DE102006056120A1 - Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade - Google Patents

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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    • G01R33/3873Compensation of inhomogeneities using ferromagnetic bodies ; Passive shimming
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade (ST) eines Magnetresonanzgeräts. Eine Trägerschublade (ST) ist zum Einschieben in einen Kanal (SK) eines Trägers (GS) ausgestaltet. Eine Schraube (S), die einen Schraubenkopf (SKO) aufweist, verbindet die Trägerschublade (ST) mit dem Träger (GS) fest, aber lösbar. Ein Sicherungselement (SE) verhindert eine Lockerung der Schraube (S) im Träger (GS). Das Sicherungselement (SE) ist auf die befestigte Schraube (S) nachträglich aufgesteckt und weist eine Aufnahme auf, die zur zumindest teilweisen und verdrehsicheren Aufnahme des Schraubenkopfs (SKO) ausgestaltet ist. Das Sicherungselement (SE) weist Mittel zur Befestigung (SV) auf, die beim Aufstecken des Sicherungselements (SE) auf die Schraube (S) eine formschlüssige, verdrehsichere Verbindung mit der Trägerschublade (ST) gewährleisten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade (ST) eines Magnetresonanzgeräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Magnetresonanzgeräten werden Magnetfelder von Gradientenspulen mit Hilfe von Abstimmungsblechen aus Eisen, die als Shimbleche bezeichnet werden, abgestimmt. Mit Hilfe der beispielsweise als Eisenplättchen ausgebildeten Abstimmungsbleche wird die Homogenität des Magnetfeldes in einem Messvolumen verbessert.
  • Die Shimbleche werden beispielsweise in so genannten Trägerschubladen gelagert und positioniert. Diese Trägerschubladen werden auch "Shimtrays" genannt.
  • Am Gradientenspulen-Träger sind mehrere Kanäle vorgesehen, welche zur Aufnahme der Shimtrays und somit zur Anordnung der Shimbleche dienen.
  • In einem ersten Durchgang wird zum Einstellen der gewünschten Homogenität das vorhandene Magnetfeld ohne zusätzliche Abstimmungsbleche gemessen. Bei unzureichend homogenem Feld wird in der Folge berechnet, an welche Positionen der einzelnen Trägerschubladen Abstimmbleche eingebracht werden müssen, um dadurch die Homogenität zu verbessern. Nachfolgend wird das Magnetfeld abgebaut und die Abstimmungsbleche an die zuvor berechneten Positionen eingebracht. Im nächsten Schritt wird das Magnetfeld wieder aufgebaut und wieder der Homogenitätszustand gemessen. Ist er noch immer unzureichend genau, erfolgt eine weitere Berechnung und Belegung wie vorstehend beschrieben. Oft sind bis zu 4 Durchgänge notwendig, bis eine vorgegebene Magnetfeld-Homogenität erreicht wurde.
  • Bei jedem Durchgang müssen die jeweiligen Shimtrays bzw. Trägerschubladen gegen Bewegung durch eine Befestigung gesichert werden, weil durch das Magnetfeld auf diese magnetische Kräf te wirken. Diese Kräfte sind von den Magnetfeldstärken der Magnetfeld-Verteilung und der jeweils verwendeten Eisenmenge der Shimtrays abhängig. Zum Teil wirken Kräfte von mehreren hundert Newton auf ein einzelnes Shimtray.
  • Zusätzlich müssen die Shimtrays gegen Vibrationen gesichert sein, die durch die betriebene Gradientenspule verursacht werden. Damit muss die Befestigung der Shimtrays für ein hohes Vibrationsniveau ebenfalls geeignet sein.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik werden Shimtrays bislang durch Schrauben als Befestigung gesichert.
  • Sobald die geforderte Homogenität erreicht wurde, ist es notwendig, die Shimtrays an der aufgefundenen optimalen Position bzw. im jeweiligen Kanal endgültig zu fixieren. Zu diesem Zweck wurden die Schrauben bislang mit Klebstoffen im Gewindegang gegen ein Lösen gesichert. Dabei ist es notwendig, das optimierte Magnetfeld erneut abzubauen, um die Schrauben zur Sicherung überhaupt herausdrehen zu können.
  • Die bislang verwendeten Klebstoffe sind auch unter Umweltgesichtspunkten nicht unbedenklich.
