DE720522C - Elektrische Stumpf- oder Abbrennschweissvorrichtung - Google Patents

Elektrische Stumpf- oder Abbrennschweissvorrichtung

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Publication number
DE720522C
DE720522C DEA86232D DEA0086232D DE720522C DE 720522 C DE720522 C DE 720522C DE A86232 D DEA86232 D DE A86232D DE A0086232 D DEA0086232 D DE A0086232D DE 720522 C DE720522 C DE 720522C
Authority
DE
Germany
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slide
clamping
attached
welding
cylinder
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Expired
Application number
DEA86232D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Buehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE720522C publication Critical patent/DE720522C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Elektrische Stumpf- oder Abbrennschweißvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stumpf-oder Abbrennschweißvorrichtung und hat sich zur Aufgabe gemacht, Drähte bzw. kleinere Schieren anstatt wie bisher durch Löten durch Stumpfschweißen miteinander zu verbinden und z. B. in Vertiefungen befindliche, parallel nebeneinanderliegende Wicklungsenden von Generatoren, Motoren usw. miteinander durch ein auf beide Teile aufzuschweißendes Zwischenstück zu verschweißen.
  • Zu diesem Zweck wird eine elektrische Stumpf- oder Abbrennschweißvorrichtung zum Verbinden von aus größeren Werkstücken herausragenden Drähten, Schienen oder ,ähnlichen Teilten mittels eines Zwischenstückes in der Weise ausgebildet, daß erfindungsgemäß eine als Spannlager dienende, aus einem festen und einem beweglichen Sehenkel betstehende Spannzange vorgesehen ist, die von der Seite des oder der festzuhaltenden Werkstücke frei zugänglich und auf diese Werkstücke aufschiebbar ist, und daß innerhalb der Schenkel eine zweite, auf einem Spannschlitten sitzende und mit dem-- Schlitten verschiebbare Spannzange mit einem festen und einem beweglichen Schenkel angeordnet ist, die zur Aufnahme des aufzuschweißenden Teiles dient.
  • In vorteilhafter Weise wird zum Öffnen und Schließen der Spannbacken über den Schenkeln ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb benutzt. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Vorschub des Schlittens durch Federkraft, der Stauchschub und das Zurückbewegen des- Schlittens hydraulisch oder pneumatisch erfolgt. Dabei ist es zweckmäßig, am Schlitten einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Zylinder zu befestigen, wähnend der dazugehörige Kolben über die Kolbenstange mit dem Spannlager verbunden ist. Das eine Ende der Kolbenstange ist am Spannlager befestigt, während am anderen Ende eine Druckfeder angreift, die sich gegen den Zylinder abstützt. Es äst auch weiterhin vorteilhaft, einen Schalter vorzusehen, der gleichzeitig mit dem Wirksamwerden der Feder den Schweißstrom einschaltet. Bei bestimmter, einstellbarer Lage des Schlittens zum Spannlager ist der Schweißstrom abschaltbar, während der Kolben des Zylinders für den Stauchschub beaufschlagt wird.
  • Ein möglichst großer Arbeitsbereich der Schweißmaschine wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäße Schweißmaschine, die ähnlich einer Schweißzange ausgebildet ist, an einer längs eines waagerechten Armes verschiebbaren federnden Aufhängevorrichtung, die ihrerseits wieder in ihrer Länge veränderlich ist, befestigt ist. Der Arm wiederum ist mit einem Gestell verbunden, das die zum Schweißen erforderlichen Hilfsgeräte trägt und auf einem auf Rollen gelagerten Sockel ruht. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht der als Schweißzange ausgebildeten erfindungsgemäßen Anordnung des Spannlagers und Spannschlittens einer Schweißmaschine, Abb.2 eine Seitenansicht der Schweißzange mit einem zur Aufnahme derselben dienenden Gestell und den zum Schweißen erforderlichen Hilfsgeräten.
  • Die Spannbacken i sind an den Spannhebeln 2, 3, 4 und 5 des festen Spannlagers 6 bzw. des verschiebbaren Spannlagers 7 befestigt. Die Hebel 2 und 4 sind mit den Spannvorrichtungen 6 bzw. ; fest verbunden, während die Spannhebel 3 und 5 um am festen Spannlager 6 bzw. am verschiebbaren Spannlager 7 befestigte Bolzen B. drehbar sind. Die freien Enden 9 der Spannhebel 3 und 5 sind über die Laschen i o mit den Kolbenstangen i i der Zylinder 12 und 13 gelenkig verbunden. Der Zylinder 13 ist am Oberteil 14 des Schlittens 7 befestigt, der längs der Führungsbolzen 15, die am Rahmen der Schweißvorrichtung befestigt sind, verschiebbar ist. In gleicher Weise ist am Rahmen der Zylinder 16 befestigt, der zum Erzeugen des Stauchdruckes und zum Zurückbewegen des Schlittens dient. In dem Zylinder 16 ist der Kolben 17 geführt, dessen Kolbenstange 18 einerseits mit dem Spannlager 6 fest verbunden ist und andererseits den Zug der Feder 19, die sich gegen den Zylinder 16 abstützt, aufnimmt. Die Zylinder 12, 13 und 16 können doppelseitig beaufschlagt werden. Zum Betätigen der Hebel zum Festspannen der Teile 39, 40 dienen Schalter 2o, die in Handgriffen 21 des Spannlagers 6 angeordnet sind. Der Zylinder 16 wird durch den in der Abb. 2 veranschaulichten frei hängenden Schalter 22 betätigt. Der Schalter 22 kann aber auch am Spannlager 6 befestigt sein.
  • Zum Aufhängen der Schweißzange dient die in ihrer Länge mittels Handrades 23 verstellbare federnde Vorrichtung 24. Diese Vorrichtung 24 ist längs des Armes 25 in waagerechter Richtung mittels einer Laufkatze 26 verstellbar. Der Arm 25 ist an dem Gestell 27 befestigt, das auf dem auf Rollen 28 gelagerten Sockel 29 ruht. An dem Gestelle; sind die zum Schweißen erforderlichen Hilfsgeräte, wie z. B. der Schweißtransformator 3o, die Schweißstromschütze 3I, die Schalttafel 32 und die Preßlüftventle 33, angeordnet. In dem Sockel 29 ist :eine Durchführung 34 angebracht, die zur Aufnahme der Anschlüsse, des Leitungsnetzes, der Preßluft und des Kühlwassers dient. Der Schweißstrom wird über die Leitungen 35 den Spannhebeln und 5 zugeführt, die mit konisch zulaufenden Öffnungen 36 versehen sind und zweckmäßig aus einem die Elektrizität gut leitenden Werkstoffe bestehen. I= m- ein zu starkes Durchhängen der Leitungen 35 zu vermeiden, sind diese in den Transformatoranschlußstücken 37 verschiebbar angeordnet. Um den Leitungsquerschnitt auf ein Mindestmaß beschränken zu können, werden die Leitungen 3 5 wassergekühlt und daher mit einem Mante138 versehen. Die Wirkungsweise des in den Abbildungen veranschaulichten Gegenstandes der Erfindung ist folgende: Die zangenartig wirkende Schweißmaschine wird an den Handgriffen 2 i gefaßt und zunächst der aufzuschweißende Teil 39 zwischen die Backen i des Spannschlittens ; gebracht. Durch Betätigen. des betreffenden Schalters 2o im Handgriff 21 des Spannlagers ; schließen sich dessen Backen i und halten so den Teil 39 fest. Nun werden die miteinander zu verschweißenden Drähte bzw. Schienen4o z«vischen die Backen i des Spannlagers 6 gebracht. Selbstverständlich kann auch das Einspannen des Teiles 39 zwischen die Backen i des Spannlagers 6 und das der Teile 4o in die Backen i des Spannschlittens 7 erfolgen, zumal wenn die Anordnung des Spannlagers 6 und des Schlittens,- vertauscht worden ist.
  • Nach Schließen der Backen i durch Betätigen des betreffenden Schalters 2o, der sich in dem Handgriff 21 des Spannlagers 6 befindet, wird mit Hilfe des Schalters 22 der Schweißstrom, eingeschaltet und der Zylinder 16 entspannt, so daß sich dieser unter Einwirken der Feder 19 mit dem Spannschlitten 7 und dem Teil 39 auf die zu verschweißenden Drähte bzw. Schienen 40 zubewegt. Nach Zurücklegen eines bestimmten, vorher einstellbaren Weges wird durch den Schlitten 7 ein in der Abbildung nicht veranschaulichter Schalter betätigt und so selbsttätig der Schweißstrom abgeschaltet und der Zylinder 16 derart beaufschlagt, daß der Schlitten -7 mit dem Teil 39 den Stauchschub ausführt. Der Stauchschuh kann je nach Einstellen der Federspannung und des Druckes im Zylinder 16 verschieden groß gewählt werden. Nach erfolgtem Verschweißen werden mittels der Schalter 2o die Backen i wieder auseinanderbewegt und durch entsprechendes Betätigen des Schalters 22 der Zylinder 16 derart beaufschlagt, daß sich der Spannschlitten 7 wieder in seine Ausgangslage zurückbegibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Stumpf- oder Abbrennschweißvorrichtung zum Verbinden von aus größeren Werkstücken herausragenden Drähten, Schienen oder ähnlichen Teilen mittels eines Zwischenstückes nebst Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet. daß eine als Spannlager dienende, aus einem festen (2) und einem beweglichen Schenkel (3) bestehende Spannzange vorgesehen ist, die von der Seite des oder der festzuhaltenden Werkstücke (40) frei zugänglich und auf diese Werkstücke aufschiebbar ist, und daß innerhalb der Schenkel (2 und 3) eine zweite, auf einem Spannschlitten sitzende und mit dem Schlitten verschiebbare Spannzange mit einem festen (4) und einem beweglichen Schenkel (5) angeordnet ist, die zur Aufnahme des aufzuschweißenden Teiles dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen der Spannbacken (i) Über den Schenkeln (3, 5) ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schlittens (7) durch Federkraft, der Stauchschub und das Zurückbewegen des Schlittens (7) hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (7) ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagter Zylinder (i6) befestigt und der dazugehörige Kolben (17) Über :die Kolbenstange (18) mit dem Spannlager (6) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der durch beide Zylinderdeckel hindurchgehenden Kolbenstange am Spannlager befestigt ist, während am anderen Ende eine Druckfeder angreift, die sich gegen den Zylinder abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Wirksamwerden der Feder (i 9) den Schweißstrom einschaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmter, :einstellbarer Lage des Schlittens (7) zum Spannlager (6) der Schweißstrom abschaltbar ist, während der Kolben (17) des Zylinders (16) für den Stauchschub beaufschlagt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schtveißmaschine an einer in ihrer Höhe verstellbaren Aufhängevorrichtung (24) federnd aufgehängt ist, welche zweckmäßig an einer an einem waagerechten Ausleger (25) verschiebbaren Laufkatze (26) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) an einem auf Rollen (28) gelagerten Gestell (27) befestigt ist, an dem zweckmäßig der Schweißtransformator (3oi, die Schaltschütze (31), die Schalttafel (32), die Preßluftventile (33) usw. angeordnet sind. i o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (35) vom Transformator (30) zur Schweißmaschine in den Anschlußstücken (37) des Transformators (30) verschiebbar sind.
DEA86232D 1938-03-22 1938-03-22 Elektrische Stumpf- oder Abbrennschweissvorrichtung Expired DE720522C (de)

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DE720522C true DE720522C (de) 1942-05-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15368U1 (de) * 2016-04-01 2017-07-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Schweißaggregat zum Verschweißen zweier Schienen eines Gleises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT15368U1 (de) * 2016-04-01 2017-07-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Schweißaggregat zum Verschweißen zweier Schienen eines Gleises

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