DE202007000801U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Abstract

Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands (1), mit einer Aufnahme (3) für den Gegenstand, einer verschiebbar gelagerten Stange (7), und einem in einer Spannbohrung (9) aufgenommenen Spannelement (11), das mit der Stange (7) zusammenwirkt und das durch Verschiebung der Stange (7) in eine erste Richtung zu der Aufnahme (3) hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) seitlich von der Aufnahme (3) gelagert ist, wobei eine Längsachse der Stange zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands windschief liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Gegenstände, insbesondere für Werkzeughalter.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spannvorrichtungen bekannt, die zum Spannen von Gegenständen und insbesondere von Werkzeughaltern dienen. Beispielsweise offenbart die DE 202 08 578 eine Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands, die eine Nabe (2) und eine in der Nabe (2) gegen eine Vorspannkraft axial verschiebbare Stange (5) aufweist. An der Stange ist eine Schräge vorgesehen, die zumindest eine in einem Durchgangsloch der Nabe gehaltene Kugel radial nach außen drückt. An der Stange ist eine Hülse abnehmbar angebracht, die mit der Schräge versehen ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine vereinfachte Spannvorrichtung vorzusehen, die ein zuverlässiges Spannen und Lösen eines Gegenstands ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Spannvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
  • Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands umfasst eine Aufnahme für den Gegenstand, eine verschiebbar gelagerte Stange, und ein in einer Spannbohrung aufgenommenes Spannelement, das mit der Stange zusammenwirkt, und das durch Verschiebung der Stange in eine erste Richtung zu der Aufnahme hin bewegbar ist. Die Stange ist seitlich von der Aufnahme gelagert und eine Längsachse der Stange liegt windschief zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands. Der aus der Geometrie bekannte Begriff windschief bzw. windschiefe Lage, bedeutet, dass die windschiefen Geraden bzw. Achsen einander weder schneiden, noch dass sie parallel zueinander liegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerung der Stange ermöglicht eine vereinfachte Spanneinrichtung, da nur noch ein bewegliches Spannelement erforderlich ist, um einen Gegenstand zuverlässig in einer Aufnahme zu spannen. Dadurch ist es möglich, die Anzahl an beweglichen Teilen zu verringern. Dies vereinfacht die Herstellung einer solchen Spannvorrichtung und trägt somit zu einer zuverlässigeren Spannvorrichtung bei geringeren Kosten bei. Insbesondere kann die Stange dabei in einer Bohrung gelagert sein.
  • Vorteilhaft kann die Stange mit einen abgeschrägten Abschnitt ausgeführt sein, der bei Verschiebung der Stange in die erste Richtung das Spannelement zu der Aufnahme hin bewegt.
  • Vorteilhaft kann die Stange außerdem mittels einem Vorspannelement in die erste Richtung vorgespannt sein.
  • Vorteilhaft kann außerdem ein Endabschnitt der Stange aus der Bohrung vorragen, und die Stange durch eine Betätigung des Endabschnitts in eine zweite Richtung bewegt werden, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Spannelement wieder von der Aufnahme weg zu bewegen und den gespannten Gegenstand aus der Aufnahme zu entnehmen.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, das Spannelement als Kugel auszuführen.
  • In der Aufnahme kann außerdem ein Positionierungselement vorgesehen sein, das mit einer entsprechenden Aussparung des Gegenstands in Eingriff bringbar ist. Dadurch ist eine Drehung des Gegenstands um dessen Längsachse verhindert.
  • Ebenso kann in einer Umfangsrichtung der Aufnahme ein in dem Bereich der Spannbohrung ausgesparter Vorsprung ausgebildet sein, der mit einer in dem Gegenstand ausgebildeten Nut in Eingriff gebracht wird. Dabei kann die Kugel über die Höhe des Vorsprungs hinausragen, wenn die Stange in die erste Richtung vorgespannt ist.
