DE10154876C1 - Werkzeugwechselsystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugwechselsystem zur lösbaren Kopplung von Werkzeugen an Handhabungsgeräten, mit einem an dem Handhabungsgerät anordenbaren Wechselkopf und mit einem an dem Werkzeug anordenbaren Wechseladapter, mit wenigstens einem Verriegelungselement, das in verriegeltem Zustand in einer Verriegelungslage zwischen dem Wechseladapter und dem Wechselkopf Wirkt, und mit wenigstens einem Entriegelungselement, das zur Entriegelung des Verriegelungselements betätigbar ist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass wenigstens ein federnd vorgespannter Keilschieber vorgesehen ist, dessen eine Keilfläche das Verriegelungselement in die Verriegelungslage und dessen andere Keilfläche das Entriegelungselement entgegen seiner Betätigungseinrichtung beaufschlagt, wobei bei Betätigen des Entriegelungselements der Keilschieber entgegen seiner federnden Vorspannung derart verschoben wird, dass das Verriegelungselement entgegen aus seiner Verriegelungslage gelangen kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugwechselsystem zur lösbaren
Kopplung von Werkzeugen an Handhabungsgeräten, mit einem an
dem Handhabungsgerät anordenbaren Wechselkopf und mit einem an
dem Werkzeug anordenbaren Wechseladapter, mit wenigstens einem
Verriegelungselement, das in verriegeltem Zustand in einer
Verriegelungslage zwischen dem Wechseladapter und dem
Wechselkopf wirkt, und mit wenigstens einem
Entriegelungselement, das zur Entriegelung des
Verriegelungselements in eine Betätigungsrichtung betätigbar
ist. Werkzeugwechselsysteme zeichnen sich im Allgemeinen durch
die Integration von Durchführungen, insbesondere von
pneumatischen, fluidischen und/oder elektrischen
Durchführungen aus.
Ein derartiges Werkzeugwechselsystem ist beispielsweise aus
der EP 0 285 557 B1 bekanntgeworden. Bei diesem Stand der
Technik wird das Verriegelungselement von Verriegelungskugeln
gebildet, die über ein Entriegelungselement, nämlich einen
Ringkolben, aus der Verriegelungslage in eine
Entriegelungslage gebracht werden können. Dazu ist der
Ringkolben innerhalb eines Ringzylinders axial verschiebbar
bzw. betätigbar. Die Verschiebung des Ringkolbens erfolgt über
Beaufschlagen des Ringzylinders mit Druckluft.
Das bekannte Werkzeugwechselsystem hat den Nachteil, dass für
den Ringzylinder und den Ringkolben entsprechender Bauraum zur
Verfügung gestellt werden muss. Damit baut das bekannte
Werkzeugwechselsystem relativ groß. Es ist insbesondere nicht
dazu geeignet, im Mikrohandlingsbereich eingesetzt zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Werkzeugwechselsystem vorzuschlagen, dass sehr kompakt
baut und trotzdem sicher verriegelt und entriegelt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeugwechselsystem der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
wenigstens ein federnd vorgespannter Keilschieber vorgesehen
ist, dessen eine Keilfläche das Verriegelungselement in die
Verriegelungslage und dessen andere Keilfläche das
Entriegelungselement entgegen seiner Betätigungsrichtung
beaufschlagt, wobei bei Betätigen des Entriegelungselements
der Keilschieber entgegen seiner federnden Vorspannung derart
verschoben wird, dass das Verriegelungselement aus seiner
Verriegelungslage gelangen kann.
Das erfindungsgemäße Werkzeugwechselsystem hat den Vorteil,
dass es technisch auf einfache Art und Weise zu realisieren
ist und zudem sehr klein baut. Durch Betätigen des
Entriegelungselements wird das Verriegelungselement durch die
Rückführung des Keilschiebers gelöst. Das Verriegelungselement
kann aus seiner Verriegelungslage gelangen. Bei Nichtbetätigen
des Entriegelungselements drückt der Keilschieber das
Verriegelungselement in die Verriegelungslage und das
Entriegelungselement in seine betätigbare Ausgangslage.
