DE102006022567A1 - Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport - Google Patents

Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport Download PDF

Info

Publication number
DE102006022567A1
DE102006022567A1 DE200610022567 DE102006022567A DE102006022567A1 DE 102006022567 A1 DE102006022567 A1 DE 102006022567A1 DE 200610022567 DE200610022567 DE 200610022567 DE 102006022567 A DE102006022567 A DE 102006022567A DE 102006022567 A1 DE102006022567 A1 DE 102006022567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear axle
tractable
transport vehicle
supporting frame
trailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610022567
Other languages
English (en)
Inventor
Björn Schmid
Georg Tränkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UPM Kymmene Papier GmbH and Co KG
Original Assignee
UPM Kymmene Papier GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UPM Kymmene Papier GmbH and Co KG filed Critical UPM Kymmene Papier GmbH and Co KG
Priority to DE200610022567 priority Critical patent/DE102006022567A1/de
Publication of DE102006022567A1 publication Critical patent/DE102006022567A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug und insbesondere ein Holztransportfahrzeug als Anhänger mit Sattelkupplung und einer zusätzlichen, lenkbaren Hinterachse (8). Ladeflächen sind sowohl auf dem Zugfahrzeug (Z) als auch auf dem Anhänger (A) vorhanden, wobei von einem auf dem Zugfahrzeug befindlichen Ausleger-Lastkran (9) eine Beladung beider Ladeflächen vorgenommen werden kann. Dieses Transportfahrzeug zeichnet sich aus durch geringe Gesamtlänge, relativ geringes Leergewicht und große Wendigkeit.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, ist das des Lasttransportes. Derartige Lasttransporte erfolgen sowohl auf befestigten als auch auf unbefestigten Straßen und eventuell auch in unwegsamen Gelände, wobei in erster Linie an den Holztransport gedacht ist, d.h. den Transport von langen Transportgütern, die mit einem Ausleger-Lastkran auf die Ladeflächen gehievt werden.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Holztransportfahrzeuge als LKW-Anhänger-Kombination, und zwar sowohl als Gliederzug mit 1- oder mehrachsigem Anhänger, als auch als Anhänger mit Sattelkupplung mit nur einer oder mehreren Hinterachsen. Insbesondere die letztgenannte Kombination hat jedoch den Nachteil, daß die Geländegängigkeit und die Wendemanövrierfähigkeit stark reduziert ist, was besonders für Holztransporte einen erheblichen Nachteil darstellt.
  • Insbesondere beim Holztransport sind Spezial-LKW erforderlich, da die Erschließungs-, Transport-, und Lagersituation sich im Wald durch folgende Faktoren deutlich von der herkömmlichen Infrastruktur mit relativ gut ausgebauten Fernverkehrsstraßen und Güterumschlagplätzen unterscheidet. Die Waldwege sind fast ausschließlich mit mineralischen Fahrbahndecken gebaut. Dies hat bei den in Mitteleuropa herrschenden Witterungsverhältnissen im Jahresverlauf, wie Frost-, Nässe-, und Trockenperioden hohen Verschleiß der Fahrbahnen zur Folge, was durch die Bauweise der Holz-LKW ausgeglichen werden muß. Ebenso muß berücksichtigt werden, daß insbesondere im kleinstrukturierten Privatwald der vorhandene Wegbaustandard sich häufig an landwirtschaftlichen Geräten orientiert. Forstwege zeichnen sich oft aus durch enge Fahrbahnen, ungenügendes Lichtraumprofil und enge Kurvenradien sowie durch geringe Lagerkapazitäten. Der Wegezustand kann in Folge von Auswaschungen durch starken Regen oder starke Verschmutzung der Fahrbahn in Folge von Holzernte und -rückung sehr schlecht sein.
