DE10360077A1 - Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer oder einen Meißelhammer, mit einem Hohlraum (72) zur Aufnahme von Werkzeugen (12) mit einem Nutenschaft (16) und mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper (24, 50), der in eine am Schaftende (20) geschlossene Verriegelungsnut (22) des Werkzeugs (12) einführbar ist und von einem Sperrelement (30, 58) in seiner Verriegelungsstellung haltbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungskörper (24, 50) zur Erreichung einer großen Auflagefläche (40, 56) mit seiner Längsachse (42, 54) in einem Winkel (alpha, beta) zu einer Längsachse (18) des Hohlraums (72) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 456 003 B1 ist eine schlagende Handwerkzeugmaschine mit einer drehend angetriebenen Werkzeughalterung bekannt. In der Werkzeughalterung können Werkzeuge mit einem Nutenschaft gehalten werden. Die Werkzeughalterung weist einen radial verschiebbaren Verriegelungskörper in Form einer parallel zur Längsachse der Nut liegenden Kugel auf, die in eine am Schaftende geschlossene Nut des Werkzeugs einführbar ist und von einer in Grenzen beweglichen Sperrhülse und einer Haltehülse in ihrer Verriegelungsstellung gehalten ist.
  • Kugeln bieten nur eine punktförmige Auflagefläche am Werkzeug, die sich schnell einschlägt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer oder einen Meißelhammer, mit einem Hohlraum zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Nutenschaft und mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper, der in eine am Schaftende geschlossene Verriegelungsnut des Werkzeugs einführbar ist und von einem Sperrelement in seiner Verriegelungsstellung haltbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungskörper zur Erreichung einer großen Auflagefläche mit einer Längsachse in einem Winkel zu einer Längsachse des Hohlraums angeordnet ist. Die Längsachse des Hohlraums entspricht einer Längsachse des Schaftendes eines einzusetzenden Werkzeugs. Durch eine längliche Kontur des Verriegelungskörpers kann ein im Winkel zur Verriegelungsnut angeordneter Verriegelungskörper optimal an eine Kontur der Verriegelungsnut eines eingesetzten Werkzeugs angepasst werden. Die Auflagefläche kann gegenüber einer Kugel vergrößert werden. Der Verriegelungskörper kann schräg zur Längsachse des Hohlraums angeordnet sein, wobei der Verriegelungskörper schräg zum Querschnitt des Hohlraums ausgerichtet sein kann, so dass in Umfangsrichtung zumindest ein Anteil des Verriegelungskörpers an einem Umfang des Hohlraums angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Verriegelungskörper mit seiner Längserstreckung zumindest teilweise tangential zum Umfang des Hohlraums angeordnet. Damit kann eine Verriegelung des Werkzeugs vereinfacht werden. Die Werkzeughalterung kann preiswerter gefertigt werden, gleichzeitig ist eine technisch hochwertige, zuverlässige Verriegelung des Werkzeugs möglich. Dazu kann eine passende Nut in der Werkzeughalterung vorgesehen sein. Durch die längliche Kontur ist der Verriegelungskörper auch in einer tiefen Verriegelungsnut des Werkzeugs sicher gehalten. Die Werkzeughalterung weist dadurch eine Toleranz bezüglich zulässiger Tiefen der Verriegelungsnut auf. Durch die tangentiale Orientierung des Verriegelungskörpers kann eine kompakte, klein bauende Anordnung geschaffen werden, die, im Vergleich zu einer Kugel mit einem einer zur Längsachse senkrechten Quererstreckung des Verriegelungskörpers vergleichbaren Durchmesser, ohne zusätzliche Bauhöhe auskommt.
  • Ist das Sperrelement zum Halten des Verriegelungskörpers in der Verriegelungsstellung durch einen Haltering gebildet, kann ein Herausfallen des Verriegelungskörpers vermieden werden. Vorzugsweise ist der Haltering auf einem Steg an einer Innenseite einer von außen betätigbaren Schiebehülse gelagert. Die Anordnung ist einfach und zuverlässig.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung ist die Längsachse des Verriegelungskörpers in einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Hohlraums angeordnet. Durch die Anordnung des Verriegelungskörpers kann dieser optimal an die Verriegelungsnut des eingesetzten Werkzeugs angepasst werden. Ein Ein- und Ausbau des Werkzeugs wird vereinfacht. Durch Selbsthemmungskräfte infolge des schrägen Einbaus kann der Verriegelungskörper das Werkzeug verriegeln. Das Werkzeug kann nicht nach außen geschlagen werden.
