DE102007000021A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007000021A1
DE102007000021A1 DE200710000021 DE102007000021A DE102007000021A1 DE 102007000021 A1 DE102007000021 A1 DE 102007000021A1 DE 200710000021 DE200710000021 DE 200710000021 DE 102007000021 A DE102007000021 A DE 102007000021A DE 102007000021 A1 DE102007000021 A1 DE 102007000021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
clamping device
clamping
longitudinal axis
article
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710000021
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIKSCH GmbH
Original Assignee
MIKSCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIKSCH GmbH filed Critical MIKSCH GmbH
Priority to DE200710000021 priority Critical patent/DE102007000021A1/de
Publication of DE102007000021A1 publication Critical patent/DE102007000021A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands (1) umfasst eine Aufnahme (3) für den Gegenstand (1), eine in einer Bohrung (5) verschiebbare Stange (7) und ein in einer von der Bohrung (5) abzweigenden Spannbohrung (9) aufgenommenes Spannelement (11),das durch Verschiebung der Stange (7) in eine erste Richtung zu der Aufnahme (3) hin bewegbar ist. Die Bohrung (5) liegt windschief zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands (1).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Gegenstände, insbesondere für Werkzeughalter.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Spannvorrichtungen bekannt, die zum Spannen von Gegenständen und insbesondere von Werkzeughaltern dienen. Beispielsweise offenbart die DE 202 08 578 eine Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands, die eine Nabe (2) und eine in der Nabe (2) gegen eine Vorspannkraft axial verschiebbare Stange (5) aufweist. An der Stange ist eine Schräge vorgesehen, die zumindest eine in einem Durchgangsloch der Nabe gehaltene Kugel radial nach außen drückt. An der Stange ist eine Hülse abnehmbar angebracht, die mit der Schräge versehen ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine vereinfachte Spannvorrichtung vorzusehen, die ein zuverlässiges Spannen und Lösen eines Gegenstands ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands umfasst eine Aufnahme für den Gegenstand, eine verschiebbar gelagerte Stange, und ein in einer Spannbohrung aufgenommenes Spannelement, das mit der Stange zusammenwirkt, und das durch Verschiebung der Stange in eine erste Richtung zu der Aufnahme hin bewegbar ist. Die Stange ist seitlich von der Aufnahme gelagert und eine Längsachse der Stange liegt windschief zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands. Der aus der Geometrie bekannte Begriff windschief bzw. windschiefe Lage, bedeutet, dass die windschiefen Geraden bzw. Achsen einander weder schneiden, noch dass sie parallel zueinander liegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerung der Stange ermöglicht eine vereinfachte Spanneinrichtung, da nur noch ein bewegliches Spannelement erforderlich ist, um einen Gegenstand zuverlässig in einer Aufnahme zu spannen. Dadurch ist es möglich, die Anzahl an beweglichen Teilen zu verringern. Dies vereinfacht die Herstellung einer solchen Spannvorrichtung und trägt somit zu einer zuverlässigeren Spannvorrichtung bei geringeren Kosten bei. Insbesondere kann die Stange dabei in einer Bohrung gelagert sein.
  • Vorteilhaft kann die Stange mit einen abgeschrägten Abschnitt ausgeführt sein, der bei Verschiebung der Stange in die erste Richtung das Spannelement zu der Aufnahme hin bewegt.
  • Vorteilhaft kann die Stange außerdem mittels einem Vorspannelement in die erste Richtung vorgespannt sein.
  • Vorteilhaft kann außerdem ein Endabschnitt der Stange aus der Bohrung vorragen, und die Stange durch eine Betätigung des Endabschnitts in eine zweite Richtung bewegt werden, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Spannelement wieder von der Aufnahme weg zu bewegen und den gespannten Gegenstand aus der Aufnahme zu entnehmen.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, das Spannelement als Kugel auszuführen.
  • In der Aufnahme kann außerdem ein Positionierungselement vorgesehen sein, das mit einer entsprechenden Aussparung des Gegenstands in Eingriff bringbar ist. Dadurch ist eine Drehung des Gegenstands um dessen Längsachse verhindert.