  • Der Holztransport erfolgt üblicherweise per LKW. Dabei kann der LKW das Holz direkt ins Werk transportieren oder zunächst auf einen Wagon oder ein Schiff verladen. Dies bedeutet, daß auch Bahn- oder Schifftransport immer die Zufuhr mit dem LKW einschließt. Den vorgenannten Rahmenbedingungen muß ein Holz-LKW gewachsen sein und so sind diese Fahrzeuge üblicherweise mit zwei angetriebenen Achsen ausgerüstet, welche zudem zwillingsbereift sein können. Diese Holz-LKW sind in der Regel mit einem auf dem Maschinenwagen montierten Kran versehen, der benötigt wird, um die am Rande der Forststraße gelegenen Hölzer aufzuladen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe (Problem) der Erfindung, das Leergewicht zu reduzieren, um ein höheres Ladungsgewicht und damit auch mehr Ladungsvolumen zu erreichen. Diese Reduzierung des Leergewichtes soll bei einer günstigen Druckverteilung auf die Fahrbahn erfolgen und im Zusammenhang mit der Erzielung einer guten Manövrierfähigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Transportfahrzeug und insbesondere durch ein solches für den Holztransport gelöst, das unter anderem aus einem einen Antrieb, ein Führerhaus, gegebenenfalls einen Ausleger-Lastkran sowie eine lenkbare Vorderachse und mindestens eine nicht-lenkbare, angetriebene Hinterachse, sowie eine Sattelkupplung umfassenden Zugsystem und einem Anhängersystem besteht, wobei das Anhängersystem ein solches mit einem Anhänger ist und mit mindestens einer Hinterachse sowie einer Ladefläche mit Tragrahmen versehen ist. Das Zugsystem weist eine Ladefläche mit einem zugehörigen Tragrahmen auf, an dem, wenn vorgesehen, der Ausleger-Lastkran montiert ist. Weiterhin kann das Zugsystem mindestens eine zusätzliche, bevorzugt lenkbare Hinterachse umfassen. Die genannte Ladefläche muß keine ununterbrochen verlaufende Ladefläche sein.
  • Durch die Sattelkupplung des Anhängersystems ist es möglich, die Länge des Gesamtzuges kurz zu halten. Durch die zusätzliche, lenkbare Hinterachse wird die Wendigkeit eines solchen Anhängersystems deutlich erhöht und zugleich im Bereich der Sattelkupplung eine höhere Tragfähigkeit erzielt, wodurch der Tragrahmen des Zugsystems leichter dimensioniert werden kann. Dies führt bereits zu einer Reduzierung des Leergewichtes, ergänzt durch den Wegfall der ersten von zwei Achsen beim herkömmlichen Anhängersystem. Durch die kürzere Länge und die bessere Manövrierfähigkeit (bessere Wendigkeit) kann das Transportfahrzeug besser an die Bedingungen im Gelände angepaßt werden. Infolge der kürzeren Gesamtlänge kann auch die erforderliche Auslage des Krans verringert und ein leichterer, auf das Fahrzeug optimal abgestimmter Kran aufgebaut werden, da die Auslegerlänge reduziert werden kann. Wenn im Tragrahmen des Zugsystems im Bereich des Ausleger- Lastkrans ein Hilfsrahmen angebracht ist, kann gezielt dort die Verwindungssteifigkeit erhöht werden, ohne den gesamten Tragrahmen verstärken zu müssen, was ebenfalls zu einer Gewichtsreduzierung beiträgt.
  • Die zusätzliche, lenkbare Hinterachse ist bevorzugt nicht angetrieben und ist bevorzugt hinter der mindestens einen starren, angetriebenen Achse angeordnet. Dabei soll diese zusätzlich, lenkbare Hinterachse im Bereich der Sattelkupplung angeordnet sein, vor dem bevorzugt der Ausleger-Lastkran angeordnet ist, gegebenenfalls oberhalb der zusätzlichen, lenkbaren Hinterachse. Dadurch kann diese zusätzliche, lenkbare Achse zumindest einen Teil der Last des Ausleger-Lastkrans und des Anhängersystems aufnehmen. Somit vollzieht diese zusätzliche, lenkbare Achse überraschenderweise eine Doppelfunktion hinsichtlich der Lastaufnahme und hinsichtlich der Erhöhung der Wendigkeit, was sich insbesondere dann besonders vorteilhaft auswirkt, wenn der an sich weniger wendige Sattel-Zug zum Einsatz kommt.
  • Durch die Anordnung des Krans in der Nähe vor dem Sattelkupplung und durch das Vorhandensein einer Ladefläche im Zugsystem und auch im Anhängersystem kann auf einfache und schnelle Weise eine Beladung durch den Kran auf beiden Ladeflächen vorgenommen werden, und wenn die Länge der Ladeflächen im Wesentlichen gleich ist, kann dies bei einer kürzeren Gesamtlänge mit einem Ausleger geringer Länge erfolgen.