Aufgrund der federnden Vorspannung des Keilschiebers wird
gewährleistet, dass bei Nichtbetätigung des
Entriegelungselements das Verriegelungselement in der
Verriegelungslage gehalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
das Verriegelungselement und das Entriegelungselement entlang
einer weitgehend geraden Linie angeordnet und entlang dieser
Linie bewegbar sind. Die Anordnung entlang einer derartigen,
weitgehend geraden Linie kann durch Anordnen des
Verriegelungselements und des Entriegelungselments innerhalb
einer Bohrung vorgesehen sein. Entriegelungselement und
Verriegelungselement sind entlang dieser Bohrung axial
verschiebbar, wobei der Keilschieber das Entriegelungselement
und das Verriegelungselement in entgegengesetzte Richtungen
beaufschlagt. Vorzugsweise ist das Entriegelungselement und
das Verriegelungselement in der Bohrung gefangen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der
Keilschieber senkrecht zur Betätigungsrichtung des
Entriegelungselements und/oder der Bewegungsrichtung des
Verriegelungselements verschiebbar angeordnet ist. Wenn das
Entriegelungselement und das Verriegelungselement entlang
einer Linie angeordnet ist, ist der Keilschieber
vorteilhafterweise senkrecht zu dieser Linie verschiebbar.
Unter Beanspruchung von minimalem Bauraum ergeben sich
vorteilhafte Kraftverhältnisse zwischen Keilschieber und Ent-
bzw. Verriegelungselement.
Dabei hat sich herausgestellt, dass der Keilschieber
vorteilhafterweise in Richtung der Mittelhalbierenden des
Winkels, der die beiden Keilflächen einschließt, verschiebbar
angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass sich für das
Entriegelungselement und das Verriegelungselement gleiche
Kraftverhältnisse ergeben. Folglich werden die Keilflächen des
Keilschiebers gleichmäßig beansprucht.
Als besonders vorteilhaft sich herausgestellt, wenn die
Keilflächen einen Winkel im Bereich von 80° bis 100°,
vorzugsweise einen Winkel von 90°, einschließen.
Um eine bessere Führung des Keilschiebers zu gewährleisten,
kann vorgesehen sein, dass die Keilflächen jeweils nutartige
Führungsabschnitte aufweisen. Die Führungsabschnitte wirken
mit dem jeweiligen Verriegelungselement bzw.
Entriegelungselement zusammen und wirken einem Verdrehen des
Keilschiebers um seine Längsachse entgegen. Die Art der
Führungsabschnitte hängt hierbei von der Ausführung der
Verriegelungselemente bzw. Entriegelungselemente ab.
Zur federnden Vorspannung des Keilschiebers kann
erfindungsgemäß vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der
Keilschieber gegen die Federkraft eines den Keilflächen
abgewandt angeordneten Federelements, insbesondere einer
Schraubenfeder, verschiebbar angeordnet ist. Die
Schraubenfeder ist hierbei vorzugsweise in einer Bohrung,
insbesondere in einer Sackbohrung, angeordnet.
Vorzugsweise ist das Betätigungselement und/oder das
Verriegelungselement kugelförmig ausgebildet.
Um ein sicheres Verriegeln des Werkzeugadapters an dem
Werkzeugkopf gewährleisten zu können, kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, dass Mittel zum Verriegeln des Keilschiebers
in seiner Verriegelungslage vorgesehen sind.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, dass der Wechselkopf und/oder der
Wechseladapter mehrere identische Verriegelungssegmente
aufweist, die jeweils ein Verriegelungselement, ein
Entriegelungselement und einen Keilschieber umfassen. Dies hat
den Vorteil, dass keine mechanische Kopplung zwischen den
einzelnen Verriegelungssegmenten vorzusehen ist. Hierdurch
wird insbesondere Bauraum eingespart, so dass das
erfindungsgemäße Werkzeugwechselsystem sehr kompakt bauen
kann.
Um eine Verdrehung des Werkzeugadapters gegenüber dem
Werkzeugkopf zu vermeiden, kann erfindungsgemäß eine
Verdrehsicherung vorgesehen sein. Dadurch wird unterbunden,
dass die Verriegelungselemente aufgrund einer Verdrehung des
Werkzeugadapters gegen den Werkzeugkopf aus ihrer
Verriegelungslage geführt werden.
