zum Gehäuse 15 zu drehen. Der Ring 63 kann
gen 50 und 51 miteinander aufrechterhalten und eine aber auch gegen eine Drehung mit dem Gehäuse 15
Ausfluchtung der Schaltringkcile 42 und 45 mit ihren festgehalten werden. Axial nach innen vorsprin-
entsprechendcn Vcrricgelungskörpern. Zu diesem gcndc, diametral gegenüberliegende Nocken 74, die
Zweck trägt der Flanschring 52 einen axial sich nach 5 Nockenflächen aufweisen, die gegenüber einem ebe-
innen erstreckenden Zapfen 58 (Fig. 6 und 7), der nen Abschnitt 75 geneigt sind, bewegen sich dann re-
sich in einen axialen Schlitz 59 hinein erstreckt, der lativ zu diametral gegenüberliegenden Rollen 77, die
im äußeren Umfang des Gehäuses 15 angeordnet ist in einer Nut 78 im benachbarten Ende des Schalt-
und der sich durch die Schulter 53 hindurch er- ringes 44 angeordnet sind (Fig. 6 und 7). Diese RoI-
streckt. Am Schaltring 44 ist ein Zapfen 60 befestigt, to len 77 können sich gegen den ebenen Abschnitt 75
der sich axial in der Bohrung 61 erstreckt, und dieser anlegen, wenn sich die Schaltringkcile 42 und 45 in
Zapfen trägt an seinem inneren Ende eine Rolle 62, der Verricgelungsstellung befinden, wobei radial
die in den Schlitz 59 eingreift, so daß eine axiale re- nach außen sich erstreckende Schultern 79 an den
lative Bewegung des Schaltringes am Gehäuse mög- äußeren Endabschnitten der Schaltringkeile gegen
lieh ist. «5 Endschultern des Schaltringes 44 anliegen und damit
Um den Werkzeughalter aus dem Schnellwechsel- diesen Schaltring zum Nocken hin drücken,
futter frei zu geben, und zwar auch dann, wenn sich Wenn nun die Rollen 77 sich längs der Nocken 74
das Schnellwechselfutter mit normaler Betriebsdreh- bewegen, so drückt der Schaltring 44 gegen die
zahl dreht, sind Einrichtungen am äußeren Abschnitt Schultern 79 und treibt die Schaltringkeile 42 und 45
des Schnellwechselfutters vorgesehen, die manuell so gegen die Vorspannung der Federn 49 an, bis die
oder mechanisch erfaßt werden können, um die Verriegelungskörper 33 in die Aussparungen 80 der
Schaltungskeile 42 und 45 zurückzudrücken und um zugeordneten Schaltringkeile 42 zurückgetreten sind
die Verriegelungskörper 33 und 38 frei zu geben. Zu und bis die Verriegelungskörper 38 gelöst sind, und
diesem Zweck ist ein Ring 63 (F i g. 3,6, 7 und 8) re- zwar dadurch, daß Aussparungen 81 in den zugeord-
lativ drehbar an einem Ende des Gehäuses 15 mon- as neten Schaltringkeilen 45 mit diesen fluchten. So-
tiert. Dieser Ring 63 wird normalerweise gegen eine wohl dk Zentrifugalkraft als auch eine Keilwirkung
relative Drehung festgehalten, und zur Betätigung ist der Nutenflächen am Schaft 19 gegen die Verriege-
ein manuelles oder mechanisches Verdrehen relativ lungskörper bewirken, daß diese aus ihrer Verriege-
zum Gehäuse 15 erforderlich oder ein Festhalten des lungsstellung herausgedrückt werden, um den Schaft
Ringes, während sich das Schnellwechselfutter weiter 30 19 für eine Lösung des Werkzeughalters vom
mit der Werkzeugmaschinenspindel dreht. Schnellwechselfutter frei zu geben. Irgendeine Nei-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der gung des Schaftes 19, im Aufnahmeteil 18 hängenzu-Ring
63 in der gewünschten axialen Lage am Ge- bleiben, wird durch einen positiven Druck gegen den
häuse 15 gehalten. Eine wahlweise relative Drehung Werkzeughalter bei der Entriegelungsbetätigung des
ist mittels eines radial nach außen sich erstreckenden 35 Schaltringes 44 ausgeschaltet. Dieser Träger 44 kann
Ringflansches 64 möglich, der integral mit dem Ge- in Anlage gegen einen Auswerfer 83 gebracht werhäuse
15 ausgebildet ist und der von einer Ausspa- den, der ringförmig ausgebildet ist und einen Z-förrung
65 im Ring 63 aufgenommen wird. Am äußeren migen Axialschnitt aufweist, während dessen äußeres
Ende dieser Aussparung ist eine Endkappe 67 befe- Ende dem Ringflansch 28 am Werkzeughalter gegenstigt.
Auf diese Weise wird ein ringförmiger Hohl- 40 überliegt. Durch eine ausreichende Bewegung, die
raum im Ring 63 gebildet und Antifriktionslager, zwischen dem äußeren Ende des Flanschringes 52
vorzugsweise Rollenlager 68, sind zwischen dem und der inneren Oberfläche des Flansches 84 mög-Flansch
64 und dem Ring 63 auf einer Seite und der lieh ist, kann ein zwangläufiger A*usstoßschub gegen
Endkappe 67 auf der anderen Seite angeordnet. Eine den Flansch 29 ausgeübt werden, wenn der Schaltgewellte
Feder 69 ist zwischen der Endkappe 67 und 45 ring 44 vollständig in seine Lösestellung durch die
einer Beilagscheibe 70 angeordnet, die gegen benach- Nocken 74 geschoben wird.
barte Rollenlager 68 anliegt, um eine vorbestimmte Nachdem die Rollen 77 die Spitzen der Nocken 74
axiale Vorbelastung auf das Lager auszuüben, wo- erreicht haben, bewegt lediglich eine weitere geringdurch
eine freie, relative Drehbewegung des Ringes fügige relative Bewegung den Nocken gegenüber dem
63 gegenüber dem Gehäuse 15 verhindert wird. 50 Gehäuse 15 in der Entriegelungsrichtung die Nocker
Diese Vorspannung erlaubt jedoch eine relative Dre- von den Rollen fort, wodurch der Nocken von der
hung, wenn der Ring zu diesem Zwecke betätigt Rollen frei kommt, so daß der Werkzeughalter wiewird.
Um eine derartige relative Drehung, die entwe- der verriegelt werden kann, oder daß ein ausgeder
manuell oder mechanisch durchgeführt wird, zu tauschter Werkzeughalter verriegelt werden kann
erleichtern, sind Einrichtungen vorgesehen, wie bei- 55 Bei einer derartigen Wiederverriegelung kann keine
spielsweise eine Hülse 71, die am Ring befestigt ist, Entriegelung durch eine umgekehrte Bewegung de:
und zwar mittels eines radial nach außen sich er- Nockens erfolgen, und zwar wegen der steilen Anstreckenden
Flansches 72 an diesem Ring. Eine Be- schlage 85 an den entgegengesetzten Enden der Nokfestigung
erfolgt mittels Schrauben 73, die auch die ken. Dies erzwingt, daß eine Entriegelung durch eint
Endkappe 67 am Ring 63 halten. In diesem Fall 60 relative Drehung des Nockens lediglich in einei
dient die Hülse 71 auch als äußeres Gehäuse des Richtung durchgeführt wird.