  • Das geringere Leergewicht ermöglicht eine höhere Zuladung und einen preiswerteren Leertransport.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Holz-Transportfahrzeuges als Hängerzug mit Sattelkupplung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Hängerzug mit Sattelkupplung gemäß 1, und
  • 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in 1, insbesondere mit der Darstellung des Ausleger-Lastkrans.
  • Der Hängerzug gemäß 1 besteht aus einem Zugsystem Z und aus einem Anhängersystem A. Das Zugsystem ist mit einem eine Ladefläche 1 aufweisenden Tragrahmen 2 sowie dem Holztransport dienenden Rungen 4 versehen. Unterhalb eines Führerhauses 5 befindet sich eine lenkbare Vorderachse 6 in deren Bereich ein nicht erkennbarer Motor als Antrieb vorhanden ist. Weiter hinten sind zwei bevorzugt zwillingsbereifte Antriebsachsen 7 als starre Achsen angeordnet. Hinter diesen Antriebsachsen 7 befindet sich eine zusätzliche, lenkbare Hinterachse 8, die hier bevorzugt wegen der Lenkbarkeit der Achse einfach bereift ist. Im Bereich oberhalb dieser lenkbaren Hinterachse 8 befindet sich ein Ausleger-Lastkran 9, hinter der eine Sattelkupplung 10 angeordnet ist, auf dem sich der Anhänger 11 abstützt. Der Anhänger 11 bzw. der Tragrahmen 13 ist mit einer Hinterachse 12 versehen, die ebenfalls zwillingsbereift ist. Dieser Anhänger hat eine Ladefläche 3 und den Tragrahmen 13.
  • Der Ausleger-Lastkran 9 ist deutlicher aus 3 erkennbar. Er ist mit einem Ausleger 14 versehen. Da die Abstände vom Kran 9 zum Führerhaus 5 und zum hinteren Ende der Ladefläche 12 des Anhängers in etwa gleich lang sind, kann mit einem relativ kurzen Ausleger eine Beladung beider Ladeflächen auf einfache Weise vorgenommen werden. Unterhalb des Ausleger-Lastkrans 9 befindet sich ein Hilfsrahmen 15, der die Verwindungssteifigkeit des Tragrahmens 2 erhöht, so daß die vom Kran ausgehende Belastung nicht vom gesamten Rahmen aufgenommen werden muß, und somit dieser leichter hergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport, bestehend aus einem einen Antrieb, ein Führerhaus (5), eine lenkbare Vorderachse (6) und mindestens eine nicht-lenkbare angetriebene Hinterachse (7) und eine Sattelkupplung (10) umfassenden Zugsystem (Z) und einem Anhängersystem (A), welches ein solches mit einem Anhänger (11) ist und mit mindestens einer Hinterachse (12) sowie einer Ladefläche (3) mit Tragrahmen (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugsystem (Z) eine Ladefläche (1) mit einem zugehörigen Tragrahmen (2), umfaßt.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, bevorzugt lenkbare und nicht angetriebene Hinterachse (8) vorgesehen ist.
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche, bevorzugt lenkbare Hinterachse (8) hinter der mindestens einen starren, angetriebenen Hinterachse (7) angeordnet ist.
  4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche, lenkbare Hinterachse (8) im Bereich der Sattelkupplung (10) angeordnet ist.
  5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger-Lastkran (9) im Bereich der oder über der zusätzlichen, bevorzugt lenkbaren Hinterachse angeordnet ist.
  6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ladefläche (1) des Zugsystems (Z) und die Länge der Ladefläche (3) des Anhängersystems (A) in etwa gleich ist.
  7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrahmen (2) des Zugsystems (Z) ein Hilfsrahmen (15) angebracht ist, der die Verwindungssteifigkeit im Bereich des Ausleger-Lastkrans (9) erhöht.