Die Verdrehsicherung kann insbesondere einen Zapfen und eine
Zapfenaufnahme umfassen.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass zum Betätigen eines oder mehrerer
Entriegelungselemente ein gemeinsames Betätigungsorgan
vorgesehen ist. Zum einen kann das Betätigungsorgan als Teil
des Wechselkopfes bzw. des Wechseladapters vorgesehen sein.
Zum anderen ist denkbar, dass das Betätigungsorgan als
separates Bauteil ausgebildet ist. Das Vorsehen eines
separaten Bauteils hat den Vorteil, dass es bei verriegeltem
Werkzeugadapter vom Handhabungsgerät nicht mit bewegt werden
muss. Ferner baut das erfindungsgemäße Werkzeugwechselsystem
insgesamt kleiner. Das Betätigungsorgan kann entweder
maschinell oder manuell betätigbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Betätigungsorgan als Zentrischgreifer ausgebildet, der die
Verriegelungselemente betätigt. Je nach Anordnung bzw.
Zugänglichkeit der Verriegelungselemente, kann es sich bei dem
Zentrischgreifer um einen Innen- oder Außengreifer handeln.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das
Betätigungsorgan ringförmig ausgebildet ist und dass durch
Verdrehen des Betätigungsorgans gegenüber dem Werkzeugkopf
und/oder dem Werkzeugadapter die Entriegelungselemente
betätigt werden. Entsprechend ist denkbar, dass durch axiales
Verschieben des Betätigungsorgans die Entriegelungselemente
betätigt werden.
Ein vorteilhaftes Betätigungsorgan zeichnet sich dadurch aus,
dass an der Innenseite des ringförmigen Betätigungsorgans
leicht nach innen zulaufende Flächenabschnitte vorgesehen
sind, die bei Verdrehen des Betätigungsorgans die
Entriegelungselemente nach radial innen bewegen. Bei dieser
Ausführungsform liegen die Entriegelungselemente an einer
außen liegenden Mantelfläche.
Vorteilhafterweise weist der Wechselkopf und der
Wechseladapter einander zugeordnete Medien- und/oder
Kommunikationsleitungen auf, die bei an dem Wechselkopf
verriegeltem Werkzeugadapter in Wirkverbindung miteinander
stehen. Bei den Medien handelt es sich in erster Linie um
Druckluft, Sensorsignale, Schweißstrom, Kühlmittel, Klebstoffe
oder dergl.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, dass der Wechselkopf und der Wechseladapter
je einen zentralen Durchbruch aufweisen. Ein derartiger
Durchbruch, beispielsweise in Form einer entsprechenden
Mittelbohrung, kann beispielsweise für den Strahlengang einer
Optik genutzt werden. Eine derartige Optik kann beispielsweise
ein Laser, eine Videoprozessüberwachung oder eine UV-Strahlung
zur Aushärtung von beispielsweise Klebstoffen sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
dann, wenn wechselkopf- bzw. wechseladapterseitig wenigstens
je ein Verriegelungselement angeordnet ist, das in
verriegeltem Zustand in wenigstens eine wechseladapter- bzw.
wechselkopfseitige Aussparung eingreift. Vorteilhafterweise
ist die Aussparung bzw. sind die Aussparungen an einem
Verriegelungsabschnitt des Wechselkopfes bzw. des
Wechseladapters angeordnet, der in verriegeltem Zustand in
einen Aufnahmeabschnitt am Wechseladapter bzw. Wechselkopf
eingreift. Bei den Aussparungen kann es sich insbesondere um
kegelförmige Bohrungen handeln. Denkbar ist ebenfalls, dass
die Aussparungen als Nut, insbesondere als umlaufende Nut,
ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugwechselsystem in
verriegeltem Zustand;
Fig. 2 das System gemäß Fig. 1 im entriegelten Zustand;
Fig. 3 ein zweites, erfindungsgemäßes Werkzeugwechselsystem
im verriegelten Zustand;
Fig. 4 die Draufsicht auf das System gemäß Fig. 3;
Fig. 5 das System gemäß Fig. 3 im entriegelten Zustand;
Fig. 6 die Draufsicht auf das System gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Werkzeugwechselsystems.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Werkzeugwechselsystem
10 im verriegelten Zustand in Seitenansicht dargestellt. Das
Werkzeugwechselsystem 10 weist einen an ein Handhabungsgerät
anordenbaren Wechselkopf 12 und einen an ein Werkzeug
anordenbaren, mit dem Wechselkopf 12 gekoppelten
Wechseladapter 14, auf. Der Wechselkopf 12 umfasst einen
Verriegelungsabschnitt 16, der in einen Aufnahmeabschnitt 17
des Wechseladapters 14 eingreift. Wechselkopf 12 und
Wechseladapter 14 weisen jeweils einen runden Querschnitt auf.