  • Die Spannbohrung kann außerdem an ihrem zu der Aufnahme gerichteten Ende eine Verjüngung aufweisen, die ein Austreten des Spannelements verhindert.
  • Die Längsachse der Stange kann vorteilhaft senkrecht auf eine die Längsachse des zu spannenden Gegenstands enthaltende Ebene stehen.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, die Stange mit einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auszubilden. Dabei weist der abgeschrägte Abschnitt eine konische Form auf. Dies ermöglicht eine vereinfachte Herstellung der Spannvorrichtung, da die Stange beim Zusammenbau in der Querbohrung nicht ausgerichtet werden muss.
  • Außerdem kann der abgeschrägte Abschnitt aus mindestens zwei Unterabschnitten bestehen. Dabei hat der näher bei dem aus der Bohrung ragenden Ende der Stange liegende erste Unterabschnitt einen flacheren Steigungswinkel als der zweite Unterabschnitt. Dies ermöglicht ein schnelleres Vorspannen durch den ersten Unterabschnitt, während in der letzten Phase des Spannens durch den zweiten Unterabschnitt eine höhere Spannkraft aufgebracht werden kann.
  • Insbesondere ist für die Spannvorrichtung eine Prismenform mit J-förmiger Aussparung als vorteilhaft anzusehen. Die J-Form wird dabei durch einen Bogen definiert, an dessen einem Ende sich ein gerader Schenkel anschließt. Insbesondere ist ein halbkreisförmiger Bogen bevorzugt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Spannvorrichtung kann die Prismenform eine rechteckige Aussparung aufweisen.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Spannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in gespanntem Zustand,
  • 2 eine Draufsicht der Spannvorrichtung aus 1 mit einem eingespannten Gegenstand,
  • 3 eine Schnittansicht der 2 entlang der Linie A-A,
  • 4 eine Schnittansicht der Spannvorrichtung mit eingelegtem Gegenstand in ungespanntem Zustand.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird auf Basis der 1 bis 4 beschrieben.
  • Eine Aufnahme 3 für einen Gegenstand ist im wesentlichen als Prisma mit J-förmiger Aussparung aufgebaut. Das J wird dabei aus einem Halbkreis mit einem an einem Ende des Halbkreises anschließendem Schenkel gebildet. In der Aussparung ist in Umfangsrichtung ein Vorsprung 17 vorgesehen, der bis zum Ende des Schenkels fortgeführt ist.
  • Neben dem Schenkel des J ist eine Bohrung 5 vorgesehen, in der eine Stange 7 aufgenommen ist.
  • Ein Ende der Stange 7 ragt dabei aus der Bohrung 5, die in ihrem oberen Bereich mittels Vorsprüngen verjüngt ist. Ein in dem Bereich des Endes vorgesehener Flansch der Stange 7 gerät in der Bohrung 5 mit den Vorsprüngen in Eingriff und definiert somit eine erste Endposition der Stange 7. Bei dem zweiten Ende der Stange 7 ist innerhalb der Bohrung 5 eine Spiralfeder 13 als Vorspanneinrichtung vorgesehen, die die Stange 7 in die erste Endposition vorspannt.
  • Zwischen dem Flansch und dem zweiten Ende der Stange 7 ist diese mit zwei konischen Abschnitten versehen. Der näher bei dem Flansch bzw. dem aus der Bohrung 5 ragenden ersten Ende der Stange liegende erste konische Abschnitt ist mit einer geringeren Steigung ausgeführt als der zweite konische Abschnitt. Der Durchmesser des aus der Bohrung 5 ragenden Endes der Stange 7 entspricht dabei dem kleineren Durchmesser des ersten konischen Abschnitts, und der Durchmesser des zweiten Endes der Stange 7 entspricht dabei dem größeren Durchmesser des zweiten konischen Abschnitts.