DE200610022567 2006-05-15 2006-05-15 Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport Ceased DE102006022567A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022567 DE102006022567A1 (de) 2006-05-15 2006-05-15 Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610022567 DE102006022567A1 (de) 2006-05-15 2006-05-15 Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006022567A1 true DE102006022567A1 (de) 2007-11-22

Family

ID=38607795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610022567 Ceased DE102006022567A1 (de) 2006-05-15 2006-05-15 Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006022567A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113586A1 (de) 2014-09-19 2016-03-24 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zum Holztransport
DE102018001588A1 (de) * 2018-02-28 2019-08-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE102018004872A1 (de) 2018-06-19 2019-12-19 Adrian Busch Lastkraftwagen mit einer Kranvorrichtung und Nachrüstverfahren zum Nachrüsten einer Kranvorrichtung auf einem serienmäßig ohne Kranvorrichtung hergestellten Lastkraftwagen
EP3632743A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-08 Kuljetusliike Aro Oy Lasthandhabungsvorrichtung
DE102021112470A1 (de) 2021-05-12 2022-11-17 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Anordnung zur montage eines krans an einem fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531204C3 (de) * 1966-12-20 1974-06-27 Hiab-Foco Ab, Hudiksvall (Schweden) Hydraulischer Greifer
DE2829420A1 (de) * 1974-11-07 1980-01-17 Fickers J Masch Fahrzeugbau Lastkraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1531204C3 (de) * 1966-12-20 1974-06-27 Hiab-Foco Ab, Hudiksvall (Schweden) Hydraulischer Greifer
DE2829420A1 (de) * 1974-11-07 1980-01-17 Fickers J Masch Fahrzeugbau Lastkraftfahrzeug

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113586A1 (de) 2014-09-19 2016-03-24 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zum Holztransport
DE102014113586B4 (de) 2014-09-19 2022-02-17 Technische Universität Dresden Verfahren zum Holztransport, Fahrzeuggruppe, Masterfahrzeug, Abladewagen und Zwischenladewagen
DE102018001588A1 (de) * 2018-02-28 2019-08-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE102018001588B4 (de) * 2018-02-28 2021-04-29 Adrian Busch Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE102018004872A1 (de) 2018-06-19 2019-12-19 Adrian Busch Lastkraftwagen mit einer Kranvorrichtung und Nachrüstverfahren zum Nachrüsten einer Kranvorrichtung auf einem serienmäßig ohne Kranvorrichtung hergestellten Lastkraftwagen
EP3632743A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-08 Kuljetusliike Aro Oy Lasthandhabungsvorrichtung
DE102021112470A1 (de) 2021-05-12 2022-11-17 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Anordnung zur montage eines krans an einem fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3875975T2 (de) Aufbau eines wagenkastens fuer lastwagen.
DE2952984C2 (de)
DE102006022567A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport
CH703885A2 (de) Fahrzeug.
EP3055195A1 (de) Antriebsloses landwirtschaftliches hilfsfahrzeug, verfahren zu dessen einsatz bei landwirtschaftlichen lastentransporten sowie landwirtschaftlicher zugverbund
DE102013110494B4 (de) Transportfahrzeug
DE3523742C2 (de)
EP2457767B1 (de) Der Sattellastanhangewagen zur Beforderung schienengebundener Wagen und die Verfahren der Verladung des schienengebundenen Wagens
DE202015106895U1 (de) Kippfahrzeug
DE60204143T2 (de) Schlepper mit abnehmbarer zugkugel
EP1801001B1 (de) Aufbau für einen Anhänger eines Lastkraftwagens und Anhänger eines Lastkraftwagens
DE2609991A1 (de) Einzelradaufhaengung fuer fahrzeuge
EP1029737A1 (de) Verfahren für den Gütertransport sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19702457A1 (de) Trägerfahrzeug
DE102011001384A1 (de) Lastfahrzeug-Kombination und Anhängeranordnung
DE202021004066U1 (de) Anhänger
AT314989B (de) Zweiachs-Nachläufer für dem Langgut-, insbesondere Holztransport dienende Lastfahrzeuge
WO2021161063A1 (de) Hilfsfahrzeug
DE7435952U (de) Lastkraftwagen, insbesondere zum Transport von langgestreckten Körpern wie Rohren, Stangen oder Baumstämmen
DE202004008694U1 (de) Transportfahrzeug
DE29723197U1 (de) Kraftfahrzeuganhänger
DE3319931A1 (de) Schwenk-sattelzugmaschine
DE102007006265A1 (de) Sattelzugmaschine eines Sattelkraftwagens
DE3803048A1 (de) Kraftwagen mit anhaengevorrichtung
DE29620358U1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einer Ladefläche und mit mindestens einer Auffahrrampe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection