DE3742262A1 - Verfahren und vorrichtung zum lenkenden bewegen einer hydraulisch betaetigbaren spundwandpresse auf einer baustelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lenkenden bewegen einer hydraulisch betaetigbaren spundwandpresse auf einer baustelle

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum len­ kenden Bewegen einer hydraulisch betätigbaren Spundwandpresse auf einer Baustelle frei von einem Anschluß an einen bereits gesetzten Spundwandabschnitt, und zwar zum lenkenden Bewegen einer Spund­ wandpresse, die ein Pressengestell mit frontseitigem Preßkopf für das Einsetzen einer einzupressenden Spundwandbohle sowie eine rücksei­ tige, in vertikaler Richtung ein- und ausfahrbare Abstützeinrichtung und einen im Pressengestell um eine vertikale Achse verstellbaren Drehturm mit angeschlossenem Schlittenkopf und daran in Längsrich­ tung verstellbarem Einspannschlitten mit in vertikaler Richtung ein­ und ausfahrbaren Seitenabstützungen aufweist. - Der Drehturm und die beschriebene Verbindung mit dem Schlittenkopf sowie dem Einspann­ schlitten erlauben es, eine solche Spundwandpresse in Fortsetzung eines bereits gesetzten Spundwandabschittes und im Anschluß an die­ sen in einem Bogen zu führen, der den plangemäß vorgegebenen Bogen einer zu setzenden Spundwand folgt.
Bei der beschriebenen, bekannten Spundwandpresse können der Ein­ spannschlitten gegenüber dem Pressengestell bzw. umgekehrt das Pres­ sengestell gegenüber dem Einspannschlitten so verschoben werden, daß das Pressengestell in Richtung der Spundwand nach Maßgabe des Bau­ fortschrittes der Spundwand sowie im Bogen dazu vorführbar ist. Da­ bei wird die Spundwandpresse gleichsame auf der bereits hergestellten Spundwand schrittweise bewegt. Der Einspannschlitten wird nach jedem Vorführschritt von der bereits hergestellten Spundwand freigesetzt und zum Pressengestell hin zurückgenommen. Im übrigen wird beim Setzen der Spundwand jeweils eine Spundwandbohle auf Volltiefe gepreßt. Hierbei wird die Spundwandbohle durch den oben offenen Preßkopf hin­ durchgesteckt. Sie wird im Preßkopf hydraulisch festgesetzt. Mit Hilfe von beispielsweise zwei am Preßkopf angebrachten Zylinderkolbenan­ ordnungen wird die in dem Preßkopf festgesetzte Spundwandbohle ent­ sprechend der Kolbenhublänge dieser Zylinderkolbenanordnung einge­ preßt. Anschließend wird der Preßkopf von der Spundwandbohle gelöst und hochgefahren. Die Spundwandbohle wird erneut im Preßkopf fest­ gesetzt und erneut um die Kolbenhublänge weiter eingepreßt. Das wird so oft wiederholt, bis die volle Einpreßtiefe erreicht ist. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist die Spundwandpresse, wie bereits er­ wähnt, auf den auf Solltiefe eingepreßten Spundwandbohlen angeordnet und mit Hilfe der Einspannvorrichtung am Einspannschlitten jeweils mit einer dieser Spundwandbohlen zugfest verbunden, so daß die beim Einpressen der nächsten Spundwandbohle auftretenden Reaktionskräfte über die bereits eingepreßten Spundwandbohlen in den Baugrund ein­ geleitet werden. Die Spundwandpresse kann sich zwar wie beschrieben bewegen, sie kann aber nicht gegenüber der bereits hergestellten Spundwand abgewinkelt werden, um die Spundwand in anderer Rich­ tung fortzuführen, was häufig erforderlich ist. Im Rahmen der be­ kannten Maßnahmen muß in einem solchen Falle die Spundwandpresse mit Hilfe eines schweren Kranes aus der Spundwand herausgehoben werden, was aufwendig ist. Auch muß die Spundwandpresse, die ein Eigengewicht von bis zu 24 t aufweist, außerhalb des Spundwandberei­ ches mit schweren Kranen umgesetzt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Spundwandpresse gleichsam aus eigener Kraft innerhalb der gesamten Baustelle und frei von der bereits gesetzten Spundwand lenkend bewegt werden kann. Der Erfindung liegt ferner­ hin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein solches Verfahren auf besonders einfache Weise verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß in den Preßkopf anstelle