Ferner weisen Wechselkopf 12 und Wechseladapter 14, wie in
Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, einen zentralen Durchbruch
18 bzw. 19 auf.
An der Mantelfläche des Verriegelungsabschnitts 16 sind
Aussparungen 20 in Form von Zylinderbohrungen vorgesehen.
Insgesamt sind drei derartige Aussparungen 20 gleichmäßig über
den Umfang des Verriegelungsabschnitts 16 verteilt vorhanden.
Im verriegelten Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,
greifen insgesamt drei Verriegelungselemente 22 in Form von
Verriegelungskugeln in je eine Aussparung 20. Die
Verriegelungskugeln 22 werden jeweils von einem Keilschieber
24 in ihrer Verriegelungslage gehalten. Dazu ist der jeweilige
Keilschieber 24 mit einem Federelement 2b federnd vorgespannt,
wobei seine eine Keilfläche 28 die zugehörige
Verriegelungskugel 22 nach radial innen in Richtung der
Längsachse L des Werkzeugwechselsystems 10 beaufschlagt. Die
Keilschieber 24 sehen jeweils eine zweite Keilfläche 30 vor,
die mit der ersten Keilfläche 28 einen Winkel von 90°
umschließt. Die zweite Keilfläche 30 wirkt gegen je ein
Entriegelungselement 32 in Form einer Entriegelungskugel. Die
Entriegelungskugel 32 ist von der Außenseite des
Wechseladapters 14 her zugänglich.
Das Werkzeugwechselsystem 10 bzw. der Wechseladapter 14 weist
insgesamt drei identische Verriegelungssegmente auf, die
jeweils eine Verriegelungskugel 22, einen Keilschieber 24 und
eine Entriegelungskugel 32 umfassen. Die einzelnen
Verriegelungssegmente sind mechanisch voneinander unabhängig.
Eine Kopplung zwischen den Verriegelungselementen findet nicht
statt. Dies hat den Vorteil, dass keine Bauteile benötigt
werden, die die einzelnen Verriegelungssegmente miteinander
verbinden. Das Werkzeugwechselsystem 10 kann folglich sehr
klein und kompakt bauen.
Die in der Fig. 1 dargstellte Verriegelungskugel 22 und die
Entriegelungskugel 32 sind in einer radial zu der Längsachse L
verlaufenden Bohrung 34 gefangen. Der gezeigte Keilschieber 24
ist gegen die Federkraft des Federelements 26 in einer koaxial
zur Längsachse L verlaufenden Bohrung 36 verschiebbar. Die
Bohrung 34 verläuft folglich senkrecht zur Bohrung 36.
Zum Lösen der Verriegelung werden die insgesamt drei
Entriegelungskugeln 32 nach radial innen, in Richtung der
Längsachse L, mit einer Betätigungskraft F beaufschlagt. Wie
in der Fig. 2 gezeigt bewegt sich aufgrund des Betätigens der
Betätigungskugel 32 der Keilschieber 24 entgegen seiner
Vorspannung in die Bohrung 36. Aufgrund des Zurückweichens der
Keilfläche 28 kann sich die Verriegelungskugel 22 in Richtung
der Entriegelungskugel 32, also nach radial außen, bewegen und
gelangt somit aus ihrer Verriegelungslage. Der Wechselkopf 12
kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, von dem Wechseladapter
14 gelöst werden.
Um zu gewährleisten, dass bei erneutem Verriegeln des
Wechselkopfs 12 mit dem Wechseladapter 14 die
Verriegelungskugeln 22 in die jeweils dafür vorgesehene
Aussparung 20 gelangen, weist der Wechseladapter 14 einen
Zentrierzapfen 38 auf, der zum Eingriff in eine für ihn an dem
Wechselkopf 12 vorgesehene Zentrierbohrung 40 vorgesehen ist.
Über den Zentrierzapfen 38 und die Zentrierbohrung 40 wird
außerdem eine Verdrehsicherung zwischen Wechselkopf 12 und
Wechseladapter 14 erreicht.
Das Vorsehen eines zentralen Durchbruchs 18 bzw. 19 im
Wechselkopf 12 und im Wechseladapter 14 hat den Vorteil, dass
beispielsweise ein Strahlengang für eine Optik durch das
Werkzeugwechselsystem 10 geführt werden kann. Andererseits
verbindet sich hiermit eine Gewichtsersparnis.
Die Verriegelungselemente 22 und die Entriegelungselemente 32
müssen erfindungsgemäß nicht als Kugeln ausgebildet sein.
Denkbar ist, dass sie als Verriegelungsstifte oder sonstige
Verriegelungselemente ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, weist der dem
Wechseladapter 14 zugewandte Bereich des
Verriegelungsabschnitts 16 eine Anfasung 37 auf. Beim axialen
Zusammenstecken des Wechselkopfs 12 mit dem Wechseladapter 14
werden aufgrund der Anfasung 37 die Verriegelungskugeln 22
entgegen ihrer Federbeaufschlagung nach radial außen
verschoben, bis sie letztendlich in die Aussparungen 20
einrasten. Zum Verriegeln ist es folglich nicht erforderlich,
die Entriegelungskugeln 32 nach radial innen zu betätigen.
Um im verriegelten Zustand eine Verschiebung der Keilschieber
24, und damit ein Lösen des Wechseladapters 14 von dem
Wechselkopf 12 zu unterbinden, kann vorgesehen sein, dass
Mittel zum Verriegeln des Keilschiebers 24 in seiner
Verriegelungslage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
vorgesehen sind.
Der Wechselkopf 12 und der Wechseladapter 14 sehen einander
zugeordnete Medien- und/oder Kommunikationsleitungen 42 und 44
vor, die bei an dem Wechselkopf 12 verriegeltem Wechseladapter
14 in Wirkverbindung miteinander sind. Die Leitungen können
für Druckluft, Sensorsignale, Schweißstrom, Kühlmittel oder
dergl. vorgesehen sein. Wie auch aus Fig. 7 deutlich wird,
münden die Medien- und/oder Kommunikationsleitungen 42 und 44
in Ringadaptern 60, in welchen eine radiale Umlenkung der in
dem Wechselkopf 12 und dem Wechseladapter 14 coaxial
verlaufenden Medien- und/oder Kommunikationsleitungen 42 und
44 erfolgt. Die Ringadapter 60 sind vorteilhaft als von dem
Wechselkopf 12 und dem Wechseladapter 14 separate Bauteile
ausgebildet. Wenn keine radiale Umlenkung der Medien- und/oder
Kommunikationsleitungen 42 und 44 vorgesehen ist, kann auf die
Ringadapter 60 verzichtet werden, wobei dann das
Werkzeugwechselsystem 10 kleiner und leichter baut.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
die ein Werkzeugwechselsystem 10 gemäß den Fig. 1 und 2
umfasst. Zusätzlich ist an den Wechseladapter 14 ein Werkzeug
46 in Form eines Zweifinger-Parallelgreifers angeordnet. In
der Seitenansicht sind die beiden Greiffinger 48 zu erkennen.
Ferner ist ein Betätigungsorgan 50 in Form eines im Bereich
der Entriegelungskugeln 32 vorhandenen Betätigungsringes
vorgesehen. Der Betätigungsring weist an seiner Innenseite
drei leicht nach innen zulaufende Flächenabschnitte 52 auf. In
der dargestellten, verriegelten Lage sind die
Verriegelungskugeln 32 jeweils in dem Bereich der
Flächenabschnitte 52 angeordnet, der den größten Abstand zu
der Mantelfläche des Wechseladapters 14 aufweist. Die
Betätigungskugeln 32 sind hierbei nicht mit einer
Betätigungskraft F beaufschlagt.
Zum Entriegeln des Werkzeugwechselsystems 10 wird, wie in den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist, der Betätigungsring 50 bzw.
das Werkzeugwechselsystem 10 um 120° verdreht. In dieser Lage
berühren die Flächenabschnitte 52 die Mantelfläche des
Werkzeugadapters 14. Folglich werden die Entriegelungskugeln
32 nach radial innen gedrückt, wodurch die jeweiligen
Keilschieber 24 entgegen ihrer Federbeaufschlagung verschoben
werden und die Verriegelungskugeln 22 frei geben. Ein Lösen
des Wechselkopfs 12 von dem Wechseladapter 14 wird folglich
möglich. Das Verdrehen des Betätigungsringes 50 kann entweder
maschinell oder auch von Hand erfolgen.
Der Betätigungsring 50 ist vorteilhafterweise als von dem
Wechseladapter 14 unabhängiges Bauteil ausgebildet. Dies hat
den Vorteil, dass der Betätigungsring 50 bei Bewegen des
Werkzeugs 46 nicht mit handzuhaben ist. Damit einher geht eine
Gewichtsersparnis des Werkzeugwechselsystems 10.
Anstelle eines zu verdrehenden Betätigungsringes 50 ist
erfindungsgemäß ebenfalls denkbar, dass ein axial
verschiebbarer Betätigungsring vorgesehen wird, der eine in
axialer Richtung konisch zulaufende Innenfläche aufweist.
Dabei wird bei axialer Verschiebung des Ringes eine radial
nach innen wirkende Kraft F auf die Entriegelungskugeln 32
gebracht.
Wie aus insbesondere der Fig. 4 deutlich hervorgeht, weisen
die Keilflächen 28 und 30 jeweils nutartige Führungsabschnitte
54 auf. Hierdurch wird ein positionsgenaues und kontrolliertes
Führen der Kugeln 22 und 32 bzw. ein Führen des Keilschiebers
24 während der Bewegung des Keilschiebers 24 möglich. Einer
Verdrehung des Keilschiebers 24 wird folglich entgegengewirkt.
Anstelle der Verwendung eines Betätigungsringes 50 kann als
Betätigungsorgan gemäß Fig. 7 auch ein Zentrischgreifer
Verwendung finden. Da insgesamt drei Entriegelungskugeln 32
zum Lösen des Wechselkopfs 12 von dem Wechseladapter 14 zu
Betätigen sind, ist, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Drei-
Finger-Zentrischgreifer 56 erforderlich.
Aus Fig. 7 geht auch deutlich hervor, dass die Mantelfläche
des Werkzeugwechselsystems 10 eine weitgehend glatte
Oberfläche aufweist, so dass sich keine Verunreinigungen
einlagern können. Während der Handhabung des Wechselsystems 10
sind die Öffnungen für die Entriegelungskugeln 32 aufgrund der
Beaufschlagung durch den Keilschieber 24 verschlossen. Beim
Wechseln des Werkzeugadapters 14 werden die Öffnungen für die
Entriegelungskugeln 32 durch die freien Enden der Greiffinger
58 des Drei-Finger-Zentrischgreifers 56 vorteilhafterweise
dichtend abgedeckt. Deshalb eignet sich das
Werkzeugwechselsystem 10 insbesondere auch für den Einsatz in
Reinräumen für beispielsweise medizinische oder
pharmazeutische Bereiche.
Claims (26)
1. Werkzeugwechselsystem (10) zur lösbaren Kopplung von
Werkzeugen (46) an Handhabungsgeräten, mit einem an dem
Handhabungsgerät anordenbaren Wechselkopf (12) und mit
einem an dem Werkzeug anordenbaren Wechseladapter (14),
mit wenigstens einem Verriegelungselement (22), das in
verriegeltem Zustand in einer Verriegelungslage zwischen
dem Wechseladapter (14) und dem Wechselkopf (12) wirkt,
und mit wenigstens einem Entriegelungselement (32), das
zur Entriegelung des Verriegelungselements (22)
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
ein federnd vorgespannter Keilschieber (24) vorgesehen
ist, dessen eine Keilfläche (28) das Verriegelungselement
(22) in die Verriegelungslage und dessen andere
Keilfläche (30) das Entriegelungselement (32) entgegen
seiner Betätigungsrichtung beaufschlagt, wobei bei
Betätigen des Entriegelungselements (32) der Keilschieber
(24) entgegen seiner federnden Vorspannung derart
verschoben wird, dass das Verriegelungselement (22) aus
seiner Verriegelungslage gelangen kann.
2. System (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verriegelungselement (22) und das
Entriegelungselement (32) entlang einer weitgehend
geraden Linie angeordnet und entlang dieser Linie
bewegbar sind.
3. System (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Keilschieber (24) senkrecht zur
Betätigungsrichtung des Entriegelungselements (32)
und/oder der Bewegungsrichtung des Verriegelungselements
(22) verschiebbar angeordnet ist.
4. System (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Keilschieber (24) in Richtung
der Mittelhalbierenden des Winkels, der die beiden
Keilflächen (28, 30) einschließt, verschiebbar angeordnet
ist.
5. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (28, 30)
einen Winkel im Bereich von 80° bis 100°, vorzugsweise
einen Winkel von 90°, einschließen.
6. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (28, 30)
jeweils nutartige Führungsabschnitte (54) zur Anlage an
das jeweilige Verriegelungselement (22) bzw.
Entriegelungselement (32) aufweisen.
7. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Keilschieber (24) gegen
die Federkraft eines den Keilflächen (28, 30) abgewandt
angeordneten Federelements (26), insbesondere einer
Schraubenfeder, verschiebbar angeordnet ist.
8. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (32)
und/oder das Verriegelungselement (22) kugelförmig
ausgebildet ist.
9. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verriegeln des
Keilschiebers (24) in seiner Verriegelungslage vorgesehen
sind.
10. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselkopf (12)
und/oder der Wechseladapter (14) mehrere identische
Verriegelungssegmente aufweist, die jeweils ein
Verriegelungselement (22), ein Entriegelungselement (32)
und einen Keilschieber (24) umfassen.
11. System (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Verriegelungssegmenten keine
mechanische Kopplung vorhanden ist.
12. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselkopf (12) und, der
Wechseladapter (14) Mittel (38, 40) zur gegenseitigen
Verdrehsicherung aufweisen.
13. System (10) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur Verdrehsicherung einen Zapfen (38)
und eine Zapfenaufnahme (40) umfassen.
14. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen eines oder
mehrerer Entriegelungselemente (32) ein Betätigungsorgan
(50, 56) vorgesehen ist.
15. System (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsorgan (50) Teil des Wechselskopfes (12)
bzw. des Wechseladapters (14) ist.
16. System (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsorgan (56) ein separates Bauteil ist.
17. System (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (50, 56)
maschinell oder manuell betätigbar ist.
18. System (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (56) als
Zentrischgreifer ausgebildet ist, der die
Verriegelungselemente betätigt.
19. System (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (50) ringförmig
ausgebildet ist und dass durch Verdrehen des
Betätigungsorgans (50) gegenüber dem Wechselkopf (12)
und/oder dem Wechseladapter (14) die
Entriegelungselemente (32) betätigt werden.
20. System (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Innenseite des ringförmigen Betätigungsorgan
(50) leicht nach innen zulaufende Flächenabschnitte (52)
vorgesehen sind, die bei Verdrehen des Betätigungsorgans
(50) die Entrieglungselemente (32) nach radial innen
bewegen.
21. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselkopf (12) und der
Wechseladapter (14) einander zugeordnete Medien- und/oder
Kommunikationsleitungen (42, 44) aufweisen, die bei an dem
Wechselkopf (12) verriegeltem Wechseladapter (14) in
Wirkverbindung miteinander sind.
22. System (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass die Medien Druckluft, Sensorsignale, Schweißstrom,
Kühlmittel odergl. umfassen.
23. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselkopf (12) und der
Wechseladapter (14) je einen zentralen Durchbruch (18,
19) aufweisen.
24. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wechselkopf- bzw.
wechseladapterseitig wenigstens ein Verriegelungselement
(22) angeordnet ist, das in verriegeltem Zustand in
wenigstens eine wechseladapter- bzw. wechselkopfseitige
Aussparung (20) eingreift.
25. System (10) nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20) bzw. die
Aussparungen (20) an einem Verriegelungsabschnitt (16)
des Wechselkopfes (12) bzw. des Wechseladapters (14)
angeordnet ist bzw. sind, der in verriegeltem Zustand in
einen Aufnahmeabschnitt (18) am Wechseladapter (14) bzw.
Wechselkopf (12) eingreift.
26. System (10) nach einem der Ansprüche 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) als
kegelförmige Bohrungen oder als Nut, insbesondere als
umlaufende Nut, ausgebildet sind.
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