DE2421759A1 - Pfostenanordnung, insbesondere fuer krankenhausbetten - Google Patents

Pfostenanordnung, insbesondere fuer krankenhausbetten

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DE2421759A1
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Description

Patentanwälte
Dlpl.-Inj> Pf. BESTZ »en
D»p:-'.:i'r. K, LAMPRECHT
Divln£. R. 3 E E T Z Jr.
t Manchen 22, Steinsdorfctr. 1· 9A917RQ
80-22.563P(22.564H) 6. 5.
Landstingens inköpscentral, LIC, ekonomisk förening, Sol na (Schweden)
Pfostenanordnung, insbesondere für Krankenhausbetten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfostenanordnung, die wahlweise auf Laufrädern oder auf die Pfostenenden der Anordnung aufgestellt werden kann, und betrifft eine Pfostenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Ein derartiger Pfostenaufbau kann auf verschiedenen Gebieten angewendet werden, wo es erwünscht ist, eine leicht bewegbare Anordnung zu besitzen, die in eine stabile aufrecht Lage auf den Pfosten am Anwendungsplatz gebracht werden kann. Das ist insbesondere eine Forderung bei Krankenhausbetten.
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80-(73 06527-8-)-Me-r (8)
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungseinrichtung vorzusehen, durch die die Pfostenanordnung mit relativ geringen Kräften auf ein Fußpedal abgesenkt werden kann von einer Lage auf den Laufrollen oder -rädern in eine andere Lage auf den Pfosten und umgekehrt, wobei die ausgeübte Kraft insbesondere am Anfang der Absenkbewegung so klein wie möglich ist, um das Absenken mit Hilfe des Fußpedals zu steuern; gleichzeitig sollen die Betätigungseinrichtung und die Laufräder so anbringbar sein, daß die Laufrädör über Schwellen rollen können, ohne daß die unteren Enden der Pfosten gegen die Schwellen stoßen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre des Kennzeichens des Anspruchs.
In einer Transportrichtung in Längsrichtung der Anordnung nehmen die Laufräder eine solche Lage gegenüber der Schwenkachse der die Lauf räder tragenden Schwenkarme ein, daß der Hebelarm sehr klein ist gegenüber der Schwenkachse, was seinerseits geringe Kräfte auf die Betätigungseinrichtung und einen geringen notwendigen Gegendruck auf das Pedal nach sich zieht, wenn die Anordnung zum Absenken freigesetzt (gelöst) ist. Umgekehrt wird nur eine relativ kleine Betätigungskraft auf das Fußpedal benötigt, wenn das Pedal nach unten gedrückt wird, um die Lauf räder zum Aufsetzen auf dem Boden nach unten zu schwingen oder zu schwenken und die Anordnung anzuheben, so daß sie auf den Lauf rädern ruht. An jedem Ende der Anordnung sind die Pfosten nahe den Mittelachsen der Laufräder angeordnet, weshalb die Enden der Pfosten beim Überrollen von Schwellen innerhalb eines vorzustellenden Zylinders liegen, dessen Enden von
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beiden beteiligten Laufrädern an den entsprechenden Enden der Anordnung gebildet werden. Das bedeutet, daß die Schwelle stets nur von den Rädern berührt wird und verhindert wird, daß die Pfosten gegen irgendeine Schwelle stoßen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pfostenanordnung mit Laufrädern und einer Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Pfostenanordnung auf den Laufrädern abgesenkt ist,
Fig. 2 die Pfostenanordnung im auf den Pfosten abgesenkten Zustand, bei der die Laufräder nach oben geschwenkt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des rechten Rades der Fig. und 2, in dem mit Voll-Linien die Lage gemäß Fig. 1 und mit Strichpunktlinien die Lage dargestellt ist, die der entgegengesetzten Transportrichtung entspricht.
Die Pfosten-Rahmenanordnung 1 ist an jedem Ende mit einem Pfostenpaar versehen, von denen an jedem Ende der Anordnung 1 nur jeweils ein Pfosten 2 bzw. 3 dargestellt ist. An jeder Seite der Längsmittelebene der Anordnung 1 ist ein Schwenkarm 4, 5 angebracht, der an jedem Ende schwenkbar an einem Querstab 6 bzw. 7 befestigt ist, der von der Anordnung 1 getragen wird. An jedem Ende der Anordnung 1 sind jeweils die beiden Schwenkarme 4 bzw. 5 fest miteinander