  • Ebenso kann in einer Umfangsrichtung der Aufnahme ein in dem Bereich der Spannbohrung ausgesparter Vorsprung ausgebildet sein, der mit einer in dem Gegenstand ausgebildeten Nut in Eingriff gebracht wird. Dabei kann die Kugel über die Höhe des Vorsprungs hinausragen, wenn die Stange in die erste Richtung vorgespannt ist.
  • Die Spannbohrung kann außerdem an ihrem zu der Aufnahme gerichteten Ende eine Verjüngung aufweisen, die ein Austreten des Spannelements verhindert.
  • Die Längsachse der Stange kann vorteilhaft senkrecht auf eine die Längsachse des zu spannenden Gegenstands enthaltende Ebene stehen.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, die Stange mit einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auszubilden. Dabei weist der abgeschrägte Abschnitt eine konische Form auf. Dies ermöglicht eine vereinfachte Herstellung der Spannvorrichtung, da die Stange beim Zusammenbau in der Querbohrung nicht ausgerichtet werden muss.
  • Außerdem kann der abgeschrägte Abschnitt aus mindestens zwei Unterabschnitten bestehen. Dabei hat der näher bei dem aus der Bohrung ragenden Ende der Stange liegende erste Unterabschnitt einen flacheren Steigungswinkel als der zweite Unterabschnitt. Dies ermöglicht ein schnelleres Vorspannen durch den ersten Unterabschnitt, während in der letzten Phase des Spannens durch den zweiten Unterabschnitt eine höhere Spannkraft aufgebracht werden kann.
  • Insbesondere ist für die Spannvorrichtung eine Prismenform mit J-förmiger Aussparung als vorteilhaft anzusehen. Die J-Form wird dabei durch einen Bogen definiert, an dessen einem Ende sich ein gerader Schenkel anschließt. Insbesondere ist ein halbkreisförmiger Bogen bevorzugt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Spannvorrichtung kann die Prismenform eine rechteckige Aussparung aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Spannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in gespanntem Zustand,
  • 2 eine Draufsicht der Spannvorrichtung aus 1 mit einem eingespannten Gegenstand,
  • 3 eine Schnittansicht der 2 entlang der Linie A-A,
  • 4 eine Schnittansicht der Spannvorrichtung mit eingelegtem Gegenstand in ungespanntem Zustand.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird auf Basis der 1 bis 4 beschrieben.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Aufnahme 3 für einen Gegenstand ist im wesentlichen als Prisma mit J-förmiger Aussparung aufgebaut. Das J wird dabei aus einem Halbkreis mit einem an einem Ende des Halbkreises anschließendem Schenkel gebildet. In der Aussparung ist in Umfangsrichtung ein Vorsprung 17 vorgesehen, der bis zum Ende des Schenkels fortgeführt ist. Neben dem Schenkel des J ist eine Bohrung 5 vorgesehen, in der eine Stange 7 aufgenommen ist.
  • Ein Ende der Stange 7 ragt dabei aus der Bohrung 5, die in ihrem oberen Bereich mittels Vorsprüngen verjüngt ist. Ein in dem Bereich des Endes vorgesehener Flansch der Stange 7 gerät in der Bohrung 5 mit den Vorsprüngen in Eingriff und definiert somit eine erste Endposition der Stange 7. Bei dem zweiten Ende der Stange 7 ist innerhalb der Bohrung 5 eine Spiralfeder 13 als Vorspanneinrichtung vorgesehen, die die Stange 7 in die erste Endposition vorspannt.
  • Zwischen dem Flansch und dem zweiten Ende der Stange 7 ist diese mit zwei konischen Abschnitten versehen. Der näher bei dem Flansch bzw. dem aus der Bohrung 5 ragenden ersten Ende der Stange liegende erste konische Abschnitt ist mit einer geringeren Steigung ausgeführt als der zweite konische Abschnitt. Der Durchmesser des aus der Bohrung 5 ragenden Endes der Stange 7 entspricht dabei dem kleineren Durchmesser des ersten konischen Abschnitts, und der Durchmesser des zweiten Endes der Stange 7 entspricht dabei dem größeren Durchmesser des zweiten konischen Abschnitts.
  • Von der Bohrung 5 zweigt eine Spannbohrung 9 in Richtung zu dem Schenkel hin ab. Die Spannbohrung ist an einer Stelle vorgesehen, die im Wesentlichen der Position des zweiten konischen Abschnitts entspricht, wenn die Stange 5 sich in der ersten Endposition befindet. Außerdem ist der Vorsprung 17 in dem Bereich der Spannbohrung 9 unterbrochen.
  • In der Spannbohrung 9 ist eine Kugel 11 als Spannelement aufgenommen. Der Radius der Kugel ist 11 dabei geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung. Die Kugel 11 ragt über den Vorsprung 17 hinaus aus der Spannbohrung 9, wenn die Stange 7 sich in der ersten Endposition befindet. Dabei ist die Kugel 11 auf selbsthemmende Weise in Anlage mit dem zweiten konischen Abschnitt. Um ein Herausfallen der Kugel aus der Spannbohrung 9 zu verhindern, weist die Spannbohrung in dem Bereich des Schenkels eine Verjüngung auf.
  • An einer Stelle in dem Bereich des Halbkreises in der Aufnahme 3 ist außerdem ein Positionierungselement 15 vorgesehen.
  • Ein zu spannender Gegenstand 1 ist mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Außerdem weist der Gegenstand 1 eine Nut in Umfangsrichtung auf, die mit dem Vorsprung 17 in Eingriff bringbar ist. Eine Aussparung 19 in dem Gegenstand ist mit dem Positionierungselement in Eingriff bringbar.
  • Um den Gegenstand 1 in die Spannvorrichtung einzuspannen muss die Stange 7 entgegen der Vorspannkraft der Feder 13 in die Bohrung 5 hinein verschoben werden. Dies wird durch das Ausüben eines Drucks auf das aus der Bohrung 5 ragende Ende der Stange 7 erreicht.
  • Durch das Verschieben der Stange 5 verschiebt sich der zweite konische Abschnitt in Richtung des zweiten Endes und die Selbsthemmung zwischen Kugel 11 und dem zweiten konischen Abschnitt der Stange 5 wird gelöst. Ist die Stange 7 so weit wie möglich in eine zweite Endposition in die Bohrung 5 hinein verschoben, befindet sich ein zwischen dem ersten konischen Abschnitt und dem Flansch liegender zylindrischer Abschnitt der Stange 5 in dem Bereich der Spannbohrung.
  • Somit ist für die Kugel 11 ein größtmöglicher Freiraum innerhalb der Spannbohrung 9 bzw. der Bohrung 5 bereitgestellt. Dabei ist aber der Normalabstand von dem Abzweig der Spannbohrung 9 zu dem zylindrischen Abschnitt der Stange 7 kleiner als der halbe Durchmesser der Kugel 11, um ein herausfallen der Kugel aus der Spannbohrung und ein dadurch bedingtes verklemmen der Kugel in der Bohrung 5 zu verhindern.
  • Nachdem die Stange 7 die zweite Endposition erreicht hat, ist es daher möglich, den Gegenstand 1 in die J-förmige Aussparung so einzulegen, dass die Aussparung 19 mit dem Positionierungselement 15 und die Nut des Gegenstands mit dem Vorsprung 17 in Anlage ist. Dadurch ist eine Rotation und eine Verschiebung in der Längsrichtung des Gegenstands verhindert.
  • Durch das Freigeben der Stange 7 kehrt diese wieder in die erste Endposition zurück. Dabei wird die Kugel 11 zuerst durch den ersten konischen Abschnitt und dann durch den zweiten konischen Abschnitt durch die Spannbohrung 9 in Richtung des Gegenstands 1 geschoben, bis die Kugel 11 in der Nut des Gegenstands 1 mit diesem in Anlage ist. Durch die große Steigung des zweiten konischen Abschnitts wird dabei eine ausreichende Druckkraft auf die Kugel ausgeübt, um eine Selbsthemmung zu erreichen. In dieser Position ragt die Kugel ausreichend weit in dem Bereich des Schenkels in die J-förmige Aussparung hinein, dass eine Bewegung des Gegenstands 1 in die Richtung parallel zu der Stange 7 nicht möglich ist.
  • Zum Entnehmen des Gegenstands ist es erforderlich, wiederum einen Druck auf das aus der Bohrung 5 ragende Ende der Stange 7 auszuüben, um die Selbsthemmung der Kugel 11 mit der Stange 7 zu lösen, sodass durch das Bewegen des Gegenstands 1 parallel zur Stange 7 die Kugel 11 in die Spannbohrung 9 gedrückt wird, und der Gegenstand entnommen werden kann.
  • Eine optimale Wirkung der Selbsthemmung wird erreicht, wenn die Längsachse der Bohrung im wesentlichen senkrecht auf die Längsachse des Gegenstands steht ohne diese zu schneiden, d. h. die Lage der beiden Längsachsen zueinander windschief ist.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Freier Text des Sequenzprotokolls
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20208578 [0002]

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands (1), mit einer Aufnahme (3) für den Gegenstand, einer verschiebbar gelagerten Stange (7), und einem in einer Spannbohrung (9) aufgenommenen Spannelement (11), das mit der Stange (7) zusammenwirkt und das durch Verschiebung der Stange (7) in eine erste Richtung zu der Aufnahme (3) hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) seitlich von der Aufnahme (3) gelagert ist, wobei eine Längsachse der Stange zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands windschief liegt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stange (7) einen abgeschrägten Abschnitt hat, der bei Verschiebung der Stange (7) in die erste Richtung das Spannelement (11) zu der Aufnahme (3) hin bewegt.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stange (7) mittels einem Vorspannelement (13) in die erste Richtung vorgespannt ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Endabschnitt der Stange (7) aus der Bohrung (5) vorragt, und die Stange (7) durch eine Betätigung des Endabschnitts in eine zweite Richtung bewegbar ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Spannelement als Kugel (11) ausgeführt ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in der Aufnahme ein Positionierungselement (15) vorgesehen ist, das mit einer entsprechenden Aussparung des Gegenstands (1) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehung des Gegenstands um die Längsachse zu verhindern.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in einer Umfangsrichtung der Aufnahme (3) ein in dem Bereich der Spannbohrung (9) ausgesparter Vorsprung (17) ausgebildet ist, der mit einer in dem Gegenstand ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kugel (11) über die Höhe des Vorsprungs (17) hinausragt, wenn die Stange (7) in die erste Richtung vorgespannt ist.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Spannbohrung (9) an ihrem zu der Aufnahme gerichteten Ende eine Verjüngung aufweist, die ein Austreten des Spannelements (11) verhindert.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Längsachse der Stange (7) senkrecht auf eine die Längsachse des zu spannenden Gegenstands (1) enthaltende Ebene steht.
  11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Stange (7) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der abgeschrägte Abschnitt konisch ausgebildet ist.
  12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der abgeschrägte Abschnitt aus mindestens zwei Unterabschnitten besteht, wobei der näher bei dem aus der Bohrung (5) ragenden Ende der Stange (7) liegende erste Unterabschnitt einen flacheren Steigungswinkel aufweist als der zweite Unterabschnitt.
  13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Spannvorrichtung im Wesentlichen als Prisma mit J-förmiger Aussparung ausgebildet ist.
  14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Spannvorrichtung im Wesentlichen als Prisma mit rechteckiger Aussparung ausgebildet ist.
  15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Stange (7) in einer Bohrung (5) gelagert ist.
  16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei lediglich ein Spannelement (11) vorgesehen ist.
