DE2651143A1 - Automatische vorrichtung zum verschrauben von elektroden - Google Patents

Automatische vorrichtung zum verschrauben von elektroden

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DE2651143A1
DE2651143A1 DE19762651143 DE2651143A DE2651143A1 DE 2651143 A1 DE2651143 A1 DE 2651143A1 DE 19762651143 DE19762651143 DE 19762651143 DE 2651143 A DE2651143 A DE 2651143A DE 2651143 A1 DE2651143 A1 DE 2651143A1
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lever
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Withdrawn
Application number
DE19762651143
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Josef Forman
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Vitkovicke Zelezarny Klementa Gottwalda np
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Vitkovicke Zelezarny Klementa Gottwalda np
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/14Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Automatische Vorrichtung zum Verschrauben von Elektroden
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Herstellen einer Schraubenverbindung zwischen Werkstücken, insbesondere Elektroden für elektrische Öfen mit Hilfe eines Mechanismus, der nach Start durch einen Fernsteuerimpuls arbeitet und nach beenaeter Arbeit automatisch zum Stillstand kommt.
  • Die Elektroden elektrischer Öfen sind Zylinder mit einem großen Durchmesser, die aus gepreßtem Graphit gefertigt und an beiden Enden mit einem zylindrischen oder konischen Hohlraum mit einem Innengewinde versehen sind. Im Betrieb sind je zwei solcher Elektroden unter Zwischenschaltung eines Verbindungs-Gewindezapfens vereinigt. Zum Ansetzen einer neuen Elektrode nach dem Abbrennen des größten Teils der unteren Elektrode wird die untere Elektrode eingespannt, in deren Hohlraum von Hand ein Verbindungs-Gewindezapfen aus Graphit eingeschraubt und auf dessen vorstehende obere Hälfte eine weitere Elektrode aufgeschraubt.
  • die an einer drehbaren Aufhängung aufgehängt ist. Alle diese Arbeitsgänge wurden bis jetzt von Hand durchgeführt.
  • Da die neu angesetzte obere Elektrode stark angezogen werden muß, wird ein Einspannkragen mit einem längeren Schraubhebel verwendet. Diesen Hebel dreht entweder der Arbeiter von Hand, oder das Ende des Hebels ist z.B.
  • durch ein Seil mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders verbunden, der die Elektrode auf einzelne Handimpulse schrittweise um einen Winkel dreht, der der Länge des Hebels und dem Hub des Zylinders entspricht.
  • Das Anschrauben der oberen Elektrode erfordert auch bei der Anwendung eines Kraftzylinders die Anwesenheit des Arbeiters, der den Schraubhebel mindestens in der unmittelbaren Nähe der glühenden unteren Elektrode halten muß. Das Anschrauben der oberen Elektrode muß auch möglichst schnell durchgeführt werden, damit der Betrieb nur für eine möglichst kurze Zeit unterbrochen wird. Bei der bisherigen Methode dauert jedoch das Aufsetzen und Einspannen des Kragens, das Anschrauben der Elektrode und das Lösen der Schraubvorrichtung eine Reihe von Minuten, und während dieser ganzen Zeit ist der Arbeiter einer bedeutenden Hitze ausgesetzt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung, welche die im Anspruch angegebenen Merkmale aufweist, beseitigt die angeführten Nachteile.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Grundriß mit einem Schnitt durch die obere Elektrode Fig. 2 in der Blickrichtung P der Figur 1 einen Aufriß mit den beiden zusammengesetzten Elektroden.