  • Auch besteht die Gefahr, dass bei der abschließenden Sicherung einzelne Schrauben vergessen bzw. nicht gesichert werden. Dieser Fehler ist von außen nicht mehr feststellbar, so dass es beim Betrieb des Magnetresonanzgeräts zur Verstimmung der Homogenität des Magnetfelds kommen kann.
  • Zudem muss verhindert werden, dass die Shimtrays durch die wirkenden magnetischen Kräfte aus dem Kanal gedrückt werden, da sonst die Shimbleche aus Eisen nicht mehr sicher in ihrer Befestigung halten und vom Magneten angezogen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung anzugeben, mit der die Shimtrays mit geringem Montage aufwand derart gesichert werden, dass die erfolgte Sicherung nachträglich kontrollierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade eines Magnetresonanzgeräts weist eine Trägerschublade auf, die zum einschieben in einem Kanal eines Trägers ausgestaltet ist. Eine Schraube, die einen Schraubenkopf aufweist, verbindet die Trägerschublade mit dem Träger fest aber lösbar. Ein Sicherungselement verhindert eine Lockerung der Schraube im Träger. Das Sicherungselement ist auf die befestigte Schraube nachträglich aufgesteckt und weist eine Aufnahme auf, die zur zumindest teilweisen und verdrehsicheren Aufnahme des Schraubenkopfs ausgestaltet ist. Das Sicherungselement weist Mittel zur Befestigung auf, die beim aufstecken des Sicherungselements auf die Schraube eine formschlüssige, verdrehsichere Verbindung mit der Trägerschublade gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht durch das auf die Schraube nachträglich aufsteckbare Sicherungselement die nachträgliche optische Kontrolle der erfolgten Sicherung.
  • Mit einem Blick auf die Trägerschubladen bzw. Shimtrays sind ungesicherte Schrauben aufgrund des fehlenden Sicherungselements detektierbar. Die optische Kontrolle kann durch farbliche Gestaltung des Sicherungselements erleichtert werden.
  • Die bislang verwendeten Klebstoffe sind zur Sicherung nicht mehr notwendig, so dass eine Umweltentlastung gegeben ist.
  • Das Sicherungselement kann zeitsparend nachträglich auf die Schrauben aufgebracht werden, so dass der Montageaufwand reduziert wird.
  • Die Sicherung kann während des Betriebs des Magnetresonanzgeräts und damit zeitsparend vorgenommen werden. Abschließende Montagefehler werden verhindert. Zusätzlich wird Helium eingespart, das zur Kühlung des Grundfeldmagneten beim Magnetfeldaufbau bzw. beim Magnetfeldabbau benötigt wird.
  • Durch das Sicherungselement werden auch Unsicherheiten vermieden, die bei durch Kleber gesicherten Schrauben entstehen könnten – nämlich dann, wenn die Schraube bzw. deren Gewinde während der Fertigung mit Öl in Berührung kam. In diesem Fall würde ein zur Sicherung verwendeter Klebstoff nicht aushärten, so dass die Schraubverbindung nicht gesichert wäre.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Anordnung in Vorderansicht und in Draufsicht, und
  • 2 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Explosionszeichnung bzw. im montierten zustand.
  • 1A zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in Vorderansicht, während 1B diese als Schnittdarstellung in Draufsicht zeigt.
  • Eine als Shimtray ST bezeichnete Trägerschublade ist in einen Shimtray-Kanal SK eingeschoben.
  • Das Shimtray ST ist über eine Schraube S mit dem Träger einer Gradientenspule GS verbunden, so dass das Shimtray ST gegen Vibrationen und gegen magnetische Kräfte sicher befestigt ist.
  • Auf die Schraube S bzw. auf deren Schraubenkopf wird ein Sicherungselement SE aufgesteckt. Das Sicherungselement SE weist in einer bevorzugten Weiterbildung ein elastisch ausgestaltetes, für eine Schnappverbindung geeignetes Ende SV auf.
  • Das Sicherungselement SE wird nachfolgend gezeigt und erläutert.
  • 2A zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in einer Explosionszeichnung, während 2B diese im montierten Endzustand zeigt.
  • Das Sicherungselement SE ist ringförmig ausgebildet und weist einen Durchbruch DU zur Aufnahme des Schraubenkopfs SKO der Schraube S auf. Alternativ zum Durchbruch DU wäre auch ein Teildurchbruch, eine Nut, eine Ausbuchtung oder ähnliches zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Schraubenkopfes SKO der Schraube S möglich – hier nicht dargestellt.
  • Der Durchbruch DU weist ein vieleckiges Querschnittsprofil auf, so dass ein Aufstecken des Sicherungselements SE in beliebiger Ausrichtung auf den Schraubenkopf SKO der Schraube S ermöglicht wird.
  • Das Sicherungselement SE weist ebenfalls das oben beschriebene Ende SV auf, das für eine Schnappverbindung ausgestaltet ist. Bevorzugt ist dieses Ende SE nasenförmig und elastisch ausgestaltet.
  • Mit Hilfe des Endes SV ist es möglich, ein Verdrehen bzw. eine Lockerung der Schraube S über das Sicherungselement SE gegenüber dem Shimtray ST zu verhindern, indem das Ende SV formschlüssig mit dem Shimtray ST verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die Schraube S festzuziehen und das Sicherungselement SE bei beliebiger Ausrichtung des Schraubenkopfes SKO auf die Schraube S derart aufzustecken, dass die Schraube S über das mit dem Shimtray ST formschlüssig verbundene Ende SV gesichert ist.
  • Zur Lösung der Schraube S wird die Schnappverbindung des elastischen Endes SV mit dem Shimtray gelöst und das Siche rungselement SE wird vom Schraubenkopf abgezogen bzw. entfernt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Sicherungselement SE Greifvorrichtungen (hier nicht dargestellt) auf, in die ein Werkzeug eingreifen kann bzw. mit denen ein Werkzeug zusammenwirken kann, um das Abziehen des Sicherungselements SE von der Schraube S bzw. von deren Schraubenkopf SKO zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. Anordnung zur Sicherung einer Trägerschublade (ST) eines Magnetresonanzgeräts, – mit einer Trägerschublade (ST), die zum einschieben in einem Kanal (SK) eines Trägers (GS) ausgestaltet ist, – mit einer Schraube (S), die einen Schraubenkopf (SKO) aufweist, wobei die Schraube die Trägerschublade (ST) mit dem Träger (GS) fest aber lösbar verbindet, – mit einem Sicherungselement (SE), das eine Lockerung der Schraube (S) im Träger (GS) verhindert, dadurch gekennzeichnet, – dass das Sicherungselement (SE) auf die befestigte Schraube (S) nachträglich aufgesteckt ist und eine Aufnahme (DU) aufweist, die zur zumindest teilweisen und verdrehsicheren Aufnahme des Schraubenkopfs (SKO) ausgestaltet ist, – dass das Sicherungselement (SE) Mittel zur Befestigung (SV) aufweist, die beim aufstecken des Sicherungselements (SE) auf die Schraube (S) eine formschlüssige, verdrehsichere Verbindung mit der Trägerschublade (ST) gewährleisten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (SE) ein elastisch ausgestaltetes, für eine Schnappverbindung geeignetes Ende (SV) aufweist, das für eine formschlüssige Schnappverbindung mit der Trägerschublade (ST) oder mit dem Träger (GS) ausgestaltet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (SE) ringförmig ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (SE) einen Durchbruch (DU) oder einen Teildurchbruch oder eine Nut oder eine Ausbuchtung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Schraubenkopfes (SKO) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (DU) ein vieleckiges Querschnittsprofil aufweist, um die verdrehsichere Aufnahme des Schraubenkopfs (SKO) zu gewährleisten.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (SE) Greifvorrichtungen aufweist, die ein Abziehen des Sicherungselements (SE) vom Schraubenkopf (SKO) ermöglicht.
  7. Magnetresonanzgerät mit einer Gradientenspule, – bei dem zur Magnetfeldabstimmung einer Trägerschublade vorgesehen ist, – bei dem die Trägerschublade zum einschieben in einem Kanal eines Trägers ausgestaltet ist, – mit einer Schraube, die einen Schraubenkopf aufweist, wobei die Schraube die Trägerschublade mit dem Träger fest aber lösbar verbindet, und – mit einem Sicherungselement, das nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist, und das eine Lockerung der Schraube im Träger verhindert.
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