  • Ein möglichst flächiger und stabiler Kontakt zwischen Verriegelungskörper und Verriegelungsnut kann erreicht werden, wenn die eine Stirnfläche des Verriegelungskörpers zumindest teilweise als radiale und axiale Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Ist der Verriegelungskörper in einem Führungskörper verschieblich gelagert, kann eine sichere Halterung des Verriegelungskörpers geschaffen werden. Vorzugsweise weist der Führungskörper eine dem Winkel entsprechende Führungsfläche auf. Der Verriegelungskörper kann auf dieser Führungsfläche radial nach außen und innen gleiten. Zweckmäßigerweise sind Mittel zur Verdrehsicherung des Verriegelungskörpers vorgesehen, um eine günstige Anlagefläche des Verriegelungskörpers an die Verriegelungsnut des eingesetzten Werkzeugs zu erhalten. Zweckmäßigerweise ist die Form der Führungsfläche an die Kontur des Verriegelungskörpers angepasst.
  • Der Verriegelungskörper kann walzenförmig ausgebildet sein, was besonders günstig für die erste und die zweite Ausführungsform ist. Der Verriegelungskörper kann auch mit einer eckigen Kontur ausgebildet sein, beispielsweise als Dreikant oder Vierkant, was für die zweite Ausführungsform besonders günstig ist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Handwerkzeugmaschine,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform mit tangential anliegendem Verriegelungskörper,
  • 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 2,
  • 3a einen Ausschnitt einer schematisierten Draufsicht gemäß 2,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit schräg angeordnetem Verriegelungskörper,
  • 5 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren sind im Wesentlichen gleich bleibende Teile grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere einen Bohrhammer oder einen Meißelhammer, mit einer Werkzeughalterung 14 zur Aufnahme von Werkzeugen 12. Das Werkzeug 12 mit einer am Schaftende 20 geschlossenen Verriegelungsnut 22 wird von einem Verriegelungskörper 24 verriegelt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung. Ein Werkzeug 12 mit einem Nutenschaft 16 weist an einem Schaftende 20 eine geschlossene Verriegelungsnut 22 auf und ist in einem Hohlraum 72 einer Werkzeughalterung 14 gehalten. In dem Hohlraum 72 ist ein länglicher, radial verschiebbarer, als Walze ausgebildeter Verriegelungskörper 24 angeordnet, der in eine Verriegelungsnut 22 des Werkzeugs 12 einführbar ist und der von einem als Haltering ausgebildeten Sperrelement 30 in seiner Verriegelungsstellung gekammert ist.
  • Der Verriegelungskörper 24 weist eine Auflagefläche 40 an der Verriegelungsnut 22 auf. Eine Längsachse 42 des Verriegelungskörpers 24 ist in einem Winkel α = 90° zu einer Längsachse 18 des Hohlraums 72 angeordnet, welche mit der Längsachse eines Werkzeugschafts zusammenfällt, wobei der Verriegelungskörper 24 in seiner Verriegelungsstellung tangential zu einem Umfang des Hohlraums 72 angeordnet ist und an der Verriegelungsnut 22 anliegt.
  • Das als Haltering ausgebildete Sperrelement 30 ist auf einem Steg 36 an einer Innenseite einer von außen betätigbaren Schiebehülse 34 gelagert.
  • Zum Entriegeln und Verriegeln wird das als Haltering ausgebildete Sperrelement 30 zurückgezogen, indem die Schiebehülse 34 gegen die Federkraft einer Feder 38 zurückgezogen wird. Der Verriegelungskörper 24 kann sich dann radial nach außen bewegen und das Werkzeug 12 freigeben. Ist das Werkzeug 12 ganz eingeschoben, fällt der Verriegelungskörper 24 in die Verriegelungsnut 22 ein und verriegelt das Werkzeug, wenn das als Haltering ausgebildete Sperrelement 30 durch Freigeben der Schiebehülse 34 mittels der Federkraft der Feder 38 über den Verriegelungskörper 24 geschoben wird.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung. Die Längsachse 42 des Verriegelungskörpers 24 ist senkrecht zu der Längsachse 18 des Werkzeugs 12, die senkrecht auf der Zeichnungsebene steht, angeordnet, und der als Walze ausgebildete Verriegelungskörper 24 liegt tangential an der Verriegelungsnut 22 an. Der Verriegelungskörper 24 liegt dabei in einer Nut 32 der Werkzeughalterung 14.
  • 4 zeigt eine bevorzugte zweite Ausführungsform der Erfindung. Ein Werkzeug 12 mit einem Nutenschaft 16 weist an einem Schaftende 20 eine geschlossene Verriegelungsnut 22 auf und ist in einem Hohlraum 72 einer Werkzeughalterung 14 gehalten. Eine Längsachse 18 des Hohlraums 72 fällt mit der Längsachse des Werkzeugschafts bzw. des Hohlraums 72 zusammen. Eine Längsachse 54 eines stabförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 50 ist in einem spitzen Winkel β zu der Längsachse 18 der Verriegelungsnut 22 angeordnet, wobei der Winkel β sich zum Schaftende 20 öffnet. Der Verriegelungskörper 50 weist mit einer Stirnfläche 52 zu einem Umfang des Hohlraums 72 und liegt mit der Stirnfläche 52 an der Verriegelungsnut 22 an. Der Verriegelungskörper 50 ist in einem Führungskörper 48 verschieblich gelagert, der eine dem Winkel β entsprechende, als Schräge ausgebildete Führungsfläche 46 aufweist.