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verbunden und bilden einen dreiseitigen oder U-förmigen Bügel. Diese Bügel sind miteinander verbunden durch parallele Streben 8 zum Durchführen gleichzeitiger Schwing- oder Schwenkbewegungen. Die durch die Schwenkarme 4, 5 gebildete Betätigungseinrichtung ist betätigbar durch ein Fußpedal 9 mit einer Fußplatte 9 a, die schwenkbar an einer waagerechten Stange 10 befestigt ist. Die Stange 10 wird von an der Anordnung 1 befestigten, z. B. angeschweißten, Stützen 11 getragen. Das Pedal 9 besitzt einen nach oben gerichteten Arm 12 mit einem Schlitz 13, in den ein Stift 14 an der parallelen Strebe 8 eingreift .
Zwischen der Anordnung 1 und der parallelen Strebe 8 ist eine Feder 15 eingespannt, um die Schwenkarme 4, 5 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu ziehen.
Am Fußpedal 9 ist ein beweglicher Riegelarm 16 angebracht, der von einer Feder 17 betätigt wird und im verriegelten Zustand gemäß Fig. 1 mit einem Vorsprung 18 an der Anordnung 1 zusammenwirkt. Wenn der Riegelarm 16 aus seiner verriegelten Lage gebracht wird durch Schwingen oder Schwenken um den Stift 19, ist das Pedal 9 freigesetzt (gelöst), um die Anordnung 1 in die Lage gemäß Fig. 2 abzusenken .
Zur Vereinfachung wird nur die Ausführung des rechten Laufrades in Fig. 1 erläutert, da das linke Laufrad in gleicher Weise ausgeführt ist.
Eine Gabel 21 für ein Laufrad 20 ist um eine Achse 22 (Fig. 3) drehbar, so daß das Laufrad 20 gedreht werden kann. In Fig. 1 ist
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das Laufrad 20 in einer Lage zum Transport nach rechts dargestellt. Diese Lage ist durch Voll-Linien in der Fig. 3 dargestellt. Das Drehen der Gabel 21 des Laufrades 20 um eine halbe Umdrehung bringt das Laufrad 20 in eine Lage, die mit Strichpunktlinien in Fig. 3 dargestellt ist und die Lage zum Transport in die entgegengesetzte Richtung wiedergibt.
In den Fig. 1 und 3 ist mit einer Strichpunktlinie eine senkrechte Ebene 23 durch den Drehstab 7 für beide an diesem Ende der Anordnung 1 angebrachte Schwenkarme 5 eingezeichnet. In diesen Figuren ist auch eine senkrechte Achse 24 durch die Mittelachse 25 des Laufrades 20 eingezeichnet. Der Abstand zwischen der Ebene 23 und der senkrechten Achse 24 ist mit χ bezeichnet. Dieser Abstand χ soll so klein wie möglich sein und (mindestens) kleiner als der Radialabstand zwischen der Drehachse 22 der Gabel 21 und der Mittelachse 25 des Laufrades 20. In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird das an den Schwenkarmen 5 angreifende Moment entsprechend kleiner, je kleiner der Abstand χ gewählt wird. Infolge dieses kleinen Momentes ist die notwendige Kraft am Pedal 9 entsprechend klein. Wenn der Riegel 16 verschoben wird, kann deshalb die Anordnung 1 durch einen Fuß in ihre Lage gebracht und iri die Stellung auf den Pfosten abgesenkt werden mit einer relativ geringen Fußgegenkraft, ohne Schwierigkeit und mit großer Sicherheit. Das ist von größter Bedeutung, damit die Betätigungseinrichtung der Anordnung 1 mit Sicherheit von Personen mit geringem Fußkraftvermögen und relativ geringem Körpergewicht betätigt werden kann.
Aus den Fig. 1 und 3 kann auch ersehen werden,/ daß beide Enden der Anordnung 1, das untere Ende der Pfosten 2 bzw. 3, innerhalb
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halb eines vorzustellenden Zylinders liegen, wenn die Laufräder 20 zum Transport abgesenkt sind sowohl in die eine Richtung der Längsausdehnung der Anordnung 1, als auch in die andere Richtung. Dieser vorzustellende Zylinder besitzt beide Laufräder 20 an den entsprechenden Enden der Anordnung 1 als seine Enden. Das Anbringen der Enden der Pfosten 3 in bezug auf die Laufräder 20 in dieser Art ist deutlich aus Fig. 3 erkennbar. Durch diese Anbringung ist erreicht, daß die Enden der Pfosten 3 niemals gegen eine Schwelle stoßen können. Die Laufräder 20 kommen dagegen immer gegen die Schwelle und auf sie hinauf ,ohne Gefahr eines plötzlichen Stillstandes beim Transport, der auftreten kann, wenn die Pfosten gegen die Schwelle stoßen, wie das bei anderen herkömmlichen Anbringungsarten der Laufräder bei Pfostenanordnungen geschehen kann.
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Claims (1)

  1. 242Ί759
    Patentanspruch
    Pfostenanordnung, insbesondere für Krankenhausbetten, mit einem Paar vorderer und einem Paar hinterer Laufräder, die gegenüber den Enden der Pfosten durch eine Betätigungseinrichtung anhebbar und absenkbar sind, damit die Anordnung entweder mit den unteren Enden der Pfosten oder mit den Laufrädern auf dem Boden oder Untergrund ruht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Gabeln (21) der Laufräder (20) jeweils am Ende eines Schwenkarms (4, 5) befestigt sind,
    daß beide Schwenkarme (4, 5) an den entsprechenden Enden der Anordnung (1) fest miteinander verbunden sind zum Bilden eines um einen Quer stab (7) schwenkbaren bügeiförmigen Schwenkarmpaares,
    daß beide Schwenkarmpaare miteinander verbunden sind durch parallele Streben (8) zum gleichzeitigen Durchführen von Schwenkbewegungen ,
    daß die Schwenkarme (4, 5) von einem mittels eines Riegels (16) verriegelbaren Fußpedal (9) betätigbar sind zum Einstellen in eine Lage, bei der beide Lauf räderpaare nach unten geschwenkt sind (Fig. 1) und die Anordnung (l) tragen, während durch Lösen des Riegels (16) die Anordnung (l) auf die Enden der Pfosten (2, 3) absenkbar ist (Fig. 2), zur gleichen Zeit, zu der eine Feder (15) die Schwenkarme (4, 5) in eine entgegengesetzte Endlage verschwenkt, in der die Lauf räder (20) vom Untergrund abgehoben sind,
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    daß der Querstab (7) zum Schwenken der Schwenkarme (4, 5) an den entsprechenden Enden der Anordnung (1) gegenüber den Drehachsen (22) der Gabeln (21) der Laufräder (20) so angebracht ist, daß beim Ruhen der Anordnung (l) auf den Lauf rädern (20) und deren Drehen in eine Transportrichtung der Unterschied zwischen einer senkrechten Ebene (23) durch den Drehstab (7) der entsprechenden Schwenkarmpaare und einer senkrechten Linie (24) zwischen der Mittelachse (25) der entsprechenden Laufräder (20) kleiner ist als der Radialabstand zwischen der Mittelachse (25) der Laufräder (20) und der Drehachse (22) der entsprechenden Gabel (21) der Laufräder (20), damit der Hebelarm in bezug auf die Schwenkachse der Schwenkarme (4, 5) klein ist, um eine entsprechend geringe notwendige Kraft auf das Fußpedal (9) zu erhalten, wenn der Riegel (16) das Pedal (9) gelöst hat und das Absenken der Anordnung (l) begonnen wird, und
    daß die Pfosten (2, 3) der entsprechenden Enden der Anordnung (l) ihre Enden innerhalb eines vorzustellenden Zylinders haben, dessen Enden gebildet sind durch die Laufräder (20) an den entsprechenden Enden der Anordnung (l), wenn die Laufräder (20) zum Transport in die eine oder in die andere Richtung der Längsausdehnung der Anordnung (l) eingestellt oder ausgerichtet sind.
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NO136443B (de) 1977-05-31
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DK133326B (da) 1976-05-03

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