Schnellwechselfutters, in dem die Elemente des Wenn der Schaltring 44 die Entriegelungsstellunj
Schnellwechselfutters außerhalb des Gehäuses 15 an- durch die Einwirkung der Nocken 74 erreicht, se
geordnet und geschützt sind. wird dieser in der Entriegelungsstellung gegen di<
Wenn es gewünscht ist, den Werkzeughalter von 65 Vorspannung der Federn 49 verriegelt. Zu diesen
dem Schnellwechselfutter zu lösen, so wird der Ring Zweck trägt der Schaltring 44 an diamairal gegen
63 relativ zum Gehäuse 15 gedreht, beispielsweise überliegenden Seiten in Umfangsrichtung im Abstanc
durch eine Manipulation der Hülse 71, um den Ring zwischen den Schlitzen 43 und 47 Rastungen mit Ku
7 8
geln 85 (F i g. 4 und 5), die sich normalerweise etwas Aussparungen 80 aus erstrecken. Der Neigungswin-
weniger als um die Hälfte ihres Durchmessers vom kel 96 der Keilfläche 95 kann in der Größenordnung
inneren Umfang des Schaltringes in Aussparungen 88 von 3 oder 4° liegen, und dies führt zu einem Kraft-
hinein erstrecken, die im gegenüberliegenden Ab- vektor, der ein sicheres Einziehen des Schaftes 19 in
»chnitt des äußeren Umfanges des Gehäuses 15 aus- 5 den Aufnahmeteil 18 gewährleistet, wenn die Federn
gearbeitet sind, und zwar in der Verriegelungsstel- 49 die Schaltringkeüe 42 in die Verriegelungsrich-
lung d"s Schaltringes 44. Diese Rastungen können tung drücken.
sich auch in eine in axialem Abstand angeordnete In den Fig. 11 und 12 sind Abänderungen der
Aussparung 87 hinein erstrecken, wobei als Trenn- Rastungen zur Festlegung des Schaftringes 44 in der
wandung zwischen diesen Aussparungen Schultern m entriegelten und eingestellten Stellung dargestellt,
89 vorgesehen sind. Schräge Führungsoberflächen und diese Rastungen können an Stelle der Rastungen
sind an diesen Schultern vorgesehen, um die Bewe- verwendet werden, die in den F i g. 4 und 5 dargegung
der Kugeln 85 an diesen Schultern vorbei bei stellt sind. In diesem Fall ist eine Anzahl von Rast-Ausübung
eines axialen Druckes gegen den Schalt- kugeln 110 vorgesehen, die relativ frei hin- und herring
44 zu erleichtern. Ein Sitz 90 ist für jede der 15 beweglich in den radialen inneren Enden von Boh-Kugeln
85 vorgesehen, der wie die Verengung 35 rungen 111 im axial äußeren Endabschnitt des
ausgebildet sein kann, die in F i g. 9 dargestellt ist, Schaltringes 44 angeordnet sind. Die Rastkugeln sind
und diese Verengung ist am inneren Ende einer Boh- derart ausgebildet und angeordnet, daß sie gegen den
rung 91 angeordnet, wobei diese Bohrung einen grö- gegenüberliegenden Umfang des Gehäuses 15 in der
ßeren Durchmesser aufweist und sich zum äußeren ao Verriegelungsstellung der Teile anliegen, wie es in
Umfang des Schaltringes 44 hin erstreckt. In diese Fig. 11 gezeigt ist. In der Entriegelungsstellung sind
Bohrung ist eine Hülse 92 eingeschraubt, in der eine die Rastkugeln 110 wirksam, um den Schaltring 44
Druckfeder 93 angeordnet ist, die gegen einen KoI- zu verriegeln, und zwar durch einen Eingriff der
ben 94 drückt. Der Kolben 94 drückt seinerseits ge- Rastkugeln in flache Aussparungen 112 im Umfang
gen die zugeordnete Kugel 85. Die Vorspannung an »5 des Gehäuses 15. Diese Aussparungen werden an ihden
Kugeln 85 ist ausreichend, um eine Rückführung ren axial inneren Enden durch Schultern 113 bedes
Schaltringes 44 aus der verriegelten Stellung, wie grenzt, gegen die die Kugeln in verriegelnder Weise
sie in F i g. 5 gezeigt ist, unter dem Einfluß der Feder sich anlegen, um den Schaltring in der Entriegelungs-49
zj verhindern. Dadurch wird das Schnellwechsel- stellung zu halten.
futter in seinem entriegelten Zustand gehalten und ist 30 Zur Verriegelung der Rastkugeln 110 in der Verbereit,
einen Werkzeughalter aufzunehmen, der ver- ricgelungsstellung gegen die Schulter 13 ist ein Verriegelt
werden soll. Vorzugsweise ist die Länge des riegelungskolben 114 vorgesehen, der in einer Längs-Auswerfers
83 derart, daß in der eingerasteten Ent- bohrung 115 hin- und herbeweglich gelagert ist,
riegelungsstellung des Schaltringes 44 dieser den welche die Bohrung 111 im Schaltring 44 schneidet.