DE200710000021 2007-01-18 2007-01-18 Spannvorrichtung Ceased DE102007000021A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710000021 DE102007000021A1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710000021 DE102007000021A1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Spannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007000021A1 true DE102007000021A1 (de) 2008-07-31

Family

ID=39563646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710000021 Ceased DE102007000021A1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Spannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007000021A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011581U1 (de) 2012-12-03 2013-12-05 Winfried Eberle Arretierungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugwechsler mit dieser

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622169A (en) * 1969-09-09 1971-11-23 Hoadaille Ind Inc Quick-change tool holder
US3658352A (en) * 1970-07-29 1972-04-25 Houdaille Industries Inc Quick change tool holders for automatic tool changers
EP0015278B1 (de) * 1978-07-04 1981-12-09 Sandvik Aktiebolag Montagevorrichtung für maschinenwerkzeuge
WO1988005357A1 (en) * 1987-01-27 1988-07-28 Kennametal Inc. Apparatus for holding a toolholder shank
DE20208578U1 (de) 2002-06-03 2002-08-22 Miksch GmbH, 73037 Göppingen Spannvorrichtung
DE10154876C1 (de) * 2001-11-06 2003-02-13 Schunk Gmbh & Co Kg Werkzeugwechselsystem

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622169A (en) * 1969-09-09 1971-11-23 Hoadaille Ind Inc Quick-change tool holder
US3658352A (en) * 1970-07-29 1972-04-25 Houdaille Industries Inc Quick change tool holders for automatic tool changers
EP0015278B1 (de) * 1978-07-04 1981-12-09 Sandvik Aktiebolag Montagevorrichtung für maschinenwerkzeuge
WO1988005357A1 (en) * 1987-01-27 1988-07-28 Kennametal Inc. Apparatus for holding a toolholder shank
DE10154876C1 (de) * 2001-11-06 2003-02-13 Schunk Gmbh & Co Kg Werkzeugwechselsystem
DE20208578U1 (de) 2002-06-03 2002-08-22 Miksch GmbH, 73037 Göppingen Spannvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011581U1 (de) 2012-12-03 2013-12-05 Winfried Eberle Arretierungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugwechsler mit dieser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4041873C2 (de) Führungseinrichtung mit einem Kurvenring
DE102008042113A1 (de) Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine
EP2965843B1 (de) Spannfutter und spannmittel mit schnellwechselfunktion
EP2952790B1 (de) Zwischenstück für ein absperrorgan
DE102010008187A1 (de) Werkzeug zur spanenden Materialbearbeitung sowie Verfahren zum Ausrichten von Schneideinsätzen in einem solchen Werkzeug
DE102007047030A1 (de) Elektrohandwerkzeuggerät
DE202007000801U1 (de) Spannvorrichtung
EP1905545B1 (de) Federspanner für Schraubenfedern
DE202008012922U1 (de) Vorspannvorrichtung
DE69506347T2 (de) Klemmstativ für optische oder photographische Einrichtung
DE102007000021A1 (de) Spannvorrichtung
DE102015103741A1 (de) Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug
DE102006056120A1 (de) Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade
DE102019204763A1 (de) Steckbolzen mit Betätigungselement zum lösbaren Sichern oder Halten von Komponenten eines Presswerkzeugs
AT526656B1 (de) Steckverbinder zur Verbindung einer ersten Fluidleitung mit einer zweiten Fluidleitung
DE202008008890U1 (de) Zwinge
DE9005893U1 (de) Ausricht- und Spannvorrichtung für die Enden eines Rohrteilpaares
DE102017111588A1 (de) Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition
DE202017007031U1 (de) Oberflächenmessgerät
DE102020005121A1 (de) Spanneinrichtung zum Positionieren und Spannen von Werkstücken in Innenkonturen, insbesondere Bohrungen
DE202014005995U1 (de) Wandlerhalteeinrichtung und Wandlerglocke mit darin angeordnetem Wandler und mit Wandlerhalteeinrichtunq
DE3705234A1 (de) Vorrichtung fuer montage und demontage von fahrzeug-federbeinen
DE2723261C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Mitteln auf kreisrunden Wellen o.dgl
DE202013001905U1 (de) Teleskop-Handwerkzeug
DE102022129239A1 (de) Gewindeschneidwerkzeughalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final