DE958320C - Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen - Google Patents
Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
- H05B7/109—Feeding arrangements
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Description
AUSGEGEBEN AM 14 FEBRUAR 1957
D 12315VIIICI/2i h
ist als Erfinder genannt worden
elektrischer öfen
Bei Elektroofen werden zum Nachsetzen der Elektroden die verschiedensten Vorrichtungen verwendet,
welche die durch Abbrand der Elektroden erforderliche Relativbewegung zwischen den Elektroden
und deren Fassungen bewirken, und in gewissen Zeitabständen dem jeweiligen Abbrand, entsprechend,
von Hand betätigt werden müssen. Außer der Relativbewegung zwischen der Elektrode
und deren Fassung, ist beim Betrieb eines solchen Lichtbogenofens eine vertikale Bewegung
der Elektrode mitsamt Fassung und Tragvorrichtung nötig, welche durch die elektrischen und
metallurgischen Verhältnisse im Ofen bedingt ist und durch Regulierwinden ausgeführt wird. Dabei
wird der Abbrand der Elektroden so lange durch automatisches Absenken derselben durch die Regulierwinden
ausgeglichen, bis daß die Fassungen den tiefstmöglichen Stand erreicht haben und so den
weiteren Reguliervorgang verhindern. Durch die Relativbewegung zwischen Fassung und Elektrode, ao
das sogenannte Nachsetzen, wird die Fassung angehoben, so daß die Elektrodenregulierung wieder
arbeiten kann.
Beim Nachsetzen selbstbackender Elektroden kommt es darauf an, daß diese Maßnahme in
kleinen Absätzen vor sich geht, damit der Backvorgang der Elektrodenmasse gleichmäßig ist und
die Gefahr der Elektrodenbrüche ausgeschaltet wird. Die größte Gleichmäßigkeit wird erreicht,
wenn die Elektrode kontinuierlich mit der gleichen
Geschwindigkeit nachgesetzt wird, wie sie an ihrem unteren Ende abbrennt. Dies ist bei Verwendung
von umfangverteilten Raupenbändern bekannt, hat sich jedoch nicht bewährt. Normalerweise neigt die
Bedienungsmannschaft dazu, jeweils größere Längen der Elektrode nachzusetzen, weil hierdurch die
meist unter erschwerenden Umständen durchzuführende Arbeit weniger oft anfällt.
Die Erfindung betrifft eine derartige Nachsetzvorrichtung und besteht in der besonderen Anordnung
derselben, die es gestattet, den Nachsetzvorgang in Abhängigkeit vom Abbrand der Elektroden
vollautomatisch durchzuführen.
Es ist eine Nachsetzvorrichtung bekannt, bei der der Nachsetzvorgang durch Endlagenschalter
selbsttätig eingeleitet wird und die aus einer oberen Zange besteht, die relativ zur stromführenden
Fassung bzw. einer unteren Zange beweglich ist. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung setzt voraus,
daß der Anpreß druck der Fassung gering ist, da diese feststeht und die Elektrode unter dem Einfluß
der Reguliervorrichtung, die auf die obere Zange wirkt, durch die Fassung gleiten muß. Der
durch die Endschalter gesteuerte Vorgang ist mehr ein Nachfassen der oberen Zange, währenddessen
die untere Zange in Tätigkeit tritt und die Elektrode solange festhält.
Der erforderliche begrenzte Anpreßdruck der Fassung zur Sicherstellung der Gleitfähigkeit der
Elektrode ist aber für einen guten Stromübergang ungünstig, wie auch keine kontinuierliche
Elektrodenbewegung möglich ist> denn während des Nachfassens der oberen Zange liegt die Elektrode
absolut fest.
Günstiger und gebräuchlicher ist eine Elektrodenhalte- und -nachsetzvorrichtung, bei der die
Elektrode durch die stromführende Fassung ge-' halten wird, während ein ortsfester Klemmring
diese Aufgabe übernimmt, wenn die Fassung nach vorübergehender Verringerung des Anpreßdruckes
hochgezogen wird. Aber auch hierbei steht die Elektrode still.
Es ist ferner eine mit zahlreichen Seilzügen versehene und daher sehr komplizierte Bewegungseinrichtung
für Elektroden bekannt, die es gestattet, ohne Unterbrechung des Betriebes die Elektrode
nachzufassen. Dazu ist die stromführende Fassung in zwei Gruppen von Kontaktbacken unterteilt, die
nur wechselweise gelockert zu werden brauchen. Aber auch hierbei soll die Elektrode feststehen.
Die Erfindung geht aus von einer Nachsetzvorrichtung, bei der der Nachsetzvorgang durch Endlagenschalter
selbsttätig eingeleitet wird, bestehend aus einem oberen Klemmring, der relativ zur
stromführenden Fassung, die die Elektrode tragen kann, beweglich ist. Die gesamte Haltevorrichtung
.hängt dabei an der notwendigen Reguliereinrichrichtung. Bisher hat man bei diesen Nachsetzvorrichtungen
immer die Schließkraft der Elektrode lockern müssen, damit die Elektrode durchrutschen
kann, so weit, wie es die ZuBammendrüickbarkeit
einer elastischen Scheibe oder von Federn zwischen dem oberen Klemmring und einem
Widerlager erlaubt. So schnell, wie die Elektrode dabei durchrutscht, kann die Stromregulierung
nicht arbeiten und die richtige Lage der Elektrode
zum Beschickungsgut wieder herstellen, so daß von einer Kontinuität keine Rede sein kann. Stromstöße
und Beschädigungen an den Transformatoren sowie Elektrodendrücke können die Folge sein.
Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Elektrode mittels eines am oberen Klemmring
angreifenden Triebwerkes zwangläüfig und im begrenzbaren Außmaß bewegbar ist.
Hierdurch wird nicht nur ein gleichmäßiger Stromübergang auf die Elektrode durch die nicht
zu verändernde Anpreßkraft der Fassung erzielt, die auch nicht unterteilt zu sein braucht, sondern
es wird gleichzeitig eine Automatik des Nachsetzens erreicht, die in kleinen Absätzen, während
die Reguliereinrichtung weiterwirkt, arbeiten kann. Es kann somit bei einfachster Bauweise ein kontinuierliches
Bewegen der Elektrode erzielt werden.
Die Nachsetzvorrichtung arbeitet gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig
in der Weise, daß sich der Nachsetzbewegung der Elektrode die Aufwärtsbewegung der gesamten
Elektrodentragvorrichtuing mittels der Reguliervorrichtung
überlagert, bis durch Abheben eines Anschlages vom Endlagenschalter die Betätigung
des Triebwerkes und damit die Nachsetzbewegung beendet wird. Dies ist wie folgt zu verstehen.
Eine Schaltvorrichtung ist fest im Raum, z.B. auf der Bühne des Ofenhauses, durch welche die
Elektrodentragvorrichtung meist hindurchgeführt wird, angeordnet. Sie wird durch einen Anschlag
an der Elektrodentragvorrichtung, die sich durch den Reguliervorgang absenkt, betätigt. Die Schaltvorrichtung
löst den mechanisierten Nachsetzvorgang aus, d. h. die Relativbewegung zwischen Elektrode
und Fassung wird eingeleitet. Da es Aufgabe der automatischen Elektrodenregulierung ist, die
Widerstandsverhältnisse an der Elektrpde, d.h. ihre augenblickliche Lage zum Einsatz des Ofens
konstant zu halten, wirkt sich die Relativbewegung zwischen Elektrode und Fassung als Aufwärtsgleiten
der Fassung an der Elektrode, somit auch als Aufwärtsbewegung der Elektrodentragvorrichtung
aus. Durch diese Aufwärtsbewegung wird mittels der Schaltvorrichtung der Nachsetzvorgang
wieder beendet.
Man kann die Dauer der Relativbewegung zwischen Fassung und Elektrode durch entsprechende
Distanzierung der Anschläge für die Schaltvorrichtung bei passender Ausführung der Nachsetzvorrichtung
variieren. Ist die Nachsetzgeschwindigkeit gleich der durch den Abbrand verursachten
Verkürzung der Elektrode an ihrem unteren Ende, so ist der Nachsetzvorgang kontinuierlich. Zweckmäßig
ist die Nachsetzgeschwindigkeit geringer iao als die Reguliergeschwindigkeit.
Die Abb. i; 2 und 3 zeigen eine der verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes. Es bezeichnet 1 die Söderberg-Elektrode,
welche mittels Fassung 2 und Klemmring 3 mit der Tragvorrichtung 4 verbunden ist, die. ihrer-
seits an den Regulierwinden 5 aufgehangen ist. Mit ihrem unteren Ende steckt die Elektrode in der
Beschickung 6 des Ofengefäßes. 7. Durch die Stromzuführung
8 wird über die Kontaktbacke 9 die Elektrode mit Strom versorgt. Im vorliegenden
Beispiel wird das Gewicht der Elektrode im wesentlichen oder ganz vom oberen Klemmring 3
getragen, der das Mantelblech der Elektrode gegen die innere Gegenbacke 10 drückt, während durch
die Fassung 2 auf die Kontaktbacken nur der Druck ausgeübt wird, der für den Stromübergang
erforderlich ist. Es soll hierdurch bei starken Elektroden eine Verformung derselben im Bereich
der noch plastischen Elektrodenmasse 11 verhindert werden. Der Klemmring 3 ist zweiteilig und wird
durch Feder 12 mittels Kniehebel zusammengepreßt. Er ist nicht starr mit der Tragvorrichtung 4
verbunden; er gibt seinen Lastanteil am Elektrodengewicht über Federn 13 an die Tragvorrichtung.
Die Schaltvorrichtung 14 steht auf der Ofenhausbühne 15. Sie wird durch die Abwärtsbewegung
der Tragvorrichtung 4 betätigt und öffnet in -vorfiegendem Fall die Luftzufuhr 16 zum pneumatischen
Zylinder 17. Der Kolben 18 wird herabgedrückt
und nimmt über den Hebel119 den Klemmring
3 mit, wobei infolge des Reibungsschlusses die Elektrode durch die Kontaktbackenfassung 2 hindurchgedrückt
wird.
Abb. 2 verdeutlicht diese Phase des Vorganges.
Hierbei werden die Federn 13 zusätzlich gespannt. Durch die Aufwärtsbewegung des Windwerkes,
deren Ursache weiter oben erklärt wurde, wird gleichzeitig über die Schaltvorrichtung 14 die Luftzufuhr
abgeschaltet. Die zusätzlich gespannten Federn 13 bewegen jetzt den Klemmring 3 wieder
aufwärts. Beim Aufwärtsgang des Klemmringes darf die Elektrode nicht mitbewegt werden, d. h.
der Reibungsschluß des Klemmringes muß in diesem Fall kleiner sein als das Gewicht der Elektrode
plus Anpreßdruck der Kontaktbackenfassung 2 an der Elektrode. Um dieses immer sicher
zu erreichen, und um die Reibungskräfte den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können, wird der
Schließ druck des Klemmringes 3 im entsprechenden Augenblick verringert. Beim Äbwärtshub des
Kolbens ist der Schließdruck des Klemmringes voll wirksam. In der unteren Stellung gibt der Kolben
18 den Luftkanal 21 frei, durch den Druckluft hinter den Kolben 20 strömt und den Schließdruck
des Klemmringes 3 vermindert, jedoch nur so weit, daß die Elektrode noch sicher von Klemmring 3
und Fassung 2 gehalten wird. Die Federn 13 drücken dann, wie oben geschildert, den Klemmring
wieder hoch. Die Anordnung ist" damit für den nächsten Impuls durch die Schaltvorrichtung bereit.
Der Erfindungsgedanke soll sich jedoch nicht in dem vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel
erschöpfen. Es ist auch möglich, anstatt des pneumatischen Antriebes einen hydraulischen
oder elektromotorischen zu wählen. Zum Durchdrücken der Elektroden können Spindelanordnungen
benutzt werden, die durch Umkehr ihrer Drehrichtung den Klemmring wieder aufwärts'
bewegen und so die Federn vermeiden. Ebenso können Kurbeltriebe bei elektromotorischem
Antrieb die Auf- und Abwärtsbewegung bewirken, was besonders bei kontinuierlich gestaltetem Nachsetzvorgang
zweckmäßig sein kann. Die Impulse zum Verringern der Schließkraft des Klemmringes
werden dem jeweiligen Antrieb entsprechend ausgelöst.
Claims (5)
1. Nachsetzvorrichtung für Elektroden von Elektroöfen, bei der der Nachsetzvorgang durch
Endlagenschalter selbsttätig eingeleitet wird, bestehend aus einem oberen Klemmring, der
relativ zur stromführenden Fassung, die die Elektrode tragen kann, beweglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode mittels eines am Klemmring (3) angreifenden Triebwerkes
zwangläufig und im begrenzbaren Ausmaß bewegbar ist.
2. Verfahren zum Nachsetzen von Elektroden mittels einer Nachsetzvorrichtung nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nachsetzbewegung der Elektrode die Aufwärtsbewegung
der gesamten Elektrodentragvorrichtung mittels der Reguliervorrichtung überlagert, go
bis durch Abheben eines Anschlages vom Endlagenschalter die Betätigung des Triebwerkes
und damit die Nachsetzbewegung beendet wird.
3. Nachsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk von gs
einem Kraftmittelzylinder betätigt wird, während dessen Rückhub nach Erreichen des gesamten
Nachsetzhubes der Anpreßdruck des Klemmringes vorzugsweise durch Beeinflussung der Schließvorrichtung des Klemmringes über
das Druckmittel selbsttätig gelockert wird.
4. Nachsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk elektromotorisch
betätigt wird und aus einem Kurbeltrieb oder einem im Drehsinne umkehrbaren Spindelantrieb besteht, während dessen
Rückhub nach Erreichen des gesamten Nachsetzhubes der Anpreßdruck des Klemmringes
gelockert wird.
5. Nachsetzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhub
durch eine während des Nachsetzhubes aufgespeicherte Federkraft erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 516697, 562605,
568927;
österreichische Patentschrift Nr. 144 347.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609578/401 T.
(609 797 2. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12315A DE958320C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED12315A DE958320C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958320C true DE958320C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=7034041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12315A Expired DE958320C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958320C (de) |
Cited By (2)
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-
1952
- 1952-05-20 DE DED12315A patent/DE958320C/de not_active Expired
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