Auswerfer 83 derart hält, daß dessen äußeres Ende 35 Eine Schraubenfeder 117 wirkt auf das axial innere
sich um eine ausreichende Strecke axial nach außen Ende des Verriegelungskolbens 114 ein, um diesen
relativ zum Flansch 84 erstreckt, so daß dieses Ende normalerweise axial nach außen in die Verriegeerfaßt
werden kann, und zwar durch den Flansch 29 lungsstellung zu drücken. Ein Zapfen 118 bildet
des Werkzeughalters, um den Schaltring 44 in ausrei- einen Sitz für das gegenüberliegende Ende der Feder,
chender Weise axial nach innen zu verschieben, da- 40 Um die axiale Auswärtsbewegung des Kolbens 114
mit die Verriegelungskörper 33 und 38 betätigt wer- zu begrenzen, ist eine kegelstumpfförmige Anschlagden
können, wenn der Schaft 19 innerhalb des Auf- schulter 119 vorgesehen, die im allgemeinen axial
nahmeteiles 18 sitzt. Durch diese Ausbildung ist das nach außen weist, und diese Schulter kann sich gegen
Schnellwechselfutter nicht nur bereit, einen Werk- einen Sitz 120 anlegen, der an der axial äußeren
zeughalter frei zu geben, sondern ist automatisch für 45 Seite der Bohrung 111 vorgesehen ist. Das Lösen dei
eine Verriegelung des neu eingesetzten Werkzeughai- Rastkugeln 110 von den Schultern 113 erfolgt durch
ters eingestellt. Sowohl das Verriegeln als auch das den Auswerfer 83, gegen den sich das freie Ende
Entriegeln des Werkzeughalters werden durchge- eines Stößels 121 am Kolben 114 in der Entriegeführt,
ohne daß irgendwelche Spezialwerkzeuge er- lungsstellung anlegt. Es ist ein ausreichender Spielforderlich sind, und das Verriegeln und Entriegeln 50 raum zwischen dem Ende des Auswerfers 83 und
kann durchgeführt werden, ohne daß das Schnell- dem gegenüberliegenden Ende des Schaltringes 44
wechselfutter aus der Drehung mit der Werkzeugma- vorhanden, damit eine ausreichende axiale Einwärtsschinenspindel
abgestoppt wird. Wenn die Werk- bewegung des Auswerfers 83 durch einen Druck de:
zeugmaschinenspindel mit hoher Drehzahl und mit Flansches 29 des Werkzeughalters während des Ein
geringer Drehzahl laufen kann, ist es natürlich be- 35 baus des Werkzeughalters in das Schnellwechselfut
quemer, das Verriegeln und Entriegeln des Werk- ter durchgeführt werden kann, damit der Verriege
zeughalters bei der geringeren Drehzahl durchzufüh- lungskolben sich axial bewegen kann, um die Schul
ren, obwohl diese Arbeitsgänge natürlich auch bei je- ter 119 über die Mitte der Rastkugel 110 in jeden
der Drehzahl durchgeführt werden können. Es sei Falle hinweg zu bewegen, damit die Rastkugeln be
bemerkt, daß die neuartige Möglichkeit sehr vorteil- 60 einer weiteren Einwärtsbewegung des Auswerfers 8;
haft bei Einrichtungen ist, die mit hohen Produk- durch eine Keilwirkung radial nach auswärts ge
tionsraten arbeiten. Um eine feste Verriegelungsan- drückt, werden können. Die Keilwirkung erfolgt ai
lage des Verriegelungskörpers 33 gegen die Schulter der Schulter 113. Danach legen sich die Rastkugeh
31 im Schaft 19 bei der automatischen Verriegelung 110 gegen die Schulter 119 des Kolbens an, unc
sicherzustellen, können die Kanten der Schaltring- «5 wenn die Feder des Schaltringes den nunmehr gelö
keile 42, die in verriegelnder Weise mit den Verrie- sten Schaltring 44 in die Verriegeiüngsstellunj
gelungskörpern 33 in Eingriff gelangen, mit Keilflä- drückt, so legen sich die Kugeln 110 gegen den Um
chen 95 (Fig. 10) ausgestattet sein, die sich von den _ fang dies Gehäuses 15 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen >ηο/ι;ηητ.
Claims (4)
1 2
verbunden ist, so daß innerhalb dieses Spieles ein
Patentansprüche: Bremsring zwischen der Griffhülse und dem Schaltring
wirksam werden kann. Die durch das Erfassen
L In eine Werkzeugmaschinenspindel einsetz- der Griffhülse ausgelöste Relativdrehung führt dann
bares Schnellwechselfutter zur Aufnahme eines 5 zur Entriegelung des Werkzeughalters und die wei-Werkzeughalters
mit Flansch samt Werkzeug im tere axiale Abziehbewegung der Griffhülse zum Her-Aufnahmekegel
seines Gehäuses, das radiale ausziehen des Werkzeughalters aus dem Sitz des Ge-Bohrungen
für Verriegelungskörper und an sei- häuses. Bei dem bekannten Schnellwechbelfutter ist
nem Umfang einen beweglichen, mittels Feder in also die Entriegelung des Werkzeughalters aus der
Richtung auf die Verriegelungsstellung beauf- io Futterdrehung abgeleitet und mit der axialen Herausschlagten
Schaltring mit Keilflächen aufweist, ziehbewegung sowie der Einführbewegung über die
wobei in den Endstellungen des Schaltrings die ständig am Werkzeughalter verbleibende Griffhülse
Verriegelungskörper gesperrt bzw. freigegeben verbunden.
sind, und mit einer um die Gehäuseachse frei Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Prindrehbaren
Griffhülse, deren Relativdrehung ge- 15 zip der Ableitung des Entriegelungsvorganges aus
genüber dem Gehäuse, z. B. durch den Bedienen- der Werkzeugfutterdrehbewegung unter einfachem
den, die Bewegung des Schaltrings mit Hilfe des Festhalten einer Griffhülse dahingehend zu verbes-Spindelantriebs
bewirkt, dadurch ge kenn- sern, daß durch dieses Festhalten auch win axiales
zeichnet, Jaß die Griffhülse (71) mit einem Lösen des Werkzeughaltersitzes herbeigeführt wird,
am Gehäuse (IS) drehbar gelagerten, einen zum 20 so daß die Entnahme des Werkzeughalters aus dem
Schaltring (44) gerichteten Stirnnocken (74) auf- unter Umständen schnell umlaufenden Futter durch
weisenden Ring (63) verbunden ist, daß ferner Wegfall der bisher von Hand auf die Griffhülse zu
die Beweglichkeit des von dem Stirnnocken (74) bringenden Lösekraft erleichtert ist.
beaufschlagbaren Schaltringcs (44) eine axiale ist Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge- und seine Keilflächen (42, 45) axial gerichtet 25 löst, daß die Griffhülse mit einem am Gehäuse drehsind, und daß ferner auf dem Gehäuse (15) ein bar gelagerten, ein in zum Schaltring gerichteten ringförmiger Auswerfer (83) axial verschiebbar Nocken aufweisenden Ring verbunden ist, daß der gelagert ist, dessen eine Stirnfläche von dem Schaltring axial verschiebbar ist und dessen Keiiflä-Schaltring (441 und von dessen anderer Stirn- chen axial gerichtet sind sowie für die Entriegelungsfläche der Flansch (29) des Werkzeughalters (20) 30 Stellung des Schaltringcs Rastungen am Gehäuse vorbeaufschlagbar ist. gesehen sind und daß auf dem Gehäuse ein ringför-
beaufschlagbaren Schaltringcs (44) eine axiale ist Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge- und seine Keilflächen (42, 45) axial gerichtet 25 löst, daß die Griffhülse mit einem am Gehäuse drehsind, und daß ferner auf dem Gehäuse (15) ein bar gelagerten, ein in zum Schaltring gerichteten ringförmiger Auswerfer (83) axial verschiebbar Nocken aufweisenden Ring verbunden ist, daß der gelagert ist, dessen eine Stirnfläche von dem Schaltring axial verschiebbar ist und dessen Keiiflä-Schaltring (441 und von dessen anderer Stirn- chen axial gerichtet sind sowie für die Entriegelungsfläche der Flansch (29) des Werkzeughalters (20) 30 Stellung des Schaltringcs Rastungen am Gehäuse vorbeaufschlagbar ist. gesehen sind und daß auf dem Gehäuse ein ringför-
2. Futter nach Ansprnch 1, dadurch gekenn- miger Auswerfer axial verschiebbar gelagert ist, deszeichnet,
daß der Schaltring (44,, in seiner Entrie- sen eine Stirnfläche von der dem Nockenring gegengelungsstellung
durch eine Rast (85, 110) des Ge- überliegenden Stirnseite des Schaltringes mit einem
häuses (15) festhaltbar ist. 35 Abstand, der kleiner als der Entriegelungsschaltweg
3. Futter nach den Ansprüchen 1 oder 2, da- ist, angeordnet ist, und dessen andere Stirnseite in
durch gekennzeichnet, daß der Schaltring (44) der Entriegelungsstellung über das Gehäuse axial wemit
von einem Zapfen (60) getragenen Rollen nigstens um den Auslöseweg der Rastungen hinaus-(62)
in einem axialen Schlitz (59) des Gehäuses reichend gegen einen Flansch des Werkzeughalters
(15) geführt ist. 40 gerichtet ist.
4. Futter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Mit dieser Lösung ist gewährleistet, daß allein inzeichnet,
daß die Rastungen eine Kugel (110) folge eines Festhaltens der Griffhülse die Vcrriegeaufweisen,
die in eine Aussparung (112) am Gc- lungskörper nicht nur durch Fliehkraft nach außen
häuse (15) einrastbar ist und in einer radialen getrieben werden müssen, sondern ihre radiale Aus-Bohrung
(111) im Schaltring (44) geführt und 45 wärtsbewegung durch das von der Drehbewegung abmittels
eines Kolbens (114) betätigbar ist, der in geleitete Ausstoßen des Werkzeughalters mit Hilfe
einer axialen Bohrung (115) des Schaltringes des ringförmigen Auswerfers über eine Keilwirkung
(44), die die radiale Bohrung (111) schneidet, un- zwischen den Verriegelungskörpern und deren Aufter
Federspannung liegt, und der einen Betäti- nahmen erzwungen wird.
gungskonus (119) aufweist, der sich in der Rast- 50 An sich ist es bei Schnellwechselfuttern bekannt
stellung gegen einen Sitz anlegt und von dem aus (deutsche Patentschrift 834 937), durch eine axiale
sich axial ein Stößel (121) erstreckt, der beim Verschiebung eines Schaltringes, der axiale Keilflä-
Einführen des Werkzeughalters vom Auswerfer chen aufweist, die Verriegelungskörper in die Verrie-
(83) zurückgedrückt wird. gelungsstellung zu führen oder radial frei zu geben.
55 In der folgenden Beschreibung sollen Ausfüh-
rungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Die Erfindung betrifft ein Schnellwechselfutter Fig. 1 eine Endansicht eines Schnellwcchsclfut-
ch Anspruch 1. ters,
Ein Schnellwechselfutter dieser Gattung ist aus der 60 Fig.2 eine Längsschnittansicht, genommen längs
utschen Patentschrift 946 318 bekannt. Bei diesem der Linie H-H der F i g. 1,
stehen die Keilflächen aus radialen Kurven am Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, bei der
haltring, der durch die Kraft einer Schaltfeder in das Schnellwechselfutter zusammen mit einem verrie-
r Verriegelungsstellung gehalten wird und mit gelten Werkzeughalter dargestellt ist,
Ife der Griffhülse für den Werkzeugwechsel entge- 65 Fig. 4 eine Längsschnittansicht, genommen längs
ngesetzt gedreht werden kann. Ausgelöst wird die der Linie IV-IV der Fig. 1, bei der das Schncllwcch-
haltdrehung durch das axiale Abziehen der Griff- selfutter mit dem Werkzeughalter in verriegelter
lsc, die mit axialem Spiel mit dem Werkzeughalter Lage gezeigt ist,
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Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN |
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