einer einzupressenden Spund­ wandbohle der Schaft einer frontseitigen Abstützeinrichtung eingesetzt wird, daß abwechselnd die Seitenabstützung am Einspannschlitten einerseits bzw. die rückwärtige Abstützeinrichtung und die frontseitige Abstützeinrichtung andererseits, letztere durch Betätigung des Preß­ kopfes, ausgefahren werden, daß die Marschbewegung der Spundwand­ presse durch eine Bewegung des Pressengestells mit aufgenommmener frontseitiger und rückseitiger Abstützeinrichtung gegenüber dem Ein­ spannschlitten mit den ausgefahrenen Seitenabstützungen bewirkt wird und daß die Lenkbewegung der Spundwandpresse durch eine Drehbewe­ gung des Schlittenkopfes mit Hilfe des Drehturmes bei aufgenommmenen Seitenabstützungen des Einspannschlittens und ausgefahrener frontsei­ tiger und rückseitiger Abstützeinrichtung des Pressengestells gesteuert wird.
Im Ergebnis kann sich die Spundwandpresse innerhalb einer Baustelle aus eigener Kraft und ohne Anschluß an einen bereits gesetzten Spund­ wandabschnitt bewegen, wobei sie auch aus eigener Kraft um einen Winkel von bis zu 90° umgesetzt werden kann. Diese lenkende Bewe­ gung erreicht die Erfindung auf einfache Weise, weil ohnehin erforder­ liche und bei der Spundwandpresse ohnehin angeordnete Bauteile zur Lösung der Aufgabe der Erfindung mitwirken und es für die Durchfüh­ rung der beschriebenen Verfahrensschritte lediglich erforderlich ist, in den Preßkopf anstelle einer einzupressenden Spundbohle den Schaft einer frontseitigen Abstützeinrichtung einzusetzen. Auch eine entspre­ chende Vorrichtung ist Gegenstand der Erfindung. Sie ist gekennzeich­ net durch eine Abstützeinrichtung aus einem Schaft, einer daran an­ geschlossenen Traverse und einem darunter angeordneten, beidseits gegenüber dem Schaft vorkragenden Ausleger, wobei der Schaft so ein­ gerichtet ist, daß er in den Preßkopf der Spundwandpresse einführbar und in diesem festsetzbar ist. Der Schaft kann an die Traverse lösbar angeschlossen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
die Fig. 1 bis 5 die Seitenansicht einer Spundwandpresse, die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bewegt und die Fig. 6 perspek­ tivisch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
ln den Fig. 1 bis 5 erkennt man eine Spundwandpresse, die ein Pressengestell 1 mit frontseitigem Preßkopf 2 für das Einsetzen einer einzupressenden Spundwandbohle sowie eine rückseitige, in vertikaler Richtung ein- und ausfahrbare Abstützeinrichtung 3 und einen im Pressengestell 1 um eine vertikale Achse verstellbaren Drehturm 4 mit angeschlossenem Schlittenkopf 5 und daran in Längsrichtung verstell­ barem Einspannschlitten 6 mit in vertikaler Richtung ein- und aus­ fahrbaren Seitenabstützungen 7 aufweist. ln den Preßkopf 2 ist an­ stelle einer einzupressenden Spundwandbohle der Schaft 8 (vgl. Fig. 6) einer frontseitigen Abstützeinrichtung 9 eingesetzt. Abwechselnd werden die Seitenabstützungen 7 am Einspannschlitten 6 bzw. die rückwärtige Abstützeinrichtung 3 und die frontseitige Abstützeinrichtung 9, letztere durch Betätigung des Preßkopfes 2, ausgefahren. Die Marschbewegung der Spundwandpresse erfolgt durch eine Bewegung des Pressengestells 1 mit aufgenommener rückseitiger und frontseitiger Abstützeinrichtung 3 bzw. 9 gegenüber dem Einspannschlitten 6 mit den ausgefahrenen Seitenabstützungen 7 bewirkt. Die Lenkbewegung der Spundwandpresse wird durch eine Drehbewegung des Schlittenkopfes 5 mit Hilfe des Drehturmes 4 bei aufgenommenen Seitenabstützungen 7 des Einspann­ schlittens 6 und ausgefahrener rückseitiger und frontseitiger Abstütz­ einrichtung 3 bzw. 9 des Pressengestells 1 gesteuert. Eine solche Lenkbewegung könnte aus der in Fig. 1 oder in Fig. 2 gezeichneten Stellung heraus erfolgen. Sie mag auch bei Fig. 2 bereits erfolgt sein.
In der Fig. 6 erkennt man, auseinandergezogen, die Bauteile der front­ seitigen Abstützeinrichtung 9, nämlich den Schaft 8, eine Traverse 10 und einen darunter angeordneten, beidseits vorkragenden Ausleger 11.

Claims (3)

1. Verfahren zum lenkenden Bewegen einer hydraulisch betätigbaren Spundwandpresse,
die ein Pressengestell mit frontseitigem Preßkopf für das Einsetzen einer einzupressenden Spundwandbohle sowie eine rückseitige, in vertikaler Richtung ein- und ausfahrbare Abstützeinrichtung und einen im Pressengestell um eine vertikale Achse verstellbaren Drehturm mit angeschlossenem Schlittenkopf und daran in Längs­ richtung verstellbarem Einspannschlitten mit in vertikaler Rich­ tung ein- und ausfahrbaren Seitenabstützungen aufweist,
auf einer Baustelle frei von einem bereits gesetzten Spundwandab­ schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Preßkopf anstelle einer einzupressenden Spundwandbohle der Schaft einer frontseitigen Abstützeinrichtung eingesetzt wird, daß abwechselnd die Seitenabstützungen am Einspannschlitten einerseits bzw. die rück­ wärtige Abstützeinrichtung und die frontseitige Abstützeinrichtung an­ dererseits, letztere durch Betätigung des Preßkopfes, ausgefahren wer­ den, daß die Marschbewegung der Spundwandpresse durch eine Bewe­ gung des Pressengestells mit aufgenommener frontseitiger und rücksei­ tiger Abstützeinrichtung gegenüber dem Einspannschlitten mit den aus­ gefahrenen Seitenabstützungen bewirkt wird und daß die Lenkbewegung der Spundwandpresse durch eine Drehbewegung des Schlittenkopfes mit Hilfe des Drehturmes bei aufgenommenen Seitenabstützungen des Ein­ spannschlittens und ausgefahrener frontseitiger und rückseitiger Ab­ stützeinrichtung des Pressengestells gesteuert wird.
2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstützeinrichtung (9) aus einem Schaft (8), einer daran angeschlossenen Traverse (10) und einem darunter ange­ ordneten, beidseits gegenüber dem Schaft (8) vorkragenden Ausle­ ger (11), wobei der Schaft (8) so eingerichtet ist, daß er in den Preßkopf (2) der Spundwandpresse einführbar und in diesem festsetz­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) mit der Traverse (10) lösbar verbunden ist.
DE19873742262 1987-11-04 1987-12-12 Verfahren und vorrichtung zum lenkenden bewegen einer hydraulisch betaetigbaren spundwandpresse auf einer baustelle Granted DE3742262A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1314858C (zh) * 2003-10-24 2007-05-09 华南理工大学 液压静力压桩机压桩夹桩比例控制装置
CN102392458A (zh) * 2011-10-17 2012-03-28 中铁一局集团有限公司 一种水中裸岩基础施工用钢板桩围堰施工方法

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DE-Z.: TIS 1/87 S.21 *

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