  • Von der Bohrung 5 zweigt eine Spannbohrung 9 in Richtung zu dem Schenkel hin ab. Die Spannbohrung ist an einer Stelle vorgesehen, die im Wesentlichen der Position des zweiten konischen Abschnitts entspricht, wenn die Stange 5 sich in der ersten Endposition befindet. Außerdem ist der Vorsprung 17 in dem Bereich der Spannbohrung 9 unterbrochen.
  • In der Spannbohrung 9 ist eine Kugel 11 als Spannelement aufgenommen. Der Radius der Kugel ist 11 dabei geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung. Die Kugel 11 ragt über den Vorsprung 17 hinaus aus der Spannbohrung 9, wenn die Stange 7 sich in der ersten Endposition befindet. Dabei ist die Kugel 11 auf selbsthemmende Weise in Anlage mit dem zweiten konischen Abschnitt. Um ein Herausfallen der Kugel aus der Spannbohrung 9 zu verhindern, weist die Spannbohrung in dem Bereich des Schenkels eine Verjüngung auf.
  • An einer Stelle in dem Bereich des Halbkreises in der Aufnahme 3 ist außerdem ein Positionierungselement 15 vorgesehen.
  • Ein zu spannender Gegenstand 1 ist mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Außerdem weist der Gegenstand 1 eine Nut in Umfangsrichtung auf, die mit dem Vorsprung 17 in Eingriff bringbar ist. Eine Aussparung 19 in dem Gegenstand ist mit dem Positionierungselement in Eingriff bringbar.
  • Um den Gegenstand 1 in die Spannvorrichtung einzuspannen muss die Stange 7 entgegen der Vorspannkraft der Feder 13 in die Bohrung 5 hinein verschoben werden. Dies wird durch das Ausüben eines Drucks auf das aus der Bohrung 5 ragende Ende der Stange 7 erreicht.
  • Durch das Verschieben der Stange 5 verschiebt sich der zweite konische Abschnitt in Richtung des zweiten Endes und die Selbsthemmung zwischen Kugel 11 und dem zweiten konischen Abschnitt der Stange 5 wird gelöst. Ist die Stange 7 so weit wie möglich in eine zweite Endposition in die Bohrung 5 hinein verschoben, befindet sich ein zwischen dem ersten konischen Abschnitt und dem Flansch liegender zylindrischer Abschnitt der Stange 5 in dem Bereich der Spannbohrung.
  • Somit ist für die Kugel 11 ein größtmöglicher Freiraum innerhalb der Spannbohrung 9 bzw. der Bohrung 5 bereitgestellt. Dabei ist aber der Normalabstand von dem Abzweig der Spannbohrung 9 zu dem zylindrischen Abschnitt der Stange 7 kleiner als der halbe Durchmesser der Kugel 11, um ein herausfallen der Kugel aus der Spannbohrung und ein dadurch bedingtes verklemmen der Kugel in der Bohrung 5 zu verhindern.
  • Nachdem die Stange 7 die zweite Endposition erreicht hat, ist es daher möglich, den Gegenstand 1 in die J-förmige Aussparung so einzulegen, dass die Aussparung 19 mit dem Positionierungselement 15 und die Nut des Gegenstands mit dem Vorsprung 17 in Anlage ist. Dadurch ist eine Rotation und eine Verschiebung in der Längsrichtung des Gegenstands verhindert.
  • Durch das Freigeben der Stange 7 kehrt diese wieder in die erste Endposition zurück. Dabei wird die Kugel 11 zuerst durch den ersten konischen Abschnitt und dann durch den zweiten konischen Abschnitt durch die Spannbohrung 9 in Richtung des Gegenstands 1 geschoben, bis die Kugel 11 in der Nut des Gegenstands 1 mit diesem in Anlage ist. Durch die große Steigung des zweiten konischen Abschnitts wird dabei eine ausreichende Druckkraft auf die Kugel ausgeübt, um eine Selbsthemmung zu erreichen. In dieser Position ragt die Kugel ausreichend weit in dem Bereich des Schenkels in die J-förmige Aussparung hinein, dass eine Bewegung des Gegenstands 1 in die Richtung parallel zu der Stange 7 nicht möglich ist.
