DE1061457B - Haltevorrichtung fuer Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsoefen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsoefen

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DE1061457B
DE1061457B DED25008A DED0025008A DE1061457B DE 1061457 B DE1061457 B DE 1061457B DE D25008 A DED25008 A DE D25008A DE D0025008 A DED0025008 A DE D0025008A DE 1061457 B DE1061457 B DE 1061457B
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clamping
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Walter Meffert
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Demag Elektrometallurgie GmbH
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Demag Elektrometallurgie GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/14Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Nachsetzvorrichtung für durch Aneinanderschrauben verlängerbare Nippelelektroden bei elektrischen Lichtbogen- und Reduktionsöfen. Bei dem Betrieb von Lichfbogen- und Reduktionsofen werden zum großen Teil Elektroden aus amorpher Kohle oder Graphit verwendet. Diese Elektroden werden handelsüblich in Längen von 1 bis 2 m geliefert und für den Betrieb im Ofen mittels zylindrischer oder konischer Nippel zur Betriebslänge zusammengeschraubt. Während des Ofenbetriebes muß der Abbrand der Elektrode laufend durch Annippeln von Elektrodenstücken ausgeglichen werden. Damit an der Nippelstelle keine Beeinträchtigung der elektrischen Leitfähigkeit entsteht, muß das neu aufgesetzte Elektrodenstück gegen den Elektrodenstrang gut verschraubt werden. Vielfach wird die Nippelstelle mit Elektrodenkitt bestrichen, um eine gute Verbindung darzustellen.
Bei kleinen Elektrodendurchmessern läßt sich das Annippeln mit einfachen Hilfswerkzeugen leicht durchführen. Bei Elektrodendurchmessern von mehr als 700 mm, wie sie bei großen öfen verwendet werden, bereitet das richtige Anziehen der Nippelstellen der Elektroden Schwierigkeiten. Der Ofen muß abgeschaltet werden, da das Anziehen der Nippelstellen von mehreren Arbeitern mit langen Hebeln erfolgt, so daß keinesfalls unter Spannung gearbeitet werden kann.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist bereits eine Vorrichtung zum Anstückeln gebrannter Elektroden an Restelektroden bei elektrischen Öfen bekanntgeworden, bei welcher das Aneinanderschrauben zweier Elektrodenstücke mittels einer die anzustückelnde Elektrode haltenden, mit einem Zahnkranz versehenen Klemmring erfolgt, der durch angreifende Zahnräder gedreht und mit der anzustückelnden Elektrode durch Spindeln und Zahnradübersetzungen in senkrechter Richtung bewegt werden kann.
Eine solche Einrichtung der beschriebenen Art mechanisiert das bisher von Hand erfolgte Annippeln ttnd erleichtert den Ofenbetrieb, belastet aber die Ofenanlage und deren Instandhaltung durch zusätzliche Bauteile, wodurch die Wartung erheblich umständlicher wird.
Es ist daher bei Elektrodenhalte- und Nachsetzeinrichtungen, bei denen ohnedies ein zweiter Klemm- und/oder Haltering vorhanden ist, erfindungsgemäß der zweite Klemm- und/oder Haltering gleichzeitig als Übertragungselement für die Drehbewegung der anzunippelnden Elektrode in der Weise ausgebildet, daß durch abwechselndes Andrücken der Klemmbacken unter gleichzeitigem Drehen des mit diesen verbundenen Ringteiles und anschließendes Abheben der Klemmbacken unter Zurückdrehen des Ringteiles Haltevorrichtung für Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsofen
Anmelder:
Demag-Elektrometallurgie G. m. b. H.,
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz
Walter Meffert1 Duisburg-Buchholz,
ist als Erfinder genannt worden
die anzunippelnde Elektrode eine bei Annippelvorrichtungen an sich bekannte schrittweise Drehbewegung ausführt.
Die Erfindung soll in gleicher Weise anwendbar sein für Elektrodenhaltevorrichtungen, bei denen die stromführende Hauptfassung die Elektrode allein trägt, SO' daß das Nachsetzen der Elektrode durch Lockern der Hauptfassung erfolgt, auch für solche Haltevorrichtungen, die mit einer zusätzlichen Nachsetzvorrichtung verbunden sind.
Der Ringteil ruht drehbar auf einem gegen Drehung gesicherten Führungsring, der sich seinerseits in bekannter Weise beweglich auf dem unteren Klemmring abstützt.
Der Antrieb für die Drehbewegung erfolgt durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Servomotor, der quer zu einem radialen Arm des drehbaren Ringteiles angreift.
Eine solche Nachsetzvorrichtung ist besonders für schwere Elektroden geeignet, bei denen man den Nachsetzvorgang auf dem Wege des Durchrutschenlassens nicht mehr ohne weiteres beherrschen kann. Da sich die erfindungsgemäße Mechanisierung des Anschraubvorganges beim Verlängern von Nippelelektroden vorzugsweise auf schwere Elektroden richtet, ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfmdungsgegenstand mit einer solchen Nachsetzvorrichtunig dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Elektroofens mit der Elektrodenhalte- und Nachsetzvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den oberen Klemmring. Mit 1 ist die aus mehreren Ein-zelstücken zusammengeschraubte Kohleelektrode bezeichnet, die in die Elektrodentragvorrichtung 2 eingebaut ist. Die Kontaktbacken 3 werden von dem Fassungsring 4 an die Elektrode 1 gepreßt. Der Strom wird von der Hochstromleitung 5 über die flexible Leitung 6, die Strom-
909 577/349

Claims (3)

rohre 7 und die Kontaktbacken 3 der Elektrode zugeführt. Der Kontaktdruck, der vom Fassungsring 4 auf die Kontaktbacken ausgeübt wird, soll einen guten Stromübergang gewährleisten, braucht aber nicht aiuch die Elektrode zu halten. Das Halten der Elektrode 1 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch den Klemmring 8 am oberen Teil der Elektrodentragvorrichtung 2. Oberhalb des Klemmringes 8 ist ein weiterer Klemmring 9 angeordnet, der sich auf dem unteren Klemmring 8 abstützt und mittels umfangsverteilter Servomotore 10 beliebig auf- und abgefahren werden kann. An Stelle der Servomotore 10 können selbstverständlich auch Federn vorgesehen sein. Die vorbeschriebene Halte- und Nachsetzvorrichtung ist bekannt; ihre Wirkungsweise braucht nicht näher erläutert zu werden. Im übrigen greift an dem Klemmring 8 bzw. an der Tragvorrichtung 2 eine hydraulische Hubeinrichtung 13 an, mit der entweder von Hand oder durch die automatische Regulierung die Elektrode nach dem Ofengang gesteuert wird. Um zwecks mechanisiertem Anschrauben eines oberen Elektrodenstückes la erfindungsgemäß diesem Stück eine Drehbewegung erteilen zu können, ist der obere bewegliche Klemmring 9 auf einem Führungsring 11 drehbar gelagert, der sich seinerseits auf dem unteren Klemmring 8 abstützt, und zwar in einer Weise, daß er gegen Drehung gesichert ist. Dies wird durch Geradführungen 14 zwischen den umfangsverteilten Servomotoren 10 oder Federn erreicht. Der Drehantrieb selbst besteht aus einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Servomotor 12, dessen Zylinder sich über einen Arm 15 am undrehbaren Führungsring 11 abstützt und dessen Kolben auf einen radialen Arm 16 des Fassungsringes 9 einwirkt. Das mechanische Annippeln eines Elektrodenstückes la mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung geschieht wie folgt: Wenn die Elektrode 1 so weit abgesenkt ist, daß sie zwar noch von dem Klemmring 8 gehalten wird, der Klemmring 9 jedoch freigekommen ist, wird ein neues Elektrodenstück 1 α in den angehobenen und gelösten Klemmring 9 eingesetzt und der Klemmring dann geschlossen. Durch Betätigen der Servomotore 10 wird der Klemmring 9 und damit das Elektrodenstück 1 a abgesenkt, bis die Nippelgewinde 17 anfassen können. Da ein Hub des Servomotors 12 kaum ausreichen würde, um einen Anschraubvorgang zu vollenden, werden mehrere Hübe ausgeführt, und bei Rückhüben wird der . Klemmring stets gelöst. Auf diese Weise wird das Elektrodenstück la absatzweise auf das darunterliegende Stück aufgeschraubt. Nach Beendigung dieses Vorganges wird der Klemmring 9 wieder gelöst und zur Ausführung des nächsten Nachsetzvorganges in oberste Stellung gefahren. Patentansprüche:
1. Halte- und Nachsetzvorrichtung für durch Aneinanderschrauben verlängerbare Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsöfen, bei der die Fassung einen ersten Klemmring und einen sich auf dem ersten Klemmring abstützenden zweiten Klemm- und/oder Haltering aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemm- und/oder Haltering gleichzeitig als Übertragungselement für die Drehbewegung der anzunippelnden Elektrode in der Weise ausgebildet ist, daß durch abwechselndes Andrücken der Klemmbacken unter gleichzeitigem Drehen des mit diesen verbundenen Ringteiles (9) und anschließendes Abheben der Klemmbacken unter Zurückdrehen des Ringteiles die anzunippelnde Elektrode eine bei Annippelvorrichtungen an sich bekannte schrittweise Drehbewegung ausführt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (9) drehbar auf einem gegen Drehung gesicherten Führungsring (11) ruht, der sich seinerseits in bekannter Weise beweglich auf dem unteren Klemmring (8) abstützt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb aus einem pneumatisch oder hydraulisch betätigten Servomotor (12) besteht, der quer zu einem radialen Arm (16) des drehbaren Ringteiles (9) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 489 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/349 7.59
DED25008A 1957-02-23 1957-02-23 Haltevorrichtung fuer Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsoefen Pending DE1061457B (de)

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CH355539D CH355539A (de) 1957-02-23 1958-02-04 Haltevorrichtung für durch Aneinanderschrauben verlängerbare Nippelelektroden an einem elektrischen Ofen
FR1191807D FR1191807A (fr) 1957-02-23 1958-02-21 Dispositif support d'électrodes raccordées, notamment pour des fours à arc et à réduction

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CN104818383A (zh) * 2015-05-07 2015-08-05 云南永昌硅业股份有限公司 电极对接装置

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