  • Beim Einstecken des Werkzeugs 12 wird der Verriegelungskörper 50 in Richtung der Schräge radial nach außen geschoben und lässt das Werkzeug 12 passieren. Bei vollständig eingeschobenem Werkzeug 12 schiebt eine Feder 64 über einen Ring 62 den Verriegelungskörper 50 in die Verriegelungsstellung.
  • Wird eine von außen betätigbare Schiebehülse 68 zurückgezogen, nimmt diese ein Sperrelement 58 mit, welches mit einer Federkraft einer Feder 66 an einen Steg 70 der Schiebehülse 68 angepresst ist. Damit ist der Führungskörper 48 freigegeben. Er kann in einer Nut 60 der Werkzeughalterung 14 nach außen geschoben und das Werkzeug 12 damit freigegeben werden.
  • Zweckmäßigerweise sind nicht dargestellte Mittel zur Verdrehsicherung des Verriegelungskörpers 50 vorgesehen. Ist der längliche Verriegelungskörper 50 eckig ausgebildet, kann die Führungsfläche 46 auch den Verriegelungskörper 50 mit entsprechender Kontur umgeben und so eine Verdrehsicherung bewerkstelligen.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf einen Querschnitt der Anordnung der 4. Der Verriegelungskörper 50 liegt mit einer Stirnfläche 52 an der Verriegelungsnut 22 an der Auflagefläche 56 an. Der Führungskörper 48 liegt in einer Nut 60 der Werkzeughalterung 14 und umgibt den Verriegelungskörper 50.
  • 10
    Handwerkzeugmaschine
    12
    Werkzeug
    14
    Werkzeughalterung
    16
    Nutenschaft
    18
    Längsachse
    20
    Schaftende
    22
    Verriegelungsnut
    24
    Verriegelungskörper
    30
    Sperrelement
    32
    Nut
    34
    Schiebehülse
    36
    Steg
    38
    Feder
    40
    Auflagefläche
    42
    Längsachse
    46
    Führungsfläche
    48
    Führungskörper
    50
    Verriegelungskörper
    52
    Stirnfläche
    54
    Längsachse
    56
    Auflagefläche
    58
    Sperrelement
    60
    Nut
    62
    Ring
    64
    Feder
    66
    Feder
    68
    Schiebehülse
    70
    Steg
    72
    Hohlraum
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (12)

  1. Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer oder einen Meißelhammer, mit einem Hohlraum (72) zur Aufnahme von Werkzeugen (12) mit einem Nutenschaft (16) und mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper (24, 50), der in eine am Schaftende (20) geschlossene Verriegelungsnut (22) des Werkzeugs (12) einführbar ist und von einem Sperrelement (30, 58) in seiner Verriegelungsstellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (24, 50) zur Erreichung einer großen Auflagefläche (40, 56) mit seiner Längsachse (42, 54) in einem Winkel (α, β) zu einer Längsachse (18) des Hohlraums (72) angeordnet ist.
  2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (24) mit seiner Längserstreckung zumindest teilweise tangential zum Umfang des Hohlraums (72) angeordnet ist.
  3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (30) zum Halten des Verriegelungskörpers (24) in der Verriegelungsstellung durch einen Haltering gebildet ist.
  4. Werkzeughalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering auf einem Steg (36) an einer Innenseite einer von außen betätigbaren Schiebehülse (34) gelagert ist.
  5. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (54) des Verriegelungskörpers (50) in einem spitzen Winkel (β) zu einer Längsachse (18) des Hohlraums (72) angeordnet ist.
  6. Werkzeughalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (52) des Verriegelungskörpers (50) zumindest teilweise als radiale und axiale Anlagefläche ausgebildet ist.
  7. Werkzeughalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (50) in einem Führungskörper (48) verschieblich gelagert ist.
  8. Werkzeughalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (48) eine dem Winkel (β) entsprechende Führungsfläche (46) aufweist.
  9. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mittel zur Verdrehsicherung des Verriegelungskörpers (50) vorgesehen ist.
  10. Werkzeughalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (24, 50) walzenförmig ausgebildet ist.
  11. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (24, 50) mit einer eckigen Kontur ausgebildet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohrhammer oder Meißelhammer, mit einer Werkzeughalterung (14) mit einem Hohlraum (72) zur Aufnahme von Werkzeugen (12) mit einem Nutenschaft (16), die zumindest einen radial verschiebbaren Verriegelungskörper (24, 50) aufweist, der in eine am Schaftende (20) geschlossene Verriegelungsnut (22) des Werkzeugs (12) einführbar ist und von einem Sperrelement (30, 58) in seiner Verriegelungsstellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalterung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist.
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