  • In der dargestellten Ausführung weist die automatische Vorrichtung zum Verschrauben von Elektroden (Herstellen einer Schraubverbindung) eine waagerechte in der Richtung A verschiebbare Plattform 1 auf, die zwei Paare von frei drehbaren und gegenseitig abgefederten Stützrollen 12 und eine kreisförmig gekrümmte segmentförmige Fuhrung 2 in Form von zwei konzentrischen Profilleisten trägt, zwischen denen ein segmentförmiges Gleitstück gelagert ist, das fest mit einer Platte 3 verbunden ist. Die Plattform 1 trägt außerdem Endschalter 20 und 21 und einen schwenkbar gehaltenen Kraftzylinder 14. Dessen Kolbenstange ist mit einem Zapfen verbunden, der in der Platte 3 befestigt ist. Auf der Platte 3 ist auf einem senkrechten Zapfen ein Hebel 5 aufgesetzt, der auf seinem schwenkbaren Ende einen senkrechten Zapfen 6 trägt, auf dem eine Druckfeder 15 aufgesetzt ist. Auf die Druckfeder 15 sind eine doppelte Backe 4 und ein unabhängig schwenkbarer doppelter Klemmhebel 7 aufgesetzt, der über einen schwenkbaren Kraftzylinder 13 gelenkig mit der Platte 3 verbunden ist. Der Ausschlag des Hebels 5 ist auf einer Seite in der Richtung zum Kraftzylinder 13 durch einen einstellbaren Anschlag 9 begrenzt, und auf der anderen Seite liegt er an den Hebel einer einstellbaren Druckfeder 8 an. Am Rand der Platte 3 ist eine Anlaufleiste 19 befestigt, die zusammen mit den Endschaltern 20 und 21 die Randlagen des Gleitstücks mit der Platte 3 begrenzt. Auf der Backe 4, die an ihrer an die obere Elektrode 22 anliegenden Seite mit einem Belag versehen sein kann, ist auf einem senkrechten Zapfen frei ein Abdrückhebel 10 aufgesetzt, der am Ende mit einer Rolle versehen ist und der durch eine Feder 11 gezogen wird, wodurch diese Rolle an die Elektrode 22 angedrückt wird.
  • Zwischen dem Zapfen 6 und dem Gelenk der Kolbenstange des Einspann-Kraftzylinders 13 geht ein Zapfen 25 durch die beiden Arme des Klemmhebels 7 durch, wobei auf den Zapfen eine Öse aufgeschoben ist, die am Ende eines Teils 17 des Spannbands befestigt ist. Durch beide parallele Platten der Backe 4 geht ein Zapfen 26 hindurch, auf den eine Öse aufgeschoben ist, die am anderen Ende des zweiten Teils 16 des Spannbands befestigt ist. Der Teil 17 ist zum Beispiel aus einem flachen Stahlseil verfertigt und der zweite Teil 16 zum Beispiel aus einem Stahlband. Beide Teile 16 und 17 des Spannbands sind an den anderen Enden ebenfalls mit Ösen versehen, von denen eine Öse als eine doppelte Öse ausgebildet ist, und durch einen durch diese Ösen gehenden Verbindungszapfen 18 miteinander verbunden.
  • Die untere Elektrode 23 an die nach dem Abbrennen des unteren Teils eine neue Elektrode 22 angesetzt werden soll und in die ein Verbindungszapfen 24 mit einem Gewinde eingeschraubt ist, wird fest eingespannt, und an dieselbe wird die verschiebbare Plattform 1 bis zum Anschlag der Stützrollen 12 an der Elektrode 23 herangeführt. Die obere Elektrode 22 ist von oben an einer drehbaren Aufhängung aufgehängt, die bis zur Berührung mit dem Verbindungsgewindezapfen 24 abgesenkt wird. Darauf werden die beiden Teile 16 und 17 des Spannbandes um die obere Elektrode 22 gelegt und dessen freie Ösen mit Hilfe des Verbindungszapfens 18 verbunden, worauf ein Impuls zum Anziehen gegeben wird.
  • Beim Anziehen wird zuerst durch einen Impuls von der Drucktaste das Spannband mit Hilfe des Einspann-Kraftzylinders 13 durch Vermittlung des Klemmhebels 7 angezogen, worauf der Druckanstieg in diesem Zylinder den schwenkbaren Kraftzylinder 14 in Tätigkeit setzt, welcher Zylinder das Gleitstück mit der Platte 3, sowie auch die obere Elektrode 22 um einen Winkedreht, der durch die Lage des Endschalters 21 begrenzt ist, wobei diese Elektrode 22 um einen Teil ihrer Gewindesteigung gesenkt wird.
  • Die sinkende obere Elektrode 22 nimmt auch die Backe 4 und den Klemmhebel 7 mit dem Spannband mit sich, wodurch die Druckfeder 15 herabgedrückt wird. Diese Bewegung ermöglichen die Kugelgelenke der Öse des Einspann-Kraftzylinders 13 und des Hebels 7. Das Herabdrücken des Endschalters 21 durch die Leiste 19 gibt einen Impuls an den Einspann-Kraftzylinder 13 ab zur Freigabe des Festklemmens der oberen Elektrode 22 und an den schwenkbaren Kraftzylinder 14 zum Rückstellen des Gleitstücks mit der Platte 3 in die Ausgangslage. Dabei drückt die Rolle am Ende des Abdrückhebels 10 zusammen mit der Feder 8 die Backe 4 von der oberen Elektrode ab. Sobald das-Festklemmen dieser Elektrode aufgehoben ist, führt die Druckfeder 15 die Backe 4, den Klemmhebel 7 und die beiden Teile 16 und 17 des Spannbands in die ursprüngliche obere Stellung zurück.