  • Zum Entnehmen des Gegenstands ist es erforderlich, wiederum einen Druck auf das aus der Bohrung 5 ragende Ende der Stange 7 auszuüben, um die Selbsthemmung der Kugel 11 mit der Stange 7 zu lösen, sodass durch das Bewegen des Gegenstands 1 parallel zur Stange 7 die Kugel 11 in die Spannbohrung 9 gedrückt wird, und der Gegenstand entnommen werden kann.
  • Eine optimale Wirkung der Selbsthemmung wird erreicht, wenn die Längsachse der Bohrung im wesentlichen senkrecht auf die Längsachse des Gegenstands steht ohne diese zu schneiden, d.h. die Lage der beiden Längsachsen zueinander windschief ist.

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung zum lösbaren Spannen eines Gegenstands (1), mit einer Aufnahme (3) für den Gegenstand, einer verschiebbar gelagerten Stange (7), und einem in einer Spannbohrung (9) aufgenommenen Spannelement (11), das mit der Stange (7) zusammenwirkt und das durch Verschiebung der Stange (7) in eine erste Richtung zu der Aufnahme (3) hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) seitlich von der Aufnahme (3) gelagert ist, wobei eine Längsachse der Stange zu einer Längsachse des zu spannenden Gegenstands windschief liegt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stange (7) einen abgeschrägten Abschnitt hat, der bei Verschiebung der Stange (7) in die erste Richtung das Spannelement (11) zu der Aufnahme (3) hin bewegt.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stange (7) mittels einem Vorspannelement (13) in die erste Richtung vorgespannt ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Endabschnitt der Stange (7) aus der Bohrung (5) vorragt, und die Stange (7) durch eine Betätigung des Endabschnitts in eine zweite Richtung bewegbar ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Spannelement als Kugel (11) ausgeführt ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in der Aufnahme ein Positionierungselement (15) vorgesehen ist, das mit einer entsprechenden Aussparung des Gegenstands (1) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehung des Gegenstands um die Längsachse zu verhindern.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in einer Umfangsrichtung der Aufnahme (3) ein in dem Bereich der Spannbohrung (9) ausgesparter Vorsprung (17) ausgebildet ist, der mit einer in dem Gegenstand ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kugel (11) über die Höhe des Vorsprungs (17) hinausragt, wenn die Stange (7) in die erste Richtung vorgespannt ist.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Spannbohrung (9) an ihrem zu der Aufnahme gerichteten Ende eine Verjüngung aufweist, die ein Austreten des Spannelements (11) verhindert.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Längsachse der Stange (7) senkrecht auf eine die Längsachse des zu spannenden Gegenstands (1) enthaltende Ebene steht.
  11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Stange (7) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der abgeschrägte Abschnitt konisch ausgebildet ist.
  12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der abgeschrägte Abschnitt aus mindestens zwei Unterabschnitten besteht, wobei der näher bei dem aus der Bohrung (5) ragenden Ende der Stange (7) liegende erste Unterabschnitt einen flacheren Steigungswinkel aufweist als der zweite Unterabschnitt.
  13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Spannvorrichtung im Wesentlichen als Prisma mit J-förmiger Aussparung ausgebildet ist.
  14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Spannvorrichtung im Wesentlichen als Prisma mit rechteckiger Aussparung ausgebildet ist.
  15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Stange (7) in einer Bohrung (5) gelagert ist.
  16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei lediglich ein Spannelement (11) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512456A1 (de) * 2012-06-05 2013-08-15 Fill Gmbh Werkzeughalter, Werkzeugwechselsystem und Verfahren zum Manipulieren eines Werkzeugs
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