  • Bei der Rückkehr des Gleitstücks mit der Platte 3 in die Ausgangslage drückt die Leiste 19 gegen den Endschalter 20, und der beschriebene Prozess wird wiederholt. Sobald im Verlauf des Schraubens in Folge des Anziehens der Druck im schwenkbaren Kraftzylinder 14 steigt, entsteht ein Impuls, der das Schrauben beendet und beide Teile 16 und 17 des Spannbands freigibt. Nach dem Herausziehen des Verbindungszapfens 18 wird die verschiebbare Plattform 1 weggeschoben, und die verlängerte untere Elektrode 23 ist zum weiteren Betrieb bereit. Die einzige von Hand-durchgeführte Tätigkeit bildet das Einschieben und Herausnehmen des Verbindungszapfens 18. Der ganze Schraubzyklus ist völlig automatisch und sein Rhytmus kann beliebig eingestellt werden. Dadurch wird das Zusammensetzen der Elektroden beträchtlich beschleunigt, und die bisherige schwierige Handarbeit entfällt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch zum Verschrauben von beliebigen zylindrischen Körpern, Rohren und dergleichen benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Automatische Vorrichtung zum Verschrauben von Werkstücken, besonders Elektroden, die eine verschiebbare Plattform und einen am einen Werkstück angreifenden Hebel, der mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders und mit einem Spannband verbunden ist, aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der verschiebbaren Plattform (1) fest eine kreisförmig gekrümmte segmentförmige Führung (2) eines Gleitstücks verbunden ist, das fest mit einer Platte (3) verbunden ist, die mittels eines Zapfens mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders (14) verbunden ist, der seinerseits mittels eines Zapfens an der verschiebbaren Plattform (1) angelenkt ist, und daß die verschiebbare Plattform (1) Zapfenhalter von Stützrollen (12) trägt, die sich an den Werkstücken (22, 23) abstützen, und daß auf der verschiebbaren Plattform (1) Endschalter (20, 21) im Bereich der Endstellungen der Platte (3) angeordnet sind, die mit einer an der Platte (3) angebrachten Anlaufleiste (19) zusammenwirken, und daß an der Platte (3) ein Zapfen befestigt ist, an dem ein Hebel (5) angelenkt ist, an dessen anderem Ende ein Zapfen (6) befestigt ist, auf dem von unten nach oben der Reihe nach eine Feder (15), eine Backe (4), sowie ein Klemmhebel (7) aufgesetzt sind, wobei das zweite Ende des Klemmhebels (7) mittels eines Gelenks mit der golbenstange eines Kraftzylinders (13) verbunden ist, der mittels eines Gelenks mit der Platte (3) verbunden ist, und daß an den beiden Seiten des Hebels (5) Stoßdämpfer (8, 9) angeordnet sind, deren Lager mit der Platte (3) fest verbunden sind, wobei ein Stoßdämpfer (9) mit einstellbarem Anschlag an der Seite angeordnet ist, wo sich die Hrdftzylinder (13 und 14) befinden, und der zweite Stoßdämpfer von einer Feder (8) gebildet ist, die an der entgegengesetzten Seite des Hebels (5) angeordnet ist,und daß der Klemmhebel (7) mit Hilfe eines Zapfens (25) mit einem Ende eines Teils (17) des Spannbandes verbunden ist, der mit Hilfe eines Zapfens (18) mit dem zweiten Teil (16) des Spannbandes verbunden ist, wobei der zweite Teil desselben mittels eines Zapfens (26) mit der Backe (4) verbunden ist, und daß an der Backe (4) mittels eines Zapfens ein Ende eines Abdrückhebels (10) angelenkt ist, dessen zweites Ende eine Rolle trägt und sich mit dieser am Werkstück abstützt, gegen das es durch eine am Hebel angreifende und an der Backe (4) befestigte Zugfeder (11) angedrückt ist.
DE19762651143 1976-11-09 1976-11-09 Automatische vorrichtung zum verschrauben von elektroden Withdrawn DE2651143A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729529A1 (fr) * 1995-01-16 1996-07-19 Clecim Sa Installation de reboutage de troncons d'une piece allongee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2729529A1 (fr) * 1995-01-16 1996-07-19 Clecim Sa Installation de reboutage de troncons d